DE2613941A1 - Zusammensetzung aus einem polyphenylenaetherharz, homopolystyrol und einem a-b-a hoch 1 -block-co-polymeren - Google Patents

Zusammensetzung aus einem polyphenylenaetherharz, homopolystyrol und einem a-b-a hoch 1 -block-co-polymeren

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DE2613941A1
DE2613941A1 DE19762613941 DE2613941A DE2613941A1 DE 2613941 A1 DE2613941 A1 DE 2613941A1 DE 19762613941 DE19762613941 DE 19762613941 DE 2613941 A DE2613941 A DE 2613941A DE 2613941 A1 DE2613941 A1 DE 2613941A1
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Visvaldis Abolins
William Robert Haaf
Arthur Katchman
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Description

1 River Road Schenectady, N.Y./U.S.A.
Zusammensetzung aus einem Polyphenylenätherharz, Homopolystyrol und einem A-B-A -Block-Co-Polymeren
Die Erfindung betrifft neue Zusammensetzungen, die im wesentlichen aus einem Polyphenylenätherharz, einem Homopolystyrolharz und einem A-B-A -Block-Co-Polymeren bestehen, und worin das Verhältnis von Polyphenylenätherharz zu Homopolystyrol kleiner als 1 ist.
Die Polyphenylenäther und die Verfahren zu ihrer Herstellung sind allgemein bekannt. Sie sind in zahlreichen Veröffentlichungen beschrieben, einschließlich den US Patenten 3 306 und 3 306 875 von Hay, sowie den US Patenten 3 639 656, 3 699 und 3 661 848 von Bennett und Cooper. In den Hay Patenten werden die Polyphenylenäther durch eine oxidative Kupplungs-
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ORiGlNAL INSPECTED
reaktion hergestellt, die das Durchleiten eines sauerstoffhaltigen Gases durch eine Reaktionslösung aus einem Phenol und einem Metallaminkomplexkatalysator umfaßt. Andere Offenbarungen, die das Verfahren zur Herstellung von Polyphenylenatherharzen, einschließlich Pfropf-Co-Polymeren des Polyphenylenätheis mit styrolartigen Verbindungen umfassen, finden sich in den US Patenten 3 356 761 (Fox), dem britischen Patent 1 291 609 (Sumitomo), dem US Patent 3 337 499 (Bussink et al), dem US Patent 3 219 626 (Blanchard et al), dem US Patent 3 342 892 (Laakso et al), dem US Patent 3 344 I66 (Borman), dem US Patent 3 384 619 (Hori et al) und dem US Patent 3 440 217 (Paurote et al), und weiterhin finden sich Offenbarungen bezüglich Katalysatoren auf Metallbasis, die keine Amine enthalten, in dem US Patent 3 442 885 (Wieden et al) betreffend Kupferamidine , dem US Patent 3 573 257(Nakashio et al) betreffend Metallalkoholat oder -phenolat, dem US Patent 3 455 88O (Kobayashi et al) betreffend Kobaltchelate.
In den Stamatoff US-Patenten 3 257 357 und 3 257 358 werden die Polyphenylenäther durch Reaktion des entsprechenden Phenolations mit einem Initiator, wie einem Peroxysäuresalz einer Peroxysäure, einem Hypohalit u. dgl. in Anwesenheit eines komplexbildenden Mittels erzeugt. Offenbarungen bezüglich nichtkatalytischer Verfahren, wie der Oxidation mit Bleidioxid, Silberoxid usw., finden sich in dem US Patent 3 382 212 (Price et al). Das US Patent 3 383 435 (Cizek) offenbart Polyphenylenäther-Styrolharzzusammensetzungen und das US Patent 3 66O 531 (Lauchlan) offenbart Zusammensetzungen aus einem Polyphenylenätherharz, elastomeren Block-Co-Polymeren und Polystyrolharzen. Die Offenbarungsgehalte aller dieser vorgenannten Patentschriften werden durch diese Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung aufgenommen.
In der eigenen älteren Patentanmeldung P 22 55 930 vom 15. November 1972 sind bereits Zusammensetzungen offenbart, die ein PoIyphenylenätherharz, ein Styrolharz und A-BtA -blockartige Co-PoIy-
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mere enthalten können. Diese Zusammensetzungen wurden allgemein offenbart, in der Weise, daß sie 1 bis 90 Gew.-% Polyphenylenätherharz, 0 bis 60 Gew.-% Styrolharz und 10 bis 80 Gew.-% des A-B-A -Block-Co-Polymeren enthalten. In den Beispielen dieser Anmeldung sind Zusammensetzungen offenbart, die Mischungen aus Homopolystyrol und hochschlagfestem, gummimodifiziertem Polystyrol in Kombination mit'Polyphenylenätherharz und einem A-B-A Block-Co-Polymeren enthalten. Es wurde nunmehr gefunden, daß dann, wenn Zusammensetzungen aus einem Polyphenylenätherharz, einem A-B-A -Block-Co-Polymeren und einem Homopolystyrolharz hergestellt werden, die ein Verhältnis zwischen Polyphenylenäther und Homopolystyrolharz von .weniger als 1:1, vorzugsweise weniger als 1:2, aufweisen, dieselben verbesserten Eigenschaften besitzen, die sie als Formmassen attraktiv machen. Diese Eigenschaften umfassen verbesserte Verarbeitbarkeit, bessere Ultraviolettstabilität und verbesserten Glanz. Weiterhin wurde gefunden, daß diese Zusammensetzungen ausgezeichnete Schlagfestigkeiten besitzen, die im wesentlichen äquivalent sind zu den Schlagfestigkeiten von Massen, die mit hochschlagfestem, gummimodifiziertem Polystyrol hergestellt worden sind.
Demzufolge ist.es Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, neue Zusammensetzungen aus einem Polyphenylenätherharz und einem
A-B-A --Block-Co-Polymeren und Homopolystyrol zu schaffen, die verbesserte Stabilität und Verarbeitbarkeit aufweisen.
Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung sind normalerweise fest und thermoplastisch. Sie bestehen im wesentlichen aus
(_a) 5 bis 45 Gewicht steilen eines Polyphenylenätherharzes;
(b) 50 bis 85 Gewichtsteilen eines Homopolystyrolharzes mit der . Maßgabe, daß das Verhältnis von Polyphenylenätherharz zu Homopolystyrolharz geringer als 1:1 ist und
B η 9 iU Ί I 1 0 3 6
(c) 5 bis 35 Gewichtsteilen eines elastomaren Block-Co-Polymeren aus einer vinylaromatischen Verbindung (A) und (A) und einem konjugierten Dien (b) des A-B-A -Typs, wobei der Zentralblock (B) ein höheres Molekulargewicht aufweist als die vereinigten Endblöcke (A) und (A)1.
Das bevorzugte Polyphenylenätherharz ist ausgewählt aus PoIyphenylenätherharzen mit der allgemeinen Formel
worin das Äthersauerstoffatom einer Einheit mit dem Benzolkern der nächstenj benachbarten Einheit verbunden ist, η ist eine ganze Zahl von wenigstens 50 und jedes Q ist ein einwertiger Substituent, ausgewählt aus Wasserstoff, Halogen, Kohlenwasserstoffresten mit- wenigstens 2 Kohlenstoffatomen zwischen dem Halogenatom und dem Phenylkern.
Die bevorzugten Polymeren sind solche, bei denen jedes Q Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist, und besonders bevorzugt wird Poly(2,6-dimethyl-l,4-phenylenäther).
Die elastomeren Block-Co-Polymeren der vinylaromatischen Verbindungen und der konjugierten Diene werden nach allgemein bekannten Verfahren hergestellt, und sie sind im Handel in zahlreichen Quellen erhältlich.
Block-Co-Polymere der vinylaromatischen Verbindungen und der konjugierten Diene sind beschrieben von Kennedy et al, dem Herausgeber von'Polymer Chemistry of Synthetic Elastomers," Interscience, Band 23, Teil II, 1969, Seiten 553 bis 559. Im allgemeinen be-
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26139 A 1
stehen sie aus dem A-B-A -Typ, in dem das Zentrum und die Endblöcke variieren können. In den Zusammensetzungen nach der vorliegenden Erfindung besteht der Zentralblock B immer aus einem konjugierten Dien, beispielsweise Butadien, Isopren, 1,3-Pentadien, 2,3-Dimethyl-butadien, u. dgl. oder Mischungen der vorgenannten Stoffe. Die Endblöcke A und A sind gleich oder unterschiedlich, sie sind jedoch immer von einer vinylaromatischen Verbindung abgeleitet, beispielsweise Styrol,oc-Methylstyrol, Vinyltoluol, Vinylxylol, Vinylnaphthalen oder Mischungen aus beliebigen der vorgenannten Verbindungen. In den am meisten bevorzugten Zusammensetzungen weist das Block-Co-Polymer Endblöcke A und A auf, die aus Polystyrol bestehen und der Zentralblock B umfaßt Polybutadien.
Das Verhältnis der Co-Monomeren kann innerhalb weiter Grenzen variieren solange das Molekulargewicht des Zentralblocks größer ist als das der kombinierten Endblöcke. Dies scheint für die Erzielung einer maximalen Schlagfestigkeit und Lösungsmittelbeständigkeit notwendig zu sein. Vorzugsweise liegt im Rahmen der vorstehenden Beschränkung das Molekulargewicht der Endblöcke im Bereich von etwa 2.000 bis etwa 100.000, während das Molekulargewicht des Zentralblocks im Bereich von etwa 25.000 bis etwa 1.000.000 liegt.
Die Block-Co-Polymeren werden durch ein metallorganisch initiiertes Polymerisationsverfahren unter Verwendung von beispielsweise Natrium oder Lithiummetall oder einem organischen Derivat derselben hergestellt. Die Dienmonomere können mit einem monofunktionalen oder difunktionalen Initiator polymerisiert werden, wie es in der vorgenannten Veröffentlichung von Kennedy et al beschrieben ist.
In einem Verfahren wird das Block-Co-Polymer durch Auflösen des konjugierten Diens, beispielsweise des Butadiens, in einem aromatischen Kohlenwasserstofflösungsmittel, beispielsweise Xylol,
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Toluol, usw. und Zugabe von 0,3 bis 7,5 Millimol pro 100 Teile" des Monomeren von einem Organodilithiuminitiator, beispielsweise Dilithiumbutan, Dilithiostilben usw. hergestellt. Die Polymerisation des Diens wird vervollständigt und dann wird die vinylaromatische Verbindung zugegeben, und die Polymerisation derselben wird vervollständigt, um das Block-Co-Polymer zu bilden. Das Produkt wird ausgefällt und desaktiviert, beispielsweise mit Alkohol, wie Äthanol oder Isopropanol, und durch Auflösen in einem Kohlenwasserstoff und Widerausfallen mit Alkohol gereinigt.
Vollständige Einzelheiten eines solchen Verfahrens finden sich in dem US Patent 3 251 905 (Zelinski), dessen Offenbarungsgehalt durch diese Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung aufgenommen wird.
In einem anderen Verfahren wird das Block-Co-Polymere aufeinanderfolgend aufgebaut unter Verwendung von beispielsweise einer sekundären oder tertiären Alkyllithiumverbindung mit etwa 100 bis 200 Teilen pro Million, bezogen auf das Gesamtgewicht des Monomeren, und einer Polymerisationtemperatur im Bereich von 20 bis 65 C. So wird beispielsweise Styrol in Cyclohexan bei 32° C aufgelöst und mit 5.530 Teilen pro Million sekundärem Butyllithium behandelt. Nachdem die Polymerisation vollständig verlaufen ist, wird Isopren injiziert und die Polymerisation bei 55 bis 57° C fortgeführt. Schließlich wird Styrol zugegeben und der dritte Block wird polymerisiert. Das Produkt kann wie vorstehend beschrieben gewonnen werden.
Eine vollständige Beschreibung der Einzelheiten eines solchen Verfahrens findet sich in dem US Patent 3 231 635 (Holden et al).
Solche Styrol-Butadien-Styrol-Block-Co-Polymerharze sind allein oder gemischt mit gummimodifizierten Styrolharzen im Handel erhältlich, beispielsweise als Kraton X-4119, K-I102, K-1101,
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XT-0135 und ΧΤ-θ4θ1 oder Κ-ΙΙΟ7 und K-IIO8 (Styrolisoprenstyrol) von der Shell Chemical Company, Polymer Division.
Die Homopolystyrole sind allgemein bekannt und im Handel als uKristall"-Polystyrol erhältlich. Das durchschnittliche Molekulargewicht dieser Materialien kann von 20.000 bis 5OO.OOO variieren, jedoch haben die meisten im Handel erhältlichen Harze ein Molekulargewicht zwischen 200.000 und 250.000.
Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung bestehen im wesentlichen aus 5 bis 45 Gewichtsteilen oder mehr eines PoIyphenylenätherharzes, vorzugsweise aus 10 bis 40 Gewichtsteilen des Polyphenylenätherharzes; 50 bis 85 Gewichtsteilen oder mehr eines Homopolystyrolharzes, vorzugsweise 60 bis 80 Gewichtsteile mit der Maßgabe, daß das Verhältnis von Polyphenylenätherharz zu Homopolystyrolharz geringer als 1:1, vorzugsweise geringer als 1:2, ist, oder, was am meisten bevorzugt ist, zwischen 1:2 und 1:6 liegt; und 5 bis 35 Gewichtsteilen des A-B-A -Block-Co-Polymeren oder, was mehr bevorzugt wird, 7»5 bis 15 Gewichtsteile des A-B-A -Block-Co-Polymeren.
Die Zusammensetzungen aus der vorliegenden Erfindung können ebenfalls herkömmliche, flammhemmende Mittel, Verfahrenshilfsmittel, Füllstoffe und verstärkende Füllstoffe enthalten. Die Veröffentlichung "Modern Plastics Encyclopaedia", VoI 50, 1OA (1973) offenbart auf den Seiten 210 bis 214 und 232 bis 236 viele geeignete Verstärkungsmittel und flammhemmende Mittel. Der Offenbarungsgehalt dieser Literaturstelle wird durch diese Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung aufgenommen. Glasfasern sind ein bevorzugter, verstärkender Füllstoff, und es können 1 bis 80 Gew.-/?, vorzugsweise 10 bis 40 Gew.-%t verwendet werden.
Die Art der Herstellung der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen ist nicht kritisch, sie erfolgt vielmehr in herkömmlicher Weise t und sie ist dem Fachmann geläufig. Jede der Komponenten kann als
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Teil einer Vormischung zugegeben werden, und diese Vormischung kann dann gemischt werden, beispielsweise durch Hindurchschicken durch einen Extruder oder durch Plastifizieren auf einer Walze bei einer Temperatur, die abhängig ist von den Erfordernissen der speziellen Zusammensetzungen. Die gemischte Zusammensetzung kann abgekühlt und in Preßgranulat zerkleinert und gepreßt oder extrudiert oder in irgendeine gewünschte Gestalt ausgeformt werden. Typische Verarbeitungs- und Ausformtechniken werden nachfolgend im einzelnen erläutert.
Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung können in vielen unterschiedlichen Endformen verwendet werden. Beispielsweise können sie unter Verwendung herkömmlicher Verfahrenstechniken zu dreidimensionalen Gegenständen ausgeformt werden.
Die nachfolgenden Beispiele beschreiben bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
Beispiel 1
Die in Tabelle I beschriebenen Zusammensetzungen wurden durch Vormischen der Komponenten, Extrudieren der Mischung und Ausformen von Teststücken hergestellt. Die Einheiten, die sich auf die spezifischen Materialien beziehen, geben die Menge in Gewichtsteilen an. Alle Zusammensetzungen enthalten 1,5 Gewichtsteile Polyäthylen und 0,5 Gewichtsteile Tridecylphosphit. Die Izod-Schlagfestigkeitswerte sind in ft. lbs./in.η. angegeben, und die Gardner Schlagfestigkeitswerte (fallender Pfeil) sind in in. lbs. angegeben.
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TABELLE 1
1;α Iy (2 ^-dimethyl·-» Homopoly- A-B-A Blpck-
- Λ=Ώΐιοην1 pnät-fipr^ styrol Co—Polymer
HDT HDT
Gardner Schlag-
Izod-Schlagfestigkeit festigkeit 73°F(22,7°C) -40°F(-40°C) 22,7°C -40°C
Zugdehnung in
20
25
30
60
55
50
45
.25
218 103 5.1
227 108 5.4
236 113 4.7
244 118 5.1
1.8 1.9
2.4 3.2
123 150 156 132
126 114 123 132
73 59 52 61
;?;?''; Ueseral Electric Co., mit einer grundmolaren Viskositätszahl von etwa 0,5 in CHC1„ bei 30 C
u;rli~;:t.e <".lß„ Hersteller: Sinclair Koppers
Γ, .:;".>:■; Π 101, Shell Chemical Co. niedermolekulares Styrolbutadienstyrol-Block-Co-Polymer
CO OD
Beispiel 2
Nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wurden weitere Zusammensetzungen hergestellt, welche die in Tabelle II aufgeführten Zusammensetzungen und Eigenschaften aufwiesen. Bei
den Glanzwerten handelte es sich um 45 Oberflächenglanz ausgedrückt als relative, dimensionslose Einheiten. Die Einheiten, die sich auf die spezifischen Materialien beziehen, geben
Gewichtsteile an.
Tabelle II
σ> ο co οο
R
Poly(2,6-di- Homopoly- A-B-A -Block- Hips3 Glanz Izod Gardner Zugdeh-
methyl-1,4- ~ styrol^ copolymer^ nung %
phenylenäther) · 22,70C -4O0C 22,7°U-4O°C
5.» 15 0 P
6.* 15 85 0
7. 15 70 15
8. 15 60 25
9. 15 50 35
85
44,8 56,9 41,8
31,9 32,0
2,4 0,5 3,1 5,2 6,7
1,1
0,4
1,1
2,4
4,4
31 19
5 4
34, 31
132 96
150 177
2. PPO, General Electric Co., mit einer grundmolaren Viskositätszahl von etwa 0,5 • in CHCl bei 30°C
3· Dylene 8G, Hersteller: Sinclair Koppers
4. Kraton X-4119, Shell Chemical Co., Styrol-butadien-styrol pbw Blockcopolymer mit Mineralöl
5· hochschlagfestes gummimodifiziertes Polystyrol, Poster Grant * Kontrollversuch
Beispiel III
Die nachfolgenden Zusammensetzungen wurden hergestellt und den physikalischen Tests unterworfen. Alle Einheiten, die sich auf die speziellen Materialien beziehen, sind in Gew.-? angegeben.
13.
Poly (2,6-dime thy 1-1,4-
phenylenäther)2 45
55
1
A-B-A -Blockeopolymer — 7,1
Homopolystyrol — 49,9
^ Kontrollversuch
2. wie in Beispiel I
3. wie in Beispiel II
4. wie in Beispiel I
5. wie in Beispiel I
Beide Zusammensetzungen enthielten 1 Gew.-Teil Tridecylphosphit, 1,5 Gew.-Teile Polyäthylen, 0,15 Gew.-Teile Zinksulfid und 0,15 Gew.-Teile Zinkoxid.
Diese Zusammensetzungen zeigten die folgenden physikalischen Eigenschaften:
Zugfestigkeit (yield) (psi) Zerreißfestigkeit (psi) Dehnbarkeit (%) Biegefestigkeit (psi) Biegemodul (psi) Izod-Sehlagfestigkeit bei 73 °F (22,7 0C)
(ft.Ib./in.n.) 4,1 3,3
Izod-Schlagfestigkeit bei -40 0F) (-40° (ft.lbs./in.η.) Gardner-Schlagfestigkeit (in-lb) Hitzeverformungstemperatur (0F) Schmelzviskosität bei 1500 see ,
(282 0C) (Poise) 609842/1036 2^00 2 68°
ipf 300 11 600
9 500 10 400
8 79 8 46
800 700
13 000 15 300
367 385
0F 1, 8 1,5
190 175
253 261-262
540
Glanz
Rockwe11-Härte
45,3
116,8
61,5 120,0
■* Kontrollversuch
Beispiel IV
Die nachfolgenden Zusammensetzungen wurden hergestellt und den physikalischen Tests unterworfen. Alle Zusammensetzungen enthielten 9 Gew.-Teile Triphenylphosphat, 1 Gew.-Teil Polyäthylen, 0,15 Gew.-Teile Zinksulfid, 0,15 Gew.-Teile Zinkoxid. Die Einheiten, die sich auf spezielle Materialien beziehen, sind in Gew.-Teilen angegeben.
12
13
14
Poly(2,6-dimethyl-? 40 40 9 40 40
1,4-phenylenäther) 50 51, 45 45
Homopolystyrol^
I.
10 1
Kraton 1101 8, 15 --
Kraton 11O75 __ 15
Kraton 1102
2. wie in-Beispiel I
3. wie in Beispiel I
4. Shell Chemical Co., Styrol-butadien-styrol-Blockcopolymer
5. Shell Chemical Co., Styrol-isopren-styrol-Blockcopolymer
6. Shell Chemical Co., Styrol-butadien-styrol-Blockcopolymer
Die Zusammensetzungen hatten die folgenden physikalischen Eigenschaften:
Zugfestigkeit (yield) (psi) Zerreißfestigkeit (psi) Dehnbarkeit {%)
Biegefestigkeit (psi) Biegemodul (psi)
12_ 1L3 14_ 15.
800 9 400 8 100 7 800 200 7 600 7 100 7 400 50 66 77 400 13 200 12 100 11 000 800 377 600 370 900 364 500
609842/1038
4,8 4,0 6, 5 6, 0
245 175 225 225
212 214 215 215
V-I V-I , .
(16,8) (13,8)
1650 1590 1850 1850
60,0 61,0 57, 8 54, 5
115,0 116,5 110, 2 110, 5
ϋ 13 14.
Izod-Schlagfestigkeit bei -40 0P
(-400C) (ft.lb/in.n.) 1,6 1,3 2,7. 2,3
Izod-Schlagfestigkeit bei 73 °F (22,7 0C) (ft.Ib./in.n.) Gardner-Schlagfestigkeit (in-lb .) Hitzeverformungstemperatur (0F)
Underwriter Laboratories Subject 94:*, 1/16" Schmelzviskosität bei 1500 see , 540 0P (282 °C) (Poise) Glanz
Rockwell-Härte R
Werte in Klammern bezeichnen die durchschnittliche Brennzeit
Beispiel V
Die nachfolgenden Zusammensetzungen wurden hergestellt und wurden den physikalischen Tests unterworfen. Alle Zusammensetzungen enthielten 8 Gew.-Teile Triphenylphosphat, 1,0 Gew.-Teile Tridecylphosphit, 1,5 Gew.-Teile Polyäthylen, 0,15 Gew.-Teile Zinksulfid und 0,15 Gew.-Teile Zinkoxid. Die sich auf spezielle Materialien beziehenden. Einheiten sind in Gew.-Teilen angegeben.
16* IZ Ii 19 2£
Poly(2,6-dimethyl-p 1,4-phenylenäther)
Hips3
Hompolystyrol
1 1S
A-B-A -Blockcopolymer^
2. wie in Beispiel I
3. wie in Beispiel II 4^ wie in Beispiel I 5. wie in Beispiel I *** Kontrollversuch
Die Zusammensetzungen hatten die folgenden physikalischen Eigenschaften;
B Π 9 H 4 ? / 1 0 3
40 40 40 3 40 4C
60 ·:— 7
55 52, 50 45
5 7, 10 15
17 Ii Ii 20
Zugfestigkeit (yield) (psi) 7 500 9 900 9 100 8 800 8 100 Zerreißfestigkeit (psi) 7 200 7 900 7 300 7 200 7 000 Dehnbarkeit (50 76 69 44 50 60
Biegefestigkeit (psi) 10 700 l4 500 13 200 13 400 12 300 Biegemodul (psi) 356 000 401 500 377 6OO 400 800 364 000
Izod-Schlagfestigkeit bei
730P (22,7°C) (ft.Ib./in.n.) 4,0 2,2 4,1 4,8 6,1
Izod-Schlagfestigkeit bei
-400F (-40°C) (ft.Ib./in.n.) 1,7 1,0 1,4 1,6 2,6
Gardner-Schlagfestigkeit
(in-lb) 185 105 205 245 235
Hitzeverformungstemperatur
(0P) 211 212 211 212 213
Underwriter Laboratories V-I V-I V-I V-I V-I Subject 94a, 1/16" (12,1) (9,6) (10,7) (16,8) (17,3)
Schmelzvikosität bei I500 sec
54O°F (282°C) (Poise) 1 390 1 390 1 540 1 650 1 8OO
Glanz 50 63,5 61,5 60 57,6
Rockwell-Härte R 112,0 119,0 Il6,2 115,0 115,0
a Werte in Klammern bezeichnen die durchschnittliche Brennzeit "3^ Kontrollversuch
Beispiel IV
Die in Tabelle III angegebenen Zusammensetzungen wurden nach Verfahren hergestellt, die für die Herstellung der Proben in den Beispielen I bis V verwendet wurden. Die Schmelzviskosität wurde bei 282 °C (540 °F) und I500 sec'1 (Poise) bestimmt. Der Gelb-Index (Yellowness Index) ist ein ursprünglicher Gelb-Index, ausgedrückt als relative einheitslose Dimension, wie sie durch ASTM definiert ist. Die Änderung des Gelb-Index ist aufgeführt als Erhöhung des Gelb-Index nach 11-tägigem Belichten mit Fluoreszenzschwarzlicht. -
6 0 9 8 4 ■/ I 1 Ü 3 6
Tabelle III
Poly(2,6-dimethyl-p Homopoly- A-B-A -Block- Biegemo- Schmelz- Gelb- Änderung 1,4-phenylenäther) styrol copolymer^ dul (psi) viskosität Index des Gelb-
(Poise) Index
21. 15
22. 15
23- 15
24. 15
25. 35
26. 35
27. 35
28. 35
29."" 35
30.* 35
31.* 55
32.* 55
33.* 55
34.* 55
35.* 55
80J
753
7O3
6O3
6O3
553
5O3
4O3
554
40-25:
30:
5 10
10
15 25 10
10
15 10
15 000
000
000
000
000
000
000
000
000
000
000
000
000
000
000
230
350
550
550
800 130 430 450 350 520 830 600
000 000
450
22,2 21,6 21,7 21,5 28,6 2.8,7 28,6 28,0 31,8
29,1 32,2
32,5 34,1 34,1 33,7
-0,1
0,8
1,3
2,6
10,3
14,7
17,5
18,4
10,6
14,6
31,3 33,0 29,8 29,8 31,0
* Kontrollversuch
2. wie in Beispiel I
3. wie in Beispiel I
4. KTPL-5 grade Homopolystyrol von Arco
5. Kraton 1101 Styrol-butadien-styrol-Blockcopolymer
Ein Vergleich der aufgeführten physikalischen Eigenschaften der Kontrollproben mit den aufgeführten physikalischen Eigenschaften der Proben nach der Erfindung läßt klar erkennen, daß die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung eine verminderte Schmelzviskosität, eine erhöhte Stabilität und einen besseren Glanz aufweisen als die Kontrollbeispiele.
Es ist offensichtlich, daß weitere Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung im Rahmen der gegebenen Lehren möglich sind. Derartige Abänderungen in den beschriebenen speziellen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sollen jedoch in den Bereich der Erfindung fallen, wie er durch die nachfolgenden Ansprüche definiert wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Normalerweise feste thermoplastische Zusammensetzung, dadurch gekennzeichnet , daß sie im wesentlichen enthält:
    (a) 5 bis 45 Gew.-Teile eines Polyphenylenätherharzes,
    (b) 50 bis 85 Gew.-Teile eines Homopolystyrolharzes mit der Maßgabe, daß das Verhältnis von Polyphenylenäther zu Homopolystyrol geringer als 1 : 1 ist und
    (c) 5 bis 35 Gew.-Teile eines elastomeren Blockeopolymeren aus einer vinylaromatischen Verbindung (A) und (A) und einem konjugierten Dien (B) vom A-B-A"''-Typ, wobei der Zentralblock (B) ein größeres Molekulargewicht aufweist als die vereinigten Endblöcke (A) und (A)1.
    2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Bestandteil (a) ein Polypheny lenäther der Formel
    ist, worin das Sauerstoffatom einer Einheit mit dem Benzolkern der nächsten benachbarten Einheit verbunden ist, η eine ganze Zahl von wenigstens 50 ist und jedes Q einen einwertigen Substituenten, ausgewählt aus Wasserstoff, Halogen, Kohlenwasserstoffresten, flalogenkohlenwasserstoffresten mit wenigstens 2 Kohlenstoffatomen zwischen dem Halogenatom und dem Phenylkern, Qxykohlenwasserstoffresten und Halogenoxykohlenwasserstoffresten mit wenigstens 2 Kohlenstoffatomen zwischen dem Halogenatom und dem Phenylkern darstellt,
    3-. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Q Alkyl mit 1 bis U Kohlenstoffatomen ist-
    4. Zusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch g e '■ kennzeichnet , daß jedes Q Methyl ist.
    5. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch g e -
    " kennzeichnet , daß in der Komponente (b) (A) und (A) ausgewählt sind aus Styrol, oc-Methylstyrol, Vinyltoluol, Vinylxylol und Vinylnaphthalin und (b) ausgewählt ist aus Butadien, Isopren, 1,3-Pentadien oder 2,3-Dimethylbutadien.
    6. Zusammensetzung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß in der Komponente (b)5 (A) ein Styrolblock, (B) ein Butadienblock und (A) ein Styrolblock ist.
    7. Zusammensetzung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß in der Komponente (b) die End-
    blöcke (A) und (A) Molekulargewichte von jeweils 2 000 bis 100 000 und der Zentralblock (B) ein Molekulargewicht von 25 000 bis 1 000 000 aufweist.
    8. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie im wesentlichen besteht aus:
    (a) 10 bis 35 Gew.-Teilen eines Polyphenylenathers der Formel
    worin Q Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen darstellt und η eine ganze Zahl von wenigstens 50 ist;
    (b) 40 bis 85 Gew.-Teilen des Homopolystyrolharzes und
    (c) 5 bis 25 Gew.-Teilen eines elastomeren Blockcopolymeren aus
    einer vinylaromatischen Verbindung (A) und (A) und einem k on -
    jugierten Dien (Br) vom A-B-A -Typ, wobei der. Zentralblock (B) eine höheres Molekulargewicht aufweist als die vereinigten Endblöcke (A) und (A)1.
    609842/10 36
    9- Zusammensetzung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet j daß das elastomere Blockcopolymer ein Blockcopolymer des Styrol-butadien-styrols ist.
    10. Zusammensetzung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet , daß sie eine verstärkende Menge eines verstärkenden Füllstoffes aufweist.
    11. Zusammensetzung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß sie eine verstärkende Menge Glasfasern aufweist.
    12. Zusammeiisetzung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet , daß sie eine flammhemmende Menge eines flammhemmenden Mittels aufweist.
    B 0 9 H 4 1 I 1 U 3 6
DE19762613941 1975-04-01 1976-04-01 Zusammensetzung aus einem polyphenylenaetherharz, homopolystyrol und einem a-b-a hoch 1 -block-co-polymeren Withdrawn DE2613941A1 (de)

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NL181507C (nl) 1987-09-01
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