DE2619101A1 - Anordnung zum konstanthalten der betriebstemperatur eines elektrischen heizleiters - Google Patents

Anordnung zum konstanthalten der betriebstemperatur eines elektrischen heizleiters

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    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/20Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature
    • G05D23/24Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element having a resistance varying with temperature, e.g. a thermistor
    • G05D23/2401Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element having a resistance varying with temperature, e.g. a thermistor using a heating element as a sensing element

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Description

  • Anordnung zum Konstanthalten der Betriebs-
  • temperatur eines elektrischen Heizleiters Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Konstanthalten der Betriebstemperatur eines elektrischen Heizleiters mit Hilfe eines im Stromkreis des Heizleiters liegenden Stellgliedes und einer das Stellglied nach dem ohmschen Widerstand des Heizleiters steuernden Vergleichseinrichtung.
  • Derartige Anordnungen sind für die Stromversorgung von Heizstromverbrauchern jeglicher Art verwendbar, wie zum Beispiel bei sogenannten Folienschweißmaschinen wie auch zur Stromversorgung bei Haushaltsgeräten und elektrischen Heizkörpern. Als Temperaturfühler sind dabei zumeist Thermoelemente gebräuchlich. Aus der physikalisch-elektrischen Meßtechnik ist es vom Prinzip her bekannt, die Temperatur eines elektrischen Heizleiters aus dem ohmschen Widerstand zu bestimmen, wobei die Temperaturabhängigkeit des ohmschen Heizleiterwiderstandes zugrunde gelegt wird (s. z.B. von Angerer-Ebert, "Technische Kunstgriffe bei physikalischen Untersuchungen", Widerstandsthermometer S. 224 Friedr. Vieweg & Sohn, Braunschweig 1952).
  • Für die Konstantregelung der Betriebstemperatur von elektrischen Heizleitern sind bei bestimmten Anwendungen, und speziell bei Folienschweißmaschinen Temperaturfühler zu ge . Bei Folienschweißmaschinen ist der Heizstrom ein Wechselstrom, der mit Hilfe eines Triacs oder mit Thyristoren durch Phasenanschnittsteuerung konstantgehalten wird, wobei der Anschnittwinkel zwischen zwei Grenzlagen, eine mit großen Anschnittwinkeln für den Leerlaufbetrieb und eine mit kleinem Anschnittwinkel für den Schweißbetrieb, verändert wird. Bei wieder Änderung der Betriebsbedingung, beispielsweise Netzspannungsänderungen oder Änderungen der Kühlung der Heizleiter durch die sogenanntSchweißbacken, müssen diese Grenzlagen neu festgelegt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs beschriebenen Art zum Konstanthalten der Betriebstemperatur eines elektrischen Heizleiters noch derart aus zu bilden, daß damit die Heizleitertemperatur, von einer durch Betriebsänderungen nicht beeinflussbaren Betriebsgrundeinstellung des Stellgliedes ausgehend, nach dem temperaturabhängigen ohmschen Widerstand des Heizleiters auf einer beliebig vorzugebenden Höhe konstantregelbar ist.
  • Erfindungsgemäß gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß bei der Anordnung zwei, einmal den Heizstrom und einmal die Spannung über dem Heizleiter erfassende, Meßkanäle, die Je einen Gleichrichter enthalten und einer/erfassenden Meßkanäle einen veränderbaren Bewertungswiderstand enthält, mit dem Eingang eines Reglers verbunden sind und zusammen mit diesem eine ein Stellglied steuernde Vergleichseinrichtung bilden, durch welche auf gleichgroße Zeitflächen der Spannung über dem Heizleiter und des Heizstromes geregelt wird und damit die Temperatur des Heizleiters konstat gehalten wird.
  • Bei dieser Anordnung wird einer weiteren Ausbildung der Erfindung entsprechend eine Grundeinstellung des Stellgliedes für den leerlaufbetrieb dadurch ermöglicht, daß der Ausgang des Reglers über Ablösedioden mit dem Abgriff eines ohmschen Spannungsteilers verbunden ist, von welchem der Verbindung der Dioden ein die Betriebsgrundeinstellung des Stellglieds festlegendes Gleichspannungspotential zugeführt ist, das vom Ausgang des Reglers abgeblockt ist. Um eine bessere Regeldynamik zu erreichen, ist einer zusätzlichen weiteren Ausbildung der Erfindung gemäß der Ausgang (A) des Reglers über Ablösedioden mit dem Abgriff eines ohmschen weiteren Spannungsteilers verbunden, von welchem der Verbindung der Dioden ein eine gewählte Betriebseinstellung des Stellgliedes festlegendes Gleichspannungspotential zugeführt ist,und es ist dieser Spannungsteiler beim Einschalten des Heizstromes vorübergehend an eine Gleichspannung schaltbar.
  • Insgesamt ist eine derart ausgebildete Anordnung für Wechselstrom - wie auch für Gleichstromanwendungen mit Jeweils günstigem Regelungsverhalten verfügbar und überdies für den automatischen Betriebsablauf bei Heizmaschinen verwendbar.
  • Zum Konstanthalten der Temperatur eines mit Gleichstrom versorgten Heizleiters kann erfindungsgemäß ein durch die Vergleichseinrichtung analog gesteuerter Halbleiterwiderstand oder ein mit veränderlichem Tastverhältnis und/oder Tastfrequenz geschalteter Halbleiterschalter als elektronisches Stellglied verwendet werden.
  • Anhand der Zeichnung ist nachstehend als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Wechselstromanwendung beschrieben. Die Zeichnung zeigt eine Anordnung zum Kontanthalten der Betriebstemperatur der Heizleiter einer Folienschweißmaschine als Schaltbild.
  • In der Zeichnung ist links der Heizstromkreis mit dem Heizliter, einem als Stellglied verwendeten Triac und einem Stromwandler in Reihenschaltung dargestellt.
  • Der Heizleiter 1 habe einen positiven Temperaturkoeffizienten. Als Stellglied kommen auh Thyristoren, Transistoren und des weiteren Stelltransformatoren, Stellwiderstände oder magnetische Verstärker in Betracht. Von den Heileitern und vom Stromwandler geht ein Spannungsmeßkanal 1' und ein Strommeßkanal 3' aus, die an einer Vergleichsstelle 1, 3 zusammengeführt sind. Dieser Vergleichsstelle ist die über den Meßkanal 1' mittels eines Transformators Tr und Brückengleichrichters G1 an einer Brüde B1 dargestellte, gleichgerichtete Heizleiterspannung U1 und die über den Meßkanal 3' mit entgegengesetzter Polung mittels eines Brückengleichrichters G3 an einer Bürde B3 dargestellte, gleichgerichtete und dem Heizstrom proportionale Meßspannung U3 zugeführt. In den Meßkanälen 1' und 3' liegen ein veränderbarer ohmscher Bewertungswiderstand P1 bzw. ein ohmscher Festwiderstand R3. Die Spannung an der Vergleichsstelle 1, 3 wird durch einen Kondensator C geglättet und ist über einen ohmschen Widerstand Ro mit dem invertierenden Eingang "-" eines Operationsverstärkers 4 verbunden. Dieser ist mit einem auf den Eingang "-" rückkoppelnden Reihen-RC-Glied R1, C als integrierender Verstärker beschaltet. Das RC-Glied bildet zusammen mit dem Widerstand Ro einen Spannungsteiler. Der Ausgang des Operationsverstärkers 4 ist über eine Blockdiode D4 und einen ohmschen Widerstand R4 mit dem Steuerungseingang eines im Triac 2 zugeordneten Impulsgebers 7 verbunden, welcher mit einem UjT-Oszillator arbeitet. Das Zeitglied R7, C7 des Oszillators enthält als gesteuerten Widerstand einen Transistor T. Der Impulsgeber 7 erhält eine trapezförmige Betriebsgleichspannung aus der Wechselstromquelle R, Mop des Heizstromkreises 1, so daß der Impulsgeber mit der Wechselstromquelle synchronisiert ist. Die Elemente 1', 3', 4 bilden zusammen eine Vergleichseinrichtung der Anordnung für die eine geglättete Gleichspannung, die gleichfalls aus der Wechselstromquelle R, flp über einen Gleichrichter D8 in einem Kondensator C8 erzeugt wird, als Betriebsspannung dient.
  • Der Ausgang des Operationsverstärkers 4 ist über Ablösedioden D4, D5, D6 an den Abgriffen von ohmschen Spannungsteilern Sp5 und Sp6 angeschlossen, welche an der Betriebsgleichspannung der Vergleichseinrichtung liegen. Der Spannungsteiler Sp6 ist schaltbar mittels eines Kontaktes $. Die Verbindung der Dioden D4, D5 und D6 liegt im Steuerungskanal 4' des Operationsverstärkers 4 und ist über einen ohmschen Widerstand R5 an dieser Betriebsspannung angeschlossen. Wie der Zeichnung zu entnehmen ist, sind die Bürden B1 und B3, der Spannungsteiler Sp5 und Sp6 und der Kondensator C7 des Impulsoszillator-Zeitglieds sowie auch ein Zündübertrager Z des UJT an dem Bezugspotential der geglätteten Betriebsgleichspannung der Anordnung angeschlossen.
  • Mit dem Triac 2 wird der Heizstrom durch Phasenanschnittsteuerung verändert. Fließt im Stromkreis der Heizleiter der Heizstrom, so sind der Vergleichsstelle 1, 3 die zweiweggleichgerichteten Meßspannungen aus der Heizleiterspannung und aus dem Heizstrom zugeführt. Die Meßspannungen sind gegenphasig geschaltet. Der Bewertungswiderstand wird zuvor so groß eingestellt, daß bei 1, 3 die zwei Meßspannungen gleichgroße Amplituden erhalten, wenn der Heizleiter 1 die gewünschte, stationäre Betriebstemperatur hat. Wird im stationären Betrieb die Temperatur des Heizleiters höher als die gewünschte Betriebstemperatur, so wird, weil der Widerstand des Heizleiters zunimmt, die Amplitude der Meßspannung aus dem Heizstrom kleiner als die Amplitude der Meßspannung aus der Heizleiterspannung. Der Operationsverstärker 4 in Integrationsschaltung steuert dabei am Ausgang A zunehmendes Potential und es wird dadurch der Kollektorstrom des Transistors T des Impulsgebers 7 verringert. Dabei wird die ladezeit des Zeitglieds mit dem Kondensator C7 länger und der Steuerwinkel des Triacs 2 wird entsprechend größer. Bei dem betreffenden Regelvorgang wird die den Heizleitern über den Triac zugeführte Leistung so weit verringert, bis die gewünschte Betriebstemperatur wieder erreicht wird. Wird umgekehrt die Temperatur der Heizleiter niedriger als die gewünschte Betriebstemperatur, so wird die Amplitude der Meßspannung aus dem Heizstrom größer als die der Meßspannung aus der Heizleiterspannung, weil nun der Widerstand des Heizleiters geringer wird. Der Operationsverstärker steuert dabei abnehmendes Potential am Ausgang A, so daß der Steuerwinkel des Triacs kleie und die zugeführte Leistung so weit erhöht wird, bis die gewünschte Temperatur wieder erreicht wird.
  • Am Differenzeingang des Operationsverstärkers 4 wird der zeitliche Verlauf der Meßspannungsdifferenz U1 (t) - U3 (t) als Eingangsspannung Ue (t) erfaßt, durch die der in Integrationsschltung verwendete Operationsverstärker so gesteuert wird, daß am Verstärkerausgang A eine zeitlich veränderliche Gleichspannung UA (t) auftritt. Diese stellt sich mit guter Näherung als Integral der Eingangsspannung Ue (t) dar, durch die Beziehung.
  • Das Stellglied Triac und nicht nur speziell dieses wird im Leerlaufbetrieb aus Gründen der Regelungsstabilität zweckmäßig unter einem Steuerwinkel kleiner als 180 Oel angesteuert. Hierfür wird eine Grundeinstellung des gesteuerten Ladewiderstandes (Transistor T) im Impulsgeber 7 vorgesehen, indem mittels der Schaltung 5 ein bestimmtes Steuerpotential im Steuerkanal des Operationsverstärkers 4 hinter der Diode D4 fest vorgegeben wird. Das Potential ist ausreichend weniger positiv als bei A, so da, die Diode D4 sperrt und den Ausgang A von 4 vom Potential abblockt. Der Übergang in den stationären Heizbetrieb von dieser Leerlaufeinstellung ausgehend wird alsdann durch den Operationsverstärker mit sinkendem Potential am Ausgang A gesteuert. An der Verbindung der Dioden 1)4 und D5 wird mittels des Spannungsteilers Sp5 und des ohmschen Widerstandes R5 über die Diode D5 aus der geglätteten Betriebsgleichspannung ein festes Potential so lange vorgegeben, als die Diode 1)4 und D6 gesperrt ist. Wenn die Diode D4 nicht mehr sperrt, wird das Steuerpotential im Steuerkanal zum Impulsgeber 7 vom Ausgang A her verändert vorgegeben, bis der Steuerwinkel des Triacs 2 an die stationäre, gewünschte Betriebstemperatur der Heizleiter hochgefahren ist.
  • Die Höhe der Eingangsspannung am Regler ist vom Steuerwinkel des Triacs 2 mit abhängig. Um eine größere Regelgeschwindigkeit beim Einschalten des Heizstromes zu erreichen, wird kurzseitig und vorübergehend der Spannungsteiler Sp6 mittels des Kontaktes S an die Betriebsgleichspannung Ug ängeschaltet.
  • Dadurch wird das Gleichspannungspotential an der Verbindung der Dioden D4, D5 und D6 negativer, so daß die Dioden D4 und D5 sperren. Der Kondensator C der Rückführung des Reglers 4 wird über die Dioden D8 oder Dg, ferner über R1 und D6 und den Spannungsteiler Sp6 vorgegebene Gleichspannung geladen. Der Kontakt S wird dann wieder geöffnet. Durch das Laden des Rückführungskondensators C hat der Ausgang A des Reglers 4 das gleiche Gleichspannungspotential wie vorher der Abgriff des Spannungsteilers Sp6 und die Diode D6 sperrt. Die Diode D4 ist in Durchlaßrichtung geschaltet. Durch das Aufreißen des Reglers 4 ist am Vergleichspunkt 1, 3 sofort eine größere Regelabweichung vorhanden, die vom Regler 4 entsprechend schneller ausgeregelt wird.
  • * auf eine L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1Anordnung zum Konstanthalten der Betriebstemperatur eines elektrischen Heizleiters mit Hilfe eines im Stromkreis des Heizleiters liegenden Stellgliedes und einer das Stellglied nach dem ohmschen Widerstand des Heizleiters steuernden Vergleichseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zwei, einmal den Heizstrom und einmal die Spannung über dem Heizleiter (1) erfassende, Meßkanäle (1', 3'), die je einen Gleichrichter G1, G3) enthalten und einer der erfassenden Meßkanäle einen veränderbaren Bewertungswiderstand (P1) enthält, mit dem Eingang eines Reglers (4) verbunden sind und zusammen mit diesem eine ein Stellglied (2) steuernde Vergleichseinrichtung bilden, durch welche auf gleichgroße Zeitflächen der Spannung über dem Heizleiter und des Heizstromes geregelt wird und damit die Temperatur des Heizleiters konstant gehalten wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1 zum Konstanthalten der Betriebstemperatur eines mit Gleichstrom betriebenen Heizleiters, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch die Vergleichseinrichtung analog gesteuerter Halbleiterwiderstand oder ein mit veränderlichem Tastverhältnis und/oder Tastfrequenz geschalteter Halbleiterschalter als elektronisches Stellglied dient.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (A) des Reglers (4) über Ablösedioden (D4, D5) mit dem Abgriff eines ohmschen Spannungsteilers (Sp5) verbunden ist, von welchem der Verbindung der Dioden ein die Betriebsgrundeinstellung des Stellglieds (2) festlegendes Gleichspannungspotential zugeführt ist, das vom Ausgang des Reglers abgeblockt ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (A) des Reglers (4) über Ablösedioden (D4, D6) mit dem Abgriff eines ohmschen weiteren Spannungsteilers (Sp6) verbunden ist, von welchem der Verbindung der Dioden ein eine gewählte Betriebseinstellung des Stellgliedes (2) festlegendes Gleichspannungspotential zugeführt ist, und daß dieser Spannungsteiler beim Einschalten des Heizstromes vorübergehend an eine Gleichspannung (U ) g schaltbar ist.
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