DE2617213C3 - Verbindungseinrichtung für rohrförmige Elemente - Google Patents
Verbindungseinrichtung für rohrförmige ElementeInfo
- Publication number
- DE2617213C3 DE2617213C3 DE19762617213 DE2617213A DE2617213C3 DE 2617213 C3 DE2617213 C3 DE 2617213C3 DE 19762617213 DE19762617213 DE 19762617213 DE 2617213 A DE2617213 A DE 2617213A DE 2617213 C3 DE2617213 C3 DE 2617213C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- platelets
- plate
- tubular elements
- connecting device
- spreading
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000011161 development Methods 0.000 description 2
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 230000009286 beneficial effect Effects 0.000 description 1
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000003801 milling Methods 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 1
- 239000002904 solvent Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B7/00—Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
- F16B7/04—Clamping or clipping connections
- F16B7/044—Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
- F16B7/0446—Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Verbindungseinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs I angegebenen und durch die DE-Gbm-Schrift 18 93 761 bekanntgewordenen Art Damit können jedoch nur Rohrelemente in axialer Verlängerung miteinander verbunden
und nicht winklig zueinander angeordnet werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Verbindungseinrichtungen der im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß bei Beibehaltung der bei diesem Stand der Technik bereits
erreichten Vorteile, die darin zu sehen sind, daß keine hohen Genauigkeitsanforderungen bei der Verbindung
gestellt werden müssen, insbesondere an die Verbindungsteile selbst, und keine besonders hohen Anforderungen bei den Montagearbeiten erfüllt werden müssen,
darüber hinaus noch erreicht ist, daß Rohre besonders leicht senkrecht zu einem Hauptrohr angeschlossen
werden können, wobei eine besonders starre Verbindung entsteht, die jedoch dennoch eine elastische
Einstellmöglichkeit, insbesondere vor und im geringeren Maße auch noch nach der Montage ergibt.
Zur Lösung dieser Aufgäbe sind bei der Erfindung die
im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Oestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den
Unteransprüchen 2 und 3 für diese Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht sind, die allerdings teilweise Überschneidungen
mit dem Stand der Technik aufweisen.
Bei der Aufgabenlösung bestehen zwar gewisse technische Überschneidungen mit dem Stand der
Technik gemäß der US-PS 37 97 948, der CH-PS
5 60 850 und der GB-PS 6 86 249, jedoch sind die sonstigen technischen Verhältnisse bei dem jeweiligen
Stand der Technik ganz anders gelagert als bei der
Erfindung.
Ausgehend vom Stand der Technik gemäß der DE-Gbm-Schrift 18 93 761 war es hinsichtlich der
darüber hinaus noch zu lösenden und auf diesen Stand der Technik gerichteten Aufgabe nicht ohne weiteres
und ohne erfinderische Überlegungen möglich, die Erfindung mit den im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 angegebenen Lösungsmitteln in ihrer Gesamtheit und damit das Gestaltungsprinzip als
solches zu entwickeln, weil beim Stand der Technik
keine ausreichenden technischen Hinweise zu einer solchen Entwicklung zu erkennen sind, wenn auch
einzelne Gestaltungsmerkmale beim Stand der Technik bekanntgeworden sein mögen, die allein und für sich
eine ausreichende Erfindungshöhe noch nicht begrün
den können.
Die wesentlichen Vorteile nicht nur gegenübar der
Ausführung nach der DE-Gbm-Schrift 18 93 761, sondern auch gegenüber dem darüberhinaus noch berücksichtigten Stand der Technik ist vor allem darin zu
sehen, daß man durch die erfindungsgemäße Anordnung die Plättchen auch geneigt zur Radialebene und bzw.
oder zur Rohrlängsachse ansetzen und dadurch eine schräge Rohrverbindung herstellen kann, wobei gleichwohl eine außerordentlich starre und feste Verbindung
erhalten wird, daß ferner mehrere Plättchenpaare in derselben Radialebene angeordnet werden können, daß
die Plättchen in ,Ruhestellung mit ihren Rückseiten flach aneinander liegen und so die Montage erleichtern und
daß schließlich durch die feste Anordnung der Plättchen
nur an einem ihrer Enden eine gewisse elastische
Verschwenkbarkeit des anzusetzenden Rohrelementes erhalten bleibt
Wenn während der Montage oder im praktischen Betrieb eine Zugkraft auf die Verbindungseinrichtungen
ausgeübt wird, sind die Plättchen zweckmäßig in der Weise ausgebildet, daß sie encen oder mehrere
Vorsprünge oder Sägezähne aufweisen, die beim Festklemmen in die Innenwand des Rohrelementes
eindringen. Ein solcher Vorsprung kann in einfacher und
vorteilhafter Weise gebildet werden durch das äußere
angebracht ist und in eine Spitze an dem Kantenende
ausläuft.
Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Hierbei
zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung einen Teil
Oi eines Tragwerkes, wobei bestimmte Elemente bereits
verbunden sind und die anderen bereit zur Verbindung sind,
Fig.2 eine Einzelheit im Schnitt nach H-II in Fig. I
vor dem Festklemmen der Verbindungseinrichtung in
einem Rohrelement und
F i g. 2a dieselbe Darstellung nach dem Festklemmen. Der in F i g. 1 dargestellte Teil des Tragwerkes
besteht aus einem rohrförmigen, zylindrischen, vertikalen Verbindungselement 1, an welchem vier Verbin-
m dungseinrichtungen radial angeordnet sind, von denen
nur die beiden Verbindungseinrichtungen 2 und 3 auf der Zeichnung sichtbar sind. Diese Verbindungseinrichtungen sind dazu bestimmt, in vier rohrförmige, im
Schnitt ovale Elemente 4, 5, 6 und 7 eingesetzt zn
werden, welche die horizontalen Elemente des Tragwerkes bilden.
Das rohrförmige Verbindungselement 1 ist mit einem
zylindrischen, vertikalen Rohrelement 9 verbunden, und zwar mittels einer Verbindungseinrichtung 11 einer
anderen Art Man erkennt, daß es mittels der in F i g. 1 dargestellten Elemente möglich ist. Tragwerke mit
mehreren Reihen und mehreren Etagen zu konstruieren, die nach Bedarf weiter ausgebaut werden können. Je
nach dem, ob es sich um ein Endstück, ein Winkelstück
oder ein Zwischenstück handelt und je nach der Verwendung des Tragwerkes kann das Verbindungsstück
1 eine, zwei, drei, vier und mehr der Verbindungseinrichtungen 2 und 3 aufweisen. Die Form dieser
Verbindungseinrichtungen gestattet ohne weiteres die Anordnung von sechs Verbindungseinrichtungen in
Sternform an einem zylindrischen Verbindungselement.
Die Verbindungseinrichtungen selbst bestehen aus einem Paar Plättchen 12 und 13, die mit ihrer Rückseite
aneinander liegen und an dem Verbindungselement lan zwei Punkten 14 und 15 entlang einer Mantellinie des
zylindrischen Verbindungselementes 1 angeschweißt sind. Jedes dieser Plättchen 12 und 13 trägt eine
Stiftschraube 16 bzw. 17 (F i g. 2) mit einem Sechskantsenkloch. Diese Schrauben bilden die Spreizeinrichtung
für die Plättchen, welche in normalem Ruhezustand wenigstens fast mit ihrer Rückseite aneinander liegen,
wie es in F i g. 2 dargestellt ist Diese F i g. 2 zeigt auch, daß in dieser Stellung die Plättchen mit Spiel in ein im
Schnitt ovales Rohrelement 7 eingeführt werden können. Dieses Spiel wirkt in praktisch allen Richtungen,
so daß selbst bei eingeführten Plättchen das
Rohrelement 7 eine gewisse freie Beweglichkeit um seine endgültige Lage besitzt Das gestattet seine
Ausrichtung, um sein anderes Ende mit einer gleichen Verbindungseinrichtung verbinden zu können.
Sobald die Rohrelemente an ihrer Stelle ausgerichtet sind, werden die Plättchen 12 und 13 voneinander
gespreizt durch Einschrauben einer der Schrauben, beispielsweise der Schraube 16, die durch ein Loch 18 in
der Wand des Rohrelementes 7 zugänglich ist Bei dieser Spreizung treffen die äußeren Längsränder 19, 20, 21
und 22 der beiden Plättchen 12 und 13 schfäg gegen die abgerundete Innenwand 23 des Rohrelementes 7, gegen
welche sich die Plättchen festklemmen. Wenn die Verbindung gelöst werden soll, genügt ein Herausschrauben
der Schraube 16, worauf die Plättchen durch ihre Eieenelastizität wieder in die Lage zurückkehren,
wie sie in F i g. 2 dargestellt ist
Das Ende 24 (Fig. 1) der im Schnitt ovalen
Rohrelemente ist in vertikaler Richtung mittels einer Fräse ausgefräst, welche denselben Radius wie das
Verbindungselement 1 hat, so daß sich diese Rohrelemente
an der zylindrischen Oberfläche des Verbindungselementes 1 glatt anlegen und hierbei die
Verbindungseinrichtungen vollständig abdecken. Die hierbei erzielte Wirkung ist die gleiche, als wenn das
Rohrelement auf dem Verbindungselement 1 aufgeschweißt ist
Die Ränder 19 bis 22 der Plättchen sind hierbei als scharfe, rechtwinklige Kanten dargestellt, um die
Zeichnungen klarer erscheinen zu lassen, jedoch arbeitet die Verbindungseinrichtung genausogut auch
mit abgeschrägten oder abgerundeten Rändern.
Die notwendigen und ausreichenden Bedingungen zur Erzielung der gewünschten v»kung ist einmal das
Vorhandensein eines ausreichenden Spieles, sobald die Plättchen aneinander liegen, und andererseits eine
Verschiebung der Plättchenränder gegenüber der Innenwand des Rohrelementes bei ihrem Spreizen, um
das vorhandene Spiel aufzuheben und eine gegenseitige
Blockierung zu gewährleisten.
Die Rohrelemente brauchen auch nicht notwendiger-
JO weise gerade ausgebildet zu sein, sondern sie können
auch Krümmungen aufweisen, so daß hierdurch Tragwerke aller möglichen Formen montierbar sind.
Diese können in leichter Ausführung erstellt werden für Auslagen, Gestelle, Ladenausstattungen oder dgl.
π oder in stabiler Ausführungsform zur Herstellung von
Strukturen, die verhältnismäßig schwere Belastungen aufnehmen müssen, wie Stütz- und Baugerüste, Bühnen,
Tribünen oder dgl.
Es ist ferner von Vorteil, daß die vertikale oder achsparallele Anordnung der Plättchen 12 und 13 nicht
zwingend ist. Bei einem Rohrelement mit mehreckigem Querschnitt beispielsweise ist es nämlich möglich, die
Plättchen in jeder anderen beliebigen Lage anzuordnen, insbesondere auch rechtwinklig zur Rohrachse.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche;1, Lösbare Verbindungseinrichtung für rohrförmige Elemente aus einem Paar mit ihrer Rückseite aneinanderliegenden Plättchen, von denen wenigstens eines mit einer Spreizeinrichtung für die Plättchen versehen ist und die aneinanderliegend frei und mit Spiel in die anzusetzenden Rohrelemente einführbar sind und beim Auseinanderspreizen mit ihren äußeren Längsrändern schräg auf die Innenwand dieser Rohrelemente treffen und sich dort festklemmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Plättchen (12, 13) mit jeweils einem ihrer Enden fest und parallel nebeneinander radial beiderseits der Mantellinie eines Rohrelementes (1) sitzen und je eine etwa in der Plättchenmitte angeordnete Stiftschraube (16, 17) tragen, welche am äußeren Ende mit einem Kantsenkloch versehen und etwas langer als die Plättchenstärke sind, und daß wenigstens ein Durchgangsloch (18) an einer entsprechenden Wandstelle eines anzumontierenden Rohrejementes (4, 5, 6, 7) zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels vorgesehen ist2, Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plättchen an ihren äußeren Längsrändern spitze Vorsprünge aufweisen, weiche beim Spreizen der Plättchen in die Innenwand des anzusetzenden Rohrelementes eindringen.3, Verbindungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge aus eingearbeiteten Abschrägungen an den Plättchenkanten bestehen, die an ihren Enden Zahnform aufweisen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH504575A CH591344A5 (de) | 1975-04-21 | 1975-04-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2617213A1 DE2617213A1 (de) | 1976-11-04 |
DE2617213B2 DE2617213B2 (de) | 1980-03-06 |
DE2617213C3 true DE2617213C3 (de) | 1980-10-16 |
Family
ID=4287015
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762617213 Expired DE2617213C3 (de) | 1975-04-21 | 1976-04-20 | Verbindungseinrichtung für rohrförmige Elemente |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH591344A5 (de) |
DE (1) | DE2617213C3 (de) |
FR (1) | FR2308333A1 (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT8305006V0 (it) * | 1983-10-06 | 1983-10-06 | C O M Cooperative Operai Metal | Sistema di coolegamento fra due barre cave coassiali e di sezione sostanzialmente rettangolare |
DK532783A (da) * | 1983-11-22 | 1985-05-23 | Tonsgaard Butiks Design Aps Er | Profilsystem, fortrinsvis til loest og fast inventar |
DE3734533A1 (de) * | 1987-10-13 | 1989-05-03 | Signa Fischer Gmbh | Knotenpunktsystem fuer messestandkonstruktionen und aehnliche aufbauten aus hohlprofilstaeben |
DE8906283U1 (de) * | 1989-05-20 | 1989-07-06 | Walter, Josef, 7000 Stuttgart | Verbindungsbeschlag für Stabelemente |
AT401999B (de) * | 1993-02-23 | 1997-01-27 | Jessenko Rudolf | Möbel mit einem aus zylindrischen elementen zusammengesetzten tragwerk |
IT1274042B (it) * | 1994-03-04 | 1997-07-14 | Castelli Spa | Gruppo modulare per arredamento, in particolare di uffici, comprendente colonne autoportanti polifunzionali |
DE19607820A1 (de) * | 1996-03-01 | 1997-09-04 | Bayerische Motoren Werke Ag | Vorrichtung zum Verbinden von zwei Profilen |
DE19701083A1 (de) * | 1997-01-15 | 1998-07-16 | Mustafa Kaya | Regalsystem |
WO2005011368A1 (en) * | 2003-07-22 | 2005-02-10 | Phillip Patrick Jeans | Hollow member connector and methods of mounting such members |
DE102016009246B4 (de) * | 2016-07-28 | 2022-03-10 | Daimler Ag | Koppelvorrichtung und Verfahren zum Koppeln von Profilteilen für einen Kraftwagen und Profilteilanordnung |
-
1975
- 1975-04-21 CH CH504575A patent/CH591344A5/xx not_active IP Right Cessation
-
1976
- 1976-04-09 FR FR7611097A patent/FR2308333A1/fr active Granted
- 1976-04-20 DE DE19762617213 patent/DE2617213C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2308333B1 (de) | 1980-10-03 |
DE2617213A1 (de) | 1976-11-04 |
FR2308333A1 (fr) | 1976-11-19 |
DE2617213B2 (de) | 1980-03-06 |
CH591344A5 (de) | 1977-09-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE849062C (de) | Leicht loesbare Verbindung von Bauspielteilen | |
DE3590456C2 (de) | Klemmvorrichtung | |
DE3044008C1 (de) | Rohrschelle | |
DE2502619A1 (de) | Bausatz zum aufbau eines zur aufnahme von instrumenten, insbesondere laborinstrumenten, bestimmten gestells | |
DE1779745A1 (de) | Moebelstueck,insbesondere Wandmoebel | |
DE2617213C3 (de) | Verbindungseinrichtung für rohrförmige Elemente | |
DE1282279B (de) | Knotenverbindung fuer raeumliche Fachwerke | |
DE1109485B (de) | Verstellbare Vorrichtung zum Halten von Klemmbacken von Drehbankspannfuttern waehrend ihrer Abrichtung | |
EP3303892A1 (de) | Halteelement | |
DE1192379B (de) | Verbindungsstueck zum Aufbau von Gestellen aus Rohren | |
DE1114749B (de) | Spannvorrichtung zum Festspannen grosser Werkstuecke | |
DE2526300C2 (de) | Eckverbindung | |
DE2914431C2 (de) | ||
DE2325148A1 (de) | Profil-zusammenbauvorrichtung fuer metallstrukturen | |
DE102018211103B4 (de) | Hebelwerkzeug mit änderbarer Anordnung seiner Hebelelemente | |
DE1083601B (de) | Vorrichtung zum Verbinden von rohrfoermigen Teilen | |
DE19959121A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von lösbaren Verbindungen für langdimensionierte, strangförmige gerasterte Bauteile eines Bausatzes, für die Herstellung von sich mehrdimensional erstreckenden, strukturierten Körpern, unter Verwendung in die Bauteile eingreifender Verbindungselemente, Bausatz zur Durchführung des Verfahrens und damit hergestellte strukturierte Baukörper | |
DE1127569B (de) | Lehre fuer die Herstellung der Bolzen- oder Nietverbindungen an den Knotenpunkten von Rahmen-konstruktionen aus vorgelochten Bauteilen | |
DE2642186C3 (de) | Schneidwerkzeug, insbesondere für Drehmaschinen | |
CH620353A5 (en) | Bearing block for lavatory seats | |
DE3443617C2 (de) | Anreihbare Möbelelemente | |
DE874966C (de) | Bodenbearbeitungsgeraet mit in einem Rahmengestell gelagerter Walze | |
DE1034833B (de) | Stabfoermiges Bauelement mit winkelfoermigem Querschnitt | |
DE811290C (de) | Verbindungsschelle fuer Gerueste, beispielsweise Baugerueste | |
DE1908035C3 (de) | Vorrichtung zum Aufhängen eines Rohres oder dgl |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |