DE2615585A1 - Vorrichtung zum stirnseitigen abdichten eines walzenspalts - Google Patents

Vorrichtung zum stirnseitigen abdichten eines walzenspalts

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DE2615585A1
DE2615585A1 DE19762615585 DE2615585A DE2615585A1 DE 2615585 A1 DE2615585 A1 DE 2615585A1 DE 19762615585 DE19762615585 DE 19762615585 DE 2615585 A DE2615585 A DE 2615585A DE 2615585 A1 DE2615585 A1 DE 2615585A1
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DE19762615585
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Helmut Schwerdtfeger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/283Lateral sealing shields

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum stirnseitigen Ab-
  • I Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum stirnseitigen Abdichten eines Walzenspalts, mit einem im Einlaufbereich vor dem Walzenspalt angeordneten Keil, der als Führungsschild für das Behandlungsgut dient.
  • Vorrichtungen dieser Art sind beispielsweise bei der Verarbeitung von flüssigen oder pastenförmigen Materialien bekannt.
  • Der vor dem Walzenspalt als seitliche Begrenzung der Materialbahn angeordnete Keil kann aus Holz oder Metall, wie Aluminium, bestehen und er liegt auf dem Walzenumfang an oder er wird angedrückt. Trotz des anliegenden Keiles läßt sich insbesonandere bei der Lebensmittelherstellung, beispielsweise von Stärke, Milchpulver oder dergleichen, nicht vermeiden, daß einzelne Partikel unter die Keilfläche gelangen, dort verkrusten und abgesehen von der dadurch begünstigten Bakterienbildung die Walzenoberfläche relativ schnell verschleißen, so daß die Walzen häufig ausgewechselt werden müssen und hierdurch erhebliche Kosten entstehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß die Abdichtung des Walzenspaltes verbessert und zugleich der Verschleiß an der Walzenoberfläche vermindert wird.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß auf den Keilflächen ein Luftkissen ausgebildet wird, indem der Keil hohl ausgebildet und an den Keilflächen mit geeigneten Öffnungen versehen wird, während über eine Zuleitung ein unter Druck stehendes Gas eingeleitet wird. Hierdurch ist es möglich, nur den äußeren Randbereich des Keiles auf der Walzenoberfläche anliegen zu lassen und vor diesem anliegenden Bereich ein Luftkissen auszubilden, welches verhindert, daß das Eehandlungsgut in den Bereich der aneinander gleitenden Flächen gelangt. Hinzu kommt, daß durch eine auf den Walzenspalt gerichtete Auslaßöffnung an dem Keil auch der Walzenspalt selbst besser abgedichtet werden kann. Bei einer geeigneten Ausbildung des Luftkissens unter den Keilflächen können diese auch in einem geringen Abstand über der Walzenoberfläche angeordnet werden, wodurch ein Verschleiß durch Reibung vermieden wird.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist der Hohlraum des Keiles in Richtung auf den Walzenspalt verlängert, wobei sich diese Verlängerung seitlich des Walzenspaltes erstreckt.
  • und mit Auslaßöffnungen versehen ist, welche auf den Walzenspalt, vorzugsweise etwas schräg zur Umlaufrichtung der Walzen, gerichtet sind. Hierdurch kann bei einem flüssigen Behandlungsgut der Walzenspalt selbst durch Ausbildung eines Luftkissens an den Enden des Walzenspaltes stärker abgedichtet werden.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung ist die Verlängerung des Hohlraums des Keiles so ausgebildet, daß sie sich hinter dem Walzenspalt mit einem keilförmigen Ansatz über den Rand der Walzen nach innen erstreckt, wobei eine oder mehrere Auslaßöffnungen in diesem Keilansatz ausgebildet sind, welche auf den Walzenspalt gerichtet sind. Durch eine solche Ausgestaltung kann die Abdichtung des Walzenspaltes weiter verstärkt werden.
  • Die Keilflächen, auf denen die Bohrungen zur Ausbildung eines Luftkissens münden, können mit einer im Querschnitt geeignet gestalteten Nut versehen sein, durch welche die Ausbildung eines abdichtenden Luftkissens begünstigt wird. Hierbei ist es möglich, auf der den Keilflächen gegenüberliegenden Walzenoberfläche eine entsprechende Nut zur verstärkten Ausbildung i eines Luftkissens vorzusehen.
  • Der keilförmige Schild vor dem Walzenspalt kann sich mit einem Abschnitt über die Stirnseite der Walzen erstrecken und auf diesem Abschnitt mit weiteren Auslaßöffnungen versehen werden, so daß bei nicht anliegendem Keil ein Austreten der Luft nach außen vermindert wird.
  • Beispielsweise Ausführungsformen nach der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen Fig. 1 in einer teilweise aufgeschnittenen Ansicht eine Vorrichtung zeigt, die sich im wesentlichen um den Walzenspalt erstreckt.
  • Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht längs der Linie B-B in Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt in einem Teilschnitt eine Ausgestaltung des Keiles im Bereich der Keilflächen.
  • Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform eines Keiles.
  • Fig. 5 stellt eine Ausführungsform dar, bei der auf dem Walzenumfang eine Nut ausgebildet ist. i Fig. 6 zeigt eine Ausgestaltung, bei der sich der Keil über einen Abschnitt der Stirnfläche der Walzen erstreckt.
  • In Fig. 1 sind mit 1 und 2 zwei gegeneinanderlaufende Walzen bezeichnet, die bei dieser Darstellung den gleichen Durchmesser haben. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann jedoch auch zwischen Walzen vorgesehen werden, die unterschiedlich große Durchmesser aufweisen. Mit 3 ist ein keilförmiger Schild bezeichnet, der vor dem Walzenspalt 4 angeordnet ist und sich, wie die Fig. 2 zeigt, über den Rand der Walzenoberfläche erstreckt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 liegt dieser keilförmige Schild 3 nicht auf den Walzenoberflächen an.
  • Der Schild 3 ist hohl ausgebildet und mit einer Zuleitung 5 versehen, mit der er an eine Quelle für ein unter Druck stehendes Gas angeschlossen ist. Auf den Keilflächen des Schildes 3 ist jeweils eine Nut 6 ausgebildet, in welche Bohrungen 7 münden, welche das unter Druck stehende Gas, üblicherweise Luft, aus dem Hohlraum 8 des Schildes 3 zur Ausbildung eines Luftkissens auf die Walzenoberfläche leiten.
  • Um ein Eindringen von Behandlungsgut zwischen Keilflächen und Walzenoberfläche an der Vorderkante des Schildes bei 9 zu vermeiden, kann ein an sich bekannter Vorabweiser vor dem Schild angeordnet werden. Vorzugsweise wird jedoch bei 9 eine mehr tangential als radial auf die Walzenoberfläche gerichtete Auslaßöffnung vorgesehen, die düsenartig ausgebildet sein kann, so daß an der Vorderkante des Schildes 3 ankommendes Behandlungsgut weggeblasen wird. Gegebenenfalls} kann zusätzlich zu einem Vorabweiser, der aus einer vor dem Schild angeordneten Leitfläche bestehen kann, eine Anordnung von Düsenbohrungen 9 vorgesehen werden. Nach einer anderen Ausgestaltung kann der vordere Rand des Schildes 3 in Form einer schräg zur Walzenachse verlaufenden Abweisfläche ausgebildet werden, in welche Düsenbohrungen münden, wie es bei 9 in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Wird zur Abdichtung des Walzenspaltes 4 lediglich der keilförmige Schild 3 vorgesehen, so wird zweckmäßigerweise im Bereich der Spitze des Keiles eine auf den Walzenspalt gerichtete, düsenförmige Auslaßöffnung 10 vorgesehen, durch welche ein Luftstrom durch den Walzenspalt geleitet wird, so daß an dieser Stelle ein seitliches Austreten von flüssigem Behandlungsgut verhindert wird.
  • Vorzugsweise wird eine seitlich auf der Stirnseite der Walzen sich über den Walzen..ialt erstreckende Verlängerung 11 des hohlen Schildes 3 vorgesehen, welche mit Bohrungen 12 versehen ist, die auf den Walzenspalt 4 gerichtet sind. Anstelle dieser Bohrungen 12 kann gegebenenfalls auch ein Schlitz in dieser Verlängerung 11 vorgesehen werden, der sich längs des Walzenspaltes erstreckt. Die Bohrungen 12 können bezüglich der Walzenachsen etwas schräg angeordnet sein, wobei sie gegen das ankommende Behandlungsgut gerichtet sind. Zur Ausbildung eines geeigneten Luftkissens im Walzenspalt können sie auch unterschiedliche Ausgestaltungen und Ausrichtungen haben.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 erstreckt sich die Verlängerung 11 des hohlen Schildes 3 über den Walzenspalt hinaus, wobei sie mit einem keilförmigen Ansatz 13 versehen ist, der sich hinter dem Walzenspalt 4 über den Rand der Walzenoberflächen nach innen erstreckt, wie es aus Fig. 2 ersichtlich ist. Dieser Ansatz 13 ist mit einer schlitzförmigen Auslaßöffnung 14 versehen, die auf den Walzenspalt 4 gerichtet ist. Hierdurch wird am stirnseitigen Ende des Walzen-: spaltes ein Luftkissen ausgebildet, welches ein seitliches Austreten von flüssigem Behandlungsgut verhindert.
  • Die Fig. 3 bis 6 zeigen verschiedene Ausgestaltungen im Bereich der Keilflächen des Schildes 3. Die Fig. 3 zeigt eine Ausgestaltung, wie sie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 vorgesehen ist. Auf der Keilfläche des Schildes 3 ist die Nut 6 vorgesehen, die sich ueber die Länge der Keilfläche erstreckt und in die Auslaßöffnungen 7 münden, welche mit dem Hohlraum 8 des Schildes 3 in Verbindung stehen. Vorzugsweise wird der Spalt zwischen dem äußeren Rand des Schildes und der Oberfläche der Walze 1 kleiner gehalten als der Spalt am innenliegenden Rand des Schildes 3, so daß sich das entstehende Luftkissen in Richtung auf die Innenseite des Schildes 3 ausbildet, wie es bei 15 schematisch angedeutet ist. Mit 16 ist das flüssige Behandlungsgut bezeichnet. Die Darstellungen nach den Fig. 3 bis 6 entsprechen etwa einem Schnitt A-A in Fig. 1.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind die Bohrungen 7 etwas schräg nach innen geneigt, wobei eine im Querschnitt anders geformte Nut 6 vorgesehen ist, welche die Ausbildung des nach innen gerichteten Luftkissens 15 begünstigt. Der äußere Rand der Keilfläche des Schildes 3 liegt bei diesem Ausführungsbeispiel auf der Walzenoberfläche wie bei den bekannten keilförmigen Schilden an, wodurch die seitliche Abdichtung verbessert wird. Durch die Ausbildung eines Luft kissens vor diesem anliegenden Abschnitt wird vermieden, daß Partikel des Behandlungsgutes zwischen die gegeneinander gleitenden Flächen gelangen.
  • Eine andere Ausführungsform zeigt die Fig. 5, wobei auf der Umfangsfläche der Walze 1 eine Nut 17 ausgebildet ist, die der Nut 6 auf der Keilfläche des Schildes 3 etwa gegenüberwiegt. Die Bohrungen 7 sind hierbei schräg nach außen geneigt, so daß sich in dem durch die Nuten 6 und 17 gebildeten kreisförmigen Hohlraum eine Wirbelbewegung der einströmenden Luft ergibt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 erstreckt sich der Schild 3 über einen stirnseitigen Abschnitt der Walzen zur Ausbildung eines Spaltes, in den Bohrungen 18 vom Hohlraum 8 des Schildes 3 aus münden. An der Walzenkante ist eine Nut 19 ausgebildet, welche mit der Rundung des sich nach innen über die Walzenoberfläche erstreckenden Teils des Schildes 3 einen im Querschnitt elliptischen oder runden Hohlraum bildet, in dem eine Wirbelbewegung der einströmenden Druckluft und ein entsprechendes Luftkissen ausgebildet wird.
  • Die Querschnittsform der Nuten kann hierbei so ausgebildet sein, daß sich eine Düsenwirkung in Richtung nach innen auf das Behandlungsgut ergibt.
  • Es ist auch möglich, eine Ausgestaltung nach Fig. 6 mit sich Uber einen Abschnitt der Stirnseite der Walzen erstreckendem Schild 3 auch bei einer Ausführungsform beispielsweise nach Fig. 5 vorzusehen, so daß der außenliegende Spalt zwischen Schild und Walze verlängert wird, wobei zusätzlich Bohrungen in diesen Spalt münden können, welche eine Strömung nach innen ausbilden. Eine derartige Ausgestaltung ist in Fig. 5 durch gestrichelte Linien angedeutet.
  • Durch die Ausbildung eines Luftkissens vor dem Walzenspalt im Bereich der Keilflächen wird verhindert, daß Partikel des Behandlungsgutes sich unter den Keilflächen festsetzen und die Walzenoberfläche beschädigen können. Durch die Ausbildung eines Luftkissens am seitlichen Ende eines Walzenspaltes durch die Verlängerung 11 wird ein Austreten von flüssigem Behandlungsgut an dieser Stelle verhindert, wobei diese Abdichtung noch durch den auf der Rückseite des Walzenspaltes nach innenragenden Ansatz 13 verstärkt werden kann, durch den ein von Luftzuführungsöffnungen umgebenes Luftkissen am stirnseitigen Ende des Walzenspaltes ausgebildet wird. Die Vorrichtung zur Ausbildung des Luftkissens kann hierbei teilweise an den Walzen anliegen oder vollkommen frei angeordnet sein. Zur Ausbildung des Luftkissens kann jedes geeignete gasförmige Medium ver-> wendet werden, wie auch die erfindungsgemäße Vorrichtung für die verschiedensten Anwendungszwecke geeignet ist, bei denen ein flüssiges, pastenförmiges, granulatartiges oder fließfähiges Behandlungsgut zwischen Walzen verarbeitet wird.
  • Es sind verschiedene Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich. So können beispielsweise andere Gestaltungen der Keilflächen und der Austrittsöffnungen vorgesehen werden, durch welche eine günstigere Verteilung des entstehenden Luftkissens erzielt wird. Ferner ist es möglich, eine Art Labyrinthdichtung am äußeren Rand des Schildes auszubilden, durch welche ein Austreten der Luft des Luftkissens behindert wird. Je nach Durchmesser der einander zugeordneten Walzen kann die Vorrichtung in der Ansicht nach Fig. 1 unsymmetrisch ausgebildet werden. Es ist auch möglich, den sich zwischen einer ebenen Bahn und einer Walze ergebenden Walzenspalt mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung abzudichten, wobei die in Fig. 1 wiedergegebene Form der Vorrichtung dieser Form des Walzenspaltes angepaßt wird. Die in Fig. 1 wiedergegebene Anordnung wird vorzugsweise verwendet, wenn die Walzen 1 und 2 von oben beschickt werden.

Claims (10)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zum stirnseitigen Abdichten eines Walzenspalts, mit einem im Einlaufbereich vor dem Walzenspalt angeordneten keilförmigen Schild, dadurch gekennzeichnet, daß der Schild (3) hohl ausgebildet ist und im Bereich der Keilflächen Auslaßöffnungen (7) münden, durch welche zwischen Schild und Walzenoberflächen ein Luftkissen ausbildbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderkante des Schildes (3) zum Abweisen des ankommenden Behandlungsgutes düsenartige Aus daß öffnungen (9) ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Spitze des keilförmigen Schildes (3) eine oder mehrere auf den Walzenspalt (4) gerichtete Auslaßöffnungen (10) vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schild (3) mit einer Verlängerung (11) versehen ist, die sich auf der Stirnseite der Walzen (1,2) außerhalb des Walzenspaltes über dessen Breitenabmessung erstreckt und mit Auslaßöffnungen (12) versehen ist, die auf den Walzenspalt (4) gerichtet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (11) des hohl ausgebildeten Schildes (3) mit einem Ansatz (13) versehen ist, der sich hinter den Walzenspalt erstreckt und über den Randabschnitt der Walzen nach innen ragtlund daß dieser Ansatz (13) mit einer Auslaßöffnung (14) versehen ist, die auf den Walzenspalt gerichtet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Keilflächen des Schildes (3) eine oder mehrere Nuten (6) ausgebildet sind, in welche die Auslaßöffnungen (7) münden.
  7. 7. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand des Schildes (3) auf der Walzenoberfläche gleitet.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schild (3) mit der Walzenoberfläche einen Spalt bildet.
  9. 9. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß längs des Walzenrandes gegenüber den Keilflächen des Schildes (3) eine Nut (17) auf der Walzenoberfläche ausgebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schild (3) die Walzen stirnseitig auf einem Abschnitt übergreift.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0511515A1 (de) * 1991-04-30 1992-11-04 Bühler Ag Flockierwalzwerk
US5271319A (en) * 1990-02-05 1993-12-21 Maschinenfabrik Koppern Gmbh & Co. Kg Roll press with deaeration apparatus
US7044727B2 (en) * 2004-08-31 2006-05-16 Frito-Lay North America, Inc. Sheeting apparatus having non-contacting roller end

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