DE2613807A1 - Schaltungsanordnung zum eichen eines digitalen pegelmessers - Google Patents

Schaltungsanordnung zum eichen eines digitalen pegelmessers

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DE2613807A1
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voltage
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Application number
DE19762613807
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Martin Dipl Ing Niedereder
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R35/00Testing or calibrating of apparatus covered by the other groups of this subclass
    • G01R35/005Calibrating; Standards or reference devices, e.g. voltage or resistance standards, "golden" references

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Eichen eines digitalen Pegelmessers
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Eichen eines digitalen Pegelmessers, der aus einem mit der zu nessenden Spannung beaufschlagten Spannungsmesser, eine nachgeschalteten Analog-Digital-Wandler, einem Rechenwerk zur logarithmischen Bewertung jedes gemessenen und digitali.sierten Spannungswertes unter Berücksichtigung eines in einen digitalen Speicher eingegebenen Bezugsapannungawertes und einer Anzeigevorrichtung besteht.
  • Dabei enthält der Spannungsmesser unter anderem Verstärkerstuien, Mittel zur Meßbereichsumschaltung, im Falle eines Wechselspannungen bewertenden Pegelmessers einen Meßgleichrichter und gegebenenfalls titel zur Abstimmung des rtegeelmessers auf einzelne Frequenzen innerhalb eines zu untersuchenden Frequenzbandes, worunter im einzelnen auch Mittel zur Frequenzumsetzung und SeleKtion der jeweils empfangenen Spannungen verstanden werden.
  • Da temperatur- und alterungsbedingte Kennwerteschwankungen die Genauigkeit des Pegelmessers beeinträchtigen, ist es erforderlich, nach einer Reihe von Messungen jeweils eine Eichung vorzunehmen.
  • Zu diesem Zweck wird dem Pegelmesser eingangsseitig eine Eichspannung vorgegebener Amplitude zugeführt, wobei die Verstärkung des Spannungsmessers über Einstellmittel, die entweder manuell oder bei aufwendigeren Geräten auch mittels selbsttätig arbeitender Regelschaltungen bet2tigt werden, auf einen solchen Wert gebracht wird, daß ein der Eichwechselspannung zugeordneter Sollwert der dem Analog-Digital-Wanaler zugeführten analogen Größe, der hieraus abgeleiteten digitalen Größe oder der Anzeigegröße erreicht wird. Eine solche Eichung setzt demnach manuell oder elektrisch steuerbare, die Verstärkung des Spannungsmessers beeinflussende Einstellmittel voraus und erfordert insbesondere bei. manuellem Abgleich einen beachtlichen Zeitaufvrand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Eichung von Pegelmessern der eingangs genannten Art wesentlich zu vereinfachen.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der digitale Speicher innerhalb einer Eichphase, in der eine Bezugsspannung an den Eingang des Pegeimessers angeschaltet ist, mit dem Ausgang des Analog-1)igital-Wandlers verbindbar ist und daß der hierbei in den Speicher eingegebene, digitalisierte Spannungswert der logarithmiu schen Bewertung als digitaler Bezugsspannungswert zugrunde gelegt ist.
  • Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil liegt insbesondere darin, daß durch das Ersetzen des bei den bekannten Pegelmessern in den Speicher eingegebenen, vorbestimmten Bezugespannungewertes (Soll wert) durch den digitalisierten Spannungswert, der beim Anlegen der Bezugsspannung tatsächlich erhalten wird (Iatwert), der eigentliche Einstellvorgang beim Eichen entfällt und durch eine Verarbeitung des jeweiligen Istwertes bei der Logarithmierung im Rechenwerk vollständig ersetzt wird. Daher können die für die Eichung der bekannten Pegelmesser vorgesehenen, die Verstärkung des Spannungsmessers beeinflussenden Einstellmittel ebenso wie die zur Durchfahrung des Soll-Istwert-Vergleichs herangezogenen Mittel, die z.B. aus einem mit einer Referenzspannung beaufschlagten Komparator oder aus einem digitalen Komparator mit einem nachgeschalteten Digital-Analog-Wandler bestehen, entfallen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigt: Sig. 1 das Schaltungsprinzip eines nach der Erfindung ausgebil deten, eichbaren Pegelmessers und Pig. 2 eine Weiterbildung der Schaltung nach Fig. 1.
  • In Fig. 1 ist der Schaltungseingang 1 in der ausgezogenen Stellung eines Umschalters S1 mit dem Eingang eines Spannungsmessers 2 verbunden, der eine der Amplitude einer eingangsseitig anliegenden Spannung U entsprechende Gleichspannung Ul abgibt. diese wird in einem healog-Digital-Wandler 3 in einen digitalen Spamiungswert U2 umgesetzt. U2 gelangt in der ausgezogenen Stellung eines Umschalters S2 an den ersten Eingang El eines Rechenwerks 4, das über einen zweiten Eingang E2 einen digitalen Bezugsspannungswert UB zugeführt erhält Das Rechenwerk 4 bildet nun den auf UB bezogenen, in dB angegebenen Pegelwert von U2 und damit von U gemäß der Beziehung Der ermittelte Zahlenwert für p wird dann einer Anzeigevorrichtung 5 zugeführt und in dieser digital angezeigt.
  • Der Bezugsspannungswert U3 ist einem digitalen Speicher 6 eingegeben, dessen Ausgang an den Eingang E2 des Rechenwerks 4 geführt ist. Im Falle einer Absolutpegelmessung entspricht U3 dem aufgrund von internationalen Vereinbarungen festgelegten Spannungswert U0 = 0,775 V, der dem absoluten Nullpegel entspricht, sofern die Verstärkung der Spannung U dem Sollwert entspricht. Dabei erfolgt eine korrekte Anzeige des absoluten Pegelwertes p der Spannung U.
  • Treten jedoch auf Kennwerteschwankungen der Schaltung zurEckgehende Anzeigefehler auf, die durch eine Verstärkungsänderung im spannungsmesser 2 ausgeglichen werden können, so wird eine diesen Fehler ausgleichende Eichung des Pegelmessers in folgender Weise erhalten: Man legt den Schalter S1 in die gestrichelte Lage um, in der er den Eingang des Spannungsmessers 2 mit einem Eichspannungsgenerator 7 verbindet, der eine Eichspamiung der Größe U0 erzeugt. Aufgrund der genannten Fehlereinflüsse ergibt sich am Ausgang des Arialog-1)igital-Wandlers 3 ein Spannungswert UO t s der vom Sollwert Uo abweicht. Es genügt hierbei, U0' ueber den in die gestrichelte Lage gebrachten Umschalter 52 in den Speicher 6 als neuen Bezugsspannungswert UB einzugeben und den zuvor gespeicherten Wert gleichzeitig zu löschen. Danit ist der Pegelmesser automatisch so geeicht, daß wieder ein korrekter Absolutpegelwert p von U angezeigt wird, sobald man die Umschalter S1 und S2 in ihre ausgezogenen Stellungen bringt.
  • Will man eine Relativpegelmessung durchfüren, bei der zu jeder Spannung U e.n Relativpegelwert Pr ermittelt wird, um den sie sich von einer insbesondere einstellbaren Referenzspannung Ur unterscheidet, so wird zur Eichung des Pegelmessers der Umschalter S1 in der ausgezogenen Lage belassen, die Referenzspannung Ur anstelle der zu messenden Spannung U an den Eingang 1 geschaltet und der über 2 und 3 aus TJr abgeleitete, digitalisierte Spannungswert, der unter Umständen durch die genannte Kennwerte schwankung der Schaltung wieder verfälscht sein kann, in der gestrichelt gezeichneten Stellung des Umschalters S2 als Bezugsspannungswert UB in den Speicher 6 eingegeben, wobei der zuvor gespeicherte Wert gleichzeitig gelöscht wird. Für den Fall, daß keine Kennwerteschwankungen vorliegen, ergibt sich-hierbei für UB ein Wert, der Ur entspricht, während U3 beim Auftreten der genannten Fehlereinw flüsse einen Wert Ur' annimmt, der diese Einflüsse bei der Ermittlung der Relativpegelwerte Pr automatisch berücksichtigt, sofern der Umschalter S2 wieder in die gestrichelte Lage umgelegt und anstelle der Referenzspannung Ur die Spannung U an den Eingang 1 angeschaltet wird.
  • In Fig. 2 ist eine Weiterbildung der Schaltung nach Fig. 1 dar- gestellt, die eine einfache Umschaltung des eichbaren Pegelmessers von einer Absolutpegelmessung auf eine Relativpegelmessung erlaubt. Neben den bereits anhand von Zig. 1 beschriebenen Schaltungsteilen 1 bis 7 sind hier zwei synebron arbeitende Umsohalter S3 und S4 vorgesehen, die jeweils drei Schaltstellungen einnehmen können. Der Umschalter S3 verbindet in den Schaltstellungen I und II den Schaltungseingang 1 jeweils mit dem Eingang des Spannungsmessers 2, während er In der Schaltstellung III den Eichspannungsgenerator 7 an den Eingang von 2 anschaltet. Der Umschalter S4 schaltet andererseits in den Schaltstellungen I und III den Ausgang des Analog-Digital-Wandlers 3 an den Eingang des zu s digitalen Speichers 6, während er in der Schaltstellung II den Ausgang von 3 mit dem ersten Eingang E1 des Rechenwerks 4 verbindet.
  • In den Schaltstellungen I von S3 und 54 kann dann der Pegelmesser durch Anlegen einer Referenzspannung Ur an den Eingang 1 in der bereits anhand von Fig. 1 beschriebenen Weise für die Relativpegelmessung geeicht werden, in den Schaltstellungen III von S3 und S4 für die Absolutpegelmessung. In den Schalt stellungen II erfolgt dann jeweils die Pegelbewertung einer bei 1 angelegten Spannung U, und zwar nach einer vorausgehenden Eichung in der Stellung I eine Messung des Relativpegels Pr von U, nach einer vorausgehenden Eichung in der Stellung III eine Messung des Absolutpegels p.
  • 4 Patentansprüche § 2 Figuren L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. P a t e n t a n S ) r ii c h e 9 Schaltungsanordnung zum Eichen eines digitalen Pegelmessers, der aus einem mit der zu messenden Spannung beaufschlagten Spannungsmesser, einem nachgeschalteten Analog-iigital-Wa-ndier, einem Rechenwerk zur logarithmischen Bewertung jedes gemessenen und digitalisierten Spannungswertes unter Berückscihtigung eines in einen digitalen Speicher eingegebenen Bezugsspannungswertes und einer Anzeigvorrichtung besteht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t , daß der digitale Speicher (6) innerhalb einer Eichphase, in der eine Bezugsspannung (U05 Ur) an den Eingang (1) des Pegelmessers angeschaltet ist, it de Ausgang des Analog-Digital-Wandler (3) verbindbar ist und das der hierbei in den Speicher (6) eingegebene digitali.sierte Spannungswert der logarithmischen Bewertlmg a'.ls digItaler Bezugsspannungswert (UB) zugrunde gelegt ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Bezugsspannung zur Eichung des Pegelmessers für eine Absolutpegelmessung einem vorgeget bienen, genormten Spannungswert (UO) für den absoluten Nullpegel entspricht
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Bezugsspannung zur Eichung des Pegelmessers für eine Relativpegelmessung gegenüber einer Referenzspannung (Ur) aus dieser selbst besteht.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß synchron betätigbare Umschalter (S3, S4) vorgesehen sind, über die während einer Eichphase die Bezugsspannung (U0, Ur) unter gleichzeitiger Abschaltung der zu messenden Spannung (U) an den Eingang des Spannungsmessers (2) schaltbar ist und zugleich der Ausgang des Analog-Digital-Wandlers (3) mit dem Eingang des digitalen Speichers (6) verbindbar ist un.d andererseits während einer nachfolgenden Meßphase die zu messende Spannung (U) unter gleichzeitiger Abschaltung der Bezugsspannung (UO, Ur) an den Eingang des Spannungsmessers (2) anschaltbar ist und zugleich der Ausgang des Analog-Digital-Wandlers (3) mit dem Rechenwerk (4) verbindbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0057417A2 (de) * 1981-01-30 1982-08-11 Alcatel N.V. Einrichtung zur Überwachung des Pegels eines Hochfrequenzsignals
DE3802680A1 (de) * 1987-01-29 1988-08-11 Fluke Mfg Co John Vorrichtung und verfahren zum internen eichen eines elektrischen eichgeraetes

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EP0057417A3 (en) * 1981-01-30 1982-12-08 International Standard Electric Corporation Equipment for supervising the level of a high frequency signal
DE3802680A1 (de) * 1987-01-29 1988-08-11 Fluke Mfg Co John Vorrichtung und verfahren zum internen eichen eines elektrischen eichgeraetes

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