DE2617185A1 - Verfahren zur kondensation von ammoniumcarbonat bei der harnstoffsynthese - Google Patents

Verfahren zur kondensation von ammoniumcarbonat bei der harnstoffsynthese

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DE2617185A1 DE19762617185 DE2617185A DE2617185A1 DE 2617185 A1 DE2617185 A1 DE 2617185A1 DE 19762617185 DE19762617185 DE 19762617185 DE 2617185 A DE2617185 A DE 2617185A DE 2617185 A1 DE2617185 A1 DE 2617185A1
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Description

"Verfahren zur Kondensation von Ammoniumcarbonat bei der Harnstoffsynthese"
Bei den verschiedenen Verfahren zur Herstellung von Harnstoff werden Wärmeaustauscher für die Kondensation der Dämpfe von Ammoniak, Kohlenoxid und Wasser angewandt, die in den verschiedenen Zersetzungsstufen anfallen, woraufhin das Carbamat in den Harnstoffreaktor rückgeleitet wird. Bei den verschiedenen Verfahren bestehen unterschiedliche Systeme der Rückleitung des Garbamats in den Reaktor in einer oder mehreren Verfahrensstufen bei unterschiedlichen Drucken und Temperaturen.
Bei Abstreifverfahren wird im wesentlichen das gesamte Carbamat in einer einzigen Verfahrensstufe bei einem bestimmten Druck rückgeleitet, der im wesentlichen gleich ist dem des Reaktors und die Dämpfe NH,+C02+H20 kommen aus dem Abstreifer, der auch bei im wesentlichen gleichen Druck wie
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der Reaktor arbeite^ und werden bei hoher Temperatur konden- ■ siert. Die dabei freiwerdende Wärmeenergie dient zur Dampf- ' erzeugung.
Bei üblichen Verfahren wird das Ca.rba.mat in eine Anzahl von Stufen rückgeführt, die mit zunehmenden Drucken arbeiten und nicht dem Druck im Synthesereaktor entsprechen. Nur ein Teil der Kondensationswärme des Carbamats kann für die Dampferzeugung im Carbamatkondensator, der bei höherem Druck arbeitet, nutzbar gemacht werden .
In jedem Fall ist die Kondensation der Dämpfe pp eine kritische Maßnahme, insbesondere dort, wo das Gasgemisch einen relativ geringen Wasserdampfanteil hat, wie dies der Fall ist in den Garbamatrückführungsstufen, die bei höherem Druck arbeiten.
Zur Ermöglichung der Kondensation, insbesondere wenn das Dampfgemisch NH,+C02+H20 aus einer Hochdruckdestillation kommt und damit relativ dampfarm ist, wird dem Carbamatkondensator zusammen mit dem Dampfgemisch auch eine Carbonatlösung zugeführt, die wasserreich ist, wie sie normalerweise bei der Kondensation und Rückleitung des Carbamats anfällt, welche bei niedererem Druck arbeitet. Unter hohem Druck versteht man hier Drücke im Bereich von 100 bis 300 ata, unter niederem Druck zwischen etwa. 2 und 50 ata. Diese Lösung dient als Absorbens» Es ist sehr wesentlich, daß eine gleichmäßige Verteilung des Dampfgemischs EEU+COp+H^O und der Lösung stattfindet.
Dies erreicht man durch übliche Maßnahmen des Mischens und Verteilens von Dämpfen und der Carbonatlösung.
TJm eine ausreichende Verteilung des Dampfgemischs und der Absorptionsflüssigkeit in bekannter Weise zu erreichen, werden im allgemeinen vertikale Oarbamatkondensatoren, die bei höheren Drucken arbeiten, angewandt, bei denen sich die zu behandelnden fließenden Medien im Inneren der Hohre befinden.
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Die Kondensation erfolgt im Sinne des Fließschemas der Figur 1. Das Dampfgemisch NH^+COp+HgO wird über 3 in einen Mischer zugeführt, in den über 2 aus einer Stufe mit niederem Druck die Ammoniumcarbonatlösung eingespeist wird. Das Gemisch gelangt nun über 5 in den vertikalen Kondensator 1, in dessen Mantel über 6 zugeführtes Wasser umläuft. Der' gebildete Wasserdampf tritt über 9 aus dem Kondensator 1 aus und gelangt in das Trenngefäß 7, aus dem der Dampf 8 abgeführt werden kann.
Die Ammoniumcarbamatlösung wird über 10 a- getragen. Wird die Wärme durch Dampferzeugung - wie erwähnt - abgeführt, so ist auch eine Vorrichtung zur Ableitung des erzeugten Dampfes erforderlich, welche entsprechend mit dem Carbamatkondensator verbunden ist.
Da eine ausreichende Verteilung von Flüssigkeit und Dampfgemisch außerordentlich kritisch ist für eine einwandfreie Arbeitsweise des Kondensators und eine möglichst weitgehende Ausnutzung der Kondensationswärme angestrebt wird, finden sich an der Eintrittsseite des Wärmeaustauschers komplizierte Verteilungssysteme. Es ist eine schwierige Aufgabe, die einwandfreie Arbeitsweise derartiger Verteilersysteme sicherzustellen und bevorzugte Wege zu vermeiden, da es leicht zu einem Verstopfen kommen ka.nn durch Kristallisation des Carbamate ο
Außerdem ist es kostspielig wegen der Trageinrichtungen , vertikale Wärmeaustauscher zu betreiben, insbesondere bei Anlagen mit großer Leistung und wenn eine Trennanlage für die Dampfgewinnung aus der Kondensationswärme vorgesehen ist. Es ist sehr schwierig ,eine ausreichende Verteilung zu erhalten, wenn die Anlage eine beträchtliche Leistung haben soll.
Es wurde überraschenderweise gefunden, daß - wenn das Gemisch aus unter Druck stehender Ammoniumcarbonatlösung aus der Niederdruckstufe und dam Dampfgemisch NEU+COp+HpO aus der
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Carbamatzersetzung bei hohem Druck (der Druck eines solchen Gemisches liegt zwischen 50 und 300 a.tu) in eine horizontale Rohraustauscherzone eingeleitet wird, mit einem Eintrittsdruck zwischen 50 und 300 atü bei Aufrechterhaltung einer statischen Druckhöhe Δ Ρ - alle obigen Nachteile in einfacher Weise überwunden werden können.
Der Wert für Δ P soll zwischen 0,5 und 5 Atmosphären liegen und kann auf übliche Weise erreicht werden, wie mit einem Reduzierventil, Bevorzugt wird jedoch ein bestimmter Flüssigkeitsdruck Δ H am Austrittsende.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich vorteilhaft durchführen mit einem Kondensator, der ein horizontales Rohrbündel aufweist und eine Flüssigkeitshöhe a.n dem Austrittsende,in dem da.s Verhältnis ΔΗ zum Durchmesser D der Umhüllenden um die äußersten Rohre des Rohrbündel vorzugsweise zwischen 5 und 30, insbesondere bei 10,liegt.
Die Mischung mit einem Flüssigkeitsgehalt von über 20 fo tritt in die Rohre ein und kondensiert. Die Lösung wird aus dem Kondensator ausgetragen und die Kondensationswärme zur Dampferzeugung im Wassermantel herangezogen.
Die Erfindung wird an der Figur 2 weiter erläutert.
Der horizontale Rohra.ustausch.er 1 erhält über 2 die Carbonatlösung aus den Niederdruckzersetzungsstufen und über 3 das Gasgemisch UH^+OOp+HpO aus der Hochdruckcarbamatzersetzung. Der horizontale Verdampfer ist mit einer Austragleitung 5 versehen, die die Erreichung des gewünschtenΔΗ gestattet. Der erzeugte Dampf verläßt den Kondensator 1 über die Dampfleitung
Das erfindungsgemäße Verfahren weist folgende Vorteile auf: 1. Verringerung des Kapitalbedarfs für die Investition, weil ein Verteilersystem nicht benötigt wird, die Tragkonstruktionen vereinfacht sind, der Dampfabscheider entfallen kann.
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2. Optimale Arbeitsbedingungen ohne Kristallisationen oder "bevorzugten Wegen.
3. Holie Wärmenutzung durch Dampferzeugung, wenn die Kondensation bei hohem Druck sta.ttfindet.
Die Erfindung wird an folgendem Beispiel weiter erläutert.
Beispiel
Es wurde ein Horizontalrohrbündela.usta.uscher 1 im Sinne der Figur 2 angewandt.
Das Da.mpf ge misch, welches "bei 5 eintritt, hatte einen Druck von 150 ata. (1900C, 60 t)jkam aus der (nicht gezeigten) Carbamatzersetzung und wurde in den Rohren 7 nach dem Mischen mit der über 2 zugeführten Ammoniumcarbona.tlösung, die aus der Uiederdruckstufe kommt und auf 150 ata komprimiert wurde (7O0G, 25 t)( kondensiert. Die Kondensationswärme diente zur Erzeugung von Dampf, der über 4 abgeleitet wurde.
Das Verhältnis Δ H : Dwurde bei 10 eingehalten. Unter diesen Bedingungen waren die Rohre des horizontalen Kondensators vollständig mit Flüssigkeit gefüllt und die Kondensation fand ungehindert statt. Man erhielt eine Dampftemperatur von 147°C, wohingegen übliche Anlagen nur eine Dampftemperatur von maximal 1380C zu erzeugen vermögen.
Patentansprüche:
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Kondensation von Ammoniumcarbonat \im Rahmen der Harnstoffsynthese, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t, daß man eine Ammoniumcarbonatlösung a.us Niederdruckstufen und ein Dampfgemisch ΕΉ,+ΟΟρ+ΗρΟ aus der Hochdruckcarbamatzersetzung einer Kondensationszone in einem horizontalen Rohraustauscher unter einem atatischen Druckunterschied -ΔΡ zuführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßAP zv/ischen 0,5 und 5 Atmosphären beträgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kenn ζ eichn et, daßder Rohraustauscher ein Rohrbündelaustauscher mit einer I1IUssigkeitshöhe Δ.Ή. am Austrittsende ist, welche von dem Kondensat überwunden wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der PlussigkeitshöhejA H zum Durchmesser der Umhüllenden der äußersten Rohre des Rohrbündels zwischen 5 und 30, vorzugsweise 10 beträgt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4> dadurch gekenn zeichnet, daß am Eintritt in das Rohrbündel der Flüssig keitsanteil zumindest 20 <fo ausmacht.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5> dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t, daß man die Kondensationswärme zur Dampferzeugung verwendet.
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DE2617185A 1975-04-23 1976-04-20 Verfahren zur Kondensation von Ammoniumcarbonat im Rahmen der Harnstoffsynthese Expired DE2617185C3 (de)

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