DE2619340C3 - Vorrichtung zur abnehmbaren Halterung von elektrischen Baueinheiten an einem Lagergestell - Google Patents
Vorrichtung zur abnehmbaren Halterung von elektrischen Baueinheiten an einem LagergestellInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur abnehmbaren Halterung von elektrischen Baueinheiten an
einem Lagergestell, mit einer sich in Richtung der Bewegung bei der Halterung oder der Abnahme der
Baueinheit erstreckeivjen, drehbeweglich am Lagergestell
gehaltenen Gewindestange, mit einem an der Gewindestange bei deren Drehung in Richtung relativ
zu dem Lagergestell bewegbaren Druckglied und mit einem an der Baueinheit angeordneten Anschlag, mit
dem das Druckglied in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Gewindestange in Druckeingriff bringbar und
die Baueinheit in die Lagerstellung, bzw. in die Abnahmestellung bewegbar ist
Aus der US-PS 30 61 701 ist eine Vorrichtung zur
abnehmbaren Halterung von elektrischen Baueinheiten an einem Lagergestell bekannt Es sind zwei Schrauben
vorgesehen, an denen je eine Klamrr^r angeordnet ist
Die Gewindeabschnitte der Schrauben werden durch Öffnungen in dem Lagergestell hindurchgeführt. Auf
der anderen Seite ist auf dem Gewindeabschnitt eine Mutter aufgeschraubt Die Innenwand der Öffnung ist
abgeschrägt so daß die durch die Öffnung teilweise hindurchgeführte Schraube seitlich zusammen mit der
an ihr befestigten Klammer ausgeschwenkt werden kann Die elektrische Baueinheit ist mil einander
gegenüberliegenden Vorsprüngen ausgebildet Nachdem sie in das Lagergestell eingeführt worden ist
werden die seitlich ausgeschwenkten Schrauben mit den an ihnen angeordneten Klammern in Richtung auf die
Baueinheit geschwenkt so daß je ein Vorsprung zwischen den Armen je einer Klammer zu liegen
kommt. Daraufhin werden die Schrauben angezogen, wobei der Arm der jeweiligen Klammer, der von dem
Lagergestell den größeren Abstand hat gegen den V01 sprung drückt so daß die Baueinheit in das
Lagergestell eingeführt und in diesem festgesetzt wird.
Um die Baueinheit dem Lagergestell entnehmen zu können, werden die Schrauben gelockert wobei nun
derjenige Arm der Klammer, der dem Lagergestell am nächsten ist, auf der anderer Seite des Vorsprungs
angreift, wodurch die Baueinheit etwas aus dem Lagergestell herausgezogen wird. Anschließend werden
die Schrauben mit den an ihnen befestigten Klammern seitlich ausgeschwenkt, wodurch die Baueinheit freigegeben
wird und aus dem Lagergestell herausgenommen Werden kann.
Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung ist, daß
zwei Schrauben mit Klammern benötigt werden, wodurch die Montage bzw. das Herausnehmen der
Baueinheit aus dem Lagergestell umständlich wird. Ferner kommt als Nachteil hinzu, daß zwischen
übereinander angeordneten Baueinheiten ein gewisser Zwischenraum vorgesehen werden muß, der benötigt
wird, damit die Schrauben mit den an ihnen befestigten KJammern seitlich herausgeschwenkt werden können.
Dadurch ist es nicht möglich, eine enge Packung der elektrischen Baueinheiten zu erzielen.
Aus der DE-AS 21 62 192 ist eine Verriegelungseinrichtung für eine Verbindung zwischen Einschüben mit
elektrischen Steckern und einer der Aufnahme solcher Einschöbe dienenden Gestellvorrichtung, die Steckergegenstücke
hat, bekannt Bei dieser Einrichtung ist an dem Gestell eine Schwenkachse mit einer Schraubenspindel
vorgesehen. Auf dieser Schwenkachse befindet sich eine Anordnung, die einen Haken und mit axialem
Abstand davon, von dem Gestell fortweisend eine Mutteranordnung umfaßt. Diese Mutteranordnung 2η
weist u. a. eine durch eine Federvorrichtung vorgespannte
Rastkupplung auf. Wenn der Einschub in das Gestell eingeführt ist, wird die Schwenkachse nach oben
verschwenkt, wobei die Mutteranordnung mit einem an der Frontplatte des Einschubes angeordneten Haken in
Eingriff gebracht wird, wenn die Mutteranordnung im Uhrzeigersinn gedreht wird Da die Schwenkachse fest
am Gestell angeordnet ist, wird auf den Haken ein Druck ausgeübt, wodurch der Einschub in das Gestell
eingeführt und in diesen festgesetzt wird. Die Rastkupp- jo
lung ist vorgesehen, damit bei Einschiebkräften in der Größenordnung von 50 bis 150kp ein Überrasten
erfolgt.
Um den Einschub aus dem Gestell herauszunehmen, wird die Mutteranordnung im Gegenuhrzeigersinn
gedreht, wodurch der Abstand zwischen ihr und dem Gestell vergrößert wird. Gleichzeitig wird dadurch der
Haken, der an einer mit der Mutteranordnung verbundenen Mülse vorgesehen ist, von dem Gestell auf
der Schwenkachse zurückgezogen. Der Haken kommt dabei mit der Rückseite der Frontplatte des Einschubes
in Eingriff, wodurch der Einschub aus dem Gestell herausgezogen wird.
Nachteilig bei dieser bekannten Einrichtung ist ihr sehr komplizierter Aufbau. Dies komi, t daher, weil mit
Hilfe dieser Einrichtung ein besonders sicheres Festsetzen eines Einschubes in einem Gestell erzielt werden
soll. Ferner kommt als Nachteil hinzu, daß diese Einrichtung nach vorne über die Frontplatte der
Einschübe hervorsteht, wodurch es nicht möglich ist. eine vorsprrngsfreie Vordcrfläche zu erzielen. Zwischen
übereinander angeordneten Einschüben muß ein ausreichend großer Piatz vorgesehen sein, damit die
zum Lösen des Einschubes notwendige Schwenkbewegung der Schwenkachse durchgeführt werden kann
Aufgabe der Trfi;idung ist es. die eingangs genannte
Vorrichtung derart zu verbessern, daß sie einfach ausgebildet ist und eine schnelle und raumsparende
Montage einer Baueinheit an bzw. Herausnahme von einem Lagergestell ermöglicht 6ö
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst(
daß das DruckgÜed auf der Gewindestänge mit einer derartigen Fassung angeordnet ist, daß bei der Drehung
der Gewindestange das Druckglied ürri die Achse der
Gewindestange in eine Winkelstellung verdrehbar ist, in der es mit dem an dv Baueinheit vorgesehenen
Anschlag der seitlich der Gewindestange angeordnet ist, in Druckeingriff bringbar ist
Aufgrund der Erfindung wird eine Vorrichtung zur abnehmbar«! Halterung von elektrischen Baueinheiten
an einem Lagergestell geschaffen, welche besonders einfach ausgebildet ist Ferner kann eine besonders
schnelle Montage der Baueinheit dadurch erzielt werden, daß nur eine einzige Gewindeschraube gedreht
werden muß. Als weiterer Vorteil kommt hinzu, daß eine raumsparende Anordnung von mehreren Baueinheiten
in einem Gestell möglich ist, da kein Platz zwischen den Baueinheiten benötigt wird, der zum
Ausschwenken eines Halterungselementes wie bei den bekannten Vorrichtungen erforderlich ist
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist das Druckglied eine am Gewinde der Gewindestange
angreifende Mutter. Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß die Gewindestange axial relativ zu dem Lagergestell
unbeweglich angeordnet werden kann.
Bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist die Mutter mit einem Paar sich in entgegengesetzter
Richtung, quer zur Axialrichtung dei Gewindestange erstreckenden Vorsprüngen ausgebildet und es sind
zwei an gegenüberliegenden Seiten der Gewindestange und in deren Axialrichtung mit Abstand voneinander
liegende Anschläge vorgesehen. Hier besteht ein Vorteil darin, cidß die Mutter in axialer Richtung der
Gewindestange eine kleine Dimension haben kann, da sie durch Drehen der Gewindestange in axialer
Richtung zwischen den Anschlägen hin und her bewegt w-rden kann, die ihren Flügeln zugeordnet sind.
Bei einer anderen Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind an der elektrischen Baueinheit
Führungen vorgesehen, deren Rückseiten mit Schrägflächen ausgebildet sind, wodurch eine stoßfreie
Einführung der Baueinheit in den Lagerraum des Lagergestells erzielt wird. Auch wenn das Druckglied
bzw. die Mutter keine solche Winkelstellung aufweist, in der die Anschläge frei an den Vorsprüngen der Mutter
vorbeibewegt werden können, so wird diese Winkellage dadurch erreicht, daß die entsprechenden Vorsprünge
der Mutter auf diesen Schrägflächen entlanglaufen.
Bei einer wiederum anderen Weiterbildung der Erfindung ist die Mutter mit einem Paar von
Vorsprüngen ausgebildet,die im wesentlichen senkrecht
zueinander und axial in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet sind, wobei der Anschlag von
den Vorsprüngen der Mutter bei einer Drehung der Gewindestange um etwa 90° alternativ beaufschlagt
werden kann. Ein Vorteil dieser Weiterbildung liegt darin, daß nur ein einziger Anschlag an der Baueinheit
vorgesehen werden n;uß.
Bei einer noch anderen Weiterbildung der Erfindung ist die Mutter mit einem einzelnen, sich seitlich
ers:ret.K;enden Vorsprung ausgebildet und es ist ein
Paar in Axialrichtung der Gewindestange mit Abstpnd
voneinander und auf gegenüberliegenden Süten der Gewindestange angeordnete Anschläge vorgesehen,
wobei die Anschläge bei einer Drehung der Gewindestange um etwa 180° alternativ von dem Vorsprung
beaufschlagt werden. Ein Vorteil bei dieser Weiterbildung besteht dann, daß eine besonders einfach
ausgebildete Mutter verwendet werden kann.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispide der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieb
ben. Es zeigt
F i g< 1 einen Vertikalschnitt durch eine Ausführüngsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer
Stellung, in welcher die elektrische Baueinheil an einer
Lagerplatte gehaltert ist,
F i g. 2 eine F i gi 1 entsprechende Darstellung in einer
Stellung der Vorrichtung, ifi der die elektrische
Baueinheit von dem Lagergestell gelöst ist,
Fig.3 eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäß
F i g. I mit weggebrochenen Teilen,
Fig.4A und 4B schematisch vereinfachte perspektivische
Ansichten des Hauptteils einer anderen Ausfuhr rüngsforrri einer effindüngsgemäßen Vorrichtung in
unterschiedlichen Bctricbszuständen,
Fig. 5A und 5B schematisch vereinfachte perspektivische
Ansichten des Hauptteils einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in
unterschiedlichen Betricbszuständen,
F i g. 6A und 6B Ansichten entsprechend F i g. 5A und 5B einer wiederum anderen Ausführungsform einer
.*.-Γι*·-]·»**,«.*«..»;;Ω»■>* Vnl-r:nUui»H
\it iiiiuuii5ijgvuiawbii r«si ■ i\,iiiuiig,
Fig. 7A teilweise im Schnitt eine Seitenansicht einer
noch anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig.7B einen Schnitt gemäß Linie VIIB-VIIB in
Fig.7A.
Fig.8A, 8B und 8C Darstellungen einer noch weiteren Ausführungsforrn einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung und
Fig.9 eine perspektivische auseinanderge7igene
Darstellung einer Hilfsvorrichtung für die elektrische Baueinheit
In den Fig. I bis 3, in denen eine erste Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Halterungsvorrichtung
für eine elektrische Baueinheit dargestellt ist, bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Hauptkörper oder ein
Gehäuse für das elektrische Bauteil oder die elektrische Baueinheit, in dem die jeweils "/forderlichen elektrischen
Einzelbauteile untergeH acht sind. Die elektrische Baueinheit 1 weist einen Flansch 11, einen Einstellknopf
12 an der Vorderseite und Kontaktstifte 13 an der Rückseite auf. Die Teile 11, 12 und 13 stellen jedoch in
der dargestellten Form keineswegs wesentliche Merkmale der Erfindung dar. Jede beliebige andere Art
elektrischer Baueinheiten kann mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lösbar gehaltert werden. Eine Lagerplatte
P, an der die elektrische Baueinheit 1 gelagert werden soll, ist mit einem Fenster P\ versehen, durch
welches hindurch ein Lagerrahmen 2 von der in F i g. 1 linken Vorderseite her eingeführt und an der Lagerplatte
P befestigt werden kann; der Lagerrahmen 2 bildet einen Hohlraum 21 an der Rückseite der Lagerplatte P.
Beim dargestelltem Ausführungsbeispiel ist der Lagerrahmen 2 mit einer Steckdose 3 od. dgl. an der
Rückwand 22 in einer solchen Stellung versehen, daß . Aufnahmemuffen an der Vorderseite der Steckdose 3
zugeordnete Kontaktstifte 13 der elektrischen Baueinheit 1 aufnehmen können, wenn diese in den durch den
Lagerrahmen 2 gebildeten Hohlraum 21 eingeführt wird. In einer der Wände des Lagerrahmens 2, im
Beispielsfalle in der Bodenwand 23, ist eine langgestreckte öffnung 24 vorgesehen, in der eine Betätigungsschraube
oder Gewindestange 4 angeordnet und axial unbeweglich, jedoch drehbar durch Lagerbohrungen
23a und 236 in der Bodenwand 23 gehaltert ist. Die Gewindestange 4 weist einen Kopf 4a auf, der von der
Vorderseite des Lagerrahmens 2 aus nach außen vorragt und mit einer Nut od. dgL zur Aufnahme der
Spitze eines Betätigungswerkzeuges wie eines Schraubenziehers versehen ist Ein Druckerzeugungsglied wie
eine Mutter 5 ist auf das Gewinde der Gewindestange 4
aufgeschraubt, so daß die Mutter 5 über einen
vorbestimmten Winkel gedreht wird, Wenn die Gewindestaiige
4 gedreht wird. Wie insbesondere aus Fig.3
ersichtlich ist, ist die Mutter 5 mit einem Paar flügelartiger Vorsprünge 51 und 52 versehen, die seitlich
von der Mutter 5 im wesentlichen flüchtend miteinander
auskragen. Wenn die Gewindesfange 4 gedreht wird, liegt einer der seitlichen Vorsprünge 51 oder 52 an der
Innenfläche der Bodenwand 23 des Lagerrahmens 2 an, je nach der Drehrichtung der Gewiridestange 4. Mit
anderen Worten ist der Winkelweg, um den die Mutter 5 mit der Gewindestange 4 mitgedreht werden kann,
durch die Vorsprünge 51 und 52 begrenzt d'e in der Innenfläche der Bodenwand 23 zur Anlage gelangen.
Bei weiterer Drehung der Gewindestange 4, die als Betätigungsspindel dient, wird die Mutter 5 mit den
seitlichen Vorsprüngen 51 und 52 entlang der
entweder nach links oder rechts bewegt, je nach der Drehrichtung der Gewindestange 4. Ein Paar von
Anschlagen 14 und 15, die sich von der Bodenseite der im Lagergehäuse 2 zu lagernden Baueinheit 1 nach
Unten erstrecken, ist in einer solchen seitlichen Stellung angeordnet, daß die Rückfläche des Anschlages 15 bei
der Abnahme der elektrischen Baueinheit 1 vom Lapergestell 2 dem fiügelartigen Vorsprung 51 gegenüberlie«?,
während die Vorderfläche des Anschlages 14 bei der Halterung der elektrischen Baueinheit 1 in dem
Lagergehäuse 2 dem Vorsprung 52 gegenüberliegt (vgl. F i g. t und 3). Wie weiterhin insbesondere aus den
F i g. 1 und 2 ersichtlich ist, sind (Κι Anschläge 14 und 15
in Längsrichtung in einem Abstand la voneinander
angeordnet, der geringfügig größer ist als die Breite oder axiale Länge L\ der Vorsprünge 51 und 52. Darüber
hinaus ist die Dicke der seitlichen Vorsprünge 51 und 52 zumindest in den von den Anschlägen 14 und 15
liegenden Abschnitten oder umgekehrt die Dicke der Anschläge 14 und 15 so bemessen, daß die elektrische
Baueinheit I ohne Anhängen an den Anschlägen 14 oder 15 ungehindert eingesetzt und entnommen werden
kann.
Im Flansch 11 der elektrischen Baueinheit 1 ist ein Durchbruch oder eine Durchtrittsbohrung 11a vorgesehen,
so daß der Kopf 4a der Gewindestange 4 sich frei hindurch erstrecken kann.
Wenn die elektrische Baueinheit 1 an der Lagerplatte P befestigt werden soll, so wird die Einheit 1 in den
Hohlraum 21 des Lagergehäuses 2 eingesetzt, welches zuvor an der Lagerplatte P befestigt worden ist In
dieser Phase arbeitet der Kopf 4a der Betätig wtigsschraube
4 mit dem Durchbruch 11a im Flansch 11 zusammen, um die Einheit 1 lagerichtig zu positionieren,
. damit die Kontaktstifte 13 in die zugeordneten Muffen der Steckdose 3 eingeführt werden können. Danach
wird die Gewindestange 4 mittels eines geeigneten Werkzeuges, wie eines Schraubenziehers, in der in
Fig.3 mit dem Pfeil a* angedeuteten Weise im
Gegenuhrzeigersinn gedreht Die Drehung der Gewindestange 4 wird zunächst von einer Drehung der Mutter
5 begleitet, die jedoch an einer weiteren Drehung gehindert ist, wenn der seitliche Vorsprung 51 an der
Innenfläche der Bodenwand 23 des Lagergehäuses 2 zur Anlage gelangt. Eine weitere Drehung der Gewindestange
4 im Gegenuhrzeigersinn führt daher zu einer Bewegung der Mutter S nach hinten oder gemäß F i g. I
und 2 nach rechts, wie dies durch den Pfeil b\ in F i g. 1
veranschaulicht ist, wobei die Bewegung der Mutter 5 in der Längsachse der Gewindestange 4 erfolgt und der
Vorsprung 5i auf der Innenfläche der Bodonwand 23
des Gehäuses 2 gleitet, ohne bei diestf Bewegung durch
d«n Anschlag f. 5 behindert zu werden. Der andere seitliche Vorsprung 52 der Mutter 5 drückt bei seiner
Bewegung nach hinten auf die Vorderfläche des Anschlages 14 an der Unterseite der Einheit 1. Durch
diese Anlage unter Druck wird die elektrische Baueinheit 1 in das an der Lagerplatie P befestigte
Lagergehäuse 2 eingeführt und dort fest gelagert.
Wenn die elektrische Baueinheit 1 abgenommen oder
aus dem Lagergehäuse 2 herausgenommen werden soll, soi wird die Gewindestange 4 im Uhrzeigersinn gedreht,
wie dies in Fig. 3 beim Pfeil aι angedeutet ist. Der
seitliche Vorsprung 51 dreht dann zusammen mit der Gewindestange 4, bis der Vorsprung 52 gegen die
Innenfläche der Bodenwand 23 des Lagergehäuses 2 zur Anlage gelangt, wodurch der seitliche Vorsprung 52 der
Mutter 5 vom Anschlag 14 freikommt. Wenn die Gewindestange 4 im Uhrzeigersinn weitergedreht wird,
so gelangt der flügelarlige Vorsprung 51 zur Anlage an
der Rückfla'.-he des Anschlages 15, so daß die elektrische
Baueinheit 1 gleitend nach außen aus dem Lagergehäuse 2 bewegt wird, wie dies durch den Pfeil Δ>2 in F i g. 1
veranschaulicht ist. Wenn die Einheit 1 so weit nach außen bewegt ist, daß die Kontaktstifte 13 aus der
Steckdose 3 freikommen, so kann die elektrische Baueinheit 1 von Hand leicht ganz aus dem Lagergehäuse
2 herausgezogen werden.
Wenn die elektrische Baueinheit 1 in den Hohlraum 21 d™s Lagergehäuses 2 eingesetzt wird, so kann eine
Gefahr bestehen, daß die flügelartigen Vorsprünge 51 oder 52 unter Druck auf die Anschläge 14 und 15
auftreffen, so daß in Abhängigkeit von der zufälligen Stellung der Mutter 5 bei der Einführung Beschädigungen
auftreten können.
Zur Vermeidung dieses Nachteils wird in der aus den Fig.4A und 4B ersichtlichen Weise eine besondere
Anschlagausbildung und -anordnung vorgeschlagen. Wie es sich aus diesen Darstellungen ergibt, ist der
Anschlag 14 an der elektrischen Baueinheit 1 mit einer Schrägfläche 14a versehen, die nach hinten bis auf die
Höhe der Oberfläche der Baueinheit 1 abfällt, auf der der Anschlag 14 angeordnet ist. Weiterhin ist eine
halbkugelförmige Führungserhebung 16 zusätzlich an der Rückseite des Anschlages 15 im wesentlichen in
Längsrichtung fluchtend mit dem Anschlag 15 und in Querrichtung fluchtend mit dem Anschlag 14 vorgesehen.
Durch eine solche Anordnung kann die Einführung der Baueinheit 1 in den Hohlraum 21 des Lagerrahmens
2 auf sichere Weise durchgeführt werden, da die flügelartigen seitlichen Vorsprünge 51 und 52 der
Mutter 5 durch die Schrägfläche 14a des Anschlages 14 oder die gebogene, etwa halbkugel- oder zylinderkap-"penförmige
Führung 16 sicher geführt werden.
In den Fig.5 bis 8 sind weitere Ausführungsformen der Erfindung dargestellt Im Falle der Ausführungsform
gemäß Fig.5A und 5B ist die auf die Leitspindel oder Gewindestange 4 aufgeschraubte Mutter 5 mit
einem Paar von seitlichen Vorsprüngen 501 und 502 versehen, die axial in einem vorbestimmten Abstand
voneinander liegen und in ihren seitlichen Richtungen senkrecht zueinander stehen. Ein einzelner Anschlag
101 ist an der Außenfläche der elektrischen Baueinheit 1 vorgesehen, und zwar derart angeordnet, daß er
zwischen den Vorsprängen 501 und 502 zu liegen
kommt Wenn die elektrische Baueinheit 1 gelagert wird, so kommt der Vorsprung 501 zur Anlage an der
Vorderkante des Anschlages 101 und drückt auf den Anschlag 101, so daß die Einheit 1 in ihre Lagerstellung
im Hohlraum 31 des Lagerrahmens 2 eingedrückt wird.
Bei der Abnahme der Einheit 1 oder der Entnahme aus dem Lagergehäuse 2, drückt der Vorsprung 502 gegen
den rückwärtigen Rand des einzelnen Anschlages 101 und bewegt dadurch die Einheit 1 aus dem Lagergehäuse
2 heraus.
Bei der Aüsführungsform gemäß Fig.6A und 6B ist
die Mutter 5 mit nur einem seitlichen Vorsprung 503
versehen, der über 180° im Gegenuhrzeigersinn oder im
Uhrzeigersinn mit der Gewindespindel 4 milgedreht werden kann und gegen die Vorderseite eines ersten
Anschlages 102 oder gegen die Rückseile eines zweiten Anschlages 103 an der Baueinheit 1 angelegt werden
kann, um die Baueinheit 1 nach innen in ihre
Lagerstellung im Lagergehäuse 2 oder alternativ nach außen aus dem Lagergehäuse 2 heraus zu bewegen.
Nach einer weiteren Aiipführiingsfrirm de Erfindung
ist die Gewindsstange 4 lediglich in ihrem rückwärtigen Endabschnitt mit einem Gewinde versehen ;<nd in ein
Gewindeloch in der Bodenwand 23 des Lagergehäuses 2 an einer der Lagerausnehmung 23a gemäß Fig. I
entsprechenden Stelle eingeschraubt. Dementsprechend führt die Drehung der Gewindestange 4 in einer
der beiden Drehrichtungen eine axiale oder Längsverschiebung der Gewindestange 4 in der jeweiligen
Richtung mit sich. Ein Druckblock 5 ist an dem glatten Abschnitt der Gewindestange 4 derart gelagert, daß er
axial unbeweglich gegenüber der Gewindestange 4 ist;
3b hierzu ist beispielsweise ein geeignetes Sicherungsglied wie ein Federglied 6 vorgesehen, welches eine Drehung
des Druckblockes 5 um die Gewindestange 4 unter einer bestimmten Kraft gestattet, wie dies in Fig. 7B
veranschaulicht ist. Die Anschläge können bei dieser Ausführungsform ebenso wie bei den Ausführungsformen
gemäß Fig. 1 oder 4 ausgebildet sein. Bei dieser Ausführungsform wird die Gewindestange 4 selbst in
Axialrichtung bewegt und trägt und bewegt dabei den Druckblock 5, der ähnlich wie im Falle der Mutter 5 bei
den Ausführungsformen gemäß F i g. 1 bis 4 seitliche Vorsprünge 51 und 52 aufweist, welche gegen den
zugeordneten Anschlag 14 oder 15 zur Anlage gelangen, während der jeweils andere Vorsprung gleitend an der
Innenfläche der Bodenplatte 23 des Lagergehäuses 2 in der weiter oben bereits erläuterten Weise anliegt. Die
Arbeitsweise der Ausführungsform gemäß Fig. 7A und 7B entspricht somit vollständig derjenigen gemäß
F i g. 1 bis 3, mit der einzigen Ausnahme, daß nicht die Mutter 5 durch Drehung der stationären Gewindestange
4 entlang der Gewindestange bewegt wird, sondern
duß vielmehr die Gewindestange 4 selbst bewegt wird,
und dabei den axial fest an ihr gelagerten Druckblock 5 mitnimmt
Nach einer weiteren Ausführungsform gemäß Fig.8A,8B und 8Csind Mulden 104und 105 im äußeren
Gehäuse der elektrischen Baueinheit anstelle der vorspringenden Anschläge der vorherigen Ausführungsbeispiele
vorgesehen. Wie sich insbesondere aus den F i g. 8B und 8C ergibt drückt bsi der Lagerung der
60' Einheit 1 der Druckvorsprung der Mutter 5 an die
Vertikalfläche 104a der Mulde 104, um so die Einheit in
.die Lagerendstellung zu bringen, während der andere Vorsprung der Mutter 5 gegen die Vertikalfläche 105a
der Mulde 105 drückt wenn die Baueinheit 1 gelöst werden soll. Die Vorsprünge der Mutler 105 für den
Eingriff in die Mulden 104 und 105 können von irgendeiner Ausbildung sein.
Bei den erläuterten Ausführungsbeispielen sind die
Anschläge in Form von Vorsprüngen oder Mulden einstückig oder in Baueinheit mit der elektrischen
Baueinheit 1 ausgeführt. Es ist jedoch auch möglich, die Anschläge unabhängig von der Baueinheit 1 vorzusehen,
Ein Beispiel für eine solche Anordnung ist in F i g. 9
dargestellt. Dabpi ist ein Winkelglied 7 von ir. wesentlichen L-fürmigem Querschnitt vorgesehen,
welches eine horizontale flache Platte 71 od. dgl. mit einem Paar von Anschlagvorsprüngen 71a und 71Z?
besitzt. Dieses Anschlagglied kann an der Rückseite des Flansches 11 mittels eines vertikalen Leistenabschnittes
72 und Schrauben 8 befestigt werden. Die Anschlagvorsprünge 71 a und 716 können selbstverständlich in
derselben Weise wie die Anschläge 14 und 15 der weiter oben erläuterten Ausführungsformen wirken.
In einer nicht näher dargestellten weiteren Ausführungsform ist es möglich, der Betätigürtgsspindel oder
Gewinik-fange 4 über eine geeignete Vorrichtung wie
eine Spiralfeder ein konstantes Drehmoment in einer vorbestimmten Richtung mitzuteilen, so daß die
Druckmutter oder der Druckblock 5 stets eine vorbestimmte Winkelstellung einnehmen, wenn die
elektrische Baueinheit 1' aus dem Lagergehäuse 2 herausgenommen ist. Durch eine solche Anordnung
kann die Einführung der elektrischen Baueinheit I in das Lagergehäuse 2 ohne Stöße dadurch erfolgen, daß die
Anschläge oder entsprechende Abschnitte der Baueinheit 1 Vor einer StoObeaufschlagung des weggedrückten
Dfuckgliedes 5 bzw. durch dessen Vorsprünge sicher sind.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, gestattet die
Halterungsvorrichtung der Erfindung eine erheblich vereinfachte Lagerung und Abnahme verschiedener
elektrischer Baueinheiten in einem Lagergehäuse 2 bzw. an einer Lagerplatte P auf zuverlässige Weise, wobei
ohne Beeinträchtigung des ästhetischen Eindruckes der gesamten Vorrichtung lediglich eine Betätigungsspindel
oder Gewindestange 4 entsprechend betätigt werden muß. Darüber hinaus kann der Kopf 4a der Gewindestange
4 auch als Positioniereinrichtung zur Sicherstellung der vereinfachten Lagerung und Halterung der
elektrischen Baueinheiten dienen. Da darüber hinaus die zu halternde elektrische Baueinheit lediglich mit
Änschiägvöfspfüngen öder Änschisgmuiden versehen
ist, wird deron ästhetischer Eindruck nicht verändert, wobei überdies auch noch von einer besonderen
Hilfsvorrichtung 7 Gebrauch gemacht werden kann, welche überhaupt keine Änderungen an der elektrischen
Baueinheit erfordert; auf diese Weise kann die elektrische Baueinheit auch an irgendwelchen anderen
Teilen oder beispielsweise auch direkt an der Lagerplatte gelagert werden, ohne ein Lagergehäuse zu benutzen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Vorrichtung zur abnehmbaren Halterung von elektrischen Baueinheiten an einem Lagergestell,
mit einer siel; in Richtung der Bewegung bei der Halterung oder der Abnahme der Baueinheit
erstreckenden, drehbeweglich am Lagergestell gehaltenen Gewindestange, mit einem an der Gewindestange
bei deren Drehung in Richtung relativ zu dem Lagergestell bewegbaren Druckglied und mit
einem an der Baueinheit angeordneten Anschlag, mit dem das Druckglied in Abhängigkeit von der
Drehrichtung der Gewindestange in Druckeingriff bringbar und die Baueinheit in die Lagerstellung
bzw. in die Abnahmestellung bewegbar ist, da- is
durch gekennzeichnet, daß das Druckglied (5) auf der Gewindestange (4) mit einer derartigen
Passung angeordnet ist, daß bei der Drehung üer Gewindesta,ifc,e (4) das Druckglied (5) um die Achse
der Gewindestange (4) in eine Winkelstellung verdrehbar ist, in der es mit dem an der Baueinheit
(1) vorgesehenen Anschlag (14, 15; 101; 102, 103; 104, 105) der seitixh der Gewindestange (4)
angeordnet ist, im Druckeingriff bringbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckglied (5) eine am Gewinde
der Gewindestange (4) angreifende Mutter (5) ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mutter (5) mit einem Paar sich in entgegengesetzter Pichtung, quer zur Axialrichtung
der Gewindestange (4) erstreckenden Vorsprüngen (51, 52) ausgebildet ist und daß zwei an gegenüberliegenden
Seiten de.' Gewiiidistange (4) und in deren
Axialrichtung mit Abstand voneinander liegende Anschläge (14,15; 104,105) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet,
daß an der elektrischen Baueinheit (1) Führungen (14a, 16) vorgesehen sind, deren Rückseiten
mit Schrägflächen ausgebildet sind, wodurch eine stoßfreie Einführung der Baueinheit in den
Lagerraum des Lagergestells erzieibar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (5) mit einem Paar von
Vorsprüngen (501, 502) ausgebildet ist. die im wesentlichen senkrecht zueinander und axial in
einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet sind, und daß der Anschlag (101) von den
Vorsprüngen der Mutter bei einer Drehung der Gewindestange (4) um etwa 90 Grad alternativ
beaufschlagbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (5) mit einem einzelnen, sich
seitlich erstreckenden Vorsprung (503) ausgebildet ist und daß ein Paar in Axialrichtung der
Gewindestange (4) mit Abstand voneinander und auf gegenüberliegenden Seiten der Gewindestange
angeordnete Anschläge vorgesehen sind, wobei die Anschläge bei einer Drehung der Gewindestange (4)
um etwa 180 Grad alternativ von dem Vorsprung beauischlagbanst.
7. Vorrichtur. g nach einem der Ansprüche 1,3,4,5
Und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge
(14,15; 101 j 102,103) als einstückige Vorsprünge der
elektrischen Saueinheit (1) ausgebildet sind,
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1,3,4,5
oder 6, dadurch gekennzeichnet« daß die Anschläge (104, 105) durch eine oder mehrere einstückig mit
der elektrischen Baueinheit (1) ausgebildeten Mulden gebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1,3,4,5
oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (71a, 71 b) getrennt von der elektrischen Baueinheit
(1) ausgebildet und an dieser befestigbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckglied (5) auf der Gewindestange (4) axial unverschiebbar ge'ualtert
ist, und daß die Gewindestange (4) in einer Gewindebohrung im Lagergestell gehalten ist
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1,2, 3,
5, 6 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestange (4) mit einem aus dem Lagergestell
herausragenden Kopf (4a) ausgebildet ist, und daß der Kopf [fia) einen Ansatz zur Aufnahme eines
Werkzeuges zur Drehung der Gewindestange aufweist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762619340 DE2619340C3 (de) | 1976-04-30 | 1976-04-30 | Vorrichtung zur abnehmbaren Halterung von elektrischen Baueinheiten an einem Lagergestell |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762619340 DE2619340C3 (de) | 1976-04-30 | 1976-04-30 | Vorrichtung zur abnehmbaren Halterung von elektrischen Baueinheiten an einem Lagergestell |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2619340A1 DE2619340A1 (de) | 1977-11-10 |
DE2619340B2 DE2619340B2 (de) | 1978-07-06 |
DE2619340C3 true DE2619340C3 (de) | 1979-03-22 |
Family
ID=5976855
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762619340 Expired DE2619340C3 (de) | 1976-04-30 | 1976-04-30 | Vorrichtung zur abnehmbaren Halterung von elektrischen Baueinheiten an einem Lagergestell |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2619340C3 (de) |
Families Citing this family (5)
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EP0064904B1 (de) * | 1981-04-30 | 1985-10-30 | Société Anonyme de Systèmes, Etudes et Matériel Electrique et Mécanique du Nord en abrégé | Schrank oder Gehäuse für steckbare elektrische Geräte |
CH663833A5 (de) * | 1984-02-13 | 1988-01-15 | Olten Ag Elektro Apparatebau | Gehaeuse fuer befehls- und meldegeraete. |
DE3819295A1 (de) * | 1988-06-07 | 1989-12-14 | Licentia Gmbh | Baugruppentraeger mit in fuehrungshalter einsetzbaren baugruppen |
US5226716A (en) * | 1991-08-09 | 1993-07-13 | Gould Inc. | Locking device for electronic module |
DE19853918C1 (de) * | 1998-11-23 | 2001-01-18 | Vipa Ges Fuer Visualisierung U | Befestigungsvorrichtung für ein elektronisches Gerät oder dessen Tragrahmen in einem Frontplatten-Ausschnitt |
-
1976
- 1976-04-30 DE DE19762619340 patent/DE2619340C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2619340A1 (de) | 1977-11-10 |
DE2619340B2 (de) | 1978-07-06 |
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