DE2617728C2 - Mehrzylindrige Brennkraftmaschine - Google Patents

Mehrzylindrige Brennkraftmaschine

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DE2617728C2
DE2617728C2 DE2617728A DE2617728A DE2617728C2 DE 2617728 C2 DE2617728 C2 DE 2617728C2 DE 2617728 A DE2617728 A DE 2617728A DE 2617728 A DE2617728 A DE 2617728A DE 2617728 C2 DE2617728 C2 DE 2617728C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Brennkraftmaschine ist in der Lage, durch gezieltes Zu- bzw. Abschalten der Ansaugsysleme jeweils die gerade erforderliche Leistung zu liefern und dabei die Energieveriüste im Betrieb bei mittlerer und leichter Last möglichst klein und den Verbrennungswirkungsgrad möglichst groß zu halten, um den Brennstoffverbrauch und den Ausstoß an schädlichen Abgasen zu begrenzen.
Aus der US-PS 26 23 617 ist eine Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs I bekannt, bei der die beiden gesonderten Ansaugsysteme derart gesteuert weiden, dall die Brennstoffversorgung einer /ylindergruppe bei kleinem Leistungshedarf tier Brennkraftmaschine vollkommen abgeschaltet wird. Diese Zylindergruppe wird dann in diesem Betriebszustand der Brennkraftmaschine lediglich noch mit Luft gespeist, wobei die dieser Zylindergruppe zugeordnete Drosselklappe voll geöffnet wird, um die Saugverluste möglichst klein zu halten.
Da in diesem Betriebszustand der Brennkraftmaschine allerdings lediglich die dem Primär-Ansaugsystem zugeordnete Zylindergruppe Nutzarbeit verrichten
ίο kann, werden bei dem aus der US-PS 26 23 617 bekannten Brennstoff-Versorgungssystem zusätzliche, den Lauf des Motors stabilisierende Vorkehrungen getroffen, die beim Sperren der Brennstoffversorgung für das Sekundär-Ansaugsystem eine die Drosselklappe des Primär-Ansaugsystems aufsteuernde Korrektur (Zeilen 57 bis 70 der Spalte 7) vornehmen. Diese für notwendig erachtete Drosselklappenkorrektur führt allerdings zu einer verhältnismäßig aufwendigen Konstruktion der gesamten Gemischversorgungssteuereinrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, deren Gemischvorsorgungssteuereinrichtung vorrichtungstechnisch stark vereinfpcht und dennoch in der Lage ist, bei wirtschaftliehern Brennstoffverbrauch den Zylindern jeweils ein optimales Gemisch zu liefern, und zwar unabhängig davon, ob die Brennkraftmaschine bei schwerer Last oder bei Teillast betrieben wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden
jo Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Es hat sich gezeigt, daß sich durch die erfindungsgemäße Merkmalskombination eine gesonderte Korrektureinrichtung für die Drosselklappenstellung des Pri-
J5 mär-Ansaugsystems vollkommen erübrigt, ohne dadurch einen stabilen Betrieb der Brennkraftmaschine bei sehr kleiner Belastung zu gefährden. Diesem Schritt kommt die Eingliederung der Hilfsbrennkammer in die an das Primär-Ansaugsystem angeschlossenen Zylinder entgegen, da eine derartige Brennraumgestaltung in der Lage ist, mit sehr mageren Gemischen stabil zu arbeiten, und darüber hinaus die Möglichkeit eröffnet, die Kopplung der beiden Drosselklappen auf eine sehr einfache Art und Weise so zu realisieren, daß beim Anlassen, beim Betrieb mit mittlerer und leichter Belastung und bei schwerer Belastung oder Vollast jeweils die gewünschte optimale Betriebsweise erzielt wird. Darüber hinaus ergibt sich durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen der zusätzliche Vorteil, daß die Brennkraftmaschine generell und vor allen Dingen in allen entscheidenden Betriebsphasen mit sehr geringem Brennstoffverbrauch arbeiten kann.
Mit der Weiterbildung gemäß Unteranspruch 2 gelingt es, den vorrichtungstechnischen Aufwand zusätzlieh zu reduzieren, dabei aber gleichzeitig eine zuverlässige Auf- und Zusteuerung des Hauptbrennstoffkanals in Abhängigkeit von der Betriebsart der Brennkraftmaschine bereitzustellen.
Nachstehend werden anhand schematischer Zeich-
bo nungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht der mehrzylindrigen Brennkraftmaschine,
F i g. 2 eine Teilschnitidarstcllung der Brennkraftma-
br> schine gemäß F i g. 1,
Fig. 3 eine im Maßstab vergrößerte Teilschnittansicht des Ansaugsystems der Brennkraftmaschine gemäß Fig. 1,
F i g. 4 und 5 Ansichten zweier unterschiedlicher Ausführungsformen von Brennstoffversorgungsventilen und
Fig.6 eine schematische Ansicht einer Zündzeitpunktsteuereinrichtung.
In F i g. 1 ist eine Brennkraftmaschin:.· mit einer Reihe von vier Zylindern d, C2, Cj und G dargestellt. Ein äußeres Zylinderpaar G und G ist an ein Primäransaugsystem Sa bzw. eine Primäransaugleitung la und ein inneres Zylinderpaar C2 und Cj an ein Sekundäransaugsystem Sb bzw. eine Sekundäransaugleitung 16 angeschlossen. Das Bezugszeichen 2 bezeichnet einen Zylinderkopf. Jeder der Zylinder d, C2, Cj und G besitzt eine Einlaßöffnung 3, die mit der entsprechenden Ansaugleitung \a bzw. 16 verbunden ist, sowie eine Auslaßöffnung 5, die beispielsweise mit einer von zwei zu einem Reaktor 6 führenden Einlaßöffnungen 4 verbunden ist. Stromab vom Reaktor 6 kann eine Schicht aus einem oxydierenden Katalysator 64 vorgesehen «-"in. Die Bezugszeichen 7, 8, 9 und 10 in F i g. 2 verdeutlichen ein Einlaßventil, ein Auslaßventil, einen Kolben und eine Brennkammer für jeden Zylinder. Die Primär- und Sekundäransaugleitungen la und 16 stehen jeweils mit dem Primäransaugsystem Sa bzw. dem Sekundäransaugsystem Sb in Verbindung, von denen jedes einen Vergaser 11a bzw. 116 aufweist. Die beiden Ansaugsysteme Sa und Sb liegen nebeneinander unter Zwischenschaltung einer Trennwand 12. In der gesamten Beschreibung bedeuten die den einzelnen Bezugszeichen zugegebenen Indices a und 6, daß diese Teile dem Primäransaugsystem Sa bzw. dem Sekundäransaugsystem 56 zugeordnet sind. Die Bezugszeichen 13a und 136 bezeichnen Drosselklappen, die jeweils im Primär- bzw. Sekundäransaugsystem Sa bzw. 56 vorgesehen sind und nachstehend Primär- und Sekundärdrosselklappe genannt werden. Die Bezugszeichen 14a und 15a bezeichnen einen großen Venturiabschnitt und einen kleinen Venturiabschniti im Primäransaugsystem Sa, während die Bezugszeichen 146 und 156 einen großen Venturiabschnitt und einen kleinen Venturiabschnitt im Sekundäransaugsystem 56 bezeichnen. Die Bezugszeichen 16a und 166 bezeichnen Leerlauföffnungen des Primär- und Sekundäransaugsystems Sa und 56, während die Bezugszeichen 17a und 176 lustierschrauben für die Leerlauföffnungen 16a bzw. 166 bezeichnen. Die Bezugszeichen 18a und 186 bezeichnen Langsamlauföffnungen des Primär- bzw. Sekundäransaugsystems Sa und 56; es ist ein Paar Solenoidventile 19a und 196 vorgesehen, die die Brennstoffzufuhr durch die Leerlauföffnungcn 16a und 166 und die Langsamlauföffnungen 18a und 186 unterbrechen können. Die Bezugszeichen 20a und 206 bezeichnen Hauptbrennstoffkanäle, die jeweils zu den kleinen Venturiabschnitten 15a und 156 der Vergaser 11a und 116 führen; die Bezugszeichen 21a und 216 bezeichnen Chokeventile, die sich jeweils stromauf des großen Venturiabschnitts 14a und 146 im Primär- und Sekundäransaugsystem Sa bzw. 56 befinden und die durch ein Chokegestänge 21c verbunden sind. Die Bezugszeichen 22a und 226 bezeichnen den Brennstoff in den Vergasern 11a bzw. 116; die zugehörigen Schwim- to mer sind mit 23a bzw. 236 bezeichnet. Mit der Drosselklappe 13a ist über ein Verbindungsgestänge 25 ein Gaspedal 24 verbunden.
In den Vergasern 11a und 116 ist ein Paar von Leerlauf- und Langsamlauf-Brennstoffkanälen 28a bzw. 286 M bezeichnet, die mit der Langsamlauf- bzw. Leerlauföffnung 18a und 16a des Primaransaugsystems 5a sowie der Langsamlauföffnung und der Leerlauföffnung 186 bzw. 166 des Sekundäransaugsystems verbunden sind.
In der Trennwand 12 befindet sich stromab der Leerlauflage der Drosselklappe 13<f eine Unterdrucköffnung 26. Diese steht über einen Kanal 29 mit einer Unterdruckkammer 34 einer Drosselklappen-Membransteuereinrichtung 30 in Verbindung, die in einem Gehäuse 31 eine Membran 32 und eine Feder 33 enthält. Die Membran 33 ist durch ein Gestänge 35 direkt mil der Sekundär-Drosselklappe 136 verbunden; entwickelt sich an der Unterdrucköffnung 26 ein Unterdruck, macht die Sekundär-Drosselklappe 13ö eine Schwenkbewegung in ihre Schließstellung und schließt unter der Wirkung der Membran 32 und des Gestänges.
Eine Brennstoffversorgungssteuereinrichtung 40 ist im Hauptbrennstoffkanal 206 des Vergasers 116 vorgesehen. Wie man aus Fig.4 ersieht, besieht die Brcnnstoffversorgungssteuereinrichtung 40 aus einem Zweiweghahn 41, der den Hauptbrennstoffkanal 206 öffnen und schließen kann, sowie aus einem Gestänge 42, das mit dem Gaspedal 24 und dem Chokegestänge 21c für die Drehung des Zweiweghahns 41 verbunden ist. Die Brennstoffversorgungs-Steuereinrichtung 40 hält den Hauptbrennstoffkanal 206 so lange geschlossen, bis an das Gaspedal ein vorbestimmter Druck nach unten ausgeübt wird; wird jedoch dieser oder ein höherer Druck auf das Gaspedal 24 ausgeübt, öffnet der Zweiweghahn 41 den Hauptbrennstoffkanal 206. Solange die Chokeventile 21a und 216 geschlossen bleiben, bleibt das mit dem Chokegestänge 21c verbundene Gestänge 42 in seiner den Hauptbrennstoffkanal 206 offenhaltenden Lage.
F i g. 5 zeigt eine weitere Brennstoffversorgur.gssteuereinrichtung 50. Diese Steuereinrichtung 50 sitzt auf dem Vergaser 116 und besitzt ein Gehäuse 51, in dem eine Membran 52 zwei Unterdruckkammern 53a und 536 begrenzt, wobei in der Kammer 53a eine Feder 54 untergebracht ist. Die Unterdruckkammer 53a hat eine mit dem Unterdruckauslaß der Primäransaugleitüng la verbundene öffnung 55a. Die andere Unterdruckkammer 536 hat eine öffnung 556, die mit der ebenfalls nicht gezeigten Unterdruckauslaßöffnung der Sekundäransaugleitung 16 verbunden ist. Die Membran 52 ist an einen Ventilkörper 56 angeschlossen, der den Hauptbrennstoffkanal 206 des Vergasers 116 öffnen und schließen kann. Der Ventilkörper 56 besitzt eine öffnung 57, die bei Fluchtung mit dem Hauptbrennstoffkanal 206 eine Durchgangsverbindung herstellt. Solange auf das Gaspedal 24 ein Abwärtsdruck ausgeübt wird, der unter einem vorbestimmten Wert liegt und solange die Sekundär-Drosselklappe 136 im voll geöffneten Zustand ist, herrscht in der Unterdruckkammer 53a ein großer Unterdruck und der Ventilkörper 56 nimmt entgegen der Wirkung der Feder 54 seine angehobene Stellung ein, so daß der Hauptbrennstoffkanal 206 geschlossen ist; nimmt der auf das Gaspedal 24 ausgeübte Druck auf oder über den vorbestimmten Wert zu, steigt der Druck in der Unterdruckkammer 53a an und der Ventilkörper 56 wird unter der Wirkung der Feder 54 abgesenkt, so daß dessen öffnung 5V mit der Hauptbrenn-Stoffleitung 206 gemäß F i g. 5 fluchtet, um Brennstoff dem Sekundäransaugsystem 56 über den kleinen Venturiabschnitt 156 zuzuführen. Befinden sich die Chokevenulc 21a und 216 in ihrer Schließstellung, ist der Druck in der Primäransauglcilung la gleich dem Druck in der Sekundäransauglcitung 16 und der Ventilkörper 56 nimmt unter der Wirkung der Feder 54 seine abgesenkte Stellung ein, so daß seine Öffnung 57 mit der Hauptbrennstoffleitung 206 fluchtet. F i g. 6 zeigt einen
herkömmlichen Verteiler 60 für die Steuerung des Zündzeitpunkts; dieser Verteiler besitzt neben dem eigentlichen Spannungsverteiler eine Unterdrucksteuereinrichtung 62. Die Unterdrucksteuereinrichtung 62 hat eine durch eine Membran begrenzte Unterdruckkammer 63. die mit einer Unterdrucksteueröffnung 27 in Verbindung steht, die in der Primäransaugleitung la vorgesehen ist. wodurch der Zündzeitpunkt der Maschine in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit und der Fahrzeugbelastung gesteuert werden kann.
Zumindest die vom Primäransaugsystem la versorgten Zylinder Ci und G besitzen eine nicht gezeigte Zusatzbrennkammer. Für den Fall, daß nur ein Zylinderpaar mit einer Hilfsbrennkammer ausgestattet ist, ist es vorteilhaft, dieses Zylinderpaar aus den benachbarten mittleren Zylindern zu bilden, die dann abweichend von der Darstellung gemäß F i g. 1 an das Primär-Ansaugsystem Sa angeschlossen sind. Auf diese Weise kann die Abgasbehandlung verbessert werden. Die mit Hilfsbrennkammern bestückten Zylinder arbeiten mit mageren Gemischen mit einem Brennstoff-zu-Luftverhälinis von 1 : 16 bis I : 20.
Die Arbeitsweise der vorbeschriebenen Maschine wird nunmehr anhand der einzelnen Einsatzphasen erläutert.
1. Anlaßvorgang
Bevor die Brennkraftmaschine angelassen wird, befindet sich die Sekundär-Drosselklappe 136 in ihrer voll geöffneten Stellung, in die sie unter der Wirkung der Membran 32 und dem Gestänge 35 der Drosselklappen-Membransteuereinrichtung 30 gedreht worden ist, weil in der Unterdrucköffnung 26 kein Unterdruck herrscht. Im folgenden werden drei Anlaßvorgänge sowie der Leerlaufbetrieb erläutert:
a) Anlassen oder Starten im kalten Zustand ohne Verwendung der Chokeventile 21a und 21 6
Die Primär-Drosselklappe 13a befindet sich in ihrer Leerlaufstellung. Wird die Brennkraftmaschine angelassen, wird an der Unterdrucköffnung 26 Unterdruck erzeugt und die Membran 32 der Drosselklappen-Membransteuereinrichtung 30 nach rechts in F i g. 3 bewegt; die sich dann in ihrer voll geöffneten Stellung befindende Sekundär-Drosseiklappe 136 wird durch das Gestänge 35 in ihre Leerlauflage gedreht, wodurch Brennstoff über die Langsamlaufkanäle 28a und 28b und die Lcerlauföffnu.,een 16a und 166 in alle Zylinder d, G. G und G geliefert wird, so daß diese betrieben und die Maschine in Leeriaufzustand gesetzt werden kann.
b) Wiederanlassen
Da die Sekundär-Drosseiklappe 136 ganz geöffnet ist. ist das dann verfügbare Brennstoff-Luftgemisch nicht zu fett sondern behält sein Mischungsverhältnis auf einem Niveau, welches erhalten wird, wenn die Primär-Drosselklappe 13a geöffnet ist. so daß die Brennkraftmaschine mit dem durch das Sekundäransaugsystem So gelieferten Brennstoff-Luftgemisch wieder angelassen werden kann. Nach dem Wiederanlassen wird die Sekundär-Drosselklappe 13/» aus ihrer voll geöffneten Lage in ihre Lcerlaufstellung gebracht, und zwar durch den Unterdruck, der an der Unterdrucköffnung 26 erzeugt wird, wobei alle Zylinder so miteinander zusammenarbeiten, daß sich die Brennkraftmaschine im Leerlaufbetrieb befindet.
c) Wiederanlassen aus dem Kaltzustand unter Verwendung der Chokeventile 21aund216
!n diesem Fall wird allen Zylindern ein Brennstoff-/ Luftgemisch zugesetzt, das für das Anlassen optimal ist. Ist die Brennkraftmaschine angelassen, entwickelt sich an der Unterdrucköffnung 26 ein geeigneter Unterdruck, wobei die Sekundär-Drosseiklappe 136durch die Drosselklappen-Membransteuereinrichtung 30 und das Gestänge 35 in ihre erste Leerlaufposition gedreht wird. Die Primär-Drosselklappe 13a befindet sich ebenfalls in ihrer ersten Lecrlaufposition, während sich die Chokeventile 21a und 216 in ihrer Schließstellung befinden; die Brennstoffversorgungssteuereinrich.tung 40 oder 50 hält den Hauptbrennstoffkanal 206 geöffnet, so daß alle Zylinder G, G, Ci und G zusammenarbeiten und die Maschine in ihren ersten Leerlaufbetriebszustand bringen.
Ist die Maschine warmgelaufen, sind die Chokeventile 21a und 21 6 voll geöffnet; wird die Primär-Drosselklappe 13a in ihre Leerlaufstelljng gebracht, wird auch die Sekundär-Drosseiklappe 136 in ihre Leerlaufposition geschwenkt, so daß alle Zylinder im Leerlauf arbeiten.
2. Betrieb bei mittlerer oder leichter Belastung
Bei dieser Betriebsphase empfängt das Gaspedal 24 eine vorbestimmte Druckbelastung nach unten. Im Pri-
jü mär-Ansaugsystem Sa strömt Brennstoff aus dem kleinen Venturiabschnitt 15a über den Hauptbrennstoffkanal 20a aus, so daß ein Brennstoff-Luftgemisch mit einem optimalen Gemischverhältnis den mit Hilfsbrennkammern ausgestatteten Zylindern G und Gs zugeführt
j5 wird. Im Sekundär-Ansaugsystem Sb hält die Brennstoffversorgungsstcuereinrichtung 40 oder 50 den Hauptbrennstoffkanal 206 geschlossen, während die Erhöhung des Drucks an der Unterdrucköffnung 26 volles öffnen der Sekundär-Drosseiklappe 136 mit Rücksicht
4J) auf die Relativbewegungen der Drosselklappen-Membransteucreinrichtung 30 und des Gestänges 35 ermöglicht, so daß die Zylinder Cz und Cj keinen Brennstoff, sondern nur Luft, empfangen. Somit liefern die Zylinder G und G, die bedingt durch die Ausstattung mit Hilfsbrennkammern mit einem Gemisch mit einem Luft/ Brennstoff verhältnis zwischen 16 und 20 gespeist werden, die notwendige Leistung, die so groß wie bei einer herkömmlichen Maschine ist, bei der bei Brennstoffzufuhr alle Zylinder gespeist werden, so daß die Primär-Drosselklappe 13a weiter öffnet als ihr Gegenstück bei einer herkömmlichen gewöhnlichen Brennkraftmaschine und den Zylindern G und G, in denen Milfsbrennkammern vorgesehen sind, so daß sehr magere Gemische verbrannt werden können, ein optimales Brennstoff/Luftgemisch geliefert wird, während die Sekundär-Drosseiklappe 136 voll geöffnet ist, um lediglich Luft den Zylindern C2 und C3 zuzuführen. Damit ergibt sich ein höherer Verbrennungswirkungsgrad, wobei die Pump- und Reibungsverluste der Brennkraftmaschine
bo auf die Hälfte reduziert sind, wodurch sich eine drastische Verminderung im Brennstoffverbrauch und auch im Ausstoß von schädlichen Abgasen ergibt. Außerdem sind Schwankungen im Drehmoment der Maschine beseitigt, da in den Zylindern C2 und C3 lediglich Luft kom-
b5 primicrt und expandiert wird. Da ferner die Auslaßöffnungen 5 der lediglich mit Luft gespeisten Zylinder C2 und G mit den Auslaßöffnungen 5 der Zylinder G und G in Verbindung stehen, unterstützt die aus den Zylin-
dern Ci und Q kommende Luft die Reinigung des aus den Zylindern Q und Ct, ausgestoßenen Abgases durch Verbrennung von ohnehin in relativ geringer Konzentration vorliegenden unverbrannten Kohlenwasserstoffen (HC) und Kohlenmonoxid (CO), was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn ein Abgas-Katalysator Verwendung findet, der einen vorbestimmten Temperatur-Betriebspunkt hat. Die dem Abgas aus den Zylindern Ci und Ci zugeführte Luft erübrigt dabei die Bereitstellung einer speziellen Luftpumpe zur Nachverbrennung von Abgasen aus den Auslaßöffnungen 5 der Zylinder Ci und G, wodurch die Gesamtpumpverluste der Brennkraftmaschine zusätzlich vermindert werden können. Die Primäransaugleitung la dient als Quelle für den Unterdruck zur Zündzeitpunktsteuerung.
3. Betrieb bei schwerer Belastung oder Vollast
Dies ist eine Situation, bei der auf das Gaspedal 24 ein nach unten gerichteter Druck ausgeübt wird, der größer als sein vorbestimmter Wert ist. Im Primäransaugsystem Sa tritt Brennstoff 22a durch den kleinen Venturiabschnitt 15a aus und liefert ein geeignetes Brennstoff-/ Luftgemisch, während gleichzeitig auch im Sekundäransaugsystem Sb Brennstoff 22b durch den kleinen Venturiabschnitt 156 unter Lieferung eines Brennstoff-Luftgemisches austritt, da die Sekundär-Drosselklappe 136 voll geöffnet ist und die Brennstoffversorgungssteuereinrichtung 40 oder 50 den Hauptbrennstoffkanal 20b geöffnet hat. Somit wird allen Zylindern Q, Ci, G und Ca ein optimales Brennstoff-Luftgemisch zugeführt.
Zusammenfassend ergibt sich, daß die Brennkraftmaschine in allen Betriebszuständen jeweils ein optimales Gemisch erhält und gleichzeitig Vorkehrungen getroffen sind, um den vorrichtungstechnischen Aufwand zur Steuerung der Gemischversorgung möglichst klein zu halten, wobei sich der zusätzliche Vorteil ergibt, daß diese Vorkehrungen positiv zur Abgas-Nachbehandlung herangezogen werden können.
40
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
45
tiO
65

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Mehrzylindrige Brennkraftmaschine, mit zwei Zylindergruppen, denen gesonderte Ansaugsysteme als Primär- und Sekundär-Ansaugsysteme zugeordnet sind, in denen jeweils eine Primär- bzw. Sekundär-Drosselklappe mit zugeordneter Leerlaufdüse und eine Venturidüse mit gesonderter Brcnnstoffversorgungsleitung vorgesehen ist, mit einer vom Unterdruck im Primär-Ansaugsystem beaufschlagten Drosselklappen-Membransteuereinrichtung, die die Sekundär-Drosselklappe im Leerlauf und bei Vollast in einer Stellung hält, die der Primär-Drosselklappe entspricht, und vollkommen öffnet, wenn die Primär-Drosselklappe aus der Leerlaufposition verschwenkt ist, und mit einer Brennstoffversorgungssteuereinrichtung zur Sperrung des Haupt-Brennstoffkanals des Sekundär-Ansaugsystems bei Teillastbetrieb der Brennkraftmaschine, wobei im Primär-Ansaugsystem eine Unterdrucköffnung vorgesehen ist, die zur Drosselklappen-Membransteuereinrichtung führt, deren Membran mit der Sekundär-Drosselklappe derart gekoppelt und federvorgespannt ist, daß diese bei Einwirken eines zunehmenden Unterdrucks in der Unterdrucköffnung zunehmend betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdrucköffnung (26) neben der Primär-Drosselklappe (\3a) vorgesehen ist, deren Stellung vom Gaspedal direkt bestimmt wird, daß die Membran (32) der Drosselklappcn-Membransteuereinrichtung direkt über ein Gestänge (35) mit der Sekundär-Drosselklappe (I3tyderart gekoppelt ist, daß diese mit zunehmendem Unterdruck in zunehmende Schließstellung bringbar ist, und daß die an das Primär-Ansaugsystem (Sa) angeschlossenen Zylinder (C] und G) mit einer Hilfsbrcnnkammer versehen sind.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, wobei die Brennstoffversorgungssteuereinrichtung ein mit zwei Druckkammern versehenes Membranventil besitzt, das sich in den Hauptbrennstoffkanal des Sekundär-Ansaugsystems erstreckt, wobei eine Menibrankammer des Membranventils mit der Ansaugleitung des Primär-Ansaugsystenis verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Membrankammer (530,/ mit der Ansaugleitung des Sekundär-Ansaugsystems (Sb) verbunden ist.
DE2617728A 1975-11-14 1976-04-23 Mehrzylindrige Brennkraftmaschine Expired DE2617728C2 (de)

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