DE2613438A1 - Werkzeughalter fuer eine maschine, insbesondere handbohrmaschine - Google Patents

Werkzeughalter fuer eine maschine, insbesondere handbohrmaschine

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DE2613438A1
DE2613438A1 DE19762613438 DE2613438A DE2613438A1 DE 2613438 A1 DE2613438 A1 DE 2613438A1 DE 19762613438 DE19762613438 DE 19762613438 DE 2613438 A DE2613438 A DE 2613438A DE 2613438 A1 DE2613438 A1 DE 2613438A1
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DE
Germany
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tool
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ring
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Withdrawn
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DE19762613438
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English (en)
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Werner Class
Herbert Lehmann
Gerhard Waldner
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Metabowerke GmbH and Co
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Metabowerke GmbH and Co
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B45/00Hand-held or like portable drilling machines, e.g. drill guns; Equipment therefor
    • B23B45/003Attachments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/107Retention by laterally-acting detents, e.g. pins, screws, wedges; Retention by loose elements, e.g. balls
    • B23B31/1071Retention by balls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
    • B25B21/007Attachments for drilling apparatus for screw or nut setting or loosening
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F3/00Associations of tools for different working operations with one portable power-drive means; Adapters therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

  • Werkzeughalter für eine Maschine,
  • insbesondere Handbohrmaschine Die Erfindung betrifft einen Werkzeughalter für eine Maschine, insbesondere eine Handbohrmaschine. Motorisch angetriebene Werkzeuge werden in der Regel in einem Spannfutter aufgenommen. Für unterschiedliche Arbeitsgänge benötigt man unterschiedliche Werkzeuge, die nacheinander in das Futter eingespannt werden. Nach dem Bohren eines Loches zur Aufnahme eines Dübels soll z.B. in den Dübel unter Zuhilfenahme der Handbohrmaschine eine Schraube eingeschraubt werden, dazu muß der Bohrer gegen eine Schraubenzieherklinge ausgetauscht werden. Da solche Arbeiten häufig im Wechsel ausgeführt werden müssen, ist das häufige Austauschen der Werkzeuge auf diese Weise beschwerlich und zeitraubend.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Werkzeughalter zu schaffen, mit dem auf der gleichen Maschine rasch und bequem ein zweites Werkzeug benutzt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Werkzeughalter einen Verbindungsteil und einen mit diesem über einen Schaft verbundenen Einspannteil aufweist, der Verbindungsteil drehfest mit dem von einem Motor angetriebenen Werkzeugträger für ein Erstwerkzeug verbindbar, im Schaft das eingespannte Erstwerkzeug aufnehmbar und im Einspannteil ein Zweitwerkzeug vorgesehen ist. Zweckmäßig bestehen der Verbindungsteil, der Schaft und der Einspannteil aus ineinander übergehenden Rohren, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind der Verbindungsteil und der Werkzeugträger über einen Schnellverschluß miteinander kuppelbar. Auf diese Weise kann das Erstwerkzeug, also z.B. ein Bohrer, im Werkzeugträger bzw. Futter bleiben und der Werkzeughalter mit dem Zweitwerkzeug, z.B, einer Schraubenzieherklinge, wird über das eingespannte Erstwerkzeug gestülpt und mit dem Verbindungsteil auf den Werkzeug träger aufgesetzt und mit diesem gekuppelt. Das Ausspannen des Erstwerkzeuges entfällt also, die Kupplung des Werkzeughalters mit dem Werkzeugträger geht besonders rasch und einfach vor sich.
  • Der Schnellverschluß zwischen dem Verbindungsteil des Werkzeughalters und dem Werkzeugträger kann auf unterschiedliche Weise bewerkstelligt werden. Bei einer Ausführungsform besteht er aus mindestens einem Vorsprung am Verbindungsteil, der in eine Aussparung am Umfang des Werkzeugträgers einrastbar und in der eingerasteten Stellung fixierbar ist. Zur Fixierung des Vorsprunges in der Aussparung kann eine Feder dienen, es kann dazu auch der Verbindungsteil von einem axial verschiebbaren Ring umgeben sein. Bei einer besonders bevorzugten Ausbildung ist der Vorsprung an einem federnden Lappen angeordnet, der aufgrund seiner Vorspannung den Vorsprung außerhalb der Aussparung hält, ein aufgeschobener Ring drückt dann den Lappen gegen den Werkzeugträger und damit den Vorsprung in die Aussparung.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Schnellverschluß aus Aussparungen am Umfang des Werkzeugträgers und in Durchbrechungen des Verbindungsteiles geführten, radial bewegbaren Kugeln sowie einem axial fixierten, aber drehbaren Ring bestehen, der in einer Stellung den Austritt der Kugeln aus den Aussparungen zuläßt und in einer anderen Stellung verhindert. Damit die Kugeln bei abgenommenem Werkzeughalter nicht aus diesem herausfallen, ist der Durchmesser der Durchbrechungen am Innenrand geringer als der Durchmesser der Kugeln. Der Ring braucht lediglich über'einen geringen Drehwinkel verdreht zu werden, um die Verriegelungsstellung zu erreichen, dazu sind am Innenumfang Taschen angeordnet, in denen die Kugeln aufgenommen werden, die Tiefe der Taschen steigt in Umfangsrichtung von Null auf einen bestimmten Maximalwert an. Zur Montage sind die Taschen über eine Quernut mit einer Stirnseite des Ringes verbunden.
  • Der Einspannteil des Werkzeughalters kann ebenfalls unterschiedlich ausgebildet sein. Zum leichten Auswechseln des Zweitwerkzeuges kann er eine in Länge und Querschnitt dem Zweitwerkzeug angepaßte Öffnung aufweisen, so daß Drehmomente gegebenenfalls formschlüssig übertragen werden, eine Klemmschraube#sichert das eingesetzte Zweitwerkzeug. Das Zweitwerkzeug kann aber auch unauswechselbar in den Einspannteil eingesetzt sein oder gar mit diesem einstückig ausge.fthrt sein. Bei einer weiteren Ausbildung besteht der Einspannteil aus einem Spannfutter bzw. einer sechskantförmig gestalteten Aufnahme für Schraubendrehereinsätze, wie sie für motorisch angetriebene Schrauber üblich ind, Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen,Einzelheiten sind anhand der Zeichnung, die beispielsweise Ausführungsformen darstellt, näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht eines Werkzeughalters, der auf einen Werkzeugträger mit einem eingespannten Werkzeug aufgesetzt ist, in einer ersten Ausführungsform in schematischer Darstellung, Fig. 2 und 3 zwei weitere, im Bereich des Verbindungsteiles unterschiedliche Werkzeughalterausbildungen in entsprechender Darstellung, Fig. 4 einen Teilschnitt hierzu gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3, blig 5 eine Draufsicht auf den abgewickelten Innenumfang eines Teiles des Ringes, Fig. 6 einen Schnitt durch einen Teil des Verbindungsteiles im Bereich einer Kugel in größerem Maßstab.
  • Der Werkzeughalter besteht aus einem Verbindungsteil 1, einem Schaft 2 und einem Einspannteil 3, die rohrförmig ausgebildet sind und über Kegelflächen 4,5 ineinander übergehen. Dieser Werkzeughalter ist über seinen Verbindungsteil 1 mit einem Werkzeugträger 6 verbindbar, der z.B. als Bohrfutter an die Antriebsspindel einer Maschine, insbesondere einer Handbohrmaschine, angeschlossen ist. In den Werkzeugträger 6 ist ein Erstwerkzeug'.7-,#z.B. ein Bohrer, eingespannt. Der Verbindungsteil ist nunmehr so ausgebildet, daß er passend auf einen Hals 8 des Werkzeugträgers 6 aufgeschoben und dort mittels eines Schnellverschlusses 9 festgehalten werden kann. Dabei verbleibt das Erstwerkzeug 7 im Werkzeugträger 6, der Schaft 2 des Werkzeughalters ist in Durchmesser und Länge so bemessen, daß das größtmöglich einspannbare Erstwerkzeug 7 Platz in ihm findet.
  • Der Schnellverschluß kann in-unterschiedlicher Weise ausgebildet sein. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist an den Schaft 2 eine Feder 10 in Form einer Blattfeder angeschlossen, die im Bereich des Verbindungsteiles 1 einen Vorsprung 11 trägt, der in eine Aussparung 12 des Halses 8 des Werkzeugträgers 6 einrasten kann.
  • Der Verbindungsteil 1 ist im Bereich der Feder 10 ausgespart, die in nicht näher gezeigter Weise-einen nach außen gerichteten Ansatz tragen kann, damit die Hand zur Lösung des Schnellverschlusses eine entsprechende Angriffsfläche hat.
  • Bei der Ausbildung nach Fig. 2 sind am Verbindungsteil 1 mehrere federnde Lappen 13 vorgesehen, die so vorgespannt sind, daß die Vorsprünge 11 von Haus aus außerhalb der Aussparungen 12 im Hals 8 liegen. Uber diese federnde Lappen 13 wird zur Fixierung des Werkzeughalters auf dem Werkzeugträger 6 ein Ring 14 geschoben, dessen Innendurchmesser der Summe des Außendurchmessers des Halses 8 einschließlich der doppelten Wandstärke des Verbindungsteiles l bzw. der federnden Lappen 13 entspricht. Die federnden Lappen 13 werden damit über den Ring 14 zum Hals 8 hin geführt und die Vorsprünge 11 rasten in die Aussparungen 12 ein. Zur Aufnahme des Ringes 14 in der Freigabestellung trägt der Verbindungsteil 1 eine Mulde 15. Befindet sich in dieser der Ring 14, so gehen die federnden Lappen 13 in ihre Ausgangsstellung zurück. In der Fig. 2 ist in der linken Hälfte die Stellung des Ringes 14 gezeigt, in der die Kupplung des Werkzeughalters mit dem Werkzeugträger 6 vollzogen ist, auf der rechten Seite ist der Ring 14 in die Mulde 15 zurückgeschoben, die federnden Lappen 13 haben sich nach außen gespreizt und der Werkzeughalter kann abgenommen werden. Die Anordnung von drei federnden Lappen 13 hat sich als zweckmäßig erwiesen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 hat man als Schnellverschluß 9 eine Kugelverbindung. Auf dem Verbindungsteil 1 ist ein Ring 16 drehbar, aber axial unverschiebbar, gelagert. Am Innenumfang 17 sind insbesondere aus den Fig. 4 und 5 ersichtliche Taschen 18 eingebracht, deren Tiefe von Null auf einen Maximalbetrag längs einer Schrägfläche 19 zunimmt. In diesen Taschen 18 lagern Kugeln 20, die im übrigen in Durchbrechungen 21 im zylindrischen Teil des Verbindungsteiles 1 geführt sind und die in die Aussparungen 12 im Hals 8 des Werkzeugträgers 6 eindringen können. In der Darstellung auf Ser linken Seite der Fig. 3 und in Fig. 4 liegt die Kugel 20 keiner Aussparung 12 gegenüber, der Ring 16 befindet sich in der Drehstellung, in der die größte Tiefe der Tasche 18 mit der Kugel 20 korrespondiert. Zur Verriegelung wird beispielsweise der Ring 16 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, der Werkzeug halter wird dabei mitgenommen. Sobald die Kugeln 20 zu den Aussparungen 12 gelangen, dringen sie dort ein, durch ein Weiterdrehen des Ringes 16 werden sie über die schräge Fläche 19 mit Kraft hineingedrückt, so daß eine Verspannung entsteht, die eine sichere Fixierung garantiert. Beim Abnehmen des Werkzeughalters werden die Kugeln 20 nach Freigabe durch den Ring 16 selbsttätig vom Hals 8 nach außen gedrückt. Sie sind im Durchmesser so festgelegt, daß sie nicht zu weit in die Aussparungen 12 eindringen. Damit sie andererseits bei abgenommenem Werkzeughalter nicht nach innen herausfallen, ist der Verbindungsteil 1 am Innenrand 22 der Durchbrechungen 21 vorgezogen, so daß der Durchmesser 23 geringer ist als der Durchmesser 24 der Kugeln 20. Zur Montage sind die Taschen 18 mit der einen Stirnseite 25 des Ringes 16 durch eine Quernut 26 verbunden. Damit läßt sich der Ring 16 bei nichtaufgesetztem Sicherungsring 27 bis zu einem Anschlag 28 aufschieben. Nach dem Einsetzen des Sicherungsringes 27 ist der Ring 16 axial fixiert, die Kugeln 20 sind in den Durchbrechungen 21 und den Taschen 18 sicher aufgenommen.
  • Der Schnellverschluß 9 kann auch ohne weiteres als Bajonettverschluß ausgebildet sein.
  • Der Einspannteil 3 ist mit einem Zweitwerkzeug 29 verbunden. Diese Verbindung kann einstückig sein, es ist auch eine starre, unauswechselbare andere Verbindung denkbar. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 läßt sich das Zweitwerkzeug 29, z.B. eine Schraubenzieherklinge, leicht auswechseln, der Querschnitt des Einspannteiles 3 ist dazu dem. Querschnitt des Zweitwerkzeuges 29 angepaßt, so daß eine formschlüssige Mitnahme in Drehrichtung gegeben ist. Über eine Klemmschraube 30 läßt sich das Zweitwerkzeug 29 auch axial festlegen. Der Einspannteil 3 kann aber auch als Spannfutter od.dgl. ausgebildet sein, so daß unterschiedliche Werkzeuge mit unterschiedlichem Durchmesser festgelegt werden können. Von wesentlicher Bedeutung ist jeweils, daß das in den Werkzeugträger 6 eingespannte Erstwerkzeug ; dort verbleiben kann, während die Arbeitsoperation mit dem Zweitwerkzeug 29 über den Werkzeughalter ausgeführt wird. Das Aufsetzen und Abnehmen des Werkzeughalters geht sehr viel rascher und bequemer vor sich als der Austausch der Werkzeuge am Werkzeugträger 6.
  • Leerseite

Claims (17)

  1. Patent ansprüche @ Werkzeughalter für eine Maschine, insbesondere eine Handbohrmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Verbindungsteil (1) und einen mit diesem über einen Schaft (2) verbundenen Einspannteil (3) aufweist und der Verbindungsteil (1) drehfest mit dem von einem Motor angetriebenen Werkzeugträger (6) für ein Erstwerkzeug (7) verbindbar, im Schaft (2) das eingespannte Erstwerkzeug (7) aufnehmbar und im Einspannteil (3) ein Zweitwerkzeug (29) vorgesehen ist.
  2. 2, Werkzeughalter nach Anspruch 1g dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsteil (1), der Schaft (2) und der Einspannteil (3) aus ineinander übergehenden Rohren bestehen.
  3. 3. Werkzeughalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre unterschiedliche Durchmesser bzw. Querschnitte haben und über Kegelflächen (4,5) ineinander übergehen.
  4. 4. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des Verbindungsteiles (1) dem Außendurchmesser des Werkzeugträgers C6) angepaßt ist,
  5. 5. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsteil (1) und der Werkzeugträger (6) über einen Schnellverschluß (9) miteinander kuppelbar sind.
  6. 6. Werkzeughalter nach Anspruch 5,. dadurch gekennzeichnet, daß der Schnellverschluß t9) aus mindestens einem Vorsprung (11) am Verbindungsteil (1) besteht, der in eine Aussparung (12) am Umfang des Werkzeug trägers. (6) einrastbar und in der eingerasteten Stellung fixierbar ist.
  7. 7. Werkzeughalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung des Vorsprunges (11) in der Aussparung (12) eine Feder (10) vorgesehen ist.
  8. 8. Werkzeughalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsteil (1) zur Fixierung des Vorsprunges (11) in der Aussparung (12) von einem axial verschiebbaren Ring C14) umgeben ist,
  9. 9. Werkzeughalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (11) an einem federnden Lappen (13) angeordnet ist, der aufgrund seiner Vorspannung den Vorsprung (11) außerhalb der Aussparung (12) hält und der aufgeschobene Ring (14) den Lappen (13) gegen den Werkzeugträger (6) führt und den Vorsprung (11) in die Aussparung (12) drückt.
  10. 10. Werkzeughalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnellverschluß (9) aus Aussparungen (12) am Umfang des Werkzeugträgers (6) und in Durchbrechungen (21) des Verbindungsteiles (1) geführten, radial bewegbaren Kugeln (20) sowie einem axial fixierten, aber drehbaren Ring (16) besteht, der in einer Stellung den Austritt der Kugeln (20) aus den Aussparungen (12) zuläßt und in einer anderen Stellung verhindert.
  11. 11. Werkzeughalter nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (23) der Durchbrechungen (21) am Innenrand (22) geringer ist als der Durchmesser (24) der Kugeln (20).
  12. 12. Werkzeughalter nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (16) am Innenumfang (17) Taschen (18) zur Führung der Kugeln (20) aufweist und die Tiefe der Taschen (18) in Umfangsrichtung von Null bis auf einen Maximalwert ansteigt.
  13. 13. Werkzeughalter nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (18) über eine Quernut (26) mit einer Stirnseite (25) des Ringes (16) verbunden ist.
  14. 14. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (2) in Durchmesser und Länge geringfügig größer ausgebildet ist als das größte vorgesehene eingespannte Erstwerkzer>g (7).
  15. 15. Werkzeughalter nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet,.daß der Einspannteil (3) eine in Länge und Querschnitt dem Zweitwerkzeug (29) angepaßte Öffnung aufweist und mit einer Klemmschraube (30) versehen ist.
  16. 16. Werkzeughalter nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß der Einspannteil (3) unauswechselbar mit dem Zweitwerkzeug (29) verbunden ist.
  17. 17. Werkzeughalter nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß der Einspannteil (3) als Spannfutter ausgebildet ist.
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