DE2616590A1 - Transportoer fuer plattenfoermiges material - Google Patents

Transportoer fuer plattenfoermiges material

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DE2616590A1
DE2616590A1 DE19762616590 DE2616590A DE2616590A1 DE 2616590 A1 DE2616590 A1 DE 2616590A1 DE 19762616590 DE19762616590 DE 19762616590 DE 2616590 A DE2616590 A DE 2616590A DE 2616590 A1 DE2616590 A1 DE 2616590A1
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DE
Germany
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zone
transportör
plates
suction
boxes
Prior art date
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Withdrawn
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DE19762616590
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English (en)
Inventor
Helge Brekell
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FLAEKT 13134 NACKA SE AB
Original Assignee
Svenska Flaktfabriken AB
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/02Directly conveying the articles, e.g. slips, sheets, stockings, containers or workpieces, by flowing gases
    • B65G51/03Directly conveying the articles, e.g. slips, sheets, stockings, containers or workpieces, by flowing gases over a flat surface or in troughs

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • "Transportör für plattenförmiges Material"
  • Vorliegende Erfflndong betrifft einen Transportör für plattenförmiges Material und ist in der Einleitung von Schutzanspruch 1 näher gekennzeichnet.
  • Es ist bereits bekannt, beispielsweise Gipsplatten im Anschluss an deren Formung mittels eines oder mehrerer Bandtransportöre insbesondere durch einen Trockner zu transportieren, wobei die Platten durch eine Aussenbekleidung aus insbesondere Pappe geschützt sind und relativ einfach gehandhabt werden könne; Sogar ist es möglich, die Platten dabei zu wenden.
  • Bei empfindlicherem plattenförmigen Material lassen sich jedoch derartige vorbekannte Transportöre nicht verwenden, da sie dieses empfindliche Material beschädigen. Insbesondere trifft dies für eine neue Gipsplattenart ohne Aussenbekleidung zu. Hierbei handelt es sich um eine glasfiberarmierte Gipsplatte, deren Feinseite sich sogar bei der Formung mit einem Muster versehen lässt, welches natürlich nicht beschädigt werden darf. Ein Wenden oder normales Transportieren derartiger Platten ist natürlich nicht möglich, ohne dass diese Schaden nehmen.
  • lis Erfh*ung sieht ihre Aufgabe darin, einen Transportör zu schaffen, deS fürn Transport sehr empfindlichen Platten, wie z.B.
  • den genannten glasfiberarmierten Gipeplatten, geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird erflndungsgemäss dadurch gelöst, dass ein Transportör der eingangs bezeichneten Art im wesentlichen wie im kennzeichneXen Teil von Schutzanspruch 1 angegeben beschaffen ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus folgender Beschreibung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen hervor. In diesen zeigen: Fig. 1 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erflhdungsgemässen Transportörs für plattenförmiges Material in einer teilweise schematisierten Seitenansicht, Fig. 2 denselben TEnsportörs in der Draufsicht, Fig. 3 eine erfindungsgemässe Vorschubeinheit in einer perspektivischen Ansicht, Fig. 4 ein Detail der Einheit gemäss Fig. 3 in Seitenansicht, Fig. 5 ein Detail der Einheit gemäss Fig. 3 in oder gegen die Transportrichtung gesehen, Fig. 6 eine andere Vorschubeinheit gemäss der Neuerung in perspektivischer Teilansicht, Fig. 7 ein Detail der Einheit gemäss Fig. 6 in oder gegen die Transportrichtung gesehen und Fig. 8 eine vergrösserte Darstellung des in Fig. 7 eingekreisten Teils.
  • Der in Fig. 1 und 2 gezeigte Transportör besitzt vier Hauptzonen, und zwar eine mit I bezeichnete Empfangszone, eine Verteilerzone II, eine Trockenzone III und eine Abgabzone IV. Die in-Fig. 3 gezeigte Vorschubeinheit erstreckt sich über die Zonen I und II.
  • Diese Vorschubeinheit, die sich natirlich in beliebiger Anzahl vorsehen lässt, besitzt eine Anzahl quer zur Transportrichtung sich erstreckender Saugkästen 1, die auf der Unterseite perforiert und horizontal angeordnet sind. Die Saugkästen 1 sind vorzugsweise gruppenweise über VerXilerkanäle 2 und 3 an ein Gebläse 4 zunge schlossen, welches in den Saugkäten 1 einen Unterdruck erzeugt.
  • Die Uebergänge zwischen den Verteilerkanälen 2 und 3 sind vorzugsweise durch Ventile 5 b. 6 wechselweise absperr- und öffnungsbar, woneben die Hauptleitung zum Gebläse 4 durch ein Ventil 7 absperrbar ist.
  • Zwischen den Saugkästen 1 erstrecken sich ebenso horizontal und parallel zu den Saugkästen angeordnete Vorschubrollen 8, die von einem gemeinsamen ICettentransportör 9 oder dergliohen getrieben sein können. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, liegt die Unterseite der Vorschubrollen 8 auf einem etwas niedrigeren Niveau als die Unterseite der Saugkästen 1. Auf diese Weise wird eine Platte 10 nicht an der Unterseite der Saugkästen 1 festgezogen sondern befindet sich stets einen oder wenige Millimeter von den Saugkästen entfernt, während die Vorschubrollen 8 von der Platte beaufschlagt werden0 Der geringe Abstand zwischen Platte und Saugkästen sorgt jedoch fir ein zufriedenstellendes Festhalten der Platte, die also während dieses Festhaltens von den Vorschubrollen 8 vorwärts transportiert wird.
  • Insbesondere wenn Platten mit einem gewissen Abstand voneinander transportiert werden, kann es vorteilhaft sein, z.B. in Anlehnung an Fig. 3 zunächst nur das Ventil 5 zu öffnen, während das Ventil 6 geschlossen bleibt. Sobald eine Platte 10 beispielsweise etwa zur Hälfte auf die Saugkästengruppe übergreift, die vom Ventil 6 betätigt wird, so kann dieses öffnen, während das Ventil 5 schliesst. Auf diese Weise lässt sich ein weniger Energie verbrauchendes Gebläse 4 bei ansonsten gleichen Vorteilen einsetzen. Auch können hierdurch gewisse Ventilationsprobime u.s.w. vermieden werden. Es kann vorteilhaft sein, benachbarte SPugkästen zweier Gruppen miteinander zu verbinden oder eventuell zu alternieren, so dass ein vorteilhafter Ubergang zwischen den einzelnen Gruppen erfolgt. Natürlich lassen sich auch atl den verschiedensten Stellen Photocellen oder Grenzlagenschaltcr anordnen, wodurch beispielsweise nur die jeweils über einer Platte sich befindenden Saugkästen in Unterdruck versetzt werden.
  • In der Zone I ist der Raum unter den Saugkästen 1 völlig offen, der sich auch dazu nutzen lässt, dass beispielsweise beschädigt anlangende Platten ausgeschieden werden, indem lediglich das Hauptventil 7 betätigt wird, so dass der Unterdruck in den 8augkästen 1 vermindert wird und die Platte infolge ihrer Schwerkraft in eine Öffnung od. dgl. (nicht gezeigt) zum Abtransport und eventuell einer erneuten Naterialverwendung fällt.
  • Auch in der mit II bezeichneten Zone werden die Platten auf in Fig. 3 veranschaulichte Weise transportiert. In dieser Zone befindet sich jedoch wenigstens ein Verteilertsch unter den Saugkästen, welcher Tisch die aufnahme von beispielsweise drei Platten nebeneinander gestattet. Nach Aufnahme einer Platte wird der Tisch entsprechend seitlich verschoben, so dass er eine zweite und danach eine dritte Platte aufnehmen kann. Es lassen sich auch zwei solcher Tische hinter einander anordnen oder kann jeder Tisch jeweils zwei Platten hinter einander und drei nebeneinander aufnehmen.
  • Befinden sich die Platten in der gewanschten Lage über dem Verteilertisch, so wird beispielsweise das VEntil 7 oder entsprechende andere Ventile geschlossen, so dass die Saugwirkung reduziert wird oder aufhört und die Platten auf den Verteilertisch absinken. Der Verteilertisch 11 besitzt eine perforierte Oberseite, beispieiweise in Form von einer Anzahl Blaskästen 12, wodurch also Luft unter die abzusenkenden Platten geblasen wird, welche dadurch den Verteilertisch in keiner Phase berühren sonder über diesem schwebend gehalten werden. Zwecks Führung der Platten in seitl«6her Richtung lassen sich längslaufende Leisten 13 vorsehen, die auch sich durch die Zone III und eventuell die Zone IV fortsetzen können.
  • Die Platten gelangen vom Verteilertisch in die Zone III, indem sie von beispielsweise pneumatischen Schub zylindern 14 entsprechend vorgeschoben werden. In der Zone III befinden sich Blaskästen 15 und 16 sowohl oberhalb als auch unterhalb der Platten 10. Die den Platten 10 jeweils zugewandten Seiten der Blaskästen 15,16 sind mit Perforationen 17 bzw. 18 ausgestattet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Blaskästen als langgestreckte Keile ausgeführt, die sich quer zur Transportrichtung erstrecken, wobei die einander zugewandten Seiten eine Rorizontallage einnehmen, während die voneinander gewandten Seiten vom Einblasende her zueinander konvergieren. Die Blasluft wird also vorzugsweise an der Keilbasis eingeführt. Die Blaskästen können gruppenweise nebeneinander angeordnet sein. Zwischen den oberen Blaskästen 15 oder Gruppen derselben sind Transportwalzen 19 angeordnet, die bei einer bevorzugten iusführungsform als Bürstenwalzen ausgeführt sind. Und zwar kann jedem Längskantenbereich einer Platte ein Borstenrad zugeordnet sein, wie dies aus Fig. 7 und 8 hervorgeht. Auf diese Weise wird eine elastische und besonders vorteilhafte Lagerung und eiiroblemfreier Transport der Platten erzielte wobei also die Borstenräder die Plattenrückseiten beaufschlagen, während die Plattenfeinseite nach unten gewandt ist und uf dem Luftkissen der unteren Blaskästen 16 schwebt.
  • BB kann vorteilhaft sein, den iJpalt zwischen den oberen und unteren Blaskästen 15 und 16 am Einblasende durch eine Dichtleiste od. dgl. 20 abzudecken. Hierdurch wird im Zusammenhang mit der keilförmigen Ausführung der Blaskästen ein gleichmässiger Luftaustritt aus den Perforationen Iber die gesamte Breite der Transportbahn weitgehend sichergestellt, llie aus Fig. 6 hervorgeht, lassen sich die Bürstenwalzen 19 durch einen Kettentransportör od. dgl. 21 antreiben.
  • Nach Passieren der Trockenzone III gelangen die getrockneten Platten zur Abtransport zone IV, w</sie auf geeignete Weise weitertransportiert, gelagert oder auf andere Weise behandelt werden.
  • Vorstehend beschriebene und in den Zeichnungsfiguren gezeigte usführungsformen sind nur als nicht begrenzende Beispiele zu betrachten, die sich im Rahmen des Erfindungsgedankens beliebig abändern und ergänzen lassen. So ist nicht unbedingt in der Trockenzone III die Vorsehung von oberen Blaskästen 15 erforderlich, obschon deren Vorsehung eine schnellere Trocknung garantiert. Statt dessen konnten beispielsweise Blasmundstücke od. dgl. vorgesehen werden.
  • Statt Blaskästen überhaupt lassen sich natürlich auch Blasmundstücke vorsehen, die natirlich entsprechend teurer werden. Auch ist es möglich, die Perforationen oder Mundstücke bei den Blaskästen 16 in Transportrichtung zu neigen, so dass durch eine solche Anordnung bereits ein gewisser Vorschub erzielt wird. Die Transportwalzen 19 ssen nicht unbedingt Borstenräder aufweisen. Selbstverständlich kann auch beispielsweise ein Schaumstoffbezug der ,-alzen bzw. können Rader oder Walzen aus Schaumstoff oder einen entsprechenden Material in Frage kommen. Bei relativ dicht angeordneten Transportwalzen 19 mit wie in Fig. 7 angeordneten Borstenrdern od. dgl. können auch die Fihrungsleisten 13 eventuell entfallen, da bereits durch die Borstenräder od.dgl. eine Gewisse Fihrung sichergestellt ist, wenn die Plattenrückseite wie gezeigt profiliat ist. Auch können Borstenräder od. dgl. zwischen die nebeneinander liegenden Platten greifen und eventuell mit grösserem Durchmesser ausgeführt sein, so dass hierdurch sowohl eine Fährung als auch Abgrenzung der Platten untereinander erfolgen kann. Innerhalb der Trockenzone III ist es natür-lich vorteilhaft, die fir die Blaskästen 15, 16 vorgesehen Luft entsprechend zu temperieren, um während des Transportes eine bestmögliche Trocknung zu erzielen.

Claims (18)

  1. Patentan sprjiche Transportör für plattenförmiges Material, insbesondere Gipsplatten im Anschluss an deren Formung auf dem Wege iii, durch und von einem TrocKner, wobei wenigstens abschnittweise Blas- bzw. Saugorgane zum Halten der Platten in einer gewissen schwebenden lage sowie Vorschubmittel zum Yortbewegen der Platten vorgesehen sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a s s der Aufgabebereich des Transportörs aus einer Empfangszone (1) gebildet ist, in welcher die Plattenbewegungsbahn nach oben hin durch horizontal und in Transportrichtung hintereinander angeordnete Saugkästen od.dgl. (1) abgegrenzt ist, zwischen bzw. neben welchen wenigstens teilweise getriebene Vorschubrollen od. dgl. (8) angeordnet sind, wobei unterhalb der Plattenbewegungsbahn in der Empfangszone (I) ein völlig offener Raum vorgesehen t insbesondere zum Ausscheiden beschädigter Platten, und dass die Plattenbewegungsbahn im Anschluss an die Empfangszone (I) nach unten durch Blaskästen od. dgl. (12 bzw. 16) zum Tragen der Platten auf einem Luftkissen abgegrenzt ist.
  2. 2. Transportör nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportör im direkten Anschluss an die Empfangszone (I) eine der teilerzone (II) zur Seitenstaffelung mehrerer Platten (10) bildet.
  3. 3. Transportör nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportör im Anschluss an die Verteilerzone (II) eine Trockenzone (III) und eine Abgabezone (IV) durchläuft.
  4. 4. Transportör nach wenigstens einem der Anspruche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Saug- bzw. Blaskästen auf ihrer der Plattenbewegungsbahn zugewandten Seite mit Öffnungen versehen, insbesondere perforiert sind.
  5. 5. Transportör nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Saug- und/oder Blaskästen gruppenweise angeordnet sind, wobei jede Gruppe ein eigenes Gebläse besitzt oder über Verteilerkanäle (2,3) an ein gemeinsa2es Geblase (4) angeschlossen ist, in welche Verteilerkanäle Ventile (* tew. 6 bzw. 7) zur Durchflussregulierung eingebaut sind.
  6. 6. Transportör nach wenigstens einem der Anspriche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich Saugkasten (i) ber die inpfangszone (I) und die Verteilerzone (II) des Transportörs erstrecken.
  7. 7. Transportör nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - o, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubrollen (8) von einen gemeinsamen Kettentransportör od. dgl. (9) getrieben sind.
  8. 8. Transportör nach wenigstens einem der Anspricht 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der Vorschubrollen (8) auf einem etwas niedrigeren niveau liegt als die Unterseite der Saugkästen (1).
  9. 9. Transportör nach wenigstens einem der ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, dass unteren Saugkästen (1J der Verteilerzone wenigstens ein seitlich verschiebbarer Verteilertisch angeordnet ist, auf den mehrere Platten seitlich staffelbar sind, und dessen Oberseite zwecks Blasluftaustritt perforiert, insbesondere aus einer Anzahl Blaskästen (12) gebildet ist.
  10. 10. Transportör nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den seitlich gestaffelten Platten längslaufende Fihrungsleisten (13) vorgesehen sind.
  11. 11. Transportör nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - 10, gekennzeichnet durch vorzugsweise pneumatishe Schubzylinder (14) zum Befördern der Platten von der Verteilerzone (II) in die Trockenzone (IIQ
  12. 12. UransportÖr nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsbahn der Platten in der Trockenzone (III) sowohl nach oben als auch nach unten von Blaskästen (15 bw. 1G) begrenzt ist.
  13. 13. Transport3r nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, das die oberen und/oder unteren Blaskästen (15 bzw. 16) der Trockenzone als langgestreckte Keile ausgefihrt sind, die sich quer zur Transportrichtlmg erstrecken, wobei die einander zugewandten Seiten eine Horizontallage einnehmen, während die voneinander gewandten Seiten von einer Transportörseite her zueinander konvergieren.
  14. 14. rtl1sportör nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die ISeilbasell d-r Blaskästen (15 bzw. 16) gleichzeitig Linblasenden zur Aufnahme der Blasluft sind.
  15. 15. Transportör nach wenigstens einem der Anspriche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den oberen Blaskästen (15) in der Trodenzone (III) Transportwalzen (19) angeordnet sind, welche mit Birstenrädern od. dgl. vorzugsweise jeweils einen Längskantenbereich der Platten (10) beaufschlagen.
  16. 16. Transportör nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt zwischen den oberen und den unteren Blaskästen (15 bzw. 16) der Trockenzone (III) am Einblasende durch eine Dichtleiste od. dgl. (20) seitlich abgedeckt ist.
  17. 17. Transportör nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportwalzen (19) in der Trodenzone (III) durch einen Ketten-transportör od. dgl. (21) angetrieben sind.
  18. 18. Transportör nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - 17, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Öffnungen od.
    dgl. der Blaskästen od. dgl. (12 bzw. 15 bzw. 16) in Transportrichtung geneigt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0225429A1 (de) * 1985-11-11 1987-06-16 Karl Lenhardt Vorrichtung für das schlupffreie Fördern von Stückgut in beliebiger Position, insbesondere in geneigter oder im wesentlichen vertikaler Stellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0225429A1 (de) * 1985-11-11 1987-06-16 Karl Lenhardt Vorrichtung für das schlupffreie Fördern von Stückgut in beliebiger Position, insbesondere in geneigter oder im wesentlichen vertikaler Stellung

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