DE2619100A1 - Verwendung von glucuronsaeure oder glucuronsaeure-gamma-lacton als hemmstoff fuer beta-glucuronidase - Google Patents

Verwendung von glucuronsaeure oder glucuronsaeure-gamma-lacton als hemmstoff fuer beta-glucuronidase

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DE2619100A1
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    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/70Carbohydrates; Sugars; Derivatives thereof
    • A61K31/7004Monosaccharides having only carbon, hydrogen and oxygen atoms

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Description

  • Verwendung von Glucuronsäure oder
  • Glucuronsäure- -lacton als Hemmstoff für ß-Glucuronidase ß-Glucuronidase ist ein Enzym, das in der Leber, der Milz und den Mandeln vorkommt. Dieses Enzym ist ein weißes wasserlösliches Pulver und spaltet bei pH 4,4 hydrolytisch ß-Glucuronide, d.h. Glycoside, die sich von Glucuronsäure ableiten. Bei der Wundheilung und in Karzinomgceben tritt ß-Glucuronidase in erhöhter Konzentration auf.
  • Untersuchungen haben erstmals gezeigt, daß aus Bakterien, Pilzen, Viren und Protozoen freigesetzte ß-Glucuronidase fakultativ pathogen ist und eine wesentliche Rolle bei der Entstehung einer Entzündung der Serosa, der Hirnhaut, der Nebenhöhle, Gallenblase, Niere, Harnblase, Harnröhre, des Bauch- und Rippenfells und der Gelenke spielt, selbst wenn in diesen Bereichen keine Infektionskeime nachgewiesen werden können. Die pathogene Wirkung äußerst sich in einer Cytolyse körpereigener Zellen, d.h. im Zerfall von fixen und mobilen Zellen. Sie bewirkt eine Kommunikation zwischen Mikro- und Makrostrukturen, die nur bei Transplantation erwünscht ist.
  • Weiterhin haben der Erfindung zugrundeliegende Untersuchungen gezeigt, daß die Resistenz von Mikroorganismen, wie Bakterien, gegenüber bakteriziden oder bakteriostatischen Medikamenten teilweise auf die ß-Glucuronidase zurückzuführen ist, die die geschädigten Keime zu neuem Wachstum reaktivieren kann. Kulturversuche mit Escherichia coli, Staphylococcus aureus, Staphylococcus hämolyticus und candida albicans zeigten, daß ß-Glucuronidase bei diesen Bakterien ein ungewöhnlich starkes Wachstum hervorruft und daß bei Zugabe von ß-Glucuronidase zu dem Nährboden dieser Mikroorganismen kurz vor einer totalen Wachstumshemmung derselben durch Antibiotica, Sulfonamide bzw.
  • Antimycotica das Wachstum dieser Mikroorganismen stark wiederbelebt wird.
  • Die sich aus diesen Beobachtungen ergebende, der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe bestand nun darin, ein Mittel zur Hemmung der Aktivität von ß-Glucuronidase und der Folgeerscheinungen der ß-Glucuronidase-Aktivität zu bekommen. Erfindungsgemäß wurde gefunden, daß Glucuronsäure oder Glucuronsäure- t-lacton als Inhibitoren in Mitteln zur Hemmung der ß-Glucuronidase-Aktivität verwendet werden können.
  • Glucuronsäure besitzt die Formel und wird in der Leber durch Oxidation von Glucose gebildet.
  • Als körpereigener Stoff ist die Glucuronsäure ungiftig.
  • Glucuronsäure-#-lacton besitzt die Formel In Wasser gelöst wird das Glucuronsäure- t-lacton hydrolytisch in Glucuronsäure umgewandelt. Gewöhnlich finden hier D-Glucuronsäure und D(+)-Glucuronsäure-#-lacton Verwendung.
  • Die Glucuronsäure oder das Glucuronsäure- #-lacton kann in der erfindungsgemäßen Weise alleine oder in einem ueblichen pharmazeutischen Trägermaterial verabreicht werden. Die bevorzugten Verabreichungsformen sind orale Einnahme und örtliche Aufbringung auf der Haut oder den Schleimhäuten oder beispielsweise auf Wunden Als Trägermaterialien kommen feste, halbfeste oder flüssige Substanzen in Betracht, die oral, rektal, durch örtliche Aufbringung oder durch Injektion verabreicht werden können. Flüssige Trägermaterialien sind beispielsweise Lösungsmittel oder Suspensionsmittel, wie wässrige Äthylalkohollösungen oder vorzugsweise Wasser für örtliche Aufbringung. Andere flüssige Trägermaterialien sind Sprühflüssigkeiten, die mit Hilfe eines Treibgases, etwa als Aerosol, örtlich aufgebracht werden, wie beispielsweise Nasensprayflüssigkeiten, Sirupe oder Emulsionen.
  • Halbfeste Trägermaterialien sind Salbengrundlagen und Cremes, die zum Aufstreichen auf der Haut geeignet sind. Für feste Trägermaterialien zur Herstellung oral verabreichbarer pharmazeutischer Präparate sind etwa pulverförmige Materialien, wie Lactose, Saccharose, Sorbit, Mannit, eine Stärke, wie Kartoffelstärke, Maisstärke, Weizenstärke oder Amylopectin, Cellulosederivate oder Gelatine geeignet.Sie können auch Schmiermitel, wie Magnesium- oder Calciumstearat oder Polyäthylenglykolwachse, enthalten und zu Tabletten oder Drageekernen verpreßt werden. Wenn Dragees erforderlich sind, können die Drageekerne beispielsweise mit konzentrierten Zuckerlösungen, die Gummi arabicum, Talkum undoder Titandioxid enthalten können, oder statt dessen mit einem in leicht flüchtigen organischen Lösungsmitteln gelösten Lack überzogen werden. Als Trägermaterialien kommen auch weiche Gelatinekapseln (geschlossene perlförmige Kapseln), die aus Gelatine und beispielsweise Glycerin bestehen, oder harte Gelatinekapseln in Betracht, welche letztere Granulate aus den Wirkstoffen mit festen pulverisierten Trägern, wie Lactose, Saccharose, Sorbit, Mannit, Stärken, Cellulosederivaten oder Gelatine enthalten.
  • Je nach der Applikationsform kann der Wirkstoffgehalt der Mittel unterschiedlich sein und beispielsweise zwischen 0,1 und 20, besonders zwischen 0,1 und 10 oder zwischen 0,1 und 5 Gew.-% liegen. Zur örtlichen Anwendung liegt der Gehalt der Wirkstoffe zweckmäßig zwischen 0,1 und 2, vorzugsweise zwischen 0,3 und 1,0 Gew.-%.
  • Im Hinblick auf die relativ schlechte Resorption von oral eingenommener Glucuronsäure durch die Schleimhaut ist wohl davon auszugehen, daß der primäre Wirkungsbereich die Haut- und Schleimhautoberfläche ist,wie im Darm selbst und nach Resorption in den Gallengängen, der Gallenblase, dem Nierenbecken, dem Harnleiter und der Harnblase. Man bekommt somit eine relativ schnell einsetzende Antiinfektionswirkung im Darm, bei Durchfällen etwa innerhalb von 36 Stdg und eine etwas verzögerte Antiinfektionswirkung bei Cystopyolitiden innerhalb von 6 bis 14 Tagen. Für die primär an der Schleimhaut einsetzenden Wirkung spricht auch die relativ schnell eintretende Beeinflussung von Schmerz und Funktionseinschränkung nach intraarteriell injizierter Glucuronsäure sowie die günstigen Ergebnisse bei der Aknebehandlung.
  • Die Verwendung von Glucuronsäure oder Glucuronsäure- t-lacton als Inhibitor zur Hemmung der B-Glucuronidaseaktivität ist somit zur Erzielung unterschiedlicher Effekte durchführbar.
  • Die Anwendung kann prophylaktisch oder kurativ sein und der Therapie dienen, bei der ß-Glucuronidase körpereigener oder körperfremder Herkunft in der Konzentration reduziert werden soll. So kann mit Glucuronsäure oder Glucuronsäure- -lacton eine Antibiotikatherapie intensiviert und fortgeführt werden, da diese Wirkstoffe das Virulentwerden der Mikroorganismen verhindern. Gut geeignet sind diese Wirkstoffe zur Behandlung nach Absetzen der Antibiotika, beispielsweise bei der Behandlung von Akne, Furunkulose, Cystopyolitis, Cholezystitis, Sinusitis, Otitis, und brauchbar sind die Wirkstoffe auch beim Auftreten einer Antibiotikaresistenz.
  • Eine andere Anwendung der erfindungsgemäßen Inhibitoren ist die bei foudroyanter Septikämie bei Neugeborenen, die meistens innerhalb von 36 Std,letal verläuft, da kaum eine Infektabwehr besteht. Die erfindungsgemäßen Mittel können auch der Behandlung rezidivierender Cystopyolitis, insbesondere bei Senkniere, dienen und beseitigen Schmerzen und Sedimentbefund.
  • Weitere Anwendungsmöglichkeiten sind die zur Wundbehandlung durch örtliche Aufbringung, prophylaktische Behandlung entzündlicher Schleimhautprozesse, wie des Rachenraumes, Behandlung grippaler Infekte, auch prophylaktisch, wobei während Epidemien auffiel, daß durch Hemmung der ß-Glucuronidaseaktivität mit Hilfe von Glucuronsäure oder Glucuronsäure-Y-lactön -aerartige grippale Infekte seltener oder zumindest in abgeschwächter Form auftraten.
  • Die erfindungsgemäßen Mittel wirken auch günstig gegen pathologischen Haarausfall, gesteigerte Schuppenbildung und Verfettung sowie Hautjucken, vermindern den Schweißgeruch und verfestigen das Zahnfleisch, so daß sie eine Parodontoseentwicklung erschweren. Die beanspruchten Mittel stellen einen Gewebeschutz gegen aggressive Mikroorganismen der verschiedensten Herkunft dar und machen das Gewebe widerstandsfähiger gegen die unterschiedlichsten Angriffe, auch durch llycobakterium tuberculosis und Allergene sowie durch das Bakterium tumefaciens, das krebsartige Wucherungen an den Wurzeln von Pflanzen verursacht.
  • Besonders zweckmäßig ist es, in den beanspruchten Mitteln die Glucuronsäure und/oder das Glucuronsäure- t-lacton mit Vitamin B12 zu kombinieren. Dieses Vitamin potenziert die Inhibitoraktivität der Glucuronsäure bzw. des Glucuronsäure- t-lactons hinsichtlich der Intensität und Dauer der Wirksamkeit, wie nach lokaler Applikation bei Rhinitis während Grippeepidemien und bei sporadisch auftretenden Nasenschleimhautentzündungen sowie bei Virusinfektionen, wie Herpes zoster, bei parenteraler Verabreichung beobachtet wurde. Die Konzentration der Mittel an Vitamin B12 liegt beispielsweise zwischen 1 und llOQ tdes Vitamins je ml einer Lösung, Emulsion oder Suspension oder je Gramm eines festen oder halbfesten Präparates.
  • In hestiiten Fällen kann sich eine Kombination auch mit Carbonhydraseinhibitoren empfehlen, wie bei der Entwässerungstherapie. Glucuronsäure und ihr #-Lacton steigert die Diurese, wodurch auch schwache Dinretika, wie Purinderivate (Coffein) wirksam werden.
  • Beispiel Ein 60 jähriger Patient mit chronischer Mittelohreiterung und überlriechende, Sekret, der ohne Beeinflussung dieser Symptome mit Chloramphenicol und Hydrocortison behandelt worden war, erhielt unter örtlicher Anwendung eine 8%ige Wässrige Lösung von Glucuronsäure. Nach 2 Tagen nach die Sekretbildung ab, das Sekret war völlig geruchlos geworden.
  • Ähnliche Effekte erzielt man auch bei Behandlung eintriger Wunden

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Verwendung von Glucuronsäure und/oder Glucuronsäure- t-lacton als Inhibitor in Mitteln zur Hemmung der B-Glucuronidaseaktivität.
  2. 2. Verwendung von Glucuronsäure und/oder Glucuronsäure- t-lacton nach Anspruch 1 in Kombination mit Vitamin B12.
  3. 3. Verwendung von Glucuronsäure und/oder Glucuronsäure- t-lacton nach Anspruch 1 und 2 zum Schutz von tierischem oder pflanzlichem Gewebe gegen den Angriff von Mikroorganismen, besonders Bakterien und Pilze.
DE19762619100 1976-05-03 1976-05-03 Verwendung von glucuronsaeure oder glucuronsaeure-gamma-lacton als hemmstoff fuer beta-glucuronidase Pending DE2619100A1 (de)

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