DE2617259A1 - Steuer- und ueberwachungsgeraet fuer gasbrenner - Google Patents

Steuer- und ueberwachungsgeraet fuer gasbrenner

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DE2617259A1
DE2617259A1 DE19762617259 DE2617259A DE2617259A1 DE 2617259 A1 DE2617259 A1 DE 2617259A1 DE 19762617259 DE19762617259 DE 19762617259 DE 2617259 A DE2617259 A DE 2617259A DE 2617259 A1 DE2617259 A1 DE 2617259A1
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switching
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Norbert Ing Grad Rieger
Siegfried Schwarz
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Landis and Gyr AG
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Landis and Gyr AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/20Systems for controlling combustion with a time programme acting through electrical means, e.g. using time-delay relays
    • F23N5/206Systems for controlling combustion with a time programme acting through electrical means, e.g. using time-delay relays using electrical or electromechanical means

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Combustion (AREA)

Description

  • Steuer- und Ueberwachungsgerst für Gasbrenner
  • Die Erfindung betrifft ein Steuer- und Ueberwachungsgerät für Gasbrenner der im Oberbegriff des Patentanspruches genannten Art.
  • Es sind bereits Steuer- und Ueberwachungsgeräte bekannt, die nur ein Bimetallrelais und ein Flammenrelais enthalten, welche beide auf gemeinsame Schaltkontakte einwirken. Die CH-PS 562 994 beschreibt ein solches Steuergerät mit einer zusätzlichen Hemmvorrichtung zum Verzögern des Ankeranzuges durch ein Betätigungsglied des Bimetallrelais, womit eine über die Flammenbildung hinausdauernde Nachzündung erreicht wird. In einer solchen Anordnung ergeben sich für den Anker des Flammenrelais drei verschiedene Stellungen: Anker abgefallen, Anker halb angezogen und Anker ganz angezogen, Für die Steuerung grösserer Brenner mit Vorlüftung, kurzer Zündung und mit Betätigung von zwei bis drei Brennstoffventilen sind bisher aufwendige Steuergeräte mit mehreren Relais oder einem motorgetriebenen Programmgeber verwendet worden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Steuer- und Ueberwachungsgerät der eingangs genannten Art so zu ergänzen, dass die für Gasbrenner geforderte kurzzeitige Ziindung und die zeitlich gestaffelte Betätigung von bis zu drei Brennstoffventilen durch Ausnutzung der Ankerstellungen des Flammenrelais und ohne die Verwendung eines aufwendigen motorgetriebenen Programmgebers erreicht wird.
  • Diese Aufgcbe ist erfindungsgemäss durch die im Kennzeichen des Patentanspruches bezeichneten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der zugehörigen Beschreibung.
  • Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert: Es bedeuten: Fig. 1 ein schematisch dargestelltes Steuer-und Ueberwachungsgerät für einen Gasbrenner mit drei Gasventilen und in der Betriebsstellung brennender Zündflamme, Fig. 2 ein zweites Anwendungsbeispiel mit erweitertem Schaltprogramm, in perspektivischer, in der Mitte um 90 ° aufgeklappter Darstellung und
    Fig. 3 verschiedene schematisch dargestellte
    bis 6J Schaltzustände von Kontaktsätzen des
    Ausführungsbeispieles nach Fig. 2.
  • In der Fig. 1 bedeutet 1 ein in der Startstellung dargestelltes Steuer- und Ueberwachungsgerät, das als wesentliche Bestandteile einen Verstärker 2, ein von diesem angesteuertes Flammenrelais 3 und ein Bimetallrelais 4 mit einem Betätigungselement 5 enthält. Weiter sind vorhanden: Eine Hemmvorrichtung 6, ein Verklinkungsmechanismus 7 und ein Auslösemechanismus 8 für die Störabschaltung mit einer Rückstelltaste 9. Das Bimetallrelais 4 besitzt ein Arbeitsbimetall 10 mit einer ersten Heizwicklung 11 und ein Kompensationsbimetall 12 zum Ausgleich der Umgebungstemperaturschwankungen. Das Kompensationsbimetall trägt eine zweite Heizwicklung 13.
  • Eine Erwärmung der ersten Heizwicklung 11 bewegt das Betätigungsglied 5 in Richtung eines Pfeiles 14, wogegen eine Erwärmung der zweiten Heizwicklung 13 eine gegenläufige Bewegung erzielt. Dadurch wird es möglich, wie weiter unten dargelegt, die Rückstellzeit des Bimetallrelais zu verkleinern, wie dies durch die DT-PS 896 226 an sich bereits bekannt ist.
  • Das Betätigungsglied 5 wirkt über eine Omegafeder 15 auf eine Kontaktwippe 16,die ein erstes äusseres Kontaktglied eines ersten Umschalters 17 bildet. Die Kontaktwippe 16 ist mit der ersten Heizwicklung 11 elektrisch verbunden. In der in der Fig. 1 dargestellten Startstellung liegt die Kontaktwippe 16 an einem Anschlag einer zwischen die Kontaktglieder eingreifenden Führung 18 mit Vorspannung an. Die Führung 18 umschliesst die Kontaktglieder ein- oder beidseitig, dringt zwischen diese ein und wirkt so als Schaltwegbegrenzung bzw.
  • Anschlag für die Kontaktglieder. Die Führung 18 ist am feststehenden Teil des Flammenrelais 3 gelagert. Ein mittleres Kontaktglied 19 des Umschalters 17 liegt auf der Kontaktwippe 16 mit Vorspannung auf und folgt beim Kippen der Kontaktwippe deren Bewegung. Das mittlere Kontaktglied 19 bildet an seinem freien Ende einen Mitnehmer 20 und ist über die Schaltkontakte des Auslösemechanismus 8 und einen Thermostatschalter 21 mit einer Phasenzuleitung 22 einer Spannungsquelle elektrisch verbunden.
  • Ein zweites äusseres Kontaktglied 23 des ersten Umschalters 17 ist mit einem Zündventil 24 elektrisch verbunden und trägt neben einem Umschaltkontakt 25 noch einen weiteren Schaltkontakt 26 für die Betätigung eines zusätzlichen Kontaktgliedes 27. Dieses ist elektrisch mit einer Zündeinrichtung 28 verbunden und bildet mit seinem Schaltkontakt 29 einen festen Anschlag für das mit Vorspannung auf dem Schaltkontakt 29 aufliegende zweite äussere Kontaktglied 23 des ersten Umschalters 17.
  • Das Flammenrelais 3 besitzt einen Anker 30 mit einer Klinke 31, die zusammen mit dem Mitnehmer 20 den Verklinkungsmechanismus 7 bildet. Ferner weist der Anker 30 eine Hemmfeder 32 auf, die mit einem Hemmglied 33 am Betätigungsglied 5 zusammen die Hemmvorrichtung 6 ergibt.
  • Der Verklinkungsmechanismus 7 und die Hemmvorrichtung 6 wirken in der gleichen Weise, wie dies von der CH-PS 562 994 her bereits bekannt ist.
  • Die über die Omegafeder 15 mit dem Betätigungsglied 5 verbundene Kontaktwippe 16 weist auf ihrer dem ersten Umschalter 17 gegenüberliegenden Seite auf einem Isolierstück 34 einen weiteren Schaltkontakt 35 mit einer flexiblen Zuleitung 36 zu einem Hauptventil 37 auf. Der Schaltkontakt 35 bildet zusammen mit zwei weiteren, Schaltkontakte 38 und 39 tragenden Kontaktgliedern 40 bzw. 41 einen zweiten Umschalter 42. Dessen mittleres Kontaktglied 40 liegt in der Startstellung mit seinem Schaltkontakt 38 auf dem auf dem Isolierstück 34 angeordneten Schaltkontakt 35 auf und steht so in Wirkverbindung mit der vom Bimetallrelais 4 betätigten Kontaktwippe 16 des ersten Umschalters 17. Bei ausgelenktem Bimetallrelais, doch noch nicht ganz angezogenem Anker 30, liegt das mittlere Kontaktglied 40 am äusseren Ende der Führung 18 an, während es bei ganz angezogenem Anker 30 und ausgelenktem Bimetallrelais 4 mit dem Anker 30 in Wirkverbindung steht. Zu diesem Zweck weist der Anker 30 eine Verlängerung 43 zur Betätigung eines Schiebers 44 auf,der in der Führung 18 seitlich der Kontaktglieder des ersten Umschalters 17 gelagert ist. Das gegen das mittlere Kontaktglied 40 des zweiten Umschalters 42 gerichtete Ende des Schiebers 44 steht bei angezogenem Anker 30 des Flammenrelais 3 über das äussere Ende der Führung 18 soweit vor, dass sich bei gleichzeitig erregtem Bimetallrelais 4 das mittlere und das äussere Kontaktglied 40 und 41 mit ihren Schaltkontakten 38 bzw. 39 berühren. In dieser Stellung ist das äussere Kontaktglied 41 von einem am Isolierteil 34 der Kontaktwippe 16 angeformten Anschlag 45 abgehoben. Der Anschlag 45 durchdringt das mittlere Kontaktglied 40 in einer entsprechenden Oeffnung ohne dieses zu berühren. Damit wird die Heizwicklung 13 auf dem Kompensationsbimetall 12 und gleichzeitig ein Zusatzventil 46 über die Kontaktglieder 41, 40, 23 und 19 an Spannung gelegt.
  • Das Zusatzventil 46 kann für die Speisung einer von einer zuerst brennenden kleinen Zündflamme entzündeten Zündfackel für das folgende Anzünden der Hauptflamme eines räumlich grossen Brennerrostes dienen, wobei die Zündfackel mit dem Zünden der Hauptflamme wieder erlöschen soll.
  • Die vollständige Schaltung weist ausserdem noch folgende Teile auf: Ein Gebläse 47 ist gemeinsam mit dem Verstärker 2 am Ausgang der Schaltkontakte des Auslösemechanismus und damit über den Thermostatschalter 21 an die Phasenzuleitung 22 angeschlossen. Ein Nulleiter 48 der Spannungsquelle ist mit dem Verstärker 2, mit den beiden Heizwicklungen 11 und 13, mit den drei Brennstoffventilen 24, 37, 46 sowie mit dem Gebläse 47 und der Zündeinrichtung 28 verbunden. Ein Lichtfühler 49 wirkt auf den Verstärker 2, in dessen Ausgangsstromkreis eine Wicklung 50 des Flammenrelais 3 liegt.
  • Die Wirkungsweise des Steuer- und Ueberwachungsgerätes ist die folgende: Wenn der Thermostatschalter 21 schliesst, fliesst ein Strom über den Ruhekontakt des Auslösemechanismus 8 zum Gebläse 47, zum Verstärker 2 und über das mittlere Kontaktglied 19 und die Kontaktwippe 16 des ersten Umschalters 17 zur ersten Heizwicklung 11 des Arb-eitsbimetalls 10 (Vorlüftung ohne Zündung). Das Betätigungselement 5 des Bimetallrelais 4 wird in Richtung des Pfeiles 14 ausgelenkt, bis die Omegafeder 15 ihren Totpunkt überschritten hat. Dann kippt die Kontaktwippe 16 bei der gewählten Darstellung nach links und schliesst zusätzlich den Umschaltkontakt 25. Die Schaltkontakte der beiden Kontaktglieder 23 und 19 und der Kontaktwippe 16, sowie die Schaltkontakte 26 und 29 zum Kontaktglied 27 sind alle miteinander leitend verbunden. Gleichzeitig sind alle Schaltkontakte 35, 38 und 39 des zweiten Umschalters 42 offen. Das Zündventil 24 und die Zündeinrichtung 28 erhalten gleichzeitig Spannung und es wird Brennstoff frei gegeben. Sobald eine Flamme gebildet ist, versucht der Anker 30 des Flammenrelais 3 aufzuziehen. Die Hemmvorrichtung 6 hindert ihn vorerst daran (Nachzündzeit).
  • Das Betätigungsglied 5 bewegt sich weiter in Richtung des Pfeiles 14 und die Hemmvorrichtung 6 gibt den Anker 30 frei.
  • Dieser erfasst mit seiner Klinke 31 den Mitnehmer 20 des mittleren Kontaktgliedes 19, bewegt dieses nach links und hebt über den jetzt geschlossenen Umschaltkontakt 25 den Schaltkontakt 26 des zweiten äusseren Kontaktgliedes 23 vom Kontaktglied 27 ab. Gleichzeitig öffnet sich die Verbindung zur Kontaktwippe 16. Dadurch werden die Zündeinrichtung 28 und die Heizwicklung 11 des Arbeitsbimetalls 10 abgeschaltet.
  • Gleichzeitig stösst die Verlängerung 43 des Ankers 30 den Schieber 44 gegen das Kontaktglied 40 des zweiten Umschalters 42 und verbindet die Schaltkontakte 38 und 39. Dadurch erhält jetzt über das vom Flammenrelais 3 festgehaltene mittlere Kontaktglied 19 und das zweite äussere Kontaktglied 23 des ersten Umschalters 17 und über die beiden Schaltkontakte 38 und 39 des zweiten Umschalters 42 einerseits die Heizwicklung 13 des Kompensationsbimetalles 12 und andererseits das Zusatzventil 46 Spannung. Es bildet sich eine vergrösserte Zündflamme.
  • Die Beheizung der Heizwicklung 13 verkleinert die Rückstellzeit des Bimetallrelais 4, dessen Betätigungselement 5 sich jetzt entgegen der Richtung des Pfeiles 14 soweit bewegt, bis die mit der Omegafeder 15 verbundene Kontaktwippe 16 wieder in ihre Ausgangslage kippt. Dabei stösst der auf dem Isolierstück 34 angeordnete Schaltkontakt 35 gegen den Schaltkontakt 38 des Kontaktgliedes 40 und gleichzeitig öffnet der Anschlag 45 die Verbindung zum Kontakt 39 des äusseren Kontaktgliedes 41. Das Hauptventil 37 erhält Spannung, und zwar ebenfalls über das vom Flammenrelais 3 kontrollierte mittlere Kontaktglied 19 des ersten Umschalters 17, während die Heizwicklung 13 des Kompensationsbimetalls 12 und das Zusatzventil 46 spannungslos werden. Damit ist die Betriebsstellung erreicht.
  • Wenn beim Start keine Flamme entsteht, wird die Heizwicklung 11 des Arbeitsbimetalls 10 nicht ausgeschaltet und der Auslösemechanismus 8 schaltet mit seinem Ruhekontakt alles ab.
  • Nach dem Abkühlen des Bimetalles kann das Gerät nur mit der Rückstelltaste 9 von Hand wieder in Betrieb genommen werden.
  • Bei Fremdlicht zieht der in der Kaltstellung des Bimetalles von der Hemmvorrichtung 6 nicht behinderte Anker 30 sofort an und blockiert mit seiner Klinke 31 eine Bewegung des mittleren Kontaktgliedes 19, womit die Heizwicklung 11 an Spannung bleibt und der Auslösemechanismus 8 ebenfalls zum Ansprechen kommt.
  • Das durch die Hemmvorrichtung 6 gegebene Aufziehen des Flammenrelais-Ankers in zwei Schritten löst im Programmablauf des beschriebenen Ausführungsbeispieles keine eigenen Schaltfunktionen aus. Es wird lediglich ein verzögertes Abschalten der Zündeinrichtung erreicht, was bei einem Flackern des Ankers zufolge einer bei erschwerten Zündbedingungen erst wieder erlöschenden Zündflamme ohne diese Verzögerung zu einer Störabschaltung führen kann. Im Gegensatz dazu wird beim nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Fig. 226 das in zwei Schritten erfolgende Aufziehen des Flammenrelais zur Betätigung von weiteren Schaltkontakten ausgenutzt.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 sind für funktionell gleiche Teile wie im Beispiel der Fig. 1 die gleichen Bezugszeichen verwendet, auch wenn deren Darstellung zum Teil etwas anders erfolgt ist. Die Hemmvorrichtung 6 zur zeitweiligen Begrenzung des Aufzuges des Ankers 30 des Flammenrelais 3 ist zur besseren Uebersichtlichkeit nicht eingezeichnet, ebenso ist vom Bimetallrelais 4 nur das Betätigungselement 5 dargestellt.
  • Das im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 als Führung 18 für den Schieber 44 verwendete Teil ist im Beispiel der Fig. 2 lediglich in seiner Aufgabe als zwischen die Kontaktglieder eingreifende Anschläge dargestellt.
  • Der Aufbau und die Wirkungsweise des in der rechten Bildhälfte dargestellten zweiten Umschalters 42 ist in beiden Ausführungsbeispielen gleich. Dagegen unterscheidet sich der Aufbau des ersten Umschalters 17 auf der linken Bildhälfte der Fig. 2 gegenüber der Fig. 1, wie nachfolgend erläutert ist: Das dem Flammenrelais 3 zugekehrte äussere Kontaktglied des ersten Umschalters 17 besteht aus drei einzelnen Kontaktfedern 51, 52 und 53, deren Stellung untereinander und bezüglich des mittleren Kontaktgliedes 19 des ersten Umschalters 17 von drei möglichen Stellungen des Ankers 30 des Flammenrelais 3 abhängig ist. Die dem Kontaktglied 23 des Ausführungsbeispie les der Fig. 1 entsprechende erste und zweite Kontaktfeder 51 und 52 sind nebeneinander in einer Ebene senkrecht zur Bewegungsrichtung der Kontaktglieder 19, 16 angeordnet und tragen je einen Schaltkontakt 54 und 55, die beide mit je einem von zwei auf dem mittleren Kontaktglied 19 des ersten Umschalters 17 angeordneten Schaltkontakt 56 bzw. 57 zusammenarbeiten.
  • Die dritte Kontaktfeder 53 ist auf der dem Flammenrelais 3 zugekehrten Seite der ersten Kontaktfeder 51 angeordnet und liegt mit ihrem Schaltkontakt 58 auf dem Schaltkontakt 54 der ersten Kontaktfeder 51 mit Vorspannung auf. Ein mit der Verlängerung 43 des Ankers 30 des Flammenrelais 3 gekoppelter und an einem räumlich feststehenden Drehlager 59 gelagerter zweiarmiger Hebel 60, dessen Drehlagerachse in einer durch die Mittellinien der einzelnen Kontaktglieder 16, 19, 40, 41 gebildeten Ebene liegt, wirkt in Abhängigkeit von der Stellung des Ankers 30 auf alle drei Kontaktfedern 51, 52 und 53.
  • Der zweiarmige Hebel 60 ist in einer in den Figuren nicht dargestellten, an der Führung 18 angeformten Lagerstelle befestigt.
  • In der in der Fig. 2 gezeichneten Ausgangsstellung drückt die dritte Kontaktfeder 53 auf den die zweite Kontaktfeder 51 durchdringenden, am Hebel 60 angeformten Hebelarm 61 und schwenkt den Hebel 60 so aus, dass sein zweiter Hebelarm 62 die zweite Kontaktfeder 52 im Vergleich mit der ersten Kontaktfeder 51 in der Richtung des Flammenrelais 3 wegdrückt.
  • Die beschriebene Anordnung des Hebels 60 bewirkt, dass ein Ausschwenken des Hebels 60 der ersten und der dritten Kontaktfeder 51 bzw. 53 eine der zweiten Kontaktfeder 52 gegenläufige Bewegung erteilt. Zur Uebertragung der Stellung des Ankers 30 auf die drei Kontakt federn 51, 52 und 53 weist der von der Verlängerung 43 des Ankers 30 betätigte Schieber 44 einen Schlitz 63 auf, in den ein Nocken 64 des zweiarmigen Hebels 60 eingreift.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 liegt der Hebel 60 zwischen den Kontaktfedern 51, 52 , 53 und dem mittleren Kontaktglied 19. Er könnte ebensogut am feststehenden Teil des Flammenrelais 3 gelagert und damit zwischen diesem und den drei Kontqktfedern angeordnet sein.
  • Die drei Kontaktfedern 53, 51 und 52 sind elektrisch mit der Zündeinrichtung 28 bzw. dem Zündventil 24 bzw. dem Zusatzventil 46 verbunden. Die restlichen elektrischen Verbindungen sind die Gleichen wie beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1.
  • Die Wirkungsweise des Steuergerätes nach der Fig. 2 wird nachfolgend,soweit sie sich von derjenigen des Gerätes nach Fig. 1 unterscheidet, beschrieben. Dazu dienen die Fig. 3 bis 6. In diesen sind oben die verschiedenen Stellungen des Schiebers 44 mit seinem Schlitz 63, dem Nocken 64 und damit die Stellung des zweiarmigen Hebels 60 dargestellt, wobei unten die zugehörige Lage der in der Beschreibung der Wirkungsweise aufgeführten Teile angedeutet ist.
  • Die Fig. 3 entspricht der Startstellung. Wie im Beispiel der Fig. 1 erhält beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 beim Schliessen des Thermostatschalters 21 das Gebläse 47 und die erste Heizwicklung 11 des Bimetallrelais 4 sofort Spannung (Vorlüftung ohne Zündung). Die Schaltkontakte 56 und 57 des mittleren Kontaktgliedes 19 sind offen. Nach dem Kippen der Kontaktwippe 16 (Fig. 4), durch das Bimetallrelais 4 verursacht, berührt der Schaltkontakt 56 des mittleren Kontaktgliedes 19 den Schaltkontakt 54 der Kontaktfeder 51. Dadurch erhalten über die Kontaktfedern 53 und 51 die Zündeinrichtung 28 bzw. das Zündventil 24 gleichzeitig Spannung. Vorausgesetzt, dass sich eine Flamme bildet, versucht der Anker 30 des Flammenrelais 3 aufzuziehen und löst einen ersten Schaltungsschritt (Fig. 5) aus. Dieser ergibt sich durch die Hemmvorrichtung 6 (Fig. 1).
  • Der Hebel 60 wird von seinem in den Schlitz 63 des Schiebers 44 eingreifenden Nocken 64 soweit gedreht, dass sein erster Hebelarm 61 die Kontaktfeder 53 mit ihrem Schaltkontakt: 58 vom Schaltkontakt 54 abhebt. Die Zündeinrichtung 28 wird damit spannungslos. Die Heizung des Bimetallrelais 4 ist weiter in Betrieb, bis die Hemmvorrichtung 6 den Anker 30 ganz frei gibt. Der Hebel 60 bewegt sich dann in die Stellung gemäss Fig. 6. Die dabei von der Klinke 31 des Ankers 30 über den Mitnehmer 20 zusätzlich auf das mittlere Kontaktglied 19 ausgeübte Bewegung öffnet die Schaltkontakte zwischen dem Kontaktglied 19 und der Kontaktwippe 16, so dass die erste Heizwicklung 11 auf dem Arbeitsbimetall des Bimetallrelais 4 spannungslos wird (wie beim Beispiel der Fig. 1). Ferner berührt durch die Bewegung des zweiten Hebelarms 62 des Hebels 60 der Schaltkontakt 55 der zweiten Kontaktfeder 52 den Schaltkontakt 57 des mittleren Kontaktgliedes 19. Dadurch erhält das Zusatzventil 46, sowie über das Kontaktglied 40 (Fig. 2), über dessen Schaltkontakt 38 und über den Schaltkontakt 39 des Kontaktgliedes 41 die zweite Heizwicklung 13 auf dem Kompensationsbimetall des Bimetallrelais 4 Spannung. Gleichzeitig stösst der erste Hebelarm 61 des Hebels 60 mit einem Ansatz 65 auch die erste Kontakt feder 51 mit ihrem Schaltkontakt 54 vom Schaltkontakt 56 des mittleren Kontaktgliedes 19 weg und öffnet damit den Stromkreis zum Zündventil 24. Die Kontaktfedern 51, 52, 53 sind so eingestellt, dass das Zuschalten des Zusatzventiles 46 vor dem Abschalten des Zündventiles 24 erfolgt.
  • Die Beheizung des Kompensationsbimetalles durch die zweite Heizwicklung 13 bewirkt ein baldiges Zurückkippen der Kontaktwippe 16 und damit das Zuschalten des Hauptventiles 37, wie dies bereits beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 dargelegt wurde.
  • Durch die beschriebene Anordnung gelingt es, die für grössere Gasbrenner gestellte Forderung nach einer Vorlüftung ohne Zündung, einer Zündung nur bis zur ersten Zündflammenbildung, einem Abschalten der ersten Zündflamme mit dem Entzünden der Zusatzzündflamme und wiederum einem Erlöschen derselben beim Brennen der Hauptflamme zu erfüllen. Mit sinngemäss anderen Kontaktanordnungen wären auch weitere Programme denkbar.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUECHE (D Steuer- und Ueberwachungsgerät für Oel- oder Gasbrenner mit einem als Zeitgeber dienenden, ein Arbeits- und ein Kompensationsbimetall aufweisenden Bimetallrelais für die Störauslösung, mit weiteren, vor der Störauslösung vom Bimetallrelais betutigbaren Schaltkontakten, bestehend aus drei Kontaktgliedern, die gemeinsam einen ersten Umschalter bilden, und mit einem Flammenrelais, das mit seinem Anker ebenfalls auf diesen ersten Umschalter so einwirkt, dass der Anker über eine Klinke zwei Kontaktglieder geschlossen hält und von- dem dritten Kontaktglied abtrennt, welches eine Kontaktwippe bildend über eine Omegafeder mit einem Betätigungselement des Bimetallrelais verbunden ist, wobei zwischen dem Anker und dem Betätigungselement des Bimetallrelais eine Hemmvorrichtung zum zeitlichen Verhindern des vollen Ankeranzuges und zur Begrenzung des Weges der Kontaktwippe bei Fremdlicht angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein äusseres Kontaktglied (23; 51) des ersten Umschalters (17) neben dem einen Umschaltkontakt (25; 54) für den ersten Umschalter (17) noch mindestens einen weiteren Schaltkontakt (26; 54, 55) für mindestens ein weiteres Kontaktglied (27; 52, 53) für das Schalten einer Zündeinrichtung (28) und/oder weiterer Brennstoffventile (24; 46) aufweist, dass ferner die Kontaktwippe (16) auf einem Isolierstück (34) einen weiteren Schaltkontakt (35) mit einer flexiblen Zuleitung (36) zu einem Hauptventil (37) aufweist, der den öusseren Schaltkontakt (35) eines zweiten Umschalters (42) bildet, der ausser diesem äusseren Schaltkontakt (35) aus zwei weiteren, Schaltkontakte (38, 39) tragenden Kontaktgliedern (40 bzw. 41) besteht, deren mittleres Kontaktglied (40) sowohl über seinen Schaltkontakt (38) mit der Kontaktwippe (16) des ersten Umschalters (17) als auch mit dem äusseren Ende einer feststehenden Führung (18) sowie mit dem Anker (30) des Flammenrelais (3) in zeitweiliger Wirkverbindung steht und dessen zweites äusseres Kontaktglied (41) sich auf einem als Anschlag (45) ausgebildeten Teil des Isolierstückes (34) der Kontaktwippe (16) mit Vorspannung abstützt.
  2. 2. Steuer- und Ueberwachungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (30) des Flammenrelais (3) eine Verlängerung (43) zur Betätigung eines Schiebers (44) aufweist, der in einer die Kontaktglieder (27, 23, 19, 16, 36) ein- oder beidseitig umschliessenden, und zwischen die Kontaktglieder eingreifenden, und so als Schaltwegbegrenzung bzw. Anschläge für die Kontaktglieder wirkenden, am feststehenden Teil des Flammenrelais (3) befestigten Führung (18) gelagert ist, und dass das gegen das mittlere Kontaktglied (40) des zweiten Umschalters (42) gerichtete Ende des Schiebers (44) bei angezogenem Anker (30) des Flammenrelais (3) über das äussere Ende der Führung (18) soweit vorsteht, dass sich bei gleichzeitig erregtem Bimetallrelais (4) das mittlere und das äussere Kontaktglied (40 bzw. 41) mit ihren Schaltkontakten (38 bzw. 39) berühren und das äussere Kontaktglied (41) von seinem Anschlag (45) abgehoben ist.
  3. 3. Steuer- und Ueberwachungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das äussere Kontaktglied des ersten Umschalters (17) aus drei einzelnen Kontaktfedern (51, 52, 53) besteht, deren Stellung untereinander und bezüglich des mittleren Kontaktgliedes (19) des ersten Umschalters (17) von drei möglichen Stellungen des Ankers (30) des Flammenrelais (3) abhängig ist, und dass je eine der Kontaktfedern (53, 51, 52) mit der Zündeinrichtung (28), einem Zündventil (24) und einem Zusatzventil (46) elektrisch verbunden ist.
  4. 4. Steuer- und Ueberwachungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Kontaktfeder (51 und 52) nebeneinander in einer Ebene senkrecht zur Bewegungsrichtung der Kontaktglieder (19, 16, 40, 41) angeordnet sind, je einen Schaltkontakt (54, 55) tragen, die beide mit je einem von zwei auf dem mittleren Kontaktglied (19) des ersten Umschalters (17) angeordneten Schaltkontakt (56 bzw. 57) zusammen arbeiten, wobei die dritte Kontaktfeder (53) auf der ersten Kontaktfeder (51) mit ihrem Schaltkontakt (58) mit Vorspannung aufliegt, und dass ein mit der Verlängerung (43) des Ankers (30) gekoppe-lter und an einem räumlich feststehenden Drehlager (59) gelagerter zweiarmiger Hebel (60), dessen Drehlagerachse in einer durch die Mittellinien der einzelnen Kontaktglieder (19, 16, 40, 41) gebildeten Ebene liegt, auf die drei Kontaktfedern (51, 52, 53) in Abhängigkeit von der Stellung des Ankers (30) einwirkt, und dass ein Ausschwenken dieses Hebels (60) der ersten und der dritten Kontaktfeder (51 bzw. 53) eine der zweiten Kontaktfeder (52) gegenläufige Bewegung erteilt.
  5. 5. Steuer- und Ueberwachunasgerät nach einem (oder mehreren) der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine vom zweiten Umschalter (42) steuerbare Heizwicklung (13) auf dem Kompensationsbimetall (12) des Bimetallrelais (4) angeordnet ist.
DE19762617259 1976-03-11 1976-04-17 Steuer- und Überwachungsvorrichtung für Öl- oder Gasbrenner Expired DE2617259C3 (de)

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FR2478270A1 (fr) * 1980-03-11 1981-09-18 Satronic Ag Dispositif de commande, notamment pour des dispositifs automatiques de chauffage

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