DE2619517C3 - Gewindebohrer mit Schälschnitteffekt - Google Patents
Gewindebohrer mit SchälschnitteffektInfo
- Publication number
- DE2619517C3 DE2619517C3 DE19762619517 DE2619517A DE2619517C3 DE 2619517 C3 DE2619517 C3 DE 2619517C3 DE 19762619517 DE19762619517 DE 19762619517 DE 2619517 A DE2619517 A DE 2619517A DE 2619517 C3 DE2619517 C3 DE 2619517C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread
- flute
- tap
- angle
- cutting part
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23G—THREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
- B23G5/00—Thread-cutting tools; Die-heads
- B23G5/02—Thread-cutting tools; Die-heads without means for adjustment
- B23G5/06—Taps
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)
- Drilling Tools (AREA)
- Milling Processes (AREA)
Description
- -^- ) 2300
wobei K eine Materialkonstante ist.
2. Gewindebohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl η der Gewindegänge
mehr als 8 und weniger als 20 beträgt.
Die Erfindung betrifft einen Gewindebohrer mit Schälschnitteffekt, mit einem Gewindeschneidteil, über
dessen gesamte Länge sich eine Nutung erstreckt, die eine vom ersten Gewindegang nach hinten schräg
ungeknickt ansteigende Spannut umfaßt, wobei eine Anzahl π von Gewindegängen mit konstanter Gewindesteigung
fund Gewindetiefe t, ein Flankenfreiwinkel «o,
ein Flankendurchmesserverjüngungsquotient gcfe, vorgesehen
sind und die Spannut und die Spanfläche unter einem Einstellwinkel β zwischen Formwerkzeug und
Gewindebohrer-Mittellinie erzeugt ist, der größer als 3° ist.
Der Gewindeschneidteil weist eine Anzahl η von Gewindegängen auf. Die Gewindesteigung P, die
Gewindetiefe t, der Spanwinkel γ und der Gewinde-Außendurchmesser
d eines Gewindebohrers sind in DIN 802 definiert. Der Flankenfreiwinkel Λο ist eine
Abweichung zwischen einem Radius um die Gewindebohrer-Mittelachse und den Verlauf des Gewinderückens
um die Gewindebohrer-Mittelachse, wird gemessen am ersten vollen Zahn nach dem Anschnittbereich
des Gewindeschneidteils und wird in Winkelminuten angegeben. Der Flankendurchmesserverjüngungsquotient
qdi wird als Quotient von Flankendurchmesserverjüngung
pro Längeneinheit angegeben. Der Einstellwinkel λ ist der Winkel zwischen Gewindebohrer-Mittelachse
und der Rotationsebene des FormWerkzeugs und, bei einer bestimmten Betrachtungsweise,
gleich dem Winkel, den eine in Bohrerlängsrichtung verlaufende, in einen Abschnitt der Spanfläche
gelegte Gerade mit der Gewindebohrer-Mittelachse einschließt. Der Einstellwinkel β ist der Winkel zwischen
Gewindebohrer-Mittelachse und einer Vorschubebene rechtwinkelig zur Rotationsebene des Formwerkzeugs
und entspricht in etwa dem Winkel, den eine entlang dem Grund, d.h. dem tiefsten Bereich der Spannut
ίο verlaufende Gerade mit der Gewindebohrer-Mittelachse
einschließt.
Bei einem bekannten (DE-OS 23 31 927, DE-GM 19 63 231) Gewindebohrer der eingangs genannten Art
erstreckt sich die Spannut nur über einen Teil des
Gewindeschneidteils und wird dann von einer Ölnut fortgesetzt, wobei am Übergang der Spannut in die
ölnut ein Knick vorhanden ist. Die Erzeugung zweier verschiedener unter einem Winkel zueinander verlaufender
Nuten ist aufwendig. Der Versuch, die Spannut
unter Weglassung der Ölnut nach hinten hin, d. h. bis zum letzten Gewindegang zu verlängern, mißlingt bei
dem dort vorgesehenen Einstellwinkel ß, da die Spannut vor dem letzten Gewindegang ausläuft, so daß keine
durchgehende Nutung mehr vorhanden ist. Wenn man weiterhin den Einstellwinkel β verkleinert, damit die
Spannut sich bis zum letzten Gewindegang erstreckt, dann ist bei gegebener Länge des Gewindeschneidteils
der Winke! β nicht mehr groß genug, um die erwünschte Funktion der Spannut zu gewährleisten.
j« Aufgabe der Erfindung ist es also, einen Gewindebohrer
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem eine sich über den gesamten Gewindeteil ungeknickt
erstreckende, ölzufuhr zulassende Nutung unabhängig von dem Einstellwinkel β gegeben ist, der für den
ι ι Schälschnitteffekt, d. h. das nach vorne Lenken der
Späne, und die Größe der von der Spannut gebildeten Spankammer von Bedeutung ist. Der Erfindung liegt
dabei der Gedanke zugrunde, den Gewindeschneidteil von hinten her bis zur Spannut zu verkürzen, d. h. hinten
•to liegende Führungszähne des Gewindes soweit als
möglich wegzulassen und die Führungseigenschaften des Gewindebohrers durch andere Maßnahmen zu
verbessern.
Die Erfindung sieht zur Lösung dieser Aufgabe einen Gewindebohrer der eingangs genannten Art vor, der
dadurch gekennzeichnet ist, daß die Spannut sich über den gesamten Gewindeteil bis zum letzten Gewindegang
erstreckt und die Anzahl η der Gewindegänge so bemessen ist, daß die Tiefe der Spannut beim letzten
■>o Gewindegang das 0,1- bis 2fache der Gewindetiefe t
beträgt und für den Flankenfreiwinkel «o und den Flankendurchmesserverjüngungsquotienten qd2 folgende
Abhängigkeit von der Anzahl η der Gewindegänge eingehalten ist:
U11 ~ K -\ 22,5 (/)-5) ;
qcl2 « 1/((1 -/,/35) · 2300),
bo wobei K eine Materialkonstante ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Gewindebohrer erstreckt sich die Spannut ungeknickt unter einem
konstanten Winkel ansteigend über den gesamten Gewindeschneidteil, so daß die Herstellung der
μ durchgehenden Nutung vereinfacht ist. Dabei ist der
F.instellwinkel β weitgehend frei und unter Berücksichtigung der von der Spannut gewünschten Eigenschaften
wählbar, weil die Erstreckung der Spannut vom ersten
bis zum letzten Gewindegang durch Weglassen hintenliegender Gewindegänge erreicht ist Da das
Weglassen hintenliegender Gewindegänge an sich mit einer Verschlechterung der Führungseigenschaften des
Gewindebohrers verbunden ist, sind bei dem Gewindebohrer die für diese Führungseigenschaften wesentlichen
Größen oco und qdz optimiert. Diese Größen
werden so eingestellt, daß sie die für die Führung des Gewindebohrers notwendigen Werte aufweisen. Die
Materialkonstante K=\ bei Bearbeitung von Stahl πι mittlerer Zugfestigkeit
Da Gewindebohrer im praktischen Einsatz meist ohne steigungskonformen Maschinenvorschub arbeiten
müssen, ist es notwendig, daß die sogenannten Führungszähne, das sind die Schneidzähne hinter den π
Anschnittzähnen, eine ausreichende Führung im bereits geschnittenen Gewinde gewährleisten und so der
axialen Schnittkraftkomponente einen ausreichenden Widerstand entgegensetzen. Daneben soll aber der
Gewindebohrer auch frei schneiden. Die Optimierung dieser Forderungen führt zu der Feststellung, daß der
Flankenfreiwinkel «o und der Flankendurchmesserverjüngungsquotient
qd2 eine Funktion der Gewindelänge bzw. der Anzahl der Gewindegänge η sein müssen. Aus
der Formel für «o erkennt man, daß die Anzahl der 2>
Gewindegänge stets größer als 5 sein muß. «o ist abhängig vom Gewindedurchmesser d und der
Gewindesteigung ρ und weiterhin von einer Materialkonstanten des zu bearbeitenden Materials.
Bei dem erfindungsgemäßen Gewindebohrer können j» Späne aus der Spannut nach hinten nicht austreten. Bei
einem erfindungsgemäßen Gewindebohrer bildet das hintere Ende der Spankammer, d. h. der Spannut keine
gefährliche Staustelle für Späne; vielmehr ist der Spanraum zur Aufnahme von Spänen vergrößert, da die r>
Spannut in der Regel über eine vergrößerte Anzahl von Gewindegängen geführt ist. Ein wiederholtes Nachschleifen
des Anschnittes und ein weitgehendes Verlängern des Anschnittes ist möglich. Die breiteren
Anschnittzähne haben eine größere Stabilität und eine w bessere steigungskonforme Führung der Anschnittzähne
beim Gewindeschneiden. Die breiteren Anschnittzähne ergeben sich aus dem Winkel β und der
fehlenden Knickung der Spannut.
Auf Grund der erfindungsgemäßen Gestaltung des 4">
Gewindebohrers nimmt dessen Spanwinke' γ vom Ende des Anschnittbereichs bzw. vom Beginn der Führungszähne an zum letzten Gewindegang hin von einem
positiven Wert bis zu einem negativen Wert ab. Diese Gestaltung reduziert die Gefahr des Verschneidens w
durch Nachschaben der Führungszähne. Die stetige Reduzierung des Spanwinkels im Bereich des Führungsgewindeteils
verbessert die Führung des erfindungsgemäßen Gewindebohrers. Die kontinuierliche Abnahme
des Spanwinkels ergibt sich beim erfindungsgemäßen v> Gewindebohrer zwangläufig.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die Anzahl η der Gewindegänge mehr als 8 und weniger
als 20 beträgt. Diese Gewindegang-Anzahlen ergeben im Rahmen der Erfindung eine besonders vorteilhafte fao
Gestaltung der Spannut.
An Hand der Zeichnung wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht eines Gewindebohrers, tir>
F i g. 2 eine Frontansicht des Gewindebohrers gemäß Fig. 1 in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten
Maßstab.
Fig.3 einen Schnitt gemäß Linie B-B' in Fig. 1 in
einem gegenüber F i g. 1 vergrößerten Maßstab,
Fig.4 einen Schnitt gemäß Linie C-C in Fig. 1 in
einem gegenüber F i g. 1 vergrößerten Maßstab,
Fig.5 einen Schnitt gemäß Linie D-D' in Fig. 1 in
einem gegenüber F i g. 1 vergrößerten Maßstab,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Gewindebohrer gemäß Fig. 1 bis 5 während der Herstellung mit einem
Formwerkzeug und
Fig.7 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig. 6.
Ein Gewindebohrer gemäß Zeichnung besitzt ein Gewindeschneidteil 1 und ein Schaftteil 2 mit einem
Vierkant-Endstück 4. Der Gewindeschneidteil ist mit drei Spannuten 5 versehen, kann jedoch auch zwei oder
mehr als drei Spannuten aufweisen. Der Gewindeschneidteil 1 besitzt vorne einen Anschnittbereich 6 mit
in der Höhe verkürzten Gewindezähnen und daran nach hinten anschließend einen Führungsbereich 7 mit vollen
Gewindezähnen. Der Spanwinkcl γ ist gemäß F i g. 3 am Beginn des Fiihrungsteils 7 noch positiv, gemäß F i g. 4
mitten im Führungsteil circa Null und am Ende des Fiihrungsteils, d. i;. am Schluß des Gewindeschneidteils
1 gemäß Fig.5 negativ. Dem Gewindebohrer ist eine Mittelachse 8 zugeordnet.
F i g. 6 und 7 zeigen den Gewindebohrer in zwei zueinander rechtwinkelig stehenden Ebenen. Diese
Ebenen definieren in Verbindung mit einem Formwerkzeug 9 und den Einstellwinkeln « und β am
anschaulichsten die Lage der Spannuten 5 und der Spanflächen sowie deren Form im Gewindebohrer. Das
Formwerkzeug ist z. B. eine Schleifscheibe oder ein Formfräser. Formwerkzeug und Gewindebohrer werden
bei Erzeugung der Spannut relativ zueinander bewegt und zwar entweder entlang der Linie 10, oder
entlang der Mittelachse 8 bei gleichzeitiger Drehung des Gewindebohrers um die Mittelachse 8. Durch
letztere Maßnahme wird eine spiralförmige Spannut erzeugt.
Für die Gestaltung der Spannut ist es von Vorteil, wenn der Einstellwinkel β maximal 10° beträgt. Dabei
ist für den Einstellwinkel β folgende Abhängigkeit vom Gewindedurchmesser t/eingehalten:
ßzzf (dVSO) + 3.
/"ist eine Konstante. Bei metrischem Regelgewinde ist
f— 1. Diese Beziehung gilt für d <20 mm. Bei größeren
Abmessungen beträgt /3 = 6—10°. Diese Bedingungen
sind bei dem Gewindebohrer im Hinblick auf die von der Spannut geforderten Eigenschaften und die
Führungseigenschaften des Gewindebohrers eingehalten. Gemäß der angegebenen Formel hängt der
Einstellwinkel β stark vom Gewindedurchmesser ab und vergrößert sich mit wachsendem Gewinaedurchmesser
bis zu einem Höchstwert von ca. 10°. Bei dem Gewindebohrer unterstützt ein Winkel β mit den
angegebenen Werten in Verbindung mit dem Winkel λ die Späneförderung in optimaler Weise.
Der Einstellwinkel λ beträgt z. B. 0°, wobei sich die
Spannut ausschließlich in Richtung der Längserstreckung des Gewindebohrers erstreckt. Wenn a.
verschieden von 0 ist, die Spannut also schräg zur Achse des Gewindebohrers verläuft, dann ist es vorteilhaft,
wenn der Einstellwinkel λ maximal 20° beträgt. Dabei verläuft die Spannut stets gegensinnig zur Steigungsrichtung des Gewindes. Ein größerer Winkel λ würde
unsaubere Gewindeflanken an der Flanke mit dem stumpfen Keilwinkel ergeben.
Bei dem gezeigten Gewindebohrer ist für den kleinsten Krümmungsradius r„„„des Nutprofils folgende
Abhängigkeit von der Gewindesteigung Feingehalten: r,ran=(0,5 bis 1,2) · P. Dies ist eine Optimierung der
Nutenform.
Hk izu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Gewindebohrer mit Schälschnitteffekt, mit einem Gewindeschneidteil, über dessen gesamte
Länge sich eine Nutung erstreckt, die eine vom ersten Gewindegang nach hinten schräg ungeknickt
ansteigende Spannut umfaßt, wobei eine Anzahl π
von Gewindegängen mit konstanter Gewindesteigung Pund Gewindetiefe t, ein Flankenfreiwinkel txo,
ein Flankendurchmesserverjüngungsquotient gcfc,
vorgesehen sind und die Spannut und die Spanfläche unter einem Einsteüwinkel β zwischen Formwerkzeug
und Gewindebohrer-Mittelachse erzeugt ist, der größer als 3° ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannut (5) sich über den gesamten Gewindeschneidteil (1) bis zum letzten Gewindegang
erstreckt und die Anzahl η der Gewindegänge so bemessen ist, daß die Tiefe der Spannut beim
letzten Gewindegang das 0,1- bis 2fache der Gewindetiefe t beträgt und für den Flankenfreiwinkel
«o und den Flankendurchmesserverjüngungsquotienten ^cZ2 folgende Abhängigkeit von der
Anzahl π der Gewindegänge eingehalten ist:
au « K -\ 22,5 (n-5) ;
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762619517 DE2619517C3 (de) | 1976-05-03 | 1976-05-03 | Gewindebohrer mit Schälschnitteffekt |
IT2308577A IT1077253B (it) | 1976-05-03 | 1977-05-02 | Maschio per filettare con effetto di intaglio pellicolare |
CH548177A CH629408A5 (en) | 1976-05-03 | 1977-05-02 | Tap with progressive-cut effect |
SE7705045A SE457241B (sv) | 1976-05-03 | 1977-05-02 | Gaengtapp |
FR7713386A FR2350163A1 (fr) | 1976-05-03 | 1977-05-03 | Taraud a entree progressive |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762619517 DE2619517C3 (de) | 1976-05-03 | 1976-05-03 | Gewindebohrer mit Schälschnitteffekt |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2619517A1 DE2619517A1 (de) | 1977-11-10 |
DE2619517B2 DE2619517B2 (de) | 1981-03-19 |
DE2619517C3 true DE2619517C3 (de) | 1981-11-05 |
Family
ID=5976947
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762619517 Expired DE2619517C3 (de) | 1976-05-03 | 1976-05-03 | Gewindebohrer mit Schälschnitteffekt |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH629408A5 (de) |
DE (1) | DE2619517C3 (de) |
FR (1) | FR2350163A1 (de) |
IT (1) | IT1077253B (de) |
SE (1) | SE457241B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006044575A1 (de) * | 2006-09-19 | 2008-03-27 | EMUGE-Werk Richard Glimpel GmbH & Co. KG Fabrik für Präzisionswerkzeuge | Werkzeug für die Bearbeitung eines Werkstücks |
DE102013103538A1 (de) * | 2013-04-09 | 2014-10-09 | EMUGE-Werk Richard Glimpel GmbH & Co. KG Fabrik für Präzisionswerkzeuge | Werkzeug und Verfahren zur spanenden Gewindeerzeugung |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1875362A (en) * | 1932-09-06 | The method of fo | ||
US1845063A (en) * | 1927-07-11 | 1932-02-16 | Trbojevich Nikola | Tap |
CH257797A (de) * | 1946-04-25 | 1948-10-31 | Erdelyi Ferenc | Verfahren zur Herstellung eines Gewindebohrers. |
FR1599566A (de) * | 1968-12-30 | 1970-07-15 | ||
DE2331927A1 (de) * | 1973-06-22 | 1975-01-23 | Ishihashi Seiko Higashioosaka | Werkzeug zum schneiden von innengewinde |
-
1976
- 1976-05-03 DE DE19762619517 patent/DE2619517C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-05-02 SE SE7705045A patent/SE457241B/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-05-02 IT IT2308577A patent/IT1077253B/it active
- 1977-05-02 CH CH548177A patent/CH629408A5/de not_active IP Right Cessation
- 1977-05-03 FR FR7713386A patent/FR2350163A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2350163A1 (fr) | 1977-12-02 |
SE7705045L (sv) | 1977-11-04 |
SE457241B (sv) | 1988-12-12 |
DE2619517A1 (de) | 1977-11-10 |
DE2619517B2 (de) | 1981-03-19 |
CH629408A5 (en) | 1982-04-30 |
FR2350163B1 (de) | 1982-07-30 |
IT1077253B (it) | 1985-05-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1748859B1 (de) | Bohrer, insbesondere spiralbohrer | |
EP1294515B1 (de) | Bohrerspitze für einen spiralbohrer und verfahren zum herstellen einer spannut im bereich einer bohrerspitze für einen spiralbohrer | |
DE4001483C2 (de) | Gewindebohrer mit kegeligem Gewinde | |
EP3150313B1 (de) | Vollfräswerkzeug zur rotierenden materialbearbeitung | |
DE19911235B4 (de) | Verfahren zur Bearbeitung der Flanken im wesentlichen zylindrischer, aber breitenballig modifizierter Verzahnungen im kontinuierlichen Diagonal-Wälzverfahren | |
DE8325146U1 (de) | Spanbrecheinsatz für Metallschneidwerkzeuge | |
EP3392007B1 (de) | Schneidglied einer sägekette, sägekette mit einem schneidglied und feile zum feilen des scheidzahns einer sägekette | |
DE102016200404B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Rotationswerkzeugs und Rotationswerkzeug | |
DE1221517C2 (de) | Schraubtrieb | |
EP2848342A1 (de) | Vollfräswerkzeug zur rotierenden Materialbearbeitung | |
DE2624250A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer reibahle und danach hergestellte reibahle | |
DE3037568A1 (de) | Genuteter gewindebohrer und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2619517C3 (de) | Gewindebohrer mit Schälschnitteffekt | |
DE3047807C2 (de) | Verzahnungswerkzeug für Evolventen-Stirnräder in Form eines Schrägschneidrades mit Treppenscharfschliff | |
DE102015200753B4 (de) | Werkzeug und Verfahren zum Herstellen eines Gewindes | |
DE2922536C2 (de) | ||
DE29703475U1 (de) | Bohrwerkzeug | |
DE848899C (de) | Verfahren zur Herstellung konischer Gewinde, insbesondere fuer Gewindebohrer | |
DE7613993U1 (de) | Gewindebohrer mit schaelschnitteffekt | |
DE709460C (de) | Spiralbohrer | |
DE820826C (de) | Waelzverfahren und Waelzwerkzeug zum Verzahnen von Kegelraedern mit Bogenzaehnen | |
DE3037576A1 (de) | Schneidwerkzeug mit wendbarem schneidkoerper | |
DE3226355C2 (de) | Gewindebohrer | |
DE397295C (de) | Verfahren zur Herstellung von Gewindebohrern | |
DE1627356C (de) | Zweiteiliger schneckenförmiger Wälzfräser |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |