DE2614654A1 - Transport- und montagegeraet fuer schraubenspannvorrichtungen - Google Patents

Transport- und montagegeraet fuer schraubenspannvorrichtungen

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DE2614654A1 DE19762614654 DE2614654A DE2614654A1 DE 2614654 A1 DE2614654 A1 DE 2614654A1 DE 19762614654 DE19762614654 DE 19762614654 DE 2614654 A DE2614654 A DE 2614654A DE 2614654 A1 DE2614654 A1 DE 2614654A1
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Description

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KRAFTWERK UNION AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
_ VPA 76 P 9 32 7 BRD
Transport- und Montagegerät für Schraubenspannvorrichtungen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Transport- und Montagegerät für Schraubenspannvorrichtungen, mit denen die Befeotigungoschrauben von Druckgefäßdeckeln lös- und befeatigbar sind. Derartige Schraubenspannvorrichtungen sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt und z.B. in der DT-OS 2 258 859 und dem DT-GrM 7 021 273 beschrieben. Sie arbeiten vorzugsweise hydraulisch, wobei ein dem Lochkreis der Befestigungsschrauben entsprechender Tragring vorgesehen ist, der auf den Druckgefäßdeckel aufsetzbar ist und in seinem Innoion hydraulisch zu betätigende Arbeitskolben enthält, welche den Schrauben- bzw. Stiftschrauben-Schaft umfassen, wobei die Kraft der Spannkolben über ein auf das Schraubenende aufsetzbares Anlagestück in den Schraubenschaft zu dessen Dehnung einleitbar ist. Dieses hydraulische Recken der Schraubenschäfte erfolgt einerseits beim Lösen der Befestigungsmuttern, um diese frei zu bekommen, andererseits beim Spannen der Deckelverschraubung, indem die Befeetigungsmuttern bei gereckten SchraubenBchäften bei definierter hydraulischer Vorspannung gegen den Deckel geschraubt werden, so daß nach Aufheben des hydraulischen Druckes die definierte Vorspannung erhalten bleibt. Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß sich derartige hydraulische Schraubenspannvorrichtungen nicht nur zum Befestigen und Lösen der Deckelverschraubung bei Reaktordruckgefäßen eignen, sondern daß sie auch in einfacherer Form einsetzbar sind für daB Befestigen und Lösen der Mannlochdeckel von Dampferzeugern oder Druckhaltern in Kernkraftwerken mit Druckwasser-Reaktor. Hierbei werden z.B. die Mannlöcher (Montageöffnungen mit Durchmesser 500 mm) des nuklearen Dampferzeugungssystems durch ca. 600 kg schwere Deckel verschlossen. Die Dichtheit der Mannlöcher, die mit Betriebsdruck beaufschlagt werden, wird auch hier durch Vor-
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spannung der Verbindungsschrauben erreicht. Bei der Dampferzeuger-Primärseite sind die Mannlochdeckel mit einer Neigung von 45 an der Unterseite der Dampferzeuger montiert, auf der Dampferzeuger-Sekundärseite sind sie in vertikaler Lage montiert, da der entsprechende Mannlochstutzen achsnormal zur Längsachse de3 Dampferzeugers orientiert ist. Beim Druckhalter sind sie ebenfalls vertikal montiert. Der Lochkreisdurchmesser der Mannlöcher liegt bei Druckwasser-Kernkraftwerken der Anmelderin standardmäßig bei 670 mm, eine hieran angepaßte hydraulische Schraubenapannvorrichtung mit Tragring wiegt etwa 300 kg. Die Montage und Demontage dar Mannlochdeckel und der Schraubenspannvorrichtung ohne besondere Hilfsmittel, d.h. gegebenenfalls unter Zuhilfenahme des vorhandenen Gebäudekrans oder von Laufkatzen, ist unter den gegebenen räumlichen Verhältnissen äußerst zeitraubend und die physische Belastung des Betriebspersonals liegt nahe des nicht zumutbaren Bereiches. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Transport- und Montagegerät ftir Schrauuunspannvorrichtungen der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem die physische Belastung des Montagepersonals beim Transport und der Montage der Schraubenspannvorrichtung sehr wesentlich reduziert ist. Das Gerät soll grundsätzlich auch zum Transport und zur Montage der Mannlochdeckel geeignet sein. Es sollen mithin insgesamt die Transport- und Montagezeiten auf das Minimale verkürzt werden, so daß die Strahlungsbelastung ebenfalls herabgesetzt wird.
Gegenstand der Erfindung ist ein Transport- und Montagegerät für Schraubenspannvorrichtungen, mit denen die Befestigungsschrauben von Druckgefäßdeckeln lös- und befestigbar sind, vorzugsweise eineetzbar für Mannlochdeckel von Dampferzeugern oder Druckhaltern in Kernkraftwerken. Die Erfindung besteht hierbei darin, daß ein an sich bekannter, auf die Deckelschrauben aufaetzbarer Tragring der Schraubenspannvorrichtung am Hebetisch eines Hubwagens um eine horizontale Achse schwenkbar und mit dem Hebetisch vertikal verstellbar gelagert ist. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß das Transportieren, Montieren und Demontieren der Schraubenspannvorrichtung an den Mannlochdeckeln unter räumlich beengten Verhältnissen nun in relativ kurzer Zeit und auf bequeme Weise möglich ist, ao daß die Strahlenbelastung des Betriebspersonals bei der VPA 76 E 9302 709841/0403
Inspektion von bereits im Betrieb befindlichen Kernkraftwerken wesentlich reduziert ist. Am Hubwagen lassen sich außer dem Tragring der hydraulischen Spannvorrichtung auch al]ο weiteren für die Spannvorgänge erforderlichen Geräte und Komponenten, wie hydraulisches Pumpenaggregat, Hydraulik- und Druckluft-Zuleitung, Dehnungsmeßvorrichtungen und Werkzeuge befest igen bzw. mit dem Hubwagen transportieren.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sowie ihre Wirkungsweise werden im folgenden anhand der drei AusführungsbeispieJe darstellenden Zeichnung beschrieben, in welcher zeigen:
Fig. 1 schematisch im Aufriß und im Ausschnitt die Mannlochdeckelpartie eines Dampferzeugers für ein Druckwasser-Kernkraftwerk, wobei das in Position gebi'achte Gerät nur im Ausschnitt mit Tragring, Haltegabel und Fahrrollen angedeutet ist;
Fig. 2 in entsprechender Darstellung zu Fig. 1 die Mannlochpartie des Dampferzeugers auf seiner Sekundärseite mit im Ausschnitt angedeutetem, an den Mannlochdeckel herangefahrenem Gerat;
Fig. 3 im Grundriß den Tragring der hydraulischen Spannvorrichtung;
Fig. 3a den Schnitt längs der Linie UIa-IlIa aus Fig. 3; Fig. 3b den Schnitt längs der Linie IHb-IIIb aus Fig. 3; Fig. 4 die bevorzugte Ausführungsform eines kompakten Hubwagens mit hydraulischer Spannvorrichtung im Aufriß, etwas vereinfacht;
Fig. 4a den Lagerbock des Gerätes in einer ersten niedrigeren Steckstellung zum Manipulieren der Schraubenspannvorrichtung für einen primärseitigen Mannlochdeckel gemäß Fig. 1;
Fig. 4b den Lagerbock des Gerätes in einer zweiten höheren Steckstellung zum Manipulieren der Schraubenspannvorrichtung für eine sekundärseitige Dampferzeuger-Mannlochdeckelverschraubung. Figuren 4a, 4b zeigen jeweils einen Ausschnitt aus Fig. 4;
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Pig. 5 das Gerät nach Pig. 4 in einem Seitenriß mit Blickrichtung auf die dem Mannlochdeckel zuzuwendende Frontseite;
Fig. 5a die Einzelheit A aus Fig. 5» d.h. eine Arretierung des Hebetisches für Tranaportzwecke;
Fig. 6 da3 Gerät nach Fig. 4 und 5 in einem Grundriß;
Fig. 7 perspektivisch das Gerät bei ausgefahrenem Hebetisch und um 45° schräg nach oben geneigten Tragring;
Fig. 8 das Gerät in einer kompakten Transportstellung mit eingefahrenem Hebetisch, wobei eine Lenkstange entfernt ist;
Fig. 9 perspektivisch ein zweites Ausführungsbeispiel mit einem Gerät, das einen Dreh-Hubtisch für die Spannvorrichtung aufweist;
Fig. 9a, 9b und 9c schematisch im Aufriß das Gerät nach Fig. 9 in verschiedenen Anfahrposltionen in Bezug auf einen um 45° nach oben geneigten Mannlochdeckel.
Das in den Figuren 3 bis 8 dargestellte Transport- und Montagegerät gO für eine Schraubenspannvorrichtung sO (Fig. 3) dient insbesondere dazu, die Deckelschrauben d1 von Druckgefäßdeckeln d2 (siehe Fig. 1 und 2) zu lösen und zu befestigen. Das Gerät gO ist wegen seines kompakten Aufbaus vorzugsweise einsetzbar zum Lösen und Verspannen der Mannlochdeckel d2, die auf der Primärseite von nuklearen Dampferzeugern dO angeordnet Bind (Flg. 1) oder von Mannlochdeckeln d2, die auf der Sekundärseite von nuklearen Dampferzeugern dO angeordnet sind (Fig. 2). Ferner ist es einsetzbar zum Spannen oder Lösen der Verschraubung von Druckhalter-Deckeln (nicht dargestellt), die sinngemäß zu Fig. den Mannlochstutzen eines Druckhalters in vertikaler Lage abdichten.
Der in Fig. 1 ausschnittweise dargestellte Dampferzeuger dO mit Wärmeisolierung d3 1st ein im wesentlichen hohlzylindriecher Großbehälter, dessen Aufbau im einzelnen hier nicht interessiert. Wesentlich ist, daß die das Primärkühlmittel führende Primärkammer, die durch einen Kugelboden d4 abgeschlossen let, zwecks Inspektion einen Mannlochstutzen d5 mit Mannlochdeckel d2 aufweist, welcher druckdicht mit dem Stutzen d5 durch die auf einem Lochkreis d6 mit dem Durchmesser D angeordnete Verschraubung dia verspannt wird. Diese Verschraubung dia weist gleichmäßig
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über den Lochkreis des Deckels d2 verteilt die schon erwähnten Deckelschrauben d1 auf (vgl. die in die Fig. 1 hineingeklappte, gestrichelt dargestellte eine Hälfte des Deckels d2), die jeweils als Stiftschrauben, eingelassen in den Stutzen d5 ausgeführt sind, auf welche der Deckel d2 mit entsprechenden Durchgangsbohrungen aufgesetzt und schließlich unter Axialvorspannung der Stiftschrauben d1 mittels der Befestigungsmuttern dib mit dem Stutzen d5 druckdicht verspannt ist. Die Stutzenachse d5a verläuft schräg nach unten mit einem Neigungswinkel oC = 45° gegenüber der horizontalen Bezugslinie' h, wobei die obere Deckelhälfte gegenüber der Bezugslinie h dementsprechend schräg nach oben unter dem Winkel ß = 45° verläuft. Entsprechend der Neigung ß des Mannlochdeckels d2 iafc der Tragring 31 der Schraubenspannvorrichtung (im folgenden abgekürzt als SSV bezeichnet) sO in Pig. 1 in einer Position mLt der gleichen Neigung ß dargestellt. Der Tragring si iat an der Traggabel w1 des Hubwagens wO mittels Lagerzapfen s4 (wovon in Fig. 1 nur einer ersichtlich ist) schwenkbar und arretierbar gelagert. Der Einfachheit halber ist in Fig. 1 der Hubwagen wO nur gestrichelt und mit seinen Fahrrollen w2 und seiner Traggabel wi dargestellt; er wird weiter unten noch im Detail erläutert. Hubwagen wO und SSV sO mit Tragring si bilden das Transport- und Montagegerät gO, das im folgenden vereinfachend als Gerät gO bezeichnet wird. Unterhalb des Dampferzeugers dO im Abstand von ca. 1,5 m ist ein Gitterrost f1 als Tragstruktur für Bedienungspersonal und Geräte angeordnet. Auf diesem steht das Gerät gO unter Zwischenlage eines mit Griffen f2a versehenen Bodenbleches f2, welch letzteres zur gleichmäßigen Gewichtsverteilung des Gerätes gO auf den Gitterrost f1 dient. Die SSV 3O kann nun mit dem Hubwagen wO so vertikal und horizontal manipuliert werden, daß sie mit einem Kranz von Aussparungen (bei s2 angedeutet und deckungsgleich zur Verschraubung dia angeordnet) über die Verschraubung dia geschoben und auf den Deckel d2 aufgesetzt sowie entsprechend in umgekehrtem Bewegungsablauf wieder abgenommen werden kann. Hierbei dienen vier über den äußeren Umfang des Tragringes si verteilte Führungsfinger (in Fig. 1 sind nur zwei davon ersichtlich) zu einer Axialführung des Tragringes si beim Aufsetzen,
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indem sie am äußeren Umfang des Deckels d2 entlang gleiten und so ein Verkanten des Tragringes si verhindern. Bei s3' iat die Seitenansicht eines solchen Führungsfingers gestrichelt angedeutet. Führungshülsen s5 (wovon in Pig. 1 nur eine angedeutet ist) werden auf die freien G-ewindeenden die von mindestens vier Deckelschrauben d1 eines Deckels d2 über Kreuz aufgeschraubt. Sie dienen gleichfalls als Führung beim Aufsetzen des Tragringes si und führen mit ihren konischen Enden s5a den Tragring si mit seinen Ausnehmungen s2 genau über die Deckelschrauben, d.h. über den jeweiligen Stiftschrauben-Schaft did mit Gewindeende die und Befestigungsmutter d1b. Wenn der Tragring si aufgesetzt ist, werden die Führungshülsen s5 wieder abgeschraubt und stattdessen werden auf jede der Gewindeenden die der Deckelschrauben d1 die durch den Tragring ragen, Greifmuttern s6 (in Fig. 1 ebenfalls nur eine dargestellt) aufgeschraubt, die als Anlagefläche für jeder Deckelschraube d1 zugeordnete hydraulische Ringkolben dienen, die aua PJg. 1 nicht ersichtlich 3ind, jedoch anhand der Fig. 3 bis 3b noch näher erläutert werden. Ebenso wird anhand dieser Figuren noch erläutert, daß das in Fig. 1 ersichtliche Antriebsritzel s7 mehrfach - für jede Deckelschraube d1 eines - am Umfang des Tragringes si gelagert ist und bei aufgesetztem Tragring si je ein Antriebsritzel s7 durch einen Schlitz im Tragring si greift und mit der Außenverzahnung did je einer Befestigungsmutter d1b kämmt. Der Antrieb der Antriebsritzel s7 erfolgt durch einen mit der Ritzelwelle ü7a kuppelbaren Schlagschrauber-Motor s8. Bei s9 ist noch eine Ringschraube des Tragringes si angedeutet; es sind vier davon über den Umfang verteilt vorhanden, die zum Einhängen von Tragseilen dienen, falls der Tragring aua seiner Traggabel gehoben oder in diese eingesetzt werden soll. s10 ist eine Dehnungameßvorrichtung mit Taststift s10a, Meßuhr s10b, Gestänge s10c und Fuß s10d (z.B. ein Haftmagnetfuß), mit welcher die axJale Vorspannung der Stiftschrauben d1 in der dargestellten Meßposition beim hydraulischen Dehnen der Stiftschrauben gemessen werden kann.
Fig. 2 zeigt den Dampferzeuger dO im Ausschnitt mit Sekundärkammerwand d4a und zugehörigem Mannlochstutzen d5a. Im übrigen tragen hier gleiche Teile zu Fig. 1 auch die gleichen Bezugs-VPA 76 E-9302
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zeichen. Im Unterschied zu Fig. 1 ist der Mannlochdeckel d? in vertikaler Position angeordnet, wobei er über einen Arm d7 mit Führungsrolle d7a auf der Führungsschiene d8a einer FUhrungskonsole d8, die am Dampferzeuger dO fest verankert ist, horizontal im abgeschraubten Zustand entlang rollen kann, was zusätzliche Lasthebemittel für den Mannlochdeckel d2 erübrigt. Gemäß Fig. 1 muß der Tragring si in seiner 45°-Position auf die Verschraubung d6 des Mannlochdeckels 3 aufgesetzt werden, wogegen dies gemäß Fig. 2 in einer vertikalen Position erfolgen muß. Es sei noch bemerkt, daß bei einem üblichen 1300 MW-Druckwasserkernkraftwerk (1000 MWeI) mit vier Dampferzeugern und einem Druckhalter dreizehn Mannlochdeckel an entsprechenden Stutzen verschraubt sind, nämlich drei pro Dampferzeuger und einer für den Druckhalter, die in bestimmten regelmäßigen Abständen zu Inspektionszwecken demontiert und anmontiert werden müssen.
Der Tragring si der in Fig. 3 bis >d dargestellten SSV sO weist der Lage und Anzahl der Deckelschrauben d1 entsprechend die Aussparungen oder Durchgangsöffnungen s2 auf. Im Ausführungsbeisplel sind zwanzig Deckelschrauben d1 und dementsprechend zwanzig Aussparungen s2 im Tragring si mit zugehörigen Ringkolben s11 und Antriebsritzeln s7 vorgesehen. Der obere Teil s2a der Aussparungen s2 (vgl. Fig. 3a) bildet jeweils einen abgestuften Zylinderraum für den Ringkolben s11 mit Arbeitsfläche s11c. Die Arbeitsfläche s11c liegt in einem Druckraum s12, der Über eine Bohrung s13 mit Druckmittel (Hydraulikflüssigkeit) beaufschlagt werden kann und durch die beiden Kolben-Ringdichtungen s14a auf dem Kolbenkopf s11a und s14b auf dem Kolbenhals s11b nach außen abgedichtet ist. Der untere Teil sb2 der Aussparungen s2 bildet eine Kammer, mit der der Tragring si die Befestigungsmuttern d1b umgibt, wenn er wie dargestellt auf den Deckel d2 aufgesetzt iet, wobei durch einen Schlitz s2c das Ritzel s7 hindurchragt und mittels Beiner Verzahnung s7b mit der Verzahnung did der Befestigungsmutter d1b kämmt. Das Ritzel s7 ist in einem Lagergehäuse e7c drehbar gelagert, wobei je ein Lagergehäuse für jedes Ritzel s7 am Außenumfang des Tragringes si mittels Schraubenbolzen s7d festgeschraubt ist. Die Ritzelwelle s7a besteht aus der eigentlichen Welle s7a1, auf deren Vierkant s7a2 ein Verlängerungs-
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stück s7a3 mit Vierkant s7a4 am freien Ende zum Ankuppeln des Schlagschraubermotors s8 (Fig. 1, 2) aufgesteckt iat. Figuren 3 bis 3b zeigen die Schäfte s1d der Deckelschrauben d1 mit bereits aufgeschraubten Greifmuttern s6 unter Zwischenlage von Beilagscheiben s6a, an denen die Kolben s11 mit ihrer Oberseite s11d angreifen. Die Durchgangsbohrungen ,mit denen die Kolben s11 über die Schäfte s1d der Deckelschrauben d1 schiebbar sind, sind mit s11e bezeichnet. s14 sind jeweils zwischen zwei einander benachbarten Kolben s11 angeordnete und die Grundfläche dieser Kolben geringfügig übergreifende Anzeigekörper, welche anzeigen, wie weit die Kolben s11 aus ihrer Zylinderbohrung s2a maximal ausgefahren werden dürfen (Anzeige für Hubbegrenzung). s15, s16 sind ein Zulauf- bzw. Rücklaufnippel für die Druckflüssigkeit (Fig. 3), an die die Hydraulikleitungen angeschlossen werden und welche über im Tragring si vorgesehene interne Verbindungskanäle (nicht näher dargestellt) die Druckflüssigkeit den Druckkammern s12 jedes der Kolben s11 zuführen. Wird die Druckflüssigkeit den Druckkammern s12 (Fig.3a) zugeführt, so werden die Kolben s11 jeweils über den gesamten Umfang des Tragringes si gleichmäßig axial beaufschlagt und leiten bei vorgegebenem hydraulischen Druck eine Axialkraft dementsprechender Größe über Scheibe s6a und Greifmutter s6 in den Schaft s1d der Deckelschrauben d1 ein, so daß dieser Schaft definiert gereckt wird. War der Deckel d2 festgezogen, so kommen damit die Muttern d1b frei und können durch Ansetzen des Schlagschrauberraotors s8 über das Ritzel s7 (Fig. 3a) einzeln losgedreht werden, wonach dann der Hydraulikdruck aufgehoben werden kann. Beim Festschrauben des Deckels können andererseits die Befestigungsmuttern d1b, während der Schaft s1d definiert auf die beschriebene Weise hydraulisch gereckt wird, nachgezogen, d.h. gegen den Deckel d2 geschraubt werden, so daß dann bei Aufheben des hydraulischen Druckes eine definierte Axialspannung innerhalb des Schraubenschaftes Bid verbleibt, welche die notwenige Anpreßkraft für den Deckel liefert.
Von den beiden am Innenumfang s1a des Tragringes si diametral gegenüberliegend befestigten Lagerzapfen s4 1st dem aUB Fig. 3
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ersichtlichen oberen Lagerzapfen noch ein Rastfinger a 17 zugeordnet (vgl. Fig. 3b), der mit dem Tragring al atarr mittela der Schrauben a18 verachraubt und etarr mit dem in einer Aufnahmebohrung angeordneten Raatfinger a4 verachweißt ist. Die Befestigung des in Fig. 3 unteren Rastfingers s4 erfolgt sinngemäß mit der Ausnahme, daß an dem Zapfentragkörper s19 kein Rastfinger a17 angeformt ist.
Eine besonders platzsparende und kompakte Bauform des Hubwagens wO wird im folgenden anhand der Figuren 4 bis 8 erläutert. Der Hubwagen wO für die SSV sO mit Tragring si (vgl. insbesondere Fig. 7) besteht zunächst au3 einem Fahrgestell 1 mit rechteckigem Rahmen 2, an dem die Rollenkäfige 3 für die Fahrrollen w2 im Bereich der Viereckpunkte dea Rahmens 2 gelagert sind. Der Scherenhebetisch 4 ist mit einer Grundplatte 5 am Rahmen 2 befestigt und weist eine Tischplatte 6 mit Lagerbock 7 auf. An der Tischplatte 5 ist das untere Ende des Scherenhubgestänges an den bei 9 teilweise ersichtlichen Lagerstellen angelenkt und an der Tischplatte 6 ist «las obere Ende des Scherenhubgestänges 8 angelenkt (bei 10 angedeutete Gelenkstellen). Außerdem ist an der Grundplatte 5 im Bereich der durch die Lagerstellen 9 definierten Schwenkachse ein Paar von hydraulischen Kraftkolben-rZylinder-Anordnung 11 angelenkt, deren Kolbenstange 11a mit jeweils einem Scherenarm 8a an den Gelenkstellen 8b angelenkt ist. In Fig. 7 ist die ausgefahrene Position des Hubtisches 4 dargestellt, in welcher die Tischplatte 6 planparallel zur Grundplatte 5 angeordnet ist. Die Figuren 4 und 5 sowie 8 zeigen dagegen die eingefahrene Position der Tischplatte 6.
Wie es insbesondere Figuren 5 bis 6 zeigen, ist der hier nur durch seine Umrisse angedeutete Tragring si an dem Hebetisch 6 des Hubwagens wO um dLe horizontale Ach3e 12 schwenkbar und mit dem Hebetisch 6 vertikal verstellbar gelagert. Hierzu ist der Tragring si mittela seiner Lagerzapfen s4 in die nach oben offenen Lager3chalen 13 (FLg. 4) der Traggabel w1 eingefügt und in diesem eingefügten Zustand mittels festschraubbarer Druckstücke 14 gegen Herausfallen beim Schwenken abgesichert. Der Lagerbock 7 mit Traggabel w1
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ist als Steckkonsole ausgebildet mit einer längeren Steckhülse 15 und einer kürzeren Steckhülse 16, mit denen er auf den Ständer 17 der Tischplatte 6 in zwei verschiedenen Höhenpositionen aufsteckbar ist. Der Ständer 17 weist einen massiven oder zumindest starkwandigen quadratischen Querschnitt auf; er ist fußseitig von beiden Seiten mittels Winkelträgern 18, die quer über die Tischplatte 6 verlaufen und mit dieser verschraubt sind, atarr an der Tischplatte 6 fixiert. An seinem oberen Ende weist der Ständer 17 einen Aufsteckfortsatz 19 mit Rundquerschnitt auf (siehe insbesondere Fig. 4). Einen genau auf den Steckfortsatz 19 passenden Rohrinnenquerschnitt weisen die beiden Steckhülsen 15» 16 auf, wobei in Fig. 4 der Lagerbock 7 mit seiner kürzeren Steckhülse 16 auf den Fortsatz 19 aufgesteckt ist (niedrigere Höhenposition). Diese Position wird durch einen Steckbolzen 20, der in eine entsprechende Durchgangsbohrung des Steckfortsatzes 19 und 22 der beiden Steckhülsen 15, 16 durchsteckbar ist, abgesichert, in den Steckfortsatz 19 ist noch eine Ringschraube 23 eingeschraubt, an den Seile von nicht dargestellten Hubeinrichtungen eingehängt werden können, falls der Hubwagen wO innerhalb des Kraftwerks für größere Transportstrecken gehoben werden soll.
Fig. 4a zeigt die Steckposition nach Fig. 4 im Ausschnitt, wobei allerdings der Tragring si um 45° geneigt ist; diese Schwenkstellung des Tragringes und Höhenstellung des Lagerbockes 7 dient für die Montage und Demontage eines Mannlochdeckels auf einer Dampferzeuger-Primärseite, wie in Fig. 1 dargestellt. Die andere Höhenposition, bei der der Lagerbock 7 mit seiner längeren Steckhülse 15 auf den Ständer 17 aufgesteckt ist, ist in Fig. 4b dargestellt. Außerdem befindet sich hier der Tragring si in einer vertikalen Position. Diese Position des Tragringes und des Lagerbockes 7 nach Fig. 4b dient vorzugsweise zur Deaontage und Montage der Mannlochdeckel auf der Dampferzeuger-Sekundärseite, wie anhand der Fig. 2 erläutert.
Der Tragring si ist nun innerhalb seiner Lagerschale 13 in seinen verschiedenen Schwenkpositionen, und zwar insbesondere in seiner horizontalen Position (Fig. 4), seiner vertikalen
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Position (Fig. 2, 4b) und schließlich in seiner 45°-Position (Fig. 1, 4a, 7) arretierbar. Hierzu dienen die schon erwähnten !tastfinger s17 (siehe insbesondere Fig. 4, 5), denen ein am Lagerbock 7 vertikal befestigtes Seitenblech 200 als Rastbahn zugeordnet ist. In Rastausnehmungen 210 dieses Seitenbleches 200 kann der Rastfinger s17 mit einem Rastvorsprung 220, der in Form eines Durchsteckbolzens ausgebildet ist, eingreifen. Die lagerung des Tragringes si an der Traggabel w1 des Lagerbockes 7 innerhalb der Lagerschalen 13 erfolgt (siehe inabesondere Fig, 5) besonders präzise und abriebarm mittels Aufsteckhülsen 230 aus einem zähen, abriebarmen Lagermaterial, z.B. Messing, Bronze oder einem geeigneten Kunststoff, wie PTFE (Polytetrafluoräthylen = Teflon) oder einem Polyamid. Die Grundplatte bzw. Tragplatte 5 des Scherenhebetisches 4 (siehe insbesondere Fig. 41 5 und 7) ist unerhalb des Fahrgestellrahmens befestigt, so daß die Tischplatte b und das Scherengestänge 8 zumindest teilweise unterhalb dea Jiveaus des Fahrgestellrahmens 2 versenkbar sind und auf diese Weise eine sehr gedrängte, kompakte Bauform erhalten wird. Die Grundplatte 5 ist an vier Tragarmen 24 im Bereich ihrer vier Ecken am Rahmen 2 befestigt, d.h. eingehängt, wobei als Verbindungselement zwischen den Armen 24 und dem Rahmen 2 die Befestigungswinkel 25 (Fig. 5) mit entsprechenden Schraubenbolzen dienen. Zur Vergrößerung der Bodenfreiheit und/oder zur Vergrößerung des Ausfahrniveaus der Tischplatte 6 ist die Grundplatte 5 über ihre Tragarme 24 in zwei auf unterschiedlichem Niveau befindlichen Befestigungsebenen, nämlich el (kompakte Stellung gemäß Fig. 4» 5, 7) und e2 relativ zum Fahrgestell 1 bzw. Rahmen 2 befestigbar. Wird die Grundplatte 5 an ihren BefestigungsBtellen 26 der Befestigungsebene e2 befestigt, so erhöht sich die Bodenfreiheit einerseits und andererseits kann die Tischplatte entsprechend weiter nach oben verfahren werden. Der Hebetisch 6 ist in seiner eingefahrenen Transportstellung (Fig. 5, Fig. 8) durch Schwenkriegel 27 (in Fig. 5a vergrößert im Detail dargestellt) verriegelbar, indem diese Schwenkriegel 27 über die Grundfläche der Tischplatte 6 geschwenkt und durch einen Stift 28 mit Schraube 29 in dieser Lage arretiert werden. In Fig. 5 sind die Schwenkriegel 27 dagegen aus dem Eingriffsbereich der Tischplatte 6
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herausgeschwrenkt. Das Gerät gO bzw. du, Hubwagen wO kann dann bei durch die Schwenkriegel 27 verriegelter Tischplatte 6 an seiner Ringschraube 23 gehoben werden, ohne daß das Wageugewicht. auf dem Hubkolbenantrieb 11 lastet.
Jede der Lenkrollen w2 iat mit ihrem Rollenkäfig 3 an einem entsprechenden Schwenklager (in Fig, A bei 28 angedeutet) um 360 schwenkbar gelagert. Für diese Schwenklager sind am Hahmen 2 entsprechende Lagerplatten 29 befestigt (Pig. 7). Auf der Frontseite f des Hubwagens wü sind die Lenkrollen w2 feststellbar mittels entsprechender Feststellhebel 30, wovon in Fig. 7 einer ersichtlich ist. Der Hubwagen ist; mittels dieser Rollenlagerung damit so beweg]ich, daß geringe Abweichungen des Tragringes si beim Aufsetzen auf den Mannlochdeckel (Fig. I, 2) durcli ein Verstellen des Wagens selbst ausgeglichen v/erden können. Zum besseren Lenken des Wagens sind an dessen Rückseite r im Bereich eines gesondtix L-^n Querträgers 31, der mit dem Rahmen 2 verbunden ist und diesen versteift, vertikale Lenkstangen oder -säulen 33 in entsprechende Lagerbüchsen 32 (vgl. auch Fig. ) eingefügt. Sie sind insbesondere herausnehmbar (siehe Fig. 8), um ein Unterfahren mit dem Hubwagen wO bei beengten Raumverhältnissen zu ermöglichen.
Wie es insbesondere Fig. 4 zeigt, ist der Kraftkolben-Antrieb 11 für den Scheren-Hebetisch 4 über Hydraulik-Leitung 34 an die Druckseite einer Druckmittelpumpe 35 angeschlossen, die ihrerseits am Rahmen 2 befestigt ist. Es handelt sich insbesondere um eine hydraulische Handpumpe mit quer zur Wagenlängsachse verschwenkbarem Handhebel 36, Hydraulik-Speicher 35a und nicht näher ersichtlichem Rücklaufventil bzw. Ablaßventil für den Druckkreis der Pumpe, das durch ein benachbart zum Handhebel gelagertes Fußpedal 37 zum steuerbaren Absenken der Tischplatte 6 betätigbar ist. Auf der Frontseite des Fahrgestells 1 ist am Rahmen 2 weiterhin ein Werkzeugkasten 38 befestigt, in welchem die Greifmuttern, Beilagscheiben, der Schlagschraubermotor usw. aufbewahrt werden können. Auf der gegenüberliegenden Seite des Fahrgestells ist auf dem Hebetisch 6 das hydraulische
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Veraorgungsaggregat '380 für den Tragring al der Schraubennpannvorrichtung befestigt. Im Schutz-Gehäuse 59 befindet nii:h nine nicht näher ersieht Liehe Lu f t-Hydraiü ik-Pumpe, welche; hif tsei t. ig über die Druckluftleitung 40 versorgt wird (Fig. 7). Außerdem sind an entsprechenden Anschlußstutzen der. Schutzgehäuse:! '-W dio Hin- und Rückleitung 41, 42 den Hydraulik-Kreisi aufs der SSV aO angeschlossen. Wiο eu insbesondere I1'ig. H zeigt, int, auf der Bedienungsfrontseite A"» den Schutzgehäuse.'! 'O ein Hydraulik-Manometer 44 und ein iiediunungngri.ff 4'j dun Hydraul i k--iJi ha 1 t.vmitlls zum An- und Abschalten des Hydraulik-Druckkrei«en angeordnet. Ferner ist mit 4t> ein Druokiuftmanometer bezeichnet. In den Fig. 7 und 8 ist zum Größenvergleich noch ein Schutz-helm 46 dargesteLlt.
Zur Vereinfachung ist d.ci rii!herengestange H in den Ki,". 4 und 5 weggelassen.
Nach Vorstehendem i3t die Wirkungsweise des Geräten gC), d.h. des HubwageriB wO mit der Ül>V sü ohne weiteres verständlich: Der Hubwagen wO wird bei abgesenkter TischpLatte 6 (Fig. 8) an den Mannlochdeckel d2 (Fig. 1, Pig. Ί') herangefahren, die frontseitigen Rader wL1 werden mitteLn der Hebel 50 in geeigneter Stellung des Hubwaguna wO arretiert. Spätestens jetzt werden die Schwenkriegel 2'\ der Transportsicherung entriegelt, falls sie zum Hubtransport des U-erätes in Eingriff waren, und für die 45°-Position wird der Tragring entsprechend eingerastet, wonach er durch Bedienung der Handpumpe Ή> mit der Tischplatte 6 an dem Scherengestänge 8 auf die erforder Liehe Höhenposition verfahren werden kann. En erfoLgt dann gegebenenfaLl.s ein Nachrichten des Hubwagens wO bei entriegelten HebeLn '30 und auch ein Nachrichten in der Höhe, so daß der Tragring, nach dem die Schutzhülsen atxf die Gewindeenden die aufgesetzt sind, auf die Deckelverschraubung d6 aufgeschoben werden kann. Die Schutzhülsen s5 werden dann entfernt und stattdessen die Greifmuttern s6 aufgeschraubt. Dann erfoLgt das hydraulische Spannen der Deckelschraube dl, wie oben bereit» beschrieben. Fall3 der Hubwagen mLt dem Tragring si für eine vertikale Position des Mannlochdeckel.^ d? (Fig. ?) eingesetzt werden soll, muß vor Anheben der Tischplatte 6 bei aus-
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gehobenem Tragring π I der Lagerbock 7 mit seiner längeren Steckhiilse 15 in die Position nach Fig. 4b gebracht werden, wonach dann wieder das Einhängen des Tragringer» über eine geeignete Hebevorrichtung erfolgen kann. Nach dem Lockern oder Festziehen der Deckelverschraubung d6 hält sich der Deckel d2 noch an seinen Stiftschrauben; die Greifmuttern s6 werden abgeschraubt und stattdessen wieder die Schutzhülsen s5 auf die Gewindeenden die der Deckelverschraubung aufgesteckt. Danach wird durch Manipulieren des Hubwagens und langsamem Absenken der Tischplatte 6 mib Hilfe des Fußhebeln 37 die SSV" sO bzw. der Tragring si wieder abgehoben vom Mannlochdeckel d2.
Figuren 9 bis 9c zeigen ein zweites AusführungsbeispLel des Gerätes gO, das vom vorbesehriebenen dadurch abweicht, daü der Hubtisch 48 ein Drehhubtisch ist, der mittels des Drehgelenken 49 am freien Ende des Dreh-Hubarmet. 50 angelenkt ist, wobei der Dreh-flubarm 50 seinerseLts am Fahrgestell 1 derart ange--lenkt ist, daß er in einer Vertikalebene auf- und abschwenkbar ist. Damit der Dreh-Hubti3ch Au Immer in einer Horizontal.--Position sich befindet, ist er abhängig von der Neigung des Dreh-Hubarmes 50 mittels eines Parallelogramm-Steuergestänges 51, das am Dreh-Hubtisch \l\ mittels des Gelenkes 52 ange Lenkt ist, jeweils selbsttätig in die Horizontale verfahrbar. Em übrigen befindet sich bei der Aus fiihrungs form nach Fig. 9 a Ls weitere Abweichung eine gesonderte Deichsel 53 mit Lenkarm r>4 an der Rückseite r des Hubwagens wO. Mit 36 ist wiederum ein Pumphebel zum hydraulischen Anheben des Dreh-Hubarmes bezeichnet. Diese3 Anheben erfolgb, wie B'iguren 9a bis 9c zeigen, durch eine Hub-Schwenkbewegung. Fig. 9 zeigt einerseibs die abgesenkte Tran3portsfcellung Γ zum andern gestrichelt eine ausgefahrene Höchststellung 11. Gemäß Fig. 9b ist eine weitere Stellung ILL des Dreh-Hubtisches 48 kurz vor dem Aufsetzen des Tragringes si auf den Deckel d2 gezeigt, bei dem der Tragring si in Flucht mit dem Mannlochdeckel d2 gebracht ist. Durch langsames Anheben und Ausrichten des Drehhubtisches 48 und langsames Verfahren in Pfeilrichtung 55 kann dann der Drehhubtisch 48 in die Stellung IV gemäß Fig. 9c gebracht werden, bei dem der Tragring si auf den
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Deckel cL2 aufgesetzt ist. Das Abheben des Tragringes si erfolgt sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge.
9 Figuren
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. 26U65A
    Patentansprüche
    1./Transport- und Montagegerät für iJchraubenspannvorrichtungen, mit denen die Befestigungsschrauben von Druckgefäßdeckeln lös- und befestigbar sind, vorzugsweise einsetzbar für Mannlochdeckel von Dampferzeugern oder Druckhaiterti in Kernkraftwerken, dadurch gekennzeichnet, dalJ ein an sieh bekannter, auf die Deckelschrauben aufsetzbarer Tragring (a I) der üchraubenspannvorriehtung (au) am Hebet lach {(>) einen Hubwagens (wü) um eine horizontale Achae (L') schwenkbar und mit dem Hebetisch (6) vertikaL verateilbar gelagert int.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dall der Tragring (al j mitteln Lagerzapfen (a4) im fragiager (15) eins auf der Tischplatte dea Hebetisches (b) befestigten Lagerboclcea (7) gelagert ifst.
    3. Gerät nach Anspruch 1 oder d, dadurch gekennzeichnet, daü der Tragring (al) lösbar in Lagerschalen (\'z>) gelagert iat.
    4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis '3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (al) in verschiedenen iichwenkpoaltionen, insbesondere in horizonte:ler, vertikaler und in einer 45°-Position, arretierbar iab.
    5. Gerät nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daU der Lagerbock (7) aUi Steckkomaole ausgebildet int mit einer längeren (15) und einer kürzeren iiteckhülse (H)), mit denen er auf einen Ständer (17) der Tischplatte ((>) in zwei verschiedenen Höhenpositionen aufatookbar tat.
    6. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (s4) den Tragringes (al) mltteLn fentachraubbarer Druckstucke (14) in den zum Einfügen der Lagerzapfen (s4) nach oben offenen Lagerschalen (H) gegen Ht;t\iiujrut,:irhen absicherbar sind,
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    7. Gerät nach Anspruch 41 gekennzeichnet durch einen mit dem Tragring (si) verbundenen, und mit diesem um dessen Achse (12) schwenkbaren Verriegelungsarm (si7), der mit Ausnehmungen (210) einer am Lagerbock (7) angebrachten Verriegelungabahn (200) in Eingriff bringbar ist.
    8. Gerät nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Raatfinger (s17) mit zugehöriger Rastbahn (200, ΡΙΟ),
    9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrgestell (1) des Hubwagens (wO) ein Scherenhebetisch (4) angelenkt ist.
    10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tragplatte (5) des Scherenhebeti.3ches (4) unterhalb des Fahrgestellrahmens (2) befestigt int, derart, daß Tischplatte
    (6) und Scherengestänge (8) zumindest teilweise unterhalb des Fahrgestellrahmen-Niveaus versenkbar sind.
    11. Gerät nach Anspruch 9 oder IO, gekennzeichnet durch einen hydraulischen Kraftkoiben-Antrieb (11) für den Scherenheb«-- tisch (4).
    12. Gerät nach Anspruch II, gekennzeichnet durch eine an der Manipulierseite (r) den Fahrgeste 1.1s befestigte Druckmittelpumpe (35) für den Kraftkolben-Antrieb (11), die als Handpumpe mit Speicherbehälter (35a) und quer zur Wagenlängsachse schwenkbarem Handhebel (3b) ausgeführt ist.
    13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zum Absenken des Scherenhebetisches (4) mit der Druckseite der Pumpe ein Rücklaufvent ti verbunden ist, das vorzugsweise über ein benachbart zum Handhebel gelagertes Fußpedal· (37) betätigbar ist.
    14. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hobetisch (4) in seiner eingefahrenen Transports teilung gegen Ausfahren des Kraftkolbenantriebs (M) verriegelbar ist,
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    b. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14» geknnnze i rlimH. durch an der Manipullerneite (r) der. Fahrgestnl J π (1) angebrachte Lenksäulen (53), die vorzugsweise aln in ilen Bereich der beiden Eckpunkte einstockbare Lenkatangon miiügeführt aind.
    16. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein an der Tischplatte (6) deß HebetiBches (4) angebrachtes VersorgungB-aggregat (38ü) für den Tragring (si) der Schraubfinspaunvorrichtung (au), bestehend aus einer Luft-Hydraulik-Pumpe, nn welche die flexiblen Schlauchleitungen einer Druckluft-Zuleitung (40) und die Hin- und Htick leitung (41, 4?) den Hydraulik-Kreislaufη der Schraubenspannvorrichtung (so) angeschlossen Sinti.
    17t Gerät nach Anspruch Kj, <l;ulurch gekennzeichnet, daß dan Versorgungsaggregat (3Bü) in ejuem auf der Manipulierseite (r) des Hubwagens (wü) angeordneten Schutz-Gehäuse (39) untergebracht ist mit Druckluft- und Hydraulik-Manometer (44, 46), BedienungBfronseite (43) und rückfiei tigen Schlauchkupplungsstellen.
    18. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daü das Fahrgestell (1) des Hubwagens (wO) an seinen vier Eckpunkten mit horizontal um 360° schwenkbaren und zumindest teilweise arretierbaren Lenkrollen (w2) versehen ist.
    19. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergrößerung der Bodenfreiheit und/oder zur Vergrößerung des Ausfahrniveaus der Tischplatte (6) die Tragplatte (5) in zwei auf unterschiedlichem Niveau befindlichen Befestigungsebenen (el, e2) relativ zum Fahrgestell (1) befestigbar ist.
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    20. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Dreh-Hubtisch (48) der am freien Ende eines Dreh-Hubarmes (50) angolenkt ist, wobei der Dreh-Hubarm (50) seinerseits am Fahrgestell derart angelenkt ist, daß er in einer Vertikalebene auf- und abachwenkbar ist, und wobei der Dreh-HubtJnch (50) abhängig von der Neigung des Dreh-Hubarmes durch ein Parallelogramm-Steuergestänge (51) jeweils in die Horizontale verfahrbar ist.
    21. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (si) der Schraubenspannvorrichtung (sO) an seinem äußeren Umfang mit in Aufsetzrichtung bezüglich der Druckgefäßdeckel (d2) hervorstehenden Führungsfingern (s3) versehen ist.
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