DE2617728C2 - Mehrzylindrige Brennkraftmaschine - Google Patents
Mehrzylindrige BrennkraftmaschineInfo
- Publication number
- DE2617728C2 DE2617728C2 DE2617728A DE2617728A DE2617728C2 DE 2617728 C2 DE2617728 C2 DE 2617728C2 DE 2617728 A DE2617728 A DE 2617728A DE 2617728 A DE2617728 A DE 2617728A DE 2617728 C2 DE2617728 C2 DE 2617728C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- throttle valve
- primary
- internal combustion
- combustion engine
- control device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B19/00—Engines characterised by precombustion chambers
- F02B19/12—Engines characterised by precombustion chambers with positive ignition
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B1/00—Engines characterised by fuel-air mixture compression
- F02B1/02—Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition
- F02B1/04—Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition with fuel-air mixture admission into cylinder
- F02B1/06—Methods of operating
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M13/00—Arrangements of two or more separate carburettors; Carburettors using more than one fuel
- F02M13/02—Separate carburettors
- F02M13/04—Separate carburettors structurally united
- F02M13/046—Separate carburettors structurally united arranged in parallel, e.g. initial and main carburettor
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B1/00—Engines characterised by fuel-air mixture compression
- F02B1/02—Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition
- F02B1/04—Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition with fuel-air mixture admission into cylinder
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/12—Improving ICE efficiencies
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)
- Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)
- Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
- Exhaust Gas After Treatment (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Eine derartige Brennkraftmaschine ist in der Lage, durch gezieltes Zu- bzw. Abschalten der Ansaugsysleme
jeweils die gerade erforderliche Leistung zu liefern und dabei die Energieveriüste im Betrieb bei mittlerer
und leichter Last möglichst klein und den Verbrennungswirkungsgrad möglichst groß zu halten, um den
Brennstoffverbrauch und den Ausstoß an schädlichen Abgasen zu begrenzen.
Aus der US-PS 26 23 617 ist eine Brennkraftmaschine
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs I bekannt, bei der die beiden gesonderten Ansaugsysteme derart
gesteuert weiden, dall die Brennstoffversorgung einer /ylindergruppe bei kleinem Leistungshedarf tier Brennkraftmaschine
vollkommen abgeschaltet wird. Diese Zylindergruppe wird dann in diesem Betriebszustand
der Brennkraftmaschine lediglich noch mit Luft gespeist, wobei die dieser Zylindergruppe zugeordnete
Drosselklappe voll geöffnet wird, um die Saugverluste möglichst klein zu halten.
Da in diesem Betriebszustand der Brennkraftmaschine allerdings lediglich die dem Primär-Ansaugsystem
zugeordnete Zylindergruppe Nutzarbeit verrichten
ίο kann, werden bei dem aus der US-PS 26 23 617 bekannten
Brennstoff-Versorgungssystem zusätzliche, den Lauf des Motors stabilisierende Vorkehrungen getroffen,
die beim Sperren der Brennstoffversorgung für das Sekundär-Ansaugsystem eine die Drosselklappe des
Primär-Ansaugsystems aufsteuernde Korrektur (Zeilen 57 bis 70 der Spalte 7) vornehmen. Diese für notwendig
erachtete Drosselklappenkorrektur führt allerdings zu einer verhältnismäßig aufwendigen Konstruktion der
gesamten Gemischversorgungssteuereinrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 zu schaffen, deren Gemischvorsorgungssteuereinrichtung vorrichtungstechnisch stark
vereinfpcht und dennoch in der Lage ist, bei wirtschaftliehern
Brennstoffverbrauch den Zylindern jeweils ein optimales Gemisch zu liefern, und zwar unabhängig davon,
ob die Brennkraftmaschine bei schwerer Last oder bei Teillast betrieben wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden
jo Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Es hat sich gezeigt, daß sich durch die erfindungsgemäße Merkmalskombination eine gesonderte Korrektureinrichtung
für die Drosselklappenstellung des Pri-
J5 mär-Ansaugsystems vollkommen erübrigt, ohne dadurch
einen stabilen Betrieb der Brennkraftmaschine bei sehr kleiner Belastung zu gefährden. Diesem Schritt
kommt die Eingliederung der Hilfsbrennkammer in die an das Primär-Ansaugsystem angeschlossenen Zylinder
entgegen, da eine derartige Brennraumgestaltung in der Lage ist, mit sehr mageren Gemischen stabil zu arbeiten,
und darüber hinaus die Möglichkeit eröffnet, die Kopplung der beiden Drosselklappen auf eine sehr einfache
Art und Weise so zu realisieren, daß beim Anlassen, beim Betrieb mit mittlerer und leichter Belastung und
bei schwerer Belastung oder Vollast jeweils die gewünschte optimale Betriebsweise erzielt wird. Darüber
hinaus ergibt sich durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen der zusätzliche Vorteil, daß die Brennkraftmaschine
generell und vor allen Dingen in allen entscheidenden Betriebsphasen mit sehr geringem Brennstoffverbrauch
arbeiten kann.
Mit der Weiterbildung gemäß Unteranspruch 2 gelingt es, den vorrichtungstechnischen Aufwand zusätzlieh
zu reduzieren, dabei aber gleichzeitig eine zuverlässige Auf- und Zusteuerung des Hauptbrennstoffkanals
in Abhängigkeit von der Betriebsart der Brennkraftmaschine bereitzustellen.
Nachstehend werden anhand schematischer Zeich-
bo nungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht der mehrzylindrigen
Brennkraftmaschine,
F i g. 2 eine Teilschnitidarstcllung der Brennkraftma-
br> schine gemäß F i g. 1,
Fig. 3 eine im Maßstab vergrößerte Teilschnittansicht
des Ansaugsystems der Brennkraftmaschine gemäß Fig. 1,
F i g. 4 und 5 Ansichten zweier unterschiedlicher Ausführungsformen
von Brennstoffversorgungsventilen und
Fig.6 eine schematische Ansicht einer Zündzeitpunktsteuereinrichtung.
In F i g. 1 ist eine Brennkraftmaschin:.· mit einer Reihe
von vier Zylindern d, C2, Cj und G dargestellt. Ein äußeres
Zylinderpaar G und G ist an ein Primäransaugsystem Sa bzw. eine Primäransaugleitung la und ein inneres
Zylinderpaar C2 und Cj an ein Sekundäransaugsystem
Sb bzw. eine Sekundäransaugleitung 16 angeschlossen. Das Bezugszeichen 2 bezeichnet einen Zylinderkopf.
Jeder der Zylinder d, C2, Cj und G besitzt eine
Einlaßöffnung 3, die mit der entsprechenden Ansaugleitung \a bzw. 16 verbunden ist, sowie eine Auslaßöffnung
5, die beispielsweise mit einer von zwei zu einem Reaktor 6 führenden Einlaßöffnungen 4 verbunden ist.
Stromab vom Reaktor 6 kann eine Schicht aus einem oxydierenden Katalysator 64 vorgesehen «-"in. Die Bezugszeichen
7, 8, 9 und 10 in F i g. 2 verdeutlichen ein Einlaßventil, ein Auslaßventil, einen Kolben und eine
Brennkammer für jeden Zylinder. Die Primär- und Sekundäransaugleitungen la und 16 stehen jeweils mit
dem Primäransaugsystem Sa bzw. dem Sekundäransaugsystem Sb in Verbindung, von denen jedes einen
Vergaser 11a bzw. 116 aufweist. Die beiden Ansaugsysteme Sa und Sb liegen nebeneinander unter Zwischenschaltung
einer Trennwand 12. In der gesamten Beschreibung bedeuten die den einzelnen Bezugszeichen
zugegebenen Indices a und 6, daß diese Teile dem Primäransaugsystem
Sa bzw. dem Sekundäransaugsystem 56 zugeordnet sind. Die Bezugszeichen 13a und 136
bezeichnen Drosselklappen, die jeweils im Primär- bzw. Sekundäransaugsystem Sa bzw. 56 vorgesehen sind und
nachstehend Primär- und Sekundärdrosselklappe genannt werden. Die Bezugszeichen 14a und 15a bezeichnen
einen großen Venturiabschnitt und einen kleinen Venturiabschniti im Primäransaugsystem Sa, während
die Bezugszeichen 146 und 156 einen großen Venturiabschnitt und einen kleinen Venturiabschnitt im Sekundäransaugsystem
56 bezeichnen. Die Bezugszeichen 16a und 166 bezeichnen Leerlauföffnungen des Primär- und
Sekundäransaugsystems Sa und 56, während die Bezugszeichen 17a und 176 lustierschrauben für die Leerlauföffnungen
16a bzw. 166 bezeichnen. Die Bezugszeichen 18a und 186 bezeichnen Langsamlauföffnungen
des Primär- bzw. Sekundäransaugsystems Sa und 56; es ist ein Paar Solenoidventile 19a und 196 vorgesehen, die
die Brennstoffzufuhr durch die Leerlauföffnungcn 16a und 166 und die Langsamlauföffnungen 18a und 186
unterbrechen können. Die Bezugszeichen 20a und 206 bezeichnen Hauptbrennstoffkanäle, die jeweils zu den
kleinen Venturiabschnitten 15a und 156 der Vergaser 11a und 116 führen; die Bezugszeichen 21a und 216
bezeichnen Chokeventile, die sich jeweils stromauf des großen Venturiabschnitts 14a und 146 im Primär- und
Sekundäransaugsystem Sa bzw. 56 befinden und die durch ein Chokegestänge 21c verbunden sind. Die Bezugszeichen
22a und 226 bezeichnen den Brennstoff in den Vergasern 11a bzw. 116; die zugehörigen Schwim- to
mer sind mit 23a bzw. 236 bezeichnet. Mit der Drosselklappe 13a ist über ein Verbindungsgestänge 25 ein
Gaspedal 24 verbunden.
In den Vergasern 11a und 116 ist ein Paar von Leerlauf-
und Langsamlauf-Brennstoffkanälen 28a bzw. 286 M bezeichnet, die mit der Langsamlauf- bzw. Leerlauföffnung
18a und 16a des Primaransaugsystems 5a sowie der Langsamlauföffnung und der Leerlauföffnung 186
bzw. 166 des Sekundäransaugsystems verbunden sind.
In der Trennwand 12 befindet sich stromab der Leerlauflage
der Drosselklappe 13<f eine Unterdrucköffnung 26. Diese steht über einen Kanal 29 mit einer Unterdruckkammer
34 einer Drosselklappen-Membransteuereinrichtung 30 in Verbindung, die in einem Gehäuse
31 eine Membran 32 und eine Feder 33 enthält. Die Membran 33 ist durch ein Gestänge 35 direkt mil der
Sekundär-Drosselklappe 136 verbunden; entwickelt sich an der Unterdrucköffnung 26 ein Unterdruck,
macht die Sekundär-Drosselklappe 13ö eine Schwenkbewegung in ihre Schließstellung und schließt unter der
Wirkung der Membran 32 und des Gestänges.
Eine Brennstoffversorgungssteuereinrichtung 40 ist im Hauptbrennstoffkanal 206 des Vergasers 116 vorgesehen.
Wie man aus Fig.4 ersieht, besieht die Brcnnstoffversorgungssteuereinrichtung
40 aus einem Zweiweghahn 41, der den Hauptbrennstoffkanal 206 öffnen
und schließen kann, sowie aus einem Gestänge 42, das mit dem Gaspedal 24 und dem Chokegestänge 21c für
die Drehung des Zweiweghahns 41 verbunden ist. Die Brennstoffversorgungs-Steuereinrichtung 40 hält den
Hauptbrennstoffkanal 206 so lange geschlossen, bis an das Gaspedal ein vorbestimmter Druck nach unten ausgeübt
wird; wird jedoch dieser oder ein höherer Druck auf das Gaspedal 24 ausgeübt, öffnet der Zweiweghahn
41 den Hauptbrennstoffkanal 206. Solange die Chokeventile 21a und 216 geschlossen bleiben, bleibt das mit
dem Chokegestänge 21c verbundene Gestänge 42 in seiner den Hauptbrennstoffkanal 206 offenhaltenden
Lage.
F i g. 5 zeigt eine weitere Brennstoffversorgur.gssteuereinrichtung
50. Diese Steuereinrichtung 50 sitzt auf dem Vergaser 116 und besitzt ein Gehäuse 51, in dem
eine Membran 52 zwei Unterdruckkammern 53a und 536 begrenzt, wobei in der Kammer 53a eine Feder 54
untergebracht ist. Die Unterdruckkammer 53a hat eine mit dem Unterdruckauslaß der Primäransaugleitüng la
verbundene öffnung 55a. Die andere Unterdruckkammer 536 hat eine öffnung 556, die mit der ebenfalls nicht
gezeigten Unterdruckauslaßöffnung der Sekundäransaugleitung 16 verbunden ist. Die Membran 52 ist an
einen Ventilkörper 56 angeschlossen, der den Hauptbrennstoffkanal 206 des Vergasers 116 öffnen und
schließen kann. Der Ventilkörper 56 besitzt eine öffnung 57, die bei Fluchtung mit dem Hauptbrennstoffkanal
206 eine Durchgangsverbindung herstellt. Solange auf das Gaspedal 24 ein Abwärtsdruck ausgeübt wird,
der unter einem vorbestimmten Wert liegt und solange die Sekundär-Drosselklappe 136 im voll geöffneten Zustand
ist, herrscht in der Unterdruckkammer 53a ein großer Unterdruck und der Ventilkörper 56 nimmt entgegen
der Wirkung der Feder 54 seine angehobene Stellung ein, so daß der Hauptbrennstoffkanal 206 geschlossen
ist; nimmt der auf das Gaspedal 24 ausgeübte Druck auf oder über den vorbestimmten Wert zu, steigt der
Druck in der Unterdruckkammer 53a an und der Ventilkörper 56 wird unter der Wirkung der Feder 54 abgesenkt,
so daß dessen öffnung 5V mit der Hauptbrenn-Stoffleitung 206 gemäß F i g. 5 fluchtet, um Brennstoff
dem Sekundäransaugsystem 56 über den kleinen Venturiabschnitt 156 zuzuführen. Befinden sich die Chokevenulc
21a und 216 in ihrer Schließstellung, ist der Druck in der Primäransauglcilung la gleich dem Druck
in der Sekundäransauglcitung 16 und der Ventilkörper
56 nimmt unter der Wirkung der Feder 54 seine abgesenkte Stellung ein, so daß seine Öffnung 57 mit der
Hauptbrennstoffleitung 206 fluchtet. F i g. 6 zeigt einen
herkömmlichen Verteiler 60 für die Steuerung des Zündzeitpunkts; dieser Verteiler besitzt neben dem eigentlichen
Spannungsverteiler eine Unterdrucksteuereinrichtung 62. Die Unterdrucksteuereinrichtung 62 hat
eine durch eine Membran begrenzte Unterdruckkammer 63. die mit einer Unterdrucksteueröffnung 27 in
Verbindung steht, die in der Primäransaugleitung la vorgesehen ist. wodurch der Zündzeitpunkt der Maschine
in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit und der Fahrzeugbelastung gesteuert werden kann.
Zumindest die vom Primäransaugsystem la versorgten
Zylinder Ci und G besitzen eine nicht gezeigte Zusatzbrennkammer.
Für den Fall, daß nur ein Zylinderpaar mit einer Hilfsbrennkammer ausgestattet ist, ist es
vorteilhaft, dieses Zylinderpaar aus den benachbarten mittleren Zylindern zu bilden, die dann abweichend von
der Darstellung gemäß F i g. 1 an das Primär-Ansaugsystem Sa angeschlossen sind. Auf diese Weise kann die
Abgasbehandlung verbessert werden. Die mit Hilfsbrennkammern
bestückten Zylinder arbeiten mit mageren Gemischen mit einem Brennstoff-zu-Luftverhälinis
von 1 : 16 bis I : 20.
Die Arbeitsweise der vorbeschriebenen Maschine wird nunmehr anhand der einzelnen Einsatzphasen erläutert.
1. Anlaßvorgang
Bevor die Brennkraftmaschine angelassen wird, befindet sich die Sekundär-Drosselklappe 136 in ihrer voll
geöffneten Stellung, in die sie unter der Wirkung der Membran 32 und dem Gestänge 35 der Drosselklappen-Membransteuereinrichtung
30 gedreht worden ist, weil in der Unterdrucköffnung 26 kein Unterdruck herrscht.
Im folgenden werden drei Anlaßvorgänge sowie der Leerlaufbetrieb erläutert:
a) Anlassen oder Starten im kalten Zustand ohne Verwendung der Chokeventile 21a und 21 6
Die Primär-Drosselklappe 13a befindet sich in ihrer Leerlaufstellung. Wird die Brennkraftmaschine angelassen,
wird an der Unterdrucköffnung 26 Unterdruck erzeugt und die Membran 32 der Drosselklappen-Membransteuereinrichtung
30 nach rechts in F i g. 3 bewegt; die sich dann in ihrer voll geöffneten Stellung befindende
Sekundär-Drosseiklappe 136 wird durch das Gestänge 35 in ihre Leerlauflage gedreht, wodurch Brennstoff
über die Langsamlaufkanäle 28a und 28b und die Lcerlauföffnu.,een
16a und 166 in alle Zylinder d, G. G und
G geliefert wird, so daß diese betrieben und die Maschine in Leeriaufzustand gesetzt werden kann.
b) Wiederanlassen
Da die Sekundär-Drosseiklappe 136 ganz geöffnet ist.
ist das dann verfügbare Brennstoff-Luftgemisch nicht zu fett sondern behält sein Mischungsverhältnis auf einem
Niveau, welches erhalten wird, wenn die Primär-Drosselklappe 13a geöffnet ist. so daß die Brennkraftmaschine
mit dem durch das Sekundäransaugsystem So gelieferten
Brennstoff-Luftgemisch wieder angelassen werden kann. Nach dem Wiederanlassen wird die Sekundär-Drosselklappe
13/» aus ihrer voll geöffneten Lage in ihre Lcerlaufstellung gebracht, und zwar durch den Unterdruck,
der an der Unterdrucköffnung 26 erzeugt wird, wobei alle Zylinder so miteinander zusammenarbeiten,
daß sich die Brennkraftmaschine im Leerlaufbetrieb befindet.
c) Wiederanlassen aus dem Kaltzustand unter Verwendung der Chokeventile 21aund216
!n diesem Fall wird allen Zylindern ein Brennstoff-/
Luftgemisch zugesetzt, das für das Anlassen optimal ist. Ist die Brennkraftmaschine angelassen, entwickelt sich
an der Unterdrucköffnung 26 ein geeigneter Unterdruck, wobei die Sekundär-Drosseiklappe 136durch die
Drosselklappen-Membransteuereinrichtung 30 und das Gestänge 35 in ihre erste Leerlaufposition gedreht wird.
Die Primär-Drosselklappe 13a befindet sich ebenfalls in ihrer ersten Lecrlaufposition, während sich die Chokeventile
21a und 216 in ihrer Schließstellung befinden; die
Brennstoffversorgungssteuereinrich.tung 40 oder 50 hält
den Hauptbrennstoffkanal 206 geöffnet, so daß alle Zylinder G, G, Ci und G zusammenarbeiten und die Maschine
in ihren ersten Leerlaufbetriebszustand bringen.
Ist die Maschine warmgelaufen, sind die Chokeventile
21a und 21 6 voll geöffnet; wird die Primär-Drosselklappe 13a in ihre Leerlaufstelljng gebracht, wird auch die
Sekundär-Drosseiklappe 136 in ihre Leerlaufposition geschwenkt, so daß alle Zylinder im Leerlauf arbeiten.
2. Betrieb bei mittlerer oder leichter Belastung
Bei dieser Betriebsphase empfängt das Gaspedal 24 eine vorbestimmte Druckbelastung nach unten. Im Pri-
jü mär-Ansaugsystem Sa strömt Brennstoff aus dem kleinen
Venturiabschnitt 15a über den Hauptbrennstoffkanal 20a aus, so daß ein Brennstoff-Luftgemisch mit einem
optimalen Gemischverhältnis den mit Hilfsbrennkammern ausgestatteten Zylindern G und Gs zugeführt
j5 wird. Im Sekundär-Ansaugsystem Sb hält die Brennstoffversorgungsstcuereinrichtung
40 oder 50 den Hauptbrennstoffkanal 206 geschlossen, während die Erhöhung des Drucks an der Unterdrucköffnung 26 volles
öffnen der Sekundär-Drosseiklappe 136 mit Rücksicht
4J) auf die Relativbewegungen der Drosselklappen-Membransteucreinrichtung
30 und des Gestänges 35 ermöglicht, so daß die Zylinder Cz und Cj keinen Brennstoff,
sondern nur Luft, empfangen. Somit liefern die Zylinder G und G, die bedingt durch die Ausstattung mit Hilfsbrennkammern
mit einem Gemisch mit einem Luft/ Brennstoff verhältnis zwischen 16 und 20 gespeist werden,
die notwendige Leistung, die so groß wie bei einer herkömmlichen Maschine ist, bei der bei Brennstoffzufuhr
alle Zylinder gespeist werden, so daß die Primär-Drosselklappe 13a weiter öffnet als ihr Gegenstück bei
einer herkömmlichen gewöhnlichen Brennkraftmaschine und den Zylindern G und G, in denen Milfsbrennkammern
vorgesehen sind, so daß sehr magere Gemische verbrannt werden können, ein optimales Brennstoff/Luftgemisch
geliefert wird, während die Sekundär-Drosseiklappe 136 voll geöffnet ist, um lediglich Luft
den Zylindern C2 und C3 zuzuführen. Damit ergibt sich
ein höherer Verbrennungswirkungsgrad, wobei die Pump- und Reibungsverluste der Brennkraftmaschine
bo auf die Hälfte reduziert sind, wodurch sich eine drastische
Verminderung im Brennstoffverbrauch und auch im Ausstoß von schädlichen Abgasen ergibt. Außerdem
sind Schwankungen im Drehmoment der Maschine beseitigt, da in den Zylindern C2 und C3 lediglich Luft kom-
b5 primicrt und expandiert wird. Da ferner die Auslaßöffnungen
5 der lediglich mit Luft gespeisten Zylinder C2
und G mit den Auslaßöffnungen 5 der Zylinder G und G in Verbindung stehen, unterstützt die aus den Zylin-
dern Ci und Q kommende Luft die Reinigung des aus
den Zylindern Q und Ct, ausgestoßenen Abgases durch
Verbrennung von ohnehin in relativ geringer Konzentration vorliegenden unverbrannten Kohlenwasserstoffen
(HC) und Kohlenmonoxid (CO), was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn ein Abgas-Katalysator Verwendung
findet, der einen vorbestimmten Temperatur-Betriebspunkt hat. Die dem Abgas aus den Zylindern Ci
und Ci zugeführte Luft erübrigt dabei die Bereitstellung
einer speziellen Luftpumpe zur Nachverbrennung von Abgasen aus den Auslaßöffnungen 5 der Zylinder Ci
und G, wodurch die Gesamtpumpverluste der Brennkraftmaschine zusätzlich vermindert werden können.
Die Primäransaugleitung la dient als Quelle für den Unterdruck zur Zündzeitpunktsteuerung.
3. Betrieb bei schwerer Belastung oder Vollast
Dies ist eine Situation, bei der auf das Gaspedal 24 ein nach unten gerichteter Druck ausgeübt wird, der größer
als sein vorbestimmter Wert ist. Im Primäransaugsystem Sa tritt Brennstoff 22a durch den kleinen Venturiabschnitt
15a aus und liefert ein geeignetes Brennstoff-/ Luftgemisch, während gleichzeitig auch im Sekundäransaugsystem
Sb Brennstoff 22b durch den kleinen Venturiabschnitt 156 unter Lieferung eines Brennstoff-Luftgemisches
austritt, da die Sekundär-Drosselklappe 136 voll geöffnet ist und die Brennstoffversorgungssteuereinrichtung
40 oder 50 den Hauptbrennstoffkanal 20b geöffnet hat. Somit wird allen Zylindern Q, Ci, G und
Ca ein optimales Brennstoff-Luftgemisch zugeführt.
Zusammenfassend ergibt sich, daß die Brennkraftmaschine in allen Betriebszuständen jeweils ein optimales
Gemisch erhält und gleichzeitig Vorkehrungen getroffen sind, um den vorrichtungstechnischen Aufwand zur
Steuerung der Gemischversorgung möglichst klein zu halten, wobei sich der zusätzliche Vorteil ergibt, daß
diese Vorkehrungen positiv zur Abgas-Nachbehandlung herangezogen werden können.
40
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
45
tiO
65
Claims (2)
1. Mehrzylindrige Brennkraftmaschine, mit zwei
Zylindergruppen, denen gesonderte Ansaugsysteme als Primär- und Sekundär-Ansaugsysteme zugeordnet
sind, in denen jeweils eine Primär- bzw. Sekundär-Drosselklappe mit zugeordneter Leerlaufdüse
und eine Venturidüse mit gesonderter Brcnnstoffversorgungsleitung vorgesehen ist, mit einer vom
Unterdruck im Primär-Ansaugsystem beaufschlagten Drosselklappen-Membransteuereinrichtung, die
die Sekundär-Drosselklappe im Leerlauf und bei Vollast in einer Stellung hält, die der Primär-Drosselklappe
entspricht, und vollkommen öffnet, wenn die Primär-Drosselklappe aus der Leerlaufposition
verschwenkt ist, und mit einer Brennstoffversorgungssteuereinrichtung
zur Sperrung des Haupt-Brennstoffkanals des Sekundär-Ansaugsystems bei
Teillastbetrieb der Brennkraftmaschine, wobei im Primär-Ansaugsystem eine Unterdrucköffnung vorgesehen
ist, die zur Drosselklappen-Membransteuereinrichtung führt, deren Membran mit der Sekundär-Drosselklappe
derart gekoppelt und federvorgespannt ist, daß diese bei Einwirken eines zunehmenden
Unterdrucks in der Unterdrucköffnung zunehmend betätigt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterdrucköffnung (26) neben der Primär-Drosselklappe (\3a) vorgesehen ist, deren
Stellung vom Gaspedal direkt bestimmt wird, daß die Membran (32) der Drosselklappcn-Membransteuereinrichtung
direkt über ein Gestänge (35) mit der Sekundär-Drosselklappe (I3tyderart gekoppelt
ist, daß diese mit zunehmendem Unterdruck in zunehmende Schließstellung bringbar ist, und daß
die an das Primär-Ansaugsystem (Sa) angeschlossenen Zylinder (C] und G) mit einer Hilfsbrcnnkammer
versehen sind.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, wobei die Brennstoffversorgungssteuereinrichtung ein mit
zwei Druckkammern versehenes Membranventil besitzt, das sich in den Hauptbrennstoffkanal des
Sekundär-Ansaugsystems erstreckt, wobei eine Menibrankammer des Membranventils mit der Ansaugleitung
des Primär-Ansaugsystenis verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Membrankammer
(530,/ mit der Ansaugleitung des Sekundär-Ansaugsystems
(Sb) verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP50137423A JPS5823499B2 (ja) | 1975-11-14 | 1975-11-14 | ナイネンキカン |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2617728A1 DE2617728A1 (de) | 1977-05-18 |
DE2617728C2 true DE2617728C2 (de) | 1984-09-13 |
Family
ID=15198272
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2617728A Expired DE2617728C2 (de) | 1975-11-14 | 1976-04-23 | Mehrzylindrige Brennkraftmaschine |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4114374A (de) |
JP (1) | JPS5823499B2 (de) |
DE (1) | DE2617728C2 (de) |
GB (1) | GB1535418A (de) |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6041211B2 (ja) * | 1977-09-03 | 1985-09-14 | ヤマハ発動機株式会社 | 多気筒内燃機関 |
JPS53127916A (en) * | 1977-08-16 | 1978-11-08 | Yamaha Motor Co Ltd | Suction device of engine |
JPS6035532B2 (ja) * | 1977-09-03 | 1985-08-15 | ヤマハ発動機株式会社 | 内燃機関 |
JPS605771B2 (ja) * | 1977-10-27 | 1985-02-14 | ヤマハ発動機株式会社 | エンジンの吸気制御装置 |
JPS6025604B2 (ja) * | 1977-11-22 | 1985-06-19 | ヤマハ発動機株式会社 | 内燃機関の吸気制御方法 |
JPS5485217U (de) * | 1977-11-29 | 1979-06-16 | ||
JPS5637071Y2 (de) * | 1977-12-19 | 1981-08-31 | ||
FR2429902A1 (fr) * | 1978-04-27 | 1980-01-25 | Lenz Hans | Dispositif de formation du melange pour moteurs a combustion interne |
JPS54163226A (en) * | 1978-06-16 | 1979-12-25 | Nissan Motor | Device for controlling number of cylinders to be supplied with fuel |
JPS54163225A (en) * | 1978-06-16 | 1979-12-25 | Nissan Motor | Device for controlling number of cylinders to be supplied with fuel |
JPS58574B2 (ja) * | 1978-06-30 | 1983-01-07 | 日産自動車株式会社 | 燃料供給気筒数制御装置 |
US4359979A (en) * | 1979-09-10 | 1982-11-23 | John Dolza | Split engine control system |
JPS5810130A (ja) * | 1981-07-10 | 1983-01-20 | Yamaha Motor Co Ltd | エンジンの吸気制御装置 |
JPS57148042A (en) * | 1981-03-09 | 1982-09-13 | Mazda Motor Corp | Air-fuel ratio controller for multi-cylinder engine |
US6578562B1 (en) * | 1999-03-18 | 2003-06-17 | Homelite Technologies, Ltd. | High speed carburetion system for compressed air assisted injection |
US6622663B2 (en) * | 2001-03-27 | 2003-09-23 | Exxonmobil Research And Engineering Company | Fuel composition supply means for driving cycle conditions in spark ignition engines |
US6804953B2 (en) * | 2001-12-27 | 2004-10-19 | Denso Corporation | Air-fuel ratio control system for multi-cylinder engine |
US10605209B2 (en) * | 2015-10-28 | 2020-03-31 | Cummins Inc. | Thermal management via exhaust gas recirculation |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR997439A (fr) * | 1949-09-12 | 1952-01-07 | Dispositif permettant de diminuer la consommation d'essence des moteurs d'automobiles ou autres | |
US2623617A (en) * | 1949-12-16 | 1952-12-30 | Carter Carburetor Corp | Half motor cutout |
US3192706A (en) * | 1962-10-26 | 1965-07-06 | Dolza John | System for reducing the emission of unburned combustibles from an internal combustion engine |
US3512510A (en) * | 1967-11-09 | 1970-05-19 | Holley Carburetor Co | Multistage carburetor |
US3791144A (en) * | 1972-03-31 | 1974-02-12 | Exxon Research Engineering Co | Reactor assembly to reduce automotive emissions from an internal combustion engine |
US3926158A (en) * | 1974-01-02 | 1975-12-16 | Sr John Dolza | Segregated lean-rich fed spark ignition engine |
US4019479A (en) * | 1974-09-06 | 1977-04-26 | Dudley B. Frank | Apparatus for modifying an internal combustion engine |
-
1975
- 1975-11-14 JP JP50137423A patent/JPS5823499B2/ja not_active Expired
-
1976
- 1976-04-20 US US05/678,647 patent/US4114374A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-04-23 DE DE2617728A patent/DE2617728C2/de not_active Expired
- 1976-04-26 GB GB16925/76A patent/GB1535418A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1535418A (en) | 1978-12-13 |
DE2617728A1 (de) | 1977-05-18 |
JPS5261643A (en) | 1977-05-21 |
JPS5823499B2 (ja) | 1983-05-16 |
US4114374A (en) | 1978-09-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2617728C2 (de) | Mehrzylindrige Brennkraftmaschine | |
DE2900953C2 (de) | Regelvorrichtung für Brennkraftmaschinen | |
DE112008000445B4 (de) | Mehrkraftstoffbrennkraftmaschine | |
DE69720384T2 (de) | Steuervorrichtung für eine Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung | |
DE3023181A1 (de) | Brennkraftmaschine | |
DE3022959A1 (de) | Brennkraftmaschine | |
DE3017468A1 (de) | Teilabschaltbarer verbrennungsmotor | |
DE112014002702B4 (de) | Brennkraftmaschine | |
DE112005003095T5 (de) | EGR-Steuereinrichtung für einen Verbrennungsmotor | |
DE3010787A1 (de) | Verbrennungsmotor | |
DE3212910A1 (de) | Brennstoff-einlasssystem fuer einen motor mit vorverdichtung | |
DE2541098A1 (de) | Druckregler fuer ansaugkruemmer von verbrennungsmotoren | |
DE602004001648T2 (de) | Steuervorrichtung für fremdgezündete Brennkraftmaschine | |
DE2731689C2 (de) | Einlaßregler für Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschinen | |
DE2258225A1 (de) | Vorrichtung zum speisen eines mehrzylinder-ottomotors mit kraftstoff-luftgemisch | |
DE3108374A1 (de) | "verbrennungsmotor mit abschaltbaren zylindern" | |
EP0473931B1 (de) | Verfahren zur Beeinflussung der rückgeführten Abgasmenge | |
DE3047583A1 (de) | Brennkraftmaschine | |
DE1526770A1 (de) | Ansaugsystem fuer das Brennstoff-Luft-Gemisch bei Verbrennungskraftmaschinen | |
DE2450994A1 (de) | Viertakt-verbrennungsmotor | |
DE3046975A1 (de) | Verbrennungskraftmaschine mit zylinderabschaltung | |
DE69307538T2 (de) | Motor | |
DE2855781A1 (de) | Brennkraftmaschine mit einer zuendfolgesteuereinrichtung | |
DE2517542A1 (de) | Gemischzufuhrsystem fuer einen mehrzylinderverbrennungsmotor | |
DE3301319C2 (de) | Drosselvorrichtung für die Ansaugluft bei einer Brennkraftmaschine mit Kraftstoffeinspritzung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: IN SPALTE 1, ZEILE 14 MUSS ES STATT "...HAELT, DIE DER ..." RICHTIG HEISSEN "...HAELT, DIE DER DER..." |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |