DE2620215A1 - Tisch - Google Patents

Tisch

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DE2620215A1
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table top
following
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swivel
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Application number
DE19762620215
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English (en)
Inventor
Georg Fischer
Udo Fischer
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B25/00Card tables; Tables for other games

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

Dipl.-Ing. A. Spalthoff D43 Essen 1, den 5. Hai 1976
Patentanwalt ο Pelmanstraße 31
Postschließfach 1533 ·) 520215 Telefon (0201) 772008
Aktea-Nr. 22 506 hö. in der Antvroit bitte angeben
GEORG PISCHER, 4300 ESSEST 1, TERSTEEGENWEG 4
TISCH
Die Erfindung betrifft einen Tisch, welcher einen, von den Tischkanten gebildeten Rahmen aufweist, der die Tischplatte umgibt.
Pur die Durchführung von Spielen wie Schach, Mühle, Dame, Mensch-ärgere-Dich-nicht usw. ist es bekannt, deren Spielfelder auf die Tischplatten herkömmlicher Tische aufzulegen oder aber die Spielfelder an den Tischplatten zu befestigen. Die erstgenannte Ausführungsform hat den Nachteil, daß die Spielfelder mit ihren Figuren für den Beginn des Spieles jeweils auf den Tisch aufgelegt und am Ende wieder von diesem weggenommen werden müssen, weil der Tisch für andere Zwecke, zum Beispiel der Einnahme von Mahlzeiten»verfügbar sein muß. Bei der zweitgenannten Ausführung wird dieser Nachteil zwar
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vermieden, jedoch erfordert dl ese Ausführung einen vergleichsweise großen Aufwand, weil eben ein zusätzlicher Tisch nur für Spielzwecke vorhanden sein muß.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Tisch der Eingangs genannten Art derart auszubilden, daß dieser sowohl für herkömmliche Zwecke als auch für Spielzwecke verwendbar ist.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Tischplatte im Rahmen des Tisches um eine ihrer Mittenachsen um
mindestens 180° drehbar angeordnet ist. Auf der einen Seite des Tisches können ein- oder mehrere Spielfelder, beispielsweise für Schach und Mühle, fest angeordnet sein. Zur Nutzung des Tisches für andere Zwecke wird die Platte lediglich um 180 geschwenkt. Vorteilhaft sind in den Stirnkanten der Tischplatte an zwei einander gegenüberliegenden Seiten Profilstücke od.dgl. befestigt sind, deren andere Enden sich in Bohrungen des Tischrahmens
erstrecken, welche in ihren Innendurchmessern den Außendurchmessern der Lagerzapfen od.dgl. angepaßt sind. Diese Ausgestaltung ist außerordentlich einfach und ergint eine Drehmöglichkeit der Tischplatte um 360°.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung befindet sich an einer-Seite der Tischplatte eine Metallplatte, zum Beispiel aus Eisen, welche mit einem oder mehreren Spielfeldern od.dgl. versehen ist, dessen
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bzw. deren zum Spiel benötigten Figuren, Steine od.dgl. in ihren Auflagebereichen mit Dauermagneten ausgerüstet sind. Durch diese Ausführung ist es möglich, die zum Spielen benötigten Figuren, Steine od.dgl. auf der Spielfläche der Tischplatte zu belassen, selbst wenn diese zur Nutzung des Tisches für andere Zwecke um 180° verdreht wird. Das Spiel kann dann jederzeit fortgesetzt werden, ohne daß eine Veränderung der Spielsituation eingetreten ist. Die Steine, Figuren od.dgl. werden durch magnetische Kräfte gehalten, wobei es möglich ist, das oder die Spielfelder unmittelbar auf die Eisenplatte aufzutragen oder unter Vermittlung einer Zwischenschicht, beispielsweise in Form eines Funiers, einer Folie od.dgl.. Auf jeden Fall ist das bzw. sind die Spielfelder in ihrer Materialbeschaffenheit und Stärke so ausgebildet, daß ein sicheres Halten der Steine, Figuren od.dgl. aufgrund magnetischer Kräfte auch nach einer Drehung um 180° gewährleistet ist.
Vorteilhaft ist die Platte in ihrer waagerechten Lage mittels einer Verriegelung feststellbar, welche von Schwenkriegeln gebildet sein können, die zum Zwecke der Arretierung unter die Tischplatte schwenkbar, bzw. unter dieser ausschwenkbar sind, um die Platte freizugeben.
Gemäß einem weiteren Vorschlage der Erfindung sind an der Tischplatte, an ihrer einen Seite ein oder mehrere Ständer oder der gleichen vorgesehen, in denen ein oder mehrere Halter od.dgl. um mindestens 18O0 drehbar angeordnet sind. Die Halter od.dgl. weisen einen als Achse ausgebildeten Teil auf, an dem sich ein- oder beidseitig eine Aufnahme befinden. Die Ständer od.dgl. besitzen
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eine Bohrung od.dgl. zur Lagerung des als Achse ausgebildeten Teils des Halters od.dgl.. In die Aufnahmen der Halter od.dgl. können Trinkgläser, Aschenbecher usw. eingesetzt werden, wobei durch die drehbare Lagerung der Halter in den Ständern, diese eine Drehbewegung der Tischplatte mitmachen können und daher der Inhalt der Gläser, Aschenbecher usw. sich nicht unbeabsichtigt entleeren kann.
Die Ständer od.dgl. besitzen eine Bohrung od.dgl. zur Lagerung des als Achse ausgebildeten Teils des Halters und sind vorzugsweise an der Seite der Tischplatte angebracht, an der die Metallplatte und damit das oder die Spielfelder angeordnet ist. Bei Nutzung des Tisches zu anderen als zu Spielzwecken, bedarf es somit weder des Abräumenä der Spielfelder und der zugehörigen Figuren, Steine od.dgl., noch von Gläsern, Aschenbechern usw..
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert und zwar zeigt:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung des Tischer» >
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht einer Hälfte des Tisches gemäß der Linie A-C der Fig. '>■ ■>
Fig. 3 eine Draufsicht eines Halters und Fig. 4 die Draufsicht einer Verriegelung.
Kit 1 ist der Tisch bezeichnet, dessen Kanten den eigentlichen Tischrahmen 2 bilden, welcher über die Zä^en 3 mit den Tischbeinen 4 verbunden ist.
Der dahmen 2 umgibt die Tischplatte 5» welche im Rahmen 2 um ihre hitten- Längsachse A - C um mindestens 180° drehbar ange-
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ordnet ist. Zu diesem Zweclfc sind in den Stirnkanten der Tischplatte 5 an zwei einander gegenüberliegenden Seiten Profilstücke 6 in Form eines U- Profils angeordnet, an denen die einen Enden von Lagerzapfen 7 befestigt sind. Die anderen Enden der Lagerzapfen 7 erstrecken sich in Bohrungen 8 des üfischrahmens 2. Die Bohrungen 8 sind in ihren Innendurchmessern den Außendurchmessern der Lagerzapfen 7 angepaßt, so daß ein leichtes Drehen der Tischplatte 5 möglich ist. Die Bohrungen 8 sind durch die Stopfen 25 nach außen abgedeckt.
An einer Seite der Tischplatte 5 ist eine Metallplatte 9» vorteilhaft aus Eisen, angebracht. Diese Metallplatte ist im dargestellten Ausführungsbeispiel mit zwei Spielfeldern 10,11 versehen, und zwar einmal für ein Schach- und zum anderen für ein Mühlespiel. Es ist jedoch möglich, hier jed.es beliebiges Spielfeld anzubringen, welches mittels Steinen, Figuren usw. gemäß den Spielvorschriften bespielt werden soll. Die für die Spielfelder 10,11 benötigten Figuren, Steine od.dgl., die der Einfachheit halber nicht weiter dargestellt sind, besitzen im Bereich ihrer Auflagen bzw. Aufstandsflächen Dauermagnete, diep.m Zusammenwirken mit der Metallplatte 9 aus Eisen magnetische Kräfte einer Größenordnung ergeben, welche auch nach Drehen der Platte 5 um 180° ein Festhalten der Figuren, Steine od.dgl. an den nun auf der Unterseite der Tischplatte befindlichen Spielfeldern 10,11 gewährleisten. Durch diese Ausgestaltung ist es möglid das Spiel jederzeit zu unterbrechen und nach einer beliebigen Zeit fortzusetzen, ohne daß eine Veränderung der Spielsituation eingetreten ist, In dieser Zeit ist eine Nutzung des Tisches in üblicher Weise möglich.
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Die Tischplatte 5 ist in ihrer waagerechten Lage mittels der Verriegelung 12 feststellbar, welche wie Fig. 4- zeigt, in einfacher Weise von einem Riegelha-*ken gebildet sein kann, der mittig im Rahmen 2 des Tisches schwenkbar gelagert ist. In der Verriegelung liegt die Tischplatte 5 auf dem hakenförmigen Ende 13 des Riegelhakens auf, während das andere vorragende Ende zur Betätigung mittels der Hand dient. Vorteilhaft ist eine derartige Verriegelung 12 an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Tisches 1 vorgesehen. Wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, sind an der Seite der Tischplatt 5i an der die Metallplatte 9 angebracht ist, Ständer 15 vorgesehen. Die Ständer 15 weisen zu Lagerzwecken Bohrungen auf, in denen als Achsen ausgebildete Teile 17 von Haltern 18 angeordnet sind. An die als Achsen dienenden Teile 17 der Halter 18 schließen sich entweder einseitig wie links in Fig. 2 dargestellt, oder aber zweiseitig wie auf dem rechten Teil der Fig. 2 sowie aus Fig. 3 hervorgeht, Aufnahmen 19 an, in welche Aschenbecher 20, Gläser 21 od.dgl. eingesetzt werden können. Die Ständer 15 sind mittels der Schrauben 22 an einem Steg 23 befestigt, der sich im Bereich der Drehachse A-C über die Tischplatte 5 erstreckt und an dieser mittels der Schrauben 24 festgelegt ist.
Beim Drehen der Tischplatte 5 um 180° verbleiben die Aschenbecher 20, Gläser 21 infolge ihres Schwerpunktes und der drehbaren Anordnung ihrer Halter 18 in ihrer Normallage, so daß ein Aus- oder Verschütten des Inhaltes nicht eintreten kann. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist es möglich, einen Tisch sowohl zu Spielzwecken zu verwenden, als auch zu seinen
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normalen Funktion, wobei bei Aufhebung der Spielfunktion weder Teile der Spiele noch die auf dem Tisch befindlichen Gläser, Aschenbecher usw. entfernt oder abgeräumt werden müssen. Auf Wunsch kann das Spiel jederzeit wieder aufgenommen werden und zwar in der vorherigen Spielsituation*
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Claims (8)

262021B PATENTANSPRÜCHE
1.)| Tisch, wicher einen von den Tischkanten gebildeten Sähmen aufweist, der die Tischplatte umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (5) im Rahmen (2) des Tisches (1) um eine ihrer Mittenachsen (A-C) um mindestens 180 drehbar angeordnet ist.
2.) Tisch, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stirnkanten der Tischplatte (5) an zwei, einander gegenüber liegenden Seiten Profilstücke (6) od.dgl. angebracht sind, an denen die einen Enden von Lagerzapfen (7) od.dgl. befestigt sind, deren andere Enden sich in Bohrungen (8) des Tischrahmens (2) erstrecken, welche in ihren Innendurchmessern den Außendurchmessern der Lagerzapfen (7) od.dgl. angepaßt sind.
3.) Tisch, nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an einer Seite der Tischplatte (5) eine Metallplatte (9) befindet, welche mit einem oder mehreren Spielfeldern (10,11) od.dgl. versehen ist, dessen bzw. deren zum Spiel benötigte .Figuren, Steine od.dgl. in ihren Auflagebereichen mit Dauermagneten ausgerüstet sind.
4.) Tisch, nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (5) in ihrer waagerechten Lage mittels einer Verriegelung (12) fest-
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stellbar ist.
5·) Tisch., nach. Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tischplatte (5) an ihrer einen Seite ein oder mehrere Ständer (15) od.dgl. vorgesehen sind, in. denen ein oder mehrere Halter (18) od.dgl. mindestens um 130° drehbar angeordnet sind.
6.) Tisch, nach. Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (18) od.dgl. einen als Achse ausgebildeten Teil (17) aufweisen, an dem sich ein- oder beidseitig eine Aufnahme (19) befindet.
7.) Tisch, nach Anpsruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer (15) od.dgl. eine Bohrung (16) od.dgl. zur Lagerung der als Achsen ausgebildeten Teil (17) der Halter (18) od.dgl. besitzen.
8.) Tisch, nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer (15) od.dgl. an der Seite der Tischplatte (5) angebracht sind, an der die Ketailplatte (9) angeordnet ist»
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