DE2620430A1 - Bohrwerkzeug, insbesondere tiefbohrwerkzeug - Google Patents

Bohrwerkzeug, insbesondere tiefbohrwerkzeug

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Michael Ing Grad Schweizer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B41/00Boring or drilling machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B41/02Boring or drilling machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for boring deep holes; Trepanning, e.g. of gun or rifle barrels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

  • Bohrwerkzeug, insbesondere Tiefbohrwerkzeug
  • Die Erfindung betrifft ein Bohrwerkzeug, insbesondere ein Tiefbohrwerkzeug, das in einer Hülse angeordnet, in eine Werkzeugaufnahme einer Maschinenspindel einschiebbar und darin durch eine Klemmschraube haltbar ist.
  • Die vom konventionellen Bohren her bekannten Aufnahmen des Werkzeugs in der Spindelnase sind beim Einlippen-Tiefbohren nur bedingt brauchbar. An die Laufqualität dieses Werkzeugs werden hohe Genauigkeitsanforderungen gestellt. Die innere Kühlmittelzuführung erfordert eine Sicherung des Werkzeugs entgegen der Vorschubrichtung und außerdem eine einwandfreie hydraulische Abdichtung.
  • Die verschiedenen Hersteller von Tiefbohranlagen haben daher unterschiedliche Formen von Spann- und Stellhülsen entwickelt, die jedoch untereinander nicht austauschbar sind. Die einzelnen Bohrer müssen also normalerweise komplett mit diesen Spezialspannhülsen gefertigt und verkauft werden.
  • Um diesen Aufwand zu umgehen, beziehen einige Werkzeuganwender den nackten Bohrschaft mit Hartmetallschneidkopf, aber ohne Hülse und löten diesen in eigene Hülsen ein. Wegen des Lötspalts kann aber das Werkzeug nicht einwandfrei positioniert werden, was unerwünschte Lageabweichungen beim Rundlauf der Maschine zur Folge hat. Beim Fügen durch Hartlöten kann der gehärtete Werkzeugschaft durch die hohen Löttemperaturen ange lassen werden und erleidet dadurch eine Festigkeitsminderung und verzieht sich unter Umständen. Andererseits weisen weichgelötete Hülsen im Betrieb oft nicht die erforderliche Festigkeit zur Übertragung der Schnittkräfte auf.
  • Bei allen Spannhülsen sind hydraulische Abdichtungen gegenüber der Spindelnase, üblicherweise durch 0-Ringe oder Quadringe notwendig, die mit Vorspannung eingebaut werden und durch ihre zusätzliche Reibung den Ein- und Ausbau der Werkzeuge erschweren.
  • Es ist bekannt, zur Feinabstimmung der Werkzeuglänge bei mehrspindligem Bohren oder bei automatischen Maschinen zwischen Spindel und Werkzeug eine zusätzliche Stellhülse vorzusehen. Dadurch wird aber die Laufqualität des Werkzeugs vermindert und außerdem wird wegen der erforderlichen zusätzlichen Baulänge die maximale Bohrtiefe eingeschränkt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Werkzeughalterung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen einfachen Werkzeugaustausch ermöglicht und bei der das Werkzeug einfach ausgebildet ist und lagegenau in die Maschinenspindel einsetzbar ist und die die auftretenden Kräfte funktionssicher bei großer Lagegenauigkeit des Werkzeugs überträgt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das Werkzeug in der Hülse längsverschiebbar geführt und durch ein in einem Durchbruch der Hülsenwandung angeordnetes und durch die Klemmschraube betätigbares Klemmelement lagegesichert ist. Dadurch muß der Werkzeugschaft nicht mehr mit der Hülse verlötet werden, sondern wird einfach durch Klemmung gehalten. Bei Werkzeugwechsel infolge Erreichen der Bohrerstandzeit wird die Klemmung des Bohrerschafts gelöst und der neue Bohrer in die vielfach verwendbare Wechselhülse eingespannt. In Abhängigkeit von der Bohrergröße kann mit einer Wechselhülse ein Bohrdurchmesserbereich von etwa 0,5 bis 2 mm-überdeckt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist, daß bei der erfindungsgemäßen Werkzeughalterung die Bohrerschäfte nunmehr als Meterware produziert und gelagert werden können, Die Schäfte müssen daher nicht mehr wie seither üblich in individueller Länge gewalzt und gezogen werden.Ferner ist zur Feinabstimmung der Werkzeuglänge keine Stellhülse als Sonderzubehör mehr erforderlich, da der Werkzeugschaft gegenüber der Hülse in axialer Richtung verschiebbar geführt ist, Die gewünschte Einstellung wird dann mit der Klemmschraube gesichert. Da nur die erforderliche notwendige Werkzeuglänge in einfacher Weise leicht gewählt und eingestellt werden kann, erhöht sich die Bohrgenauigkeit und die Werkzeugstandzeit, da die Werkzeuglänge der jeweiligen Bohrtiefe anpassbar ist.
  • Im Bereich der Baulänge der Maschinenspindel kann durch die Verschiebbarkeit von Schaft und Hülse die Werkzeuglänge variiert werden. Damit wird eine Normung der Werkzeuglänge und eine Abstufung in bestimmte. Bestelllängen ermöglicht, so daß eine wesentliche Rationalisierung der Bohrwerkzeugherstellung erreicht ist.
  • Der für die axiale Verschiebbarkeit erforderliche Schiebesitz kann kleiner gehalten werden als der für eine Verlötung erforderliche Lötspalt, so daß eine höhere Rundlaufgenauigkeit des Bohrwerkzeugs erreicht wird. Besonders vorteilhaft ist noch, daß die erfindungsgemäße neue Werkzeughalterung auch ohne jeglichen Umbau bei den seither üblichen Bohrvorrichtungen verwendet werden kann.
  • Zur schonenden Spannung des Werkzeugschafts ist das Klemmelement auf seiner den Werkzeugschaft spannenden Unterseite dem Schaftquerschnitt angepaßt. Auch die gegenüberliegende Oberfläche des Klemmelements ist in etwa den Außenumrissen der Hülse angepaßt. so daß keine Behinderung beim Auswechseln der Hülse in der Maschinenspindel auftritt. Zweckmäßigerweise ist sogar das Klemmstück im Durchbruch der Hülsenwandung verschiebbar geführt, so daß kein Verklemmen oder Verkanten auftreten kann. Die Klemmgefahr kann noch weiter gemindert werden, wenn die Führung des Klemmelements parallel zur Achsrichtung der Klemmschraube verläuft.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform kann das Klemmelement Kugelform aufweisen, wobei die Kugel besondere Anlageflächen zur Anlage am Bohrwerkzeug und gegebenenfalls zur Anlage der Klemmschraube aufweist. Eine unverlierbare Befestigung des Klemmelements kann in vorteilhafter Weise dadurch erzielt werden, daß es durch eine elastische Masse, vorzugsweise eine Kunststoffmasse, im Durchbruch der Hülse gehalten und elastisch nachgiebig gegen den Schaft des Werkzeugs verschiebbar ist.
  • Zur bequemeren Voreinstellung kann zusätzlich zum Klemmelement in der Hülsenwandung eine mit dem Werkzeugschaft zusammenwirkende Druckschraube vorgesehen sein.
  • Bei einer weiteren Ausführung kann in einer stirnseitigen Aüsnehmung der Hülse eine den Werkzeugschaft umfassende elastische Profildichtung angeordnet sein, durch die bei einer axialen Verspannung der Werkzeugschaft festklemmbar ist. Zur Erleichterung der Erzielung der Klemmwirkung kann die Profildichtung stirnseitig mindestens teilweise durch eine Platte abgedeckt sein, wobei diese Platte stirnseitig aus der Hülse herausragt. Die Klemmwirkung kann dann durch die schräggestellte Klemmschraube selber erzielt werden.
  • Zur Erhöhung der Klemmwirkung der Klemmschraube kann vorgesehen sein, daß das Klemmelement mit einer Kraftverstärkung durch Hebelwirkung arbeitet.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus weiteren Unteransprüchen.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Werkzeughalterung, Fig. 2 einen Querschnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Werkzeughalterung gemäß der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 - 16 den Fig. 1 und 2 entsprechende Darstellungen bzw. Schnitte anderer Halterausiührungen.
  • In der folgenden Figurenbeschreibung werden für entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet.
  • Der Werkzeugschaft 1 eines Bohrwerkzeugs, vorzugsweise eines Einlippen-Tiefbohrwerkzeuges 2 ist an seinem Umfang formschlüssig geführt, in eine Längsbohrung 3 einer Hülse 4 einschiebbar und mittels eines Klemmelements 5 durch eine Klemmschraube 6 festspannbar. Das Klemmelement 5 ist in einem Durchbruch 7 der Hülsenwandung aufgenommen, wobei die Form des Klemmelements 5 und die Form des Durchbruchs 7 etwa aneinander angepaßt sind. In den Fig. 1 und 2 ist der Werkzeugschaft 1 kreiszylindrisch. Das Klemmelement 5 ist auf seiner Unterseite an diese Kreisform angepaßt, so daß es insgesamt, da auch die Oberseite 9 des Klemmelements 5 an die Außenkontur der Hülse 4 angepaßt ist, etwa Schalenform aufweist. Die Oberseite 9 weist noch eine gegenüber der Achsrichtung des Werkzeugschafts 1 geneigte Anlage fläche 10 für die etwas schräg verlaufende Klemmschraube 6 auf.
  • Bei den übrigen dargestellten Ausführungsbeispielen ist der Werkzeugschaft 1 nicht vollkommen kreisrund, sondern er weist eine längsverlaufende Eindellung auf, die als Spanraum 11 zum Späneabtransport dient, während der hohle Werkzeugschaft 1 als Kühlmittelzuflußkanal 12 verwendet wird.
  • Bei den Ausführungsformen der Fig. 3 bis 6 ist das Klemmelement 5 im Querschnitt kreiszylindrisch ausgebildet und ebenfalls gleich der Klemmschraube 6 geneigt, so daß keine Kraftumlenkung erforderlich ist, sondern die Klemmkraft der Klemmschraube 6 direkt auf den Werkzeugschaft 1 übertragen wird. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5 und 6, das weitgehend dem der Fig. 3 und 4 entspricht, ist zusätzlich in der Hülse 4 noch eine Druckschraube 13 vorgesehen, die die Voreinstellung der Länge des Einlippen-Tiefbohrers 2 erleichtert. Die Spitze der Druckschraube 13 ist dabei der Form des Spanraums 11 angepaßt, um keine unerwünschten Verformungen zu erhalten.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 7 und 8 ist ebenfalls ein Einlippen-Tiefbohrwerkzeug 2 mit Spanraum 11 in die Hülse 4 eingesetzt und durch das mit seiner Unterseite 8 entsprechend geformte Klemmelement 5 festklemmbar.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 9 und 10 ist das Klemmelement 5 kugelförmig ausgebildet und im Durchbruch 7 der Hülse 4 durch einen elastischen Kunststoff 14 gehalten, wobei die Nachgiebigkeit des Kunststoffs 14 ausreicht, um eine sichere Klemmung des Werkzeugschafts 1 sicherzustellen. Zur Herabsetzung der örtlichen Flächenpressung ist das kugelförmige Klemmelement 5 auf seiner Unterseite 8 mit zwei Anlageflächen 15 zur Anlage am Werkzeugschaft 1 versehen. Durch den Kunststoff 14 ist das Klemmelement 5 unverlierbar in der Hülse 4 gehalten, so daß hier die Montage und Demontage besonders bequem durchführbar ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. ll und 12 erfolgt die Klemmwirkung in anderer Weise, nämlich durch die axiale Verschiebung der Hülse 4 durch die Klemmschraube 6. Dazu ist die Hülse 4 auf einer Seite mit einer stirnseitigen Ausnehmung 16 versehen, in der eine elastische Profildichtung 17 eingesetzt und stirnseitig durch eine Platte 18 abgedeckt ist. Die Platte 18, die stirnseitig etwas vorsteht, bewirkt bei einer axialen Verschiebung der Hülse 4 eine Vorspannung der Profildichtung 17, durch die der Werkzeugschaft 1 verspannt und gehalten ist. Durch die Profildichtung 17 erfolgt damit sowohl eine Klemmung als auch eine Abdichtung für die durch den Werkzeugschaft 1 hindurchgeführte Kühimittelzuführung. Zusätzlich wird aber zweckmäßig noch zur sicheren Halterung eine der beschriebenen Klemmeinrichtungen verwendet.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 13 und 14 ist schließlich das Klemmelement 5 relativ langgestreckt schmal ausgebildet, um so eine relativ große Anlagefläche am Werkzeugschaft 1 zu erhalten.
  • Zur Erhöhung der Klemmwirkung ist beim Ausführungsbeispiel der Fig. 15 und 16 das Klemmelement 5 hebelartig ausgebildet. Dazu untergreift eine Nase 19 des Klemmelements 5 die Hülsenbohrung 3 am Rand des Durchbruchs 7 und stützt sich über eine Stützleiste 20 am Werkzeugschaft 1 ab. Die Klemmschraube 6 wirkt auf der der Nase 19 gegenüberliegenden Seite auf das Klemmelement 5 und bewirkt durch die so gegebene Hebelübersetzung eine sichere Klemmung des Werkzeugschafts 1.
  • Die gleiche Klemmwirkung kann auch ohne die Nase 19 erreicht werden. Der Werkzeugschaft 1 ist stets in einer Bohrung aufgenommen, daher kann die erforderliche Reaktionskraft anstatt von der Nase 19 auch von der Bohrungswand aufgenommen werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (17)

  1. Patentansprüche 0 Bohrwerkzeug, insbesondere Tiefbohrwerkzeug, das in einer Hülse angeordnet in eine Werkzeugaufnahme einer Maschinenspindel einschiebbar und darin durch eine Klemmschraube haltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bohrwerkzeug (2) in der Hülse (4) längsverschiebbar geführt und durch ein in einem Durchbruch (7) der Hülsenwandung angeordnetes und durch die Klemmschraube (6) betätigbares Klemmelement (5) lagegesichert ist.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es in der Hülse (4) formschlüssig gegen Verdrehen gesichert geführt ist.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (5) eine Anlagefläche (10) für die Spitze der Klemmschraube (6) aufweist.
  4. 4. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2 mit einer achsparallel verlaufenden, als Spanraum dienenden Sicke im Werkzeugschaft, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (5) auf seiner den Werkzeugschaft (1) spannenden Unterseite (8) der Querschnittsform der Sicke (Spanraum 11) angepaßt ist,
  5. 5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (5) schalenförmig im Querschnitt kreisausschnittförmig ausgebildet ist. (Fig. 1 und 2)
  6. 6. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (5) im Durchbruch (7) der Hülsenwandung verschiebbar geführt ist.
  7. 7. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung des Klemmelements (5) im Durchbruch (7) der Hülsenwandung parallel zur Achsrichtung der Klemmschraube (6) verläuft.
  8. 8. Werkzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (5) als Druckstift, vorzugsweise mit Kreisquerschnitt, ausgebildet ist.
  9. 9. Werkzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (5) Kugelform aufweist.
  10. 10. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet; daß das Klemmelement (5) besondere Anlageflächen (15) zur Anlage am Werkzeugschaft (1) aufweist.
  11. 11. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (5) durch eine elastische Masse, vorzugsweise aus Kunststoff (14) im Durchbruch (7) gegen den Werkzeugschaft (1) elastisch verschiebbar gehalten ist.
  12. 12. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum Klemmelement (5) in der Hülsenwandung eine mit dem Werkzeugschaft (1) zusammenwirkende Druckschraube (13) vorgesehen ist.
  13. 13. Werkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer stirnseitigen Ausnehmung (16) der Hülse (4) eine den Werkzeugschaft (1) umfassende elastische Profildichtung (17) angeordnet ist.
  14. 14. Werkzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Profildichtung (17) stirnseitig mindestens teilweise durch eine Platte (18) abgedeckt ist und diese Platte (18) stirnseitig aus der Hülse (4) herausragt.
  15. 15. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (5) mit einer Kraftverstärkung durch Hebelwirkung arbeitet.
  16. 16. Werkzeug. nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (5) einen in die axiale Längsbohrung (3) der Hülse (4) ragende Nase (19) und im Abstand davon einen Abstützvorsprung (20) aufweist, der sich auf dem Werkzeugschaft (1) abstützt und daß die Klemmschraube (6) am der Nase (19) gegenüberliegenden Ende des Klemmelements (5) anliegt.
  17. 17..Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Einlippen-Tiefbohrwerkzeug ist.
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