DE2614422C3

DE2614422C3 - Vorrichtung zur stufenweisen Fertigung nahtloser Dosen

Info

Publication number: DE2614422C3
Application number: DE2614422A
Authority: DE
Inventors: Elton G. Sidney Ohio Kaminski
Original assignee: Stolle Corp
Current assignee: Stolle Corp
Priority date: 1975-04-09
Filing date: 1976-04-02
Publication date: 1986-11-13
Also published as: FR2306763A1; CH613135A5; FI73153B; AU1212876A; DE2614422B2; NL7603517A; SE429038B; JPS51122581A; DK155873C; FR2306763B1; US3941070A; NL160746B; DK155873B; DE2614422A1; SE7603593L; BR7601942A; GB1491417A; FI73153C; NL160746C; BE840189A

Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur stufenweisen Fertigung nahtloser Dosen, bei der die Werkstücke in aufeinanderfolgenden Bearbeitungsstationen bis zum Erreichen der Endform zunehmend verformt, dabei auf einem Führungsweg von Bearbeitungsstation zu Bearbeitungsstation transportiert und an den Bearbeitungsstationen durch Anschläge festgehalten werden.

Bei derartigen Fertigungsvorrichtungen zur Herstellung nahtloser Dosen ist es bekannt, das Werkstück zur nächsten Bearbeitungsstation zu befördern. Eier Dosenrohling wird dabei dem Formwerkzeug von oben her zugeführt und aus dem Formwerkzeug- nach unten ausgestoßen. Dadurch ist einerseits eine stufenförmig versetzte Anordnung der einzelnen Bearbeitungsstationen und andererseits die Verwendung jeweils eines separaten Transportbandes zwischen zwei Bearbeitungsstationen erforderlich. Durch diese Art der Übergabe der Werkstücke von einer Bearbeitungsstation an die nächste Bearbeitungsstation erhält die bekannte Doseiifertigungsvorrichtung einen aufwendigen Aufbau. Zugleich ist bei dieser Vorrichtung die exakte Übergabe der Werkstücke von dem Transportband an die jeweils nachfolgende Bearbeitungsstation sehr schwierig zu steuern.

Es ist weiterhin bekannt, Dosenrohlinge zwischen den einzelnen Bearbeitungsstationen einer Dosenfertigungsvorrichtung durch eine Förderkette zu befördern, an der Halter mit der Form der Werkstücke angepaßten Aufnahmen angebracht sind. Diese Lösung ist für den Transport von Dosenrohlingen aber nur dann geeignet, wenn sich deren Formgebung nicht mehr wesentlich verändert Für den Transport von Dosenrohlingen von einem Ziehwerzeug zum nächsten Ziehwerkzeug bei sich ändernden Werkstückabmessungen ist eine solche Förderkette demgegenüber nicht brauchbar, es sei denn zwischen jeweils zwei Ziehstationen würde jeweils eine separate Förderkettr verwendet. Diese würde dann aber wiederum zu einer sehr aufwendigen Dosenfertigungsvorrichtung führen.

Weiterhin ist z. B. bereits in der US-PS 28 05 898 als allgemeines Fördermittel ein als Förderkanal ausgebildeter Führungsweg für Werkstücke gezeigt, die durch an eine Blasluftquelle anschließbar^, in die Förderrichtung weisende Blasluftöffnungen transportiert werden.

In der DE-OS 20 36 337 ist eine allgemeine Einrichtung zum Transportieren und Positionieren kleiner Werkstücke beschrieben, die mittels Druckluft in einem Förderkanal bewegt werden, der mit in Förderrichtung weisenden Blasluftöffnungen versehen ist. Die Werkstücke können auch mit an eine Unterdruckquelle anschließbaren Saugleitungen abgebremst und an einer vorbestimmten Stelle anschlaglos abgestoppt werden. Anstelle der kaum zu einer eindeutigen Positionierung führenden Stop-Saugleitungen können auch mechanische Anschläge vorgesehen werden, um ein präziseres Positionieren zu ermöglichen. Diese Anschläge gewährleisten jedoch nicht eine hinreichend sichere Positionierung tiefgezogener Dosen an den Bearbeitungsstationen einer Stufenpresse oder dergleichen Verformungsstation; vielmehr ist ein Zurückfedern solcher Werkstücke von den Anschlägen zu befürchten, was bei Stufenwerkzeugen nicht zugelassen werden kann.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Dosenfertigungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art, bei der die Dosenrohlinge lagegenau von einem Ziehwerkzeug zum nächsten Ziehwerkzeug transportierbar sind und bei der die Transporteinrichtung betriebssicher und schnell arbeitet, ohne daß dies zu einem aufwendigen Aufbau der Gesamtvorrichtung führt.

Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der die Bearbeitungsstation verbindende Führungsweg als Förderkanal ausgebildet und mit an eine

Blasluftquelle anschließbaren, in die Förderrichtung weisenden Blasluftöffungen versehen ist, während die an den Bearbeitungsstationen vorgesehenen Anschläge mit an eine Unterdruckquelle anschließbaren Saugleitungen ausgestattet sind.

Der Transport der Dosenrohünge in einem Förderkanal mittels Blasluft ermöglicht eine beträchtliche Vergrößerung der Transportleistung von Bearbeitungsstation zu Bearbeitungsstation, so daß die Produktionskapazität der Gesamtvorrichtung gegenüber den bekannten Lösungen wesentlich erhöht werden kann. Auch ist die Störanfälligkeit dieser Art des Transports der Dosenrohlinge gering. Durch den Anschluß der Anschläge an den einzelnen Bearbeitungsstationen an Saugleitungen ist darüberhinaus eine sehr präzise Positionierung der Dosenrohlinge über der jeweiligen Werkzeugfonn möglich, ohne daß dadurch die Übergabe aus dem Förderkanal in die jeweilige Ziehforrn behindert wird.

Zur optimalen Ausnutzung der in den Förderkanal eintretenden Blasluft für den Transport der Dosenrnhlinge empfiehlt es sich, die Blasluftöffnungen so auszubilden, daß sie die Seitenwände des Förderkanal in Förderrichtung der Dosenrümpfe mit spitzem Winkel zur Förderkanalmittelachse durchdringen. Zugleich ist es zweckmäßig, die Blasluftkanäle von an den Außenwänden des Förderkanals vorgesehenen Verteilerleitungen ausgehen zu lassen, damit die Dosenrohlinge von den einzelnen Blasluftkanälen aus unabhängig von der jeweiligen Lage möglichst gleichmäßig mit Blasluft beaufschlagt werden. Zusätzlich kann außerdem an der vorderen Stirnseite des Förderkanals ein direkt in Förderrichtung des Werkstücks mündender Blasluftkanal vorgesehen sein, sofern in diesem Bereich eine Querzuführung der Dosenrohlinge erfolgt

Die an den Durchgangsbearbcitüngsstationen vorgesehenen Anschläge für die Werkstücke sind zweckmäßig paarweise angeordnet, wobei zwischen den Anschlägen jeweils eines Paares eine Durchgangsöffnung aufrechterhalten ist, die kleiner als der Werkstückquerschnitt vor der Bearbeitung und größer als der Werkstückquerschnitt nach der Bearbeitung an der zugehörigen Bearbeitungsstation ist Auf diese Weise ist eine bewegliche Anordnung der Anschläge an den Durchgangsbearbeitungsstationen zu*- präzisen Positionierung der Dosenrohünge und zu deren nachfolgenden Durchlaß nicht erforderlich.

Der der Endbearbeitungsstation zugeordnete Anschlag bildet vorteilhaft die Begrenzung des Förderkanals in Förderrichtung, wobei er mit einer bodenseitigen Auswurföffnung versehen ist Auf diese Weise kann auch der Anschlag der Endbearbeitungsstation starr ausgebildet sein und zugleich dem stirnseitigen Abschluß des Förder'tanals dienen. Es ist aber auch möglich, den der Endbearbeitungsstation zugeordneten Anschlag aus den Förderkanal in Förderrichtung vollständig verschließenden, jedoch seitlich aufklappbaren Anschlaghälften auszubilden, falls eine Abförderung der fertig gezogenen Dose in der Hauptförderrichtung erwünscht ist.

Schließlich empfiehlt es sich, die Anschläge der Umfangsform des jeweils zu der Bearbeitungsstation gelangenden Dosenrumpfes anzupassen, damit dieser sofort beim Auftreffen auf die Anschläge in die für die Weitergabe an die zugeordnete Ziehform lagegerechte Position gelangt.

Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnun

gen dargestellten, bevorzugten Ausführungsformen. In den Zeichnungen zeigt

F i g. 1 einen schematischen, horizontalen Querschnitt, aus dem die Transport-Vorrichtung und die verschiedenen Anschläge erkennbar sind,

F i g. 2 eine schaubildliche Darstellung dieser Anordnung,

Fig.3 einen schematischen Querschnitt entsprechend der Schnittlinie 3-3 der F i g. 1,

Fig.4 eine der Fig.2 entsprechende Darstellung einer Zwillings-Anordnung und

F i g. 5 eine schaubildliche Teildarstellung einer modifizierten Ausbildung des rechten Endteils der in F i g. 2 gezeigten Vorrichtung.

Zu Beginn ist darauf hinzuweisen, daß Einzelheiten der Stanzwerkzeuge und der verschiedenen unterschiedlichen Zieh- und Nachziehwerkzeuge sowie der ihnen zugeordneten Ausstoßer nicht dargestellt sind. Diese sind Lonventionell ausgebildet und den Fachieuten bekannt

Die Zeichnung zeigt eine vier Bearbeiljngsstationen umfassende Anordnung. An der ersten Station wird eine kreisrunde Platte 10 ausgestanzt die dann zu einem relativ weiten und niedrigen Topf gezogen wird Die kreisrunde Platine ist in der Fig.2 in gestrichelten Linien dargestellt und wird nach dem ersten Arbeitsgang zum Topf 11. Der Topf 11 wird nach dem Ziehen abwärts geführt bis er in die in der F i g. 3 gezeigte Endlage gelangt in der sein Boden sich auf einer Durchgangsstrecke 12 befindet Die Form 13 und der Stempel 14 bilden den Topf 11. Das Mittel zum Abziehen des Topfes 11 ist ebenfalls nicht näher dargestellt da auch dieses in bekannter Weise ausgebildet ist Es ist weiterhin ein Förderkanal 15 vorgesehen, der die verschiedenen Stationen miteinander verb

gen 16 vorgesehen sind. Die Luftverteiierleitungen 16 stehen mit dem Kanal 15 über die im spitzen Vvmkel angeordneten Öffnungen 17 in Verbindung. Am linksseitigen Ende des Kanals 15 ist ein Luftanschluß 18 vorgesehen. Es ist ersichtlich, daß, sobald der Topf 11 abgezogen und abwärts zu der Durchgangsstrecke 12 bewegt ist bei 18 eintretende Luft ihn gemäß der Zeichnungsdarstellung zur rechten Seit* hin bpwegt woraufhin Luftstrahlen auf den Topf 11 weiter einwirken, die durch die öffnungen 17 hindurch eintreten, und die Weiterbewegung nach rechts bewirken.

Es sind Anschläge 19 vorgesehen, die vorzugsweise

gekrümmt ausgebildet sind, damit sie sich dem Umfang des Topfes 11 anlegen können, bevor auf ihn durch der. Weiterziehstempel und Jas Weiterziehgelenk in der en »en Zwischenbearbeitungs-Station eingewirkt wird. Durch Rohre 20 wird ein Vakuum hergestellt, wodurch der Topf 11 für uen Weiterziehvorgang sicher in lagegenauer Ausrichtung gehalten wird.

Wie am besten aus der F i g. 3 ersichtlich ist, wird der Topf 11 beim Wei'erzug verlängert und zu einem im Durchmesser reduzierten Topf Ua, wobei der Topf lla, wie ersichtlich ist, nun unterhalb der Durchgangssteelce 12 positioniert ist Es ist jedoch eine Hubvorrichtung 21 vorgesehen, die feder- oder luftbetätigbar sein kann und die dazu dient, den weitergezogenen Topf lla in eine Lage zurückzuführen, in der sein Boden sich auf der Durchgangsstrecke 12 befindet Der Topf lla ist in dieser Stellung in der Fig.3 in gebrochenen Linien dargestellt Der verringerte Durchmesser ist in F i g. 1 bei lla dargestellt, wobei erkennbar ist daß dieser

Durchmesser um soviel kleiner ist, daß der Topf HIa an den Anschlägen 19 vorbei und zu der nächsten Zwischenstation hingeführt werden kann, wo er durch die Anschläge 22 gestoppt wird. Die Anschläge 22 sind ähnlich den Anschlägen 19, mit der Ausnahme, daß sie so gekrümmt sind, daß sie sich dem reduzierten Umfang 11a statt dem Umfang 11 anlegen können. Über die Rohre 23 wird wiederum ein Vakuum hergestellt, um dumit den weitergezogenen Topf Ha in der Position für den nächsten Weiterziehvorgang festzuhalten. Dieser Arbeitsvorgang ist in der F i g. 3 dargestellt, wobei der Topf 11a in diesem Stadium mit 116 bezeichnet ist. Diese Bearbeitungsstation umfaßt den Arbeitsvorgang zur Bildung des Bodens, wobei wiederum eine Hubanordnung bei 24 vorgesehen ist, mit der der Topf 11b in eine Lage zurückgeführt wird, in der sein Boden sich in der Durchgangsstrecke 12 befindet. Die angehobene Lage des Topfes 11b ist in der H ι g. S nicht dargestellt, sie ist naturgemäß ähnlich der Lage des Topfes !la. Es ist erkennbar, daß der Durchmesser 11b soweit reduziert ist, daß der Topf 11b nun unter dem Einfluß der durch die öffnungen 17 kommenden Luft der Endbearbeitungs-Station zuführbar ist Bei der in den Fig. I. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform gelangt der Topf 1 Ib gegen einen Anschlag 25 und wird dann durch ein über die Rohre 26 angesaugtes Vakuum iagegerecht gehalten. An dieser Bearbeitungsstation wird der Topf Hb beschnitten und kann dann durch konventionelle Mittel 27 nach unten ausgetragen werden.

Der Austrag des vollständig gezogenen Topfes 11b kann aber auch anstatt nach unten, wie bei der Ausführungsform nach F i g. 2, entsprechend der Darstellung gemäß F1 g. 5 erfolgen. Dabei ist der Anschlag 25 aus zwei Teilen 25a zusammengesetzt, die seitlich äuiMÄppuÄf SiIIu, Sü uöu ui€ uliFCii uic vyiiHüngcn i/ gelangende Luft den fertig bearbeiteten Topf 11b in Richtung des Pfeiles ausblasen kann, sobald die Anschlaghälften 25a, wie in der F i g. 5 dargestellt, geöffnet sind. to

Die Fig.4 zeigt eine Zwillingsanordnung zweier Vorrichtungen entsprechend der Fig. 1. Die zwei Vorrichtungen können identisch sein, mit der Ausnahme, daß die ersten Bearbeitungsstationen gegeneinander versetzt sind. Die Stempel und Gesenke der zwei -·5 Vorrichtungen, die generell bei A und B dargestellt sind, arbeiten gleichzeitig. Wenn die ersten Stationen nicht versetzt zueinander wären, würde in dem Streifen S während des Stanzvorganges ein beträchtlicher Abfall entstehen. Wenn jedoch die ersten Stationen versetzt ^ä0 sind, wie in F i g. 4 dargestellt, und der Streifen 5 in die Vorrichtung eingeführt wird sowie zwei Stempel die Platinen 10 gleichzeitig ausschneiden, ergibt sich die bei 10a in der Fig.4 ersichtlichen Anordnung der Löcher, die so gestaffelt sind, daß der Abfall minimal ist Die F i g. 4 zeigt außerdem, warum der Topf II während des ersten Arbeitsganges nach unten gezogen wird. Dies erfolgt so, daß keine Oberlagerung mit dem Weg des Streifens Seintritt wenn dieser zu einem nachfolgenden Stanzarbeitsgang vorgeschoben wird.

Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

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Claims

Patentansprüche:

1 Vorrichtung zur stufenweisen Fertigung nahtloser Dosen, bei der die Werkstücke in aufeinanderfolgenden Bearbeitungsstationen bis zum Erreichen der Endform zunehmend verformt, dabei auf einem Führungsweg von Bearbeitungsstation zu Bearbeitungsstation transportiert und an den Bearbeitungsstationen durch Anschläge festgehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß der die Bearbeitungsstationen verbindende Führungsweg als Förderkanal (15) ausgebildet und mit an eine Blasluftquelle anschließbaren, in die Förderrichtung weisenden Blasluftöffnungen (17) versehen ist, während die an den Bearbeitungsstationen vorgesehenen Anschläge (19, 22, 25) mit an einer Unterdruckquelle anschließbaren Saugleitungen (20, 23,26) ausgestattet sind.
2. VorncAtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biasiuftöffnurigen (i7) die Seitenwände des Förderkanals (15) in Förderrichtung der Dosenrümpfe mit spitzem Winkel zur Förderkanalmittelachse durchdringen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blas'uftkanäle (17) von an den Außenwänden des Förderkanals (15) vorgesehenen Verteilerleitungen (16) ausgehen.
4. Vorrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis

3, dadurch gekennzeichnet, daß an der vorderen Stirnseite _:s Förderkanals (15) ein direkt in Förderrichtung des W°rkstüc'-3 mündender Blasluftkanal (18) vorgesehen is*.
5. Vorrichtung nach Anspruc'· 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Durchgangsbearbeitungsstationer, vorgesehenen Anschläge (39, 22) für die Werkstücke paarweise angeordnet sind, wobei zwischen den Anschlägen (19, 22) jeweils eines Paares eine Durchgangsöffnung aufrechterhalten ist, die kleiner als der Werkstückquerschnitt vor der Bearbeitung und größer als der Werkstückquerschnitt nach der Bearbeitung an der zugehörige Bearbeitungsstation ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der Endbearbeitungsstation zugeordnete Anschlag (25) die Begrenzung des Förderkanals (15) in Förderrichtung bildet und eine bodenseitige Auswurföffnung hat.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der Endbearbeitungsstation zugeordnete Anschlag (25) aus den Förderkanal (15) in Förderrichtung vollständig verschließenden, jedoch seitlich aufklappbaren Anschlaghälften (25a) besteht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (19, 22, 25) der Umfangsform des jeweils zu der Bearbeitungsstation gelangenden Dosenrumpfes angepaßt sind.