DE2613851A1 - Verankerungs-anschluesse fuer ein schiff - Google Patents

Verankerungs-anschluesse fuer ein schiff

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    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/02Universal joints, i.e. with mechanical connection allowing angular movement or adjustment of the axes of the parts in any direction
    • F16L27/023Universal and rotating joints
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
Imodco Inc., IO96O Wilshire Boulevard,Suite 428,
Los Angeles, California 90024, Vereinigte Staaten von Amerika
Verankerungs-Anschlüsse für ein Schiff
Die Erfindung bezieht sich auf Verankerungs-Anschlüsse im tiefen Wasser und insbesondere auf Verbesserungen an solchen Anschlüssen.
"Wegendes heutzutage bei Öltankern erforderlichen Tiefgangs werden diese Tanker an Verankerungseinrichtungen verankert, die im tiefen Wasser mit einiger Entfernung von der Küste sich befinden. Diese Verankerungseinrichtungen können Ankerbojen oder Ankertürme sein, die am Meeresboden mittels eines Knochengelenks bzw. einer Schwenkverbindung festgele gt sind. Es ist außerdem Vorsorge für Leitungen getroffen, die sich am Meeresboden entlang von Stationen an Land oder von Versorgungsschiffen aus erstrecken und in der Boje oder dem Ankerturm hinaufgeführt sind, von wo aus sich Schläuche zu dem Tanker erstrecken.
Früher wurde ein Tanker an einer Boje oder einer Säule durch Trossen verankert . Jedoch setzt sich zurzeit eine Verankerung durch, bei der ein V-förmiges Gestänge mit einer Boje verbunden ist, wobei die Spitze des V an der Boje festgelegt ist, so daß das Schiff in die Öffnung des V einfahren kann, während die Arme geeignete Einrichtungen zum Ankuppeln
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des Schiffes aufweisen. Schläuche, die normalerweise flüssige Schiffsladung zu oder von dem Schiff führen, sind durch Leitungen ersetzt, die durch die V-förmigen Arme abgestützt sind, wodurch sie leicht mit Leitungen auf dem Schiff in Verbindung gebracht werden können. Hierdurch ■wird die Notwendigkeit für ein Aufnahme zug seil und Verankerungs leinen vermieden, um die Schläuche von der Wasseroberfläche, auf der sie schwimmen,
aufzunehmen und sie zum Tanker zu befördern. Eine andere Verwendung für diese Art der Verankerung besteht darin, daß ein Wasserfahrzeug ständig mit einer Boje verankert ist. Dieses Wasserfahrzeug versorgt andere Schiffe mit flüssiger Ladung, die sie von der Boje erhalten.
Die V-förmige Verankerungs anordnung kann um die vertikale Achse der Boje schwenken, jedoch werden alle anderen Bewegungen des Schiffes durch die V-förmige Verankerungs einrichtung übertragen und durch ein entsprechendes Bewegen der Boje aufgenommen.
Im Falle von Verankerungs säulen sind keine V-förmigen Verankerungsmechanismen vorgesehen. Das Verankern erfolgt hier durch Ankertaue. Der Grund besteht offensichtlich darin, daß die Verankerungs säule eine starre Struktur aufweist und nicht in der Lage ist, Kräfte aufzunehmen, die durch den starren Verankerungsmechanismus von einem verankerten Schiff übertragen werden. Eine V-förmige Verankerungsanordnung, die mit einer Verankerungs säule verwendet werden könnte, hätte Vorteile, die in einer Erleichterung der Verankerung zu sehen sind und die die Notwendigkeit für Schläuche und Trossen überwinden würde, welche einer Abnutzung unterliegen und ersetzt werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verankerungskopf für eine Verankerungssäule zu schaffen, der die Anwendung einer V-förmigen Verankerungsvor» richtung gestattet. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, einen Kopf für Ve ranke rungs säule η zu schaffen, der aufgrund aller Bewegungendes Schiffes bewegbar ist, die über eine starre Verankerungsvorrichtung
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übertragen werden und schließlich ist es Aufgabe der Erfindung, einen neuen und brauchbaren Ve ranke rungs kopf zu schaffen, der bei einer starren V er ankerung s säule anwendbar ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Anordnung einer V-förmigen Verankerungsvorrichtung, die mit einem Ankerkopf bzw. einer Verankerungseinrichtung verbunden ist, der bzw. die Lager anordnungen aufweist, derart, daß die Verankerungseinrichtung um die Gierachse, die Neigungsachse und die Rollachse drehbar ist und bei der Leitungen angekuppelt sind, derart, daß eine Strömungsverbindung zwischen den in der Säule verlaufenden Leitungen besteht und die sich bis zu dem Schiff erstrecken.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Ansprüchen in Verbindung mit der Beschreibung und der Zeichnung, in der die Erfindung beispielsweise dargestellt ist. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Verankerungskopfes bzw. einer V er anker ungs einrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 eine schaubildliche Explosions ansicht, die die Konstruktion des Ober- und Unterteiles des Verankerungskopfes nach der Erfindung darstellt; '
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung der zentralen Konstruktion des Ve ranke rungs kopf es nach der Erfindung; und
Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung der Anordnung bei der Benutzung des erfindungsgemäßen Verankerungskopfes.
Die obere Abdeckung 10 derSäule oder, falls erwünscht, einer Ankerboje, die in Fig. 1 teilweise dargestellt ist, trägt einen Drehtisch 12. Der Drehtisch umfaßt eine Tragfläche, welche ein Lager 14 einschließt, das den Drehtisch auf der Abdeckfläche des Turmes oder der Säule trägt und somit eine Drehung des Tisches um eine vertikale Achse der Säule gestattet. Ein Teil des Hauptlagers 14, auf dem der Drehtisch drehbar gelagert ist, ist aus Fig. 2 ersichtlich.
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Zwei Lagerböclve 15 und 16 sind auf der Tragfläche 12 angeordnet. Eine Lagerhalbschale 18 ist vorgesehen, um ein Lager 22 zwischen sich und dem Lagerbock 1 5 zu halten. Eine andere Lagerhalbschale 20 ist vorgesehen, um ein anderes, nicht dargestelltes Lager auf dem Lagerbock zu halten. Diese beiden Lager nehmen ein Übertragungsgehäuse 30 zwischen sich auf. ι
Eine erste Ve rbindungs leitung 26 geht aus von einer Zweiprodukt-Drehkupplung 28, verläuft durch das Lager 22 zu einer Übertragungsleitung 26A in dem Übertragungsgehäuse 30 und durch ein anderes Lager 32 hindurch zu einer Überbrückungsleitung 34, welche sich bis zu dem verankerten Schiff erstreckt. In ähnlicher Weise geht eine Ve rbindungs leitung 36 von der Zweiprodukt-Drehkupplung 28 aus, erstreckt sich durch ein Lager, welches dem Lager 22 gegenüber liegt und vom Lagerbock 16 getragen ist, steht mit einer Übertragungsleitung 36A in dem Übertragungsgehäuse in Verbindung und erstreckt sich dann durch ein Lager 33 hindurch und steht mit einer Überbrückungsleitung 38 in Verbindung, die sich bis zum Schiff erstreckt. Beide Leitungen 26 und 36 sind mit den Übertragungsleitungen 26A und 36A durch Drehkupplungen 27 und 37 verbunden. Die Leitung 26A und die Leitung 36A sind mit den Leitungen 34 und 38 durch
ι Drehkupplungen 40 und 42 verbunden.
Der obere Teil des Übertragungs gehäuses ist mit einer Deckplatte 41 verschlossen. Eine V-förmige Verankerungseinrichtung ist durch zwei jochartige Arme 44 und 46 gebildet, die auf Lager 32 und 33 aufgesetzt sind. Bei der dargestellten Konstruktion ist das Übertragungs gehäuse über der Produkt-Drehkupplung durch Lager angeordnet, welche eine Schwenkbewegung des Übertragungsgehäuses zusammen mit der Rollbewegung des Schiffes gestatten. Die Lager, an welche die jochartigen Verankerungsarme angeschlossen sind, die ebenfalls mit dem Übertragungs« gehäuse in Verbindung stehen, ermöglichen eine Schwenkbewegung zusammen mit der Neigungsbewegung des Schiffes. Ein seitliches Abtreiben
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des Schiffes wird durch das Hauptlager 14 aufgenommen. Die Verbindung der Leitungen von der Produkt-Drehkupplung zu den Leitungen 34 und 38, die sich zu dem Schiff erstrecken, ermöglicht die erforderlichen Bewegungen der einzelnen, die Verbindung herstellenden Leitungen, um die Neigung sbewegung und die Rollbewegung zu kompensieren.
Fig. 4 zeigt den dreiachsigen Drehankerkopf 50 in seiner Position am oberen Ende einer Verankerungssäule 52. Die Verankerungssäule ist mit einer Ankergrundplatte 54 durch eine Basis-Fluid-Drehkupplung 56 verbunden. Leitungen 58 bzw. 60, die sich am Meeresboden entlang erstrecken, sind mit der Basis-Fluid-Drehkupplung 56 verbunden. Innerhalb der Säule sind Leitungen, die mit den Leitungen 58 und 60 verbunden sind, bis zum oberen Ende der Leitung geführt und an die Zweiprodukt-Drehkupplung 28 angeschlossen, die in Fig. 3 dargestellt ist. Die Zweiprodukt~ Drehkupplung und die Basis-Fluid-Drehkupplung sind bekannte Bauteile und im Handel erhältlich. Demgemäß werden sie hier nicht im einzelnen beschrieben.
Die beiden Arme des Verankerungsjoches erstrecken sich zu einem Schiff und tragen die Leitungen 34 und 38, die mit Leitungen, wie z.B. Leitungen 62 auf dem Deck des Schiffes in Verbindung gebracht werden können.
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, wie der Verankerungskopf als Reaktion auf die von einem Schiff aufgebrachten Kräfte, die über die Verankerungsarme übertragen werden, diese Kräfte aufnehmen kann, während das Schiff verankert und die Verbindung der Leitungen aufrecht erhalten bleibt.
Der oben beschriebene Ve ranke rungs kopf, der für die Anwendung bei einer Verankerungssäule konstruiert wurde, hält alle erforderlichen Verbindungen trotz der Schiff sbewegung aufrecht.
709818/0656 Patentansprüche

Claims (7)

  1. . Vorrichtung zum Verankern eines Schiffes an dem Oberteil einer starren Säule, die am Meeresboden verankert ist und durch die Leitungen führen, die mit Leitungen an dem verankerten Schiff verbindbar sind, gekennzeichnet durch ein Paar jochartiger Arme (44, 46), die sich vom Oberteil der Säule (52) bis zu dem zu verankernden Schiff (64) erstrecken, eine Ve ranke rungs einrichtung (50), die zwischen den jochartigen Armen (44, 46) und dem Oberteil der Säule (52) eingesetzt ist und eine Anpassung an die Bewegungen des an dem Armpaar verankerten Schiffes um mindestens drei rechtwinklig zueinander stehenden Rotationsachsen gewährleistet und durch ein Leitungssystem (26, 36, 26A, 36A, 34, 38), das die Leitungen (58, 60) in der Säule (52) mit den Leitungen (62) auf dem Schiff verbinden, wobei dieses Leitungssystem Einrichtungen (27, 37, 40, 42) aufweist, die eine Anpassung an die Bewegungen des Schifres (64) um die gleichen rechtwinklig zueinander stehenden Rotationsachsen wie die Ankereinrichtung gewährleisten.
  2. 2. Vorrichtung zum Verankern eines Schiffes am Oberteil eines Turmes, der sich bis zum Meeresboden erstreckt, gekennzeichnet durch eine Tragfläche (12), eine Einrichtung (14) auf dem Oberteil zur drehbaren Lagerung der Tragfläche (12) um eine in Richtung des Turmes in diesem sich erstreckende Achse, zwei einander diametral gegenüber liegende Lagerböcke (15, 16) auf der Tragfläche (12), die sich nach oben von
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    der Tragfläche (12) aus erstrecken, ein Übertragungsgehäuse (30), das zwischen den Lagerbocken (1 5, 16) angeordnet ist, eine erste Lagereinrichtung (18, 22, 20) zur Lagerung des Übe rtragungs gehäuses (3 0) an den einander gegenüber liegenden Lagerböcken (15, 16) um eine Achse, die rechtwinklig zu der Turmachse verläuft, ein Paar jochartige Ankerarme (44, 46), die sich von einander gegenüber liegenden Seiten des Übertragungsgehäuses (30) auf ein zu verankerndes Schiff (64) erstrecken, und durch eine zweite Lagereinrichtung (32, 33) zur schwenkbaren Anordnung der Ankerarme (44, 46) an dem Übertragung sgehäuse (30), um eine Schwenkbewegung der Ankerarme (44, 46) um eine rechtwinklig zu der Rotationsachse des Übertragungsgehäuses (30), die durch die erste Lagereinrichtung (22) bestimmt ist, verlaufende Rotationsachse zu ermöglichen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der Leitungen durch den Turm zur Ankupplung an Leitungen des verankerten Schiffes verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Leitungssystem (28, 26, 36, 26A, 36A, 27, 37, 40, 42, 34, 38) zwischen den im Turm (52) verlaufenden Leitungen (58, 60) und den Leitungen (62) auf dem Schiff (64) vorgesehen ist, das Drehkupplungen (28, 27, 37, 40, 42) umfaßt, die eine Anpassung des Leitungssystems an die Bewegungendes Schiffes (64) gewährleisten.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungs· system Verbindungsleitungen (26, 36) , eine Produkt-Drehkupplung (28) um die einen Enden der Verbindungsleitungen an die Leitungen, die zum oberen Teil des Turmes führen, anzukuppeln, und eine Drehbewegung der Verbindungsleitungen um die der Tragfläche (12) zugeordnete Achse zu ermöglichen, Übertragungsleitungen (26A, 36A), die jeweils mit einem freien Ende an jeweils eine Verbindungsleitung (26, 36) verdrehbar angeschlossen sind und Überbrückungsleitungen (34, 38) umfaßt, die jede der Übe rtragungs leitungen (26A, 36A) mit den Leitungen (62) auf dem Schiff verbinden.
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  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Übertragungsleitungen (26A) ausgehend von einer Überbrückungsleitung (34) durch ein Lager (32) der zweiten Lagereinrichtung und dann durch ein Lager (22) der ersten Lagereinrichtung zu einer Verbindungsleitung (26) führt und daß die andere Übertragungsleitung (36A) ausgehend von der anderen Überbrückungsleitung (38) durch ein Lager (42) der zweiten
    Lagereinrichtung und dann durch ein Lager der ersten Lagereinrichtung zu der anderen Verbindungsleitung (36) führt.
  6. 6. Vorrichtung zum Verankern eines Schiffes an dem oberen Teil einer Verankerungssäule, durchweiche Leitungen zum Ankuppeln an das Schiff führen, gekennzeichnet durch eine Tragfläche (12), eine erste Lagereinrichtung (14) zur drehbaren Lagerung der Tragfläche (12) auf dem oberen Teil der Säule (52) um eine durch die Säule verlaufende Längsachse, eine Verankerungseinrichtung (50), die auf der Tragfläche (12) angeordnet ist, um die Bewegungen des hieran verankerten Schiffes aufzunehmen, erste Leitungen (34, 38), die von der Verankerungseinrichtung (50) zu einem Schiff (64) führen, Einrichtungen zur Verbindung der ersten Leitungen (34, 38), die zum Schiff (64) führen, mit Leitungen, die durch den oberen Teil der Säule hindurchführen, umfassend Übertragungsleitungen (26A, 36A) für jede der ersten Lei-
    tungen (34, 38), Kupplungen (40, 42) zur drehbaren Verbindung jeder der Übertragungsleitungen (26A, 36A) mit jeweils einer der ersten Leitungen (34, 38) um eine Achse, die rechtwinklig zur Längsachse der Säule verläuft, eine Verbindungsleitung (26, 36) für jede Übertragungs« leitung (26A, 36A), Kupplungen (27, 37) zur drehbaren Verbindung jeweils einer Übertragungsleitung (26A, 36A) mit jeweils einer Verbindungsleitung (26, 36) um eine Achse, die rechtwinklig zur Rotationsachse zwischen den ersten Leitungen und den Übertragungsleitungen verläuft, eine Produkt-Drehkupplung (28), die im oberen Teil der Säule (52)
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    angeordnet ist, sich durch die Tragfläche (12) hindurch erstreckt und eine Drehbewegung der hiermit verbundenen Leitungen (26, 36) um die Längsachse der Säule ermöglicht, sowie durch eine Kupplung, die das jeweils andere Ende der Verbindungsleitung (2 6, 36) mit der Produkt-Drehkupplung verbindet.
  7. 7. "Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerung seinrichtung (50) ein Paar einander diametral gegenüber liegender und von der Tragfläche (12) empor stehender Lagerböcke (15, 16), jeweils eine zweite Lagereinrichtung (18, 20) am oberen Ende einesjeden Lagerbockes (15, 16), die eine drehbare Lagerung um eine Rotationsachse ermöglichen, die rechtwinklig zur Längsachse der Säule liegt, ein Übertragungsgehäuse (3 0), das zwischen den Lagerbocken und den zweiten Lagereinrichtungen angeordnet und durch diese um eine rechtwinklig zur Längsachse der Säule gelegene Rotationsachse schwenkbar gelagert ist, ein Paar jochartiger Ankerarme (44, 46), die sich von gegenüber liegenden Seiten des Übertragungsgehäuses (30) zu einem Schiff (64) erstrecken und eine dritte Lagereinrichtung (32, 33) zur drehbaren Ankupplung der jochartigen Ankerarme an gegenüber liegenden Seiten des Übertragungsgehäuses (30) um eine Rotationsachse,
    ι die rechtwinklig zu derjenigen liegt, die sich aufgrund der zweiten
    Lagereinrichtung (18, 20) ergibt, umfaßt.
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