DE2617213C3 - Verbindungseinrichtung für rohrförmige Elemente - Google Patents

Verbindungseinrichtung für rohrförmige Elemente

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DE2617213C3
DE2617213C3 DE19762617213 DE2617213A DE2617213C3 DE 2617213 C3 DE2617213 C3 DE 2617213C3 DE 19762617213 DE19762617213 DE 19762617213 DE 2617213 A DE2617213 A DE 2617213A DE 2617213 C3 DE2617213 C3 DE 2617213C3
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platelets
plate
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DE19762617213
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DE2617213A1 (de
DE2617213B2 (de
Inventor
Claude Morrens Maillard (Schweiz)
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PRECURSA MAILLARD FRERES MORRENS (SCHWEIZ)
Original Assignee
PRECURSA MAILLARD FRERES MORRENS (SCHWEIZ)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
    • F16B7/0446Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Verbindungseinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs I angegebenen und durch die DE-Gbm-Schrift 18 93 761 bekanntgewordenen Art Damit können jedoch nur Rohrelemente in axialer Verlängerung miteinander verbunden und nicht winklig zueinander angeordnet werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Verbindungseinrichtungen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß bei Beibehaltung der bei diesem Stand der Technik bereits erreichten Vorteile, die darin zu sehen sind, daß keine hohen Genauigkeitsanforderungen bei der Verbindung gestellt werden müssen, insbesondere an die Verbindungsteile selbst, und keine besonders hohen Anforderungen bei den Montagearbeiten erfüllt werden müssen, darüber hinaus noch erreicht ist, daß Rohre besonders leicht senkrecht zu einem Hauptrohr angeschlossen werden können, wobei eine besonders starre Verbindung entsteht, die jedoch dennoch eine elastische Einstellmöglichkeit, insbesondere vor und im geringeren Maße auch noch nach der Montage ergibt.
Zur Lösung dieser Aufgäbe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Oestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den Unteransprüchen 2 und 3 für diese Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht sind, die allerdings teilweise Überschneidungen mit dem Stand der Technik aufweisen.
Bei der Aufgabenlösung bestehen zwar gewisse technische Überschneidungen mit dem Stand der Technik gemäß der US-PS 37 97 948, der CH-PS 5 60 850 und der GB-PS 6 86 249, jedoch sind die sonstigen technischen Verhältnisse bei dem jeweiligen Stand der Technik ganz anders gelagert als bei der Erfindung.
Ausgehend vom Stand der Technik gemäß der DE-Gbm-Schrift 18 93 761 war es hinsichtlich der darüber hinaus noch zu lösenden und auf diesen Stand der Technik gerichteten Aufgabe nicht ohne weiteres
und ohne erfinderische Überlegungen möglich, die Erfindung mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Lösungsmitteln in ihrer Gesamtheit und damit das Gestaltungsprinzip als solches zu entwickeln, weil beim Stand der Technik keine ausreichenden technischen Hinweise zu einer solchen Entwicklung zu erkennen sind, wenn auch einzelne Gestaltungsmerkmale beim Stand der Technik bekanntgeworden sein mögen, die allein und für sich eine ausreichende Erfindungshöhe noch nicht begrün den können.
Die wesentlichen Vorteile nicht nur gegenübar der Ausführung nach der DE-Gbm-Schrift 18 93 761, sondern auch gegenüber dem darüberhinaus noch berücksichtigten Stand der Technik ist vor allem darin zu sehen, daß man durch die erfindungsgemäße Anordnung die Plättchen auch geneigt zur Radialebene und bzw. oder zur Rohrlängsachse ansetzen und dadurch eine schräge Rohrverbindung herstellen kann, wobei gleichwohl eine außerordentlich starre und feste Verbindung erhalten wird, daß ferner mehrere Plättchenpaare in derselben Radialebene angeordnet werden können, daß die Plättchen in ,Ruhestellung mit ihren Rückseiten flach aneinander liegen und so die Montage erleichtern und daß schließlich durch die feste Anordnung der Plättchen nur an einem ihrer Enden eine gewisse elastische Verschwenkbarkeit des anzusetzenden Rohrelementes erhalten bleibt
Wenn während der Montage oder im praktischen Betrieb eine Zugkraft auf die Verbindungseinrichtungen ausgeübt wird, sind die Plättchen zweckmäßig in der Weise ausgebildet, daß sie encen oder mehrere Vorsprünge oder Sägezähne aufweisen, die beim Festklemmen in die Innenwand des Rohrelementes eindringen. Ein solcher Vorsprung kann in einfacher und vorteilhafter Weise gebildet werden durch das äußere
Ende einer Abschrägung, die an den Plättchenkanten
angebracht ist und in eine Spitze an dem Kantenende ausläuft.
Die Merkmale der Erfindung und deren technische
Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Hierbei zeigt F i g. 1 in perspektivischer Darstellung einen Teil
Oi eines Tragwerkes, wobei bestimmte Elemente bereits verbunden sind und die anderen bereit zur Verbindung sind,
Fig.2 eine Einzelheit im Schnitt nach H-II in Fig. I vor dem Festklemmen der Verbindungseinrichtung in einem Rohrelement und
F i g. 2a dieselbe Darstellung nach dem Festklemmen. Der in F i g. 1 dargestellte Teil des Tragwerkes besteht aus einem rohrförmigen, zylindrischen, vertikalen Verbindungselement 1, an welchem vier Verbin-
m dungseinrichtungen radial angeordnet sind, von denen nur die beiden Verbindungseinrichtungen 2 und 3 auf der Zeichnung sichtbar sind. Diese Verbindungseinrichtungen sind dazu bestimmt, in vier rohrförmige, im
Schnitt ovale Elemente 4, 5, 6 und 7 eingesetzt zn werden, welche die horizontalen Elemente des Tragwerkes bilden.
Das rohrförmige Verbindungselement 1 ist mit einem zylindrischen, vertikalen Rohrelement 9 verbunden, und zwar mittels einer Verbindungseinrichtung 11 einer anderen Art Man erkennt, daß es mittels der in F i g. 1 dargestellten Elemente möglich ist. Tragwerke mit mehreren Reihen und mehreren Etagen zu konstruieren, die nach Bedarf weiter ausgebaut werden können. Je nach dem, ob es sich um ein Endstück, ein Winkelstück oder ein Zwischenstück handelt und je nach der Verwendung des Tragwerkes kann das Verbindungsstück 1 eine, zwei, drei, vier und mehr der Verbindungseinrichtungen 2 und 3 aufweisen. Die Form dieser Verbindungseinrichtungen gestattet ohne weiteres die Anordnung von sechs Verbindungseinrichtungen in Sternform an einem zylindrischen Verbindungselement.
Die Verbindungseinrichtungen selbst bestehen aus einem Paar Plättchen 12 und 13, die mit ihrer Rückseite aneinander liegen und an dem Verbindungselement lan zwei Punkten 14 und 15 entlang einer Mantellinie des zylindrischen Verbindungselementes 1 angeschweißt sind. Jedes dieser Plättchen 12 und 13 trägt eine Stiftschraube 16 bzw. 17 (F i g. 2) mit einem Sechskantsenkloch. Diese Schrauben bilden die Spreizeinrichtung für die Plättchen, welche in normalem Ruhezustand wenigstens fast mit ihrer Rückseite aneinander liegen, wie es in F i g. 2 dargestellt ist Diese F i g. 2 zeigt auch, daß in dieser Stellung die Plättchen mit Spiel in ein im Schnitt ovales Rohrelement 7 eingeführt werden können. Dieses Spiel wirkt in praktisch allen Richtungen, so daß selbst bei eingeführten Plättchen das Rohrelement 7 eine gewisse freie Beweglichkeit um seine endgültige Lage besitzt Das gestattet seine Ausrichtung, um sein anderes Ende mit einer gleichen Verbindungseinrichtung verbinden zu können.
Sobald die Rohrelemente an ihrer Stelle ausgerichtet sind, werden die Plättchen 12 und 13 voneinander gespreizt durch Einschrauben einer der Schrauben, beispielsweise der Schraube 16, die durch ein Loch 18 in der Wand des Rohrelementes 7 zugänglich ist Bei dieser Spreizung treffen die äußeren Längsränder 19, 20, 21 und 22 der beiden Plättchen 12 und 13 schfäg gegen die abgerundete Innenwand 23 des Rohrelementes 7, gegen welche sich die Plättchen festklemmen. Wenn die Verbindung gelöst werden soll, genügt ein Herausschrauben der Schraube 16, worauf die Plättchen durch ihre Eieenelastizität wieder in die Lage zurückkehren, wie sie in F i g. 2 dargestellt ist
Das Ende 24 (Fig. 1) der im Schnitt ovalen Rohrelemente ist in vertikaler Richtung mittels einer Fräse ausgefräst, welche denselben Radius wie das Verbindungselement 1 hat, so daß sich diese Rohrelemente an der zylindrischen Oberfläche des Verbindungselementes 1 glatt anlegen und hierbei die Verbindungseinrichtungen vollständig abdecken. Die hierbei erzielte Wirkung ist die gleiche, als wenn das Rohrelement auf dem Verbindungselement 1 aufgeschweißt ist
Die Ränder 19 bis 22 der Plättchen sind hierbei als scharfe, rechtwinklige Kanten dargestellt, um die Zeichnungen klarer erscheinen zu lassen, jedoch arbeitet die Verbindungseinrichtung genausogut auch mit abgeschrägten oder abgerundeten Rändern.
Die notwendigen und ausreichenden Bedingungen zur Erzielung der gewünschten v»kung ist einmal das Vorhandensein eines ausreichenden Spieles, sobald die Plättchen aneinander liegen, und andererseits eine Verschiebung der Plättchenränder gegenüber der Innenwand des Rohrelementes bei ihrem Spreizen, um das vorhandene Spiel aufzuheben und eine gegenseitige
Blockierung zu gewährleisten.
Die Rohrelemente brauchen auch nicht notwendiger-
JO weise gerade ausgebildet zu sein, sondern sie können auch Krümmungen aufweisen, so daß hierdurch Tragwerke aller möglichen Formen montierbar sind.
Diese können in leichter Ausführung erstellt werden für Auslagen, Gestelle, Ladenausstattungen oder dgl.
π oder in stabiler Ausführungsform zur Herstellung von Strukturen, die verhältnismäßig schwere Belastungen aufnehmen müssen, wie Stütz- und Baugerüste, Bühnen, Tribünen oder dgl.
Es ist ferner von Vorteil, daß die vertikale oder achsparallele Anordnung der Plättchen 12 und 13 nicht zwingend ist. Bei einem Rohrelement mit mehreckigem Querschnitt beispielsweise ist es nämlich möglich, die Plättchen in jeder anderen beliebigen Lage anzuordnen, insbesondere auch rechtwinklig zur Rohrachse.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    1, Lösbare Verbindungseinrichtung für rohrförmige Elemente aus einem Paar mit ihrer Rückseite aneinanderliegenden Plättchen, von denen wenigstens eines mit einer Spreizeinrichtung für die Plättchen versehen ist und die aneinanderliegend frei und mit Spiel in die anzusetzenden Rohrelemente einführbar sind und beim Auseinanderspreizen mit ihren äußeren Längsrändern schräg auf die Innenwand dieser Rohrelemente treffen und sich dort festklemmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Plättchen (12, 13) mit jeweils einem ihrer Enden fest und parallel nebeneinander radial beiderseits der Mantellinie eines Rohrelementes (1) sitzen und je eine etwa in der Plättchenmitte angeordnete Stiftschraube (16, 17) tragen, welche am äußeren Ende mit einem Kantsenkloch versehen und etwas langer als die Plättchenstärke sind, und daß wenigstens ein Durchgangsloch (18) an einer entsprechenden Wandstelle eines anzumontierenden Rohrejementes (4, 5, 6, 7) zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels vorgesehen ist
    2, Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plättchen an ihren äußeren Längsrändern spitze Vorsprünge aufweisen, weiche beim Spreizen der Plättchen in die Innenwand des anzusetzenden Rohrelementes eindringen.
    3, Verbindungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge aus eingearbeiteten Abschrägungen an den Plättchenkanten bestehen, die an ihren Enden Zahnform aufweisen.
DE19762617213 1975-04-21 1976-04-20 Verbindungseinrichtung für rohrförmige Elemente Expired DE2617213C3 (de)

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