DE2615022C2 - Verfahren zum Beschichten einer Oberfläche mittels eines Strahles aus erhitztem Gas und geschmolzenem Material - Google Patents
Verfahren zum Beschichten einer Oberfläche mittels eines Strahles aus erhitztem Gas und geschmolzenem MaterialInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Beschichten einer Oberfläche mittels eines Strahles aus
erhitztem Gas und geschmolzenem Material, insbesondere auf ein Verfahren, bei dem das Gas durch die
Erhitzung ionisiert wird (Plasmaspritzen). Als Gase kommen insbesondere inerte Gase, z. B. Argon, als das
geschmolzene Material beim Plasmaspritzen insbesondere hochschmelzende Metalle, keramische und metallkeramische
Materialien, als Werkstücke insbesondere Gegenstände aus Metall, Stein, Keramik in Betracht.
Durch die DT-OS 25 17 647 ist ein solches Verfahren bekannt, bei dem auf ein laufendes Blechband
geschmolzenes Metall kontinuierlich durch eine Schutzgasatmosphäre hindurch derart aufgespritzt wird, daß
die aufgebrachte Schicht durch das Schutzgas gekühlt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Kühlung in mehrfacher Hinsicht zu verbessern. Das geschieht
gemäß der Erfindung dadurch, daß als Kühlmittel Kohlensäure verwendet wird, die der den Strahl
erzeugenden Düsenöffnung als flüssige Kohlensäure zugeführt wird, so daß aus der Düse ein sehr kalter
Strahl eines Gemisches von gasförmiger und fester Kohlensäure austritt und daher auf der Oberfläche des
Werkstückes mit einer sehr niedrigen Temperatur und großer Kühlleistung auftrifft.
Vorzugsweise wird die flüssige Kohlensäure in dem Bereich vor der Düsenöffnung in einem laminaren
Strom geführt, vorzugsweise in einem Nüssigkcitsstrang, dessen Länge mindestens das SO-fache seines
Durchmessers und mindestens etwa das 1000-fache des Durchmessers der Düsenöffnung beträgt.
Es ist bekannt, beim Plasmaspritzen die Spritzdüse gegenüber dem zu beschichtenden Werkstück oder das
Werkstück gegenüber der Spritzdüse zu bewegen, einerseits, um eine größere Fläche des Werkstücks zu
beschichten, und andererseits, um mehrere Schichten übereinander aufzubringen. Dabei ist es bekannt, die
Düse für den zu kühlenden Preßluftstrahl so anzuordnen, daß er stets eine Stelle des Werkstücks trifft, die
unmittelbar vorher vom Plasmastrahl beschichtet
ίο worden ist.
Gemäß einer weiteren Ausbildung des erfinderischen Verfahrens wird ein Kohlensäurestrahl der genannten
Art sowohl unmittelbar hinter als auch unmittelbar vor der vom Plasmastrahl beschichteten Stelle auf das
Werkstück gerichtet. Vorzugsweise wird der Plasmastrahl auch an seinen Seiten oder gänzlich von einem
Kohlensäurestrahl der vorgenannten Art umgeben. Dadurch wird eine unerwünschte Oxydation im
Plasmastrahl verhindert.
Das erfinderische Verfahren hat gegenüber dem bekannten viele Vorleile.
Die Qualität der aufgebrachten Schicht wird verbessert. Insbesondere wird ihre Haftung an der Oberfläche
des Werkstücks verbessert, weil das Entstehen größerer Unterschiede der Schrumpfspannung verhindert wird.
Die Struktur der aufgebrachten Schicht ist in der Regel dadurch besser, als eine Porosität infolge Entgasung
vermieden wird und der bei hochschmelzenden Werkstoffen besonders ausgeprägte, zellenförmige
Schiohtaufbau vermindert wird. Durch die schnellere Abkühlung wird das Gefüge feiner und die Härte der
Schicht wird über den gesamten Schichtquersnitt gleichmäßiger. Eine Oxydation sowohl der aufgebrachten
Schicht als auch der im Plasmastrahl enthaltenen Teile wird verhindert.
Das Verfahren gemäß der Erfindung hat ferner den Vorteil, daß durch das Plasmaspritzen Stoffe erheblich
niedrigerer Schmelztemperatur, z. B. Aluminium, beschichtet weiden können, daß bei Beschichtung von
Werkstücken komplizierter Form Spannungsverzüge vermieden werden können und daß die Beschichtung
mit erheblich größerer Arbeitsgeschwindigkeit erfolgen kann, zumal keine Pausen beim Aufbringen mehrerer
Schichten übereinander erforderlich sind.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Vorrichtung zum Beschichten eines zylindrischen Werkstückes durch
Plasmaspritzen gemäß der Erfindung,
-■>" Fig. 2 und 3 zeigen Werkstücke mit durch Plasmaspritzen
behandelter ebener Oberfläche und Erkenntlichmachung der Stellen, an denen der Plasmastrahl und
die Kohlensäure auftreffen,
Fig.4 zeigt einen Längsschnitt durch eine Düse für
^ den Kohlensäurestrahl und das sich an die Düse anschließende Zuführungsrohr.
Das in F i g. 1 dargestellte zylindrische Werkstück W wird in Richtung des Pfeiles // um seine Achse gedreht.
Gleichzeitig wird der Brenner einschließlich Kühldüscn
'"' entsprechend dem Pfeil / in axialer Richtung bewegt.
Dabei wird auf die Stelle Sp der Oberfläche des Werkstücks Wein aus der Düse Dp austretender Strahl
eines Gases G gerichtet, das durch einen zwischen Kalhode K und Anode Λ erzeugten Lichtbogen erhitzt
'· und ionisiert ist und dem durch eine Zuführung /' das
aufzutragende Material in Pulverform zugeführt wird.
Vor und hinter der Stelle S trifft auf das Werkstück W
ein Kohlcnsäurestrahl CCh auf. der aus einer Düse I)\
bzw. D 2 austritt, die am Ende eines Rohres R ι bzw. R 2
angeordnet ist, dem flüssige Kohlensäure zugeführt wird. Die Bohrung der Düse D \, D2 hat einen
Durchmesser, der in der Größenordnung von einem Zehntel Millimeter liegt. Der Innendurchmesser des
Rohres R,. R 2 liegt in der Größenordnung einiger
Millimeter; die Länge des Rohres in der Größenordnung von einem Dezimeter. Beispielsweise betragen der
Durchmesser der Bohrung der Düsen Di, Di 0,1 mm,
der Innendurchmesser der Rohre Ri. R2 3mm, die
Länge dieser Rohre 150 mm.
Da dit Kohlensäure in Düsen D 1 und D2 in flüssiger
Form zugeführt wird, expandiert sie nach dem Austritt in die Atmosphäre zu einem Teil als Gas, zu einem Teil
als Schnee, wobei sich eine Temperatur von —78"C
einstellt und eine große Kühlleistung ermöglicht wird.
Die von dem Kohlensäuresirahl getroffenen Stellen S] und S2 des Werkstücks W werden daher durch
Kohlensäure gekühlt, deren Temperatur erheblich unter O11C liegt.
In Fig. 2 ist durch die Liste L der Weg dargestellt,
über den die Auftrefffläche .Sp des Plasmastrahles über die ebene Oberseite des Werkstücks IV geführt wird.
Die vor und hinter dieser Auftreffstelle Sp liegenden Auftreffstellen .9 1 bzw. S2 des Werkstücks haben auf
den beiden Seiten der Auftreffstelle .Sp weitere Auftreffstellen S >
bzw. S4 für zwei weitere Kohlensäurestrahlen. Sie Jienen nicht nur der zusätzlichen
Kühlung der Werkstückoberfläche, sonder. 1 schirmen auch die Stelle .Sp und den Plasmastrahl gegen Zutritt
von Luftsauerstoff ab.
Fig. 3 zeigt eine ähnliche Anordnung wie F i g. 2, wobei jedoch der Plasmastrahl Sp gemäß der Linie L
drei mal über die Oberfläche des Werkstücks Ungeführt wird.
Die Auftrefffläche Sr der Kohlensäure ist in diesem
Fall ringförmig und umgibt die Stelle Sp und verhindert somit jeden Zutritt von Luftsauerstoff zur Stelle 5p und
zum Plasmastrahl. Die ringförmige Auftreffstelle Sr wird erzeugt durch eine Mehrzahl von Dü->en, die den in
F i g. 1 dargestellten Düsen D 1 und D > entsprechen und
den Plasmastrahl umgeben, kann aber auch aus einer Ringdüse erzeugt werden.
Die in Fig.4 dargestellte Düse besteht aus einem
Düsenmundstück D, das auf ein Rohr R aufgeschraubt ist und eine zentrale Bohrung B von 0,1 mm besitzt. Das
Rohr R hat eine Länge von 150 mm und einen Innendurchmesser von 3 mm. Auf das andere Ende des
Rohres ist ein Anschlußstück A aufgeschraubt, das mit
in einer Leitung verbunden werden kann, die zu einem
Behälter mit flüssiger Kohlensäure führt. Infolge des großen Verhältnisses von Rohrlänge zu Rohrdurchmesser
ergibt sich in dem Rohr R eine laminare Strömung der flüssigen Kohlensäure. Infolgedessen tritt die
Kohlensäure aus der Bohrung B ohne unerwünschte Turbulenz aus, so daß sich ein Kohlensäurestrahl
verhältnismäßig geringen Querschnitts bildet. Der Querschnitt des Kohlensäurestrahles kann so auf einer
Strahlenlänge von mehrerer, cm auf eine Fläche von
ίο wenigen Quadratzentimetern begrenzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zum Beschichten einer Oberfläche mittels eines Strahles aus erhitztem Gas und
geschmolzenem Material, insbesondere Plasmaspritzen, bei dem die dem Strahl ausgesetzte Fläche des
Werkstücks direkt anschließend mittels eines aus einer Düse austretenden Gasstrahles gekühlt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlung mittels Kohlensäure erfolgt, die der Düsenöffnung in
flüssigem Aggregatzustand zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die flüssige Kohlensäure vor der Düsenöffnung in einem Strang gleichen Querschnitts
geführt wird, dessen Länge mindestens 50 mal so groß ist wie der Durchmesser des Querschnitts.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 2, wobei in an sich bekannter Weise zwischen dem
Strahl und dem ihm ausgesetzten Werkstück eine Relativbewegung erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkslück sowohl vor als auch hinter der
Stelle, an der der Strahl auftrifft, dem Kohlensäurestrahl ausgesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut auch seitlich des Strahles
Kohlensäurestrahlen ausgesetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Umfang des Strahles von
Kohlensäurestrahlen umgeben wird.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Plasniastrahl von einem ringförmigen Kohlensäurestrahl umgeben ist.
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