DE2613390C2 - Kondensator und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Kondensator und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE2613390C2 DE19762613390 DE2613390A DE2613390C2 DE 2613390 C2 DE2613390 C2 DE 2613390C2 DE 19762613390 DE19762613390 DE 19762613390 DE 2613390 A DE2613390 A DE 2613390A DE 2613390 C2 DE2613390 C2 DE 2613390C2
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Anton 8311 Adlkofen Borst
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Ernst Roederstein Spezialfabrik fur Kondensatoren 8300 Landshut De GmbH
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Ernst Roederstein Spezialfabrik fur Kondensatoren 8300 Landshut De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/26Folded capacitors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

Die F.rfindung betrifft einen Kondensator mit einem Grundkörper aus einer in Längsrichtung gefalteten, beidseitig metallisierten Folienbahn und seitlichen, auf die Faltkanten aufgebrachten Kontaktierungsschichten. Ferner ist die Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung derartiger Kondensatoren gerichtet.
Ein Kondensator der vorstehend angegebenen Art ist aus der US-PS 28 82 586 bekannt. Dieser bekannte Kondensator ist dabei derart ausgebildet, daß innerhalb des Grundkörpers die aneinandergrenzenden Faltkan* ten gegenseitig exakt ausgerichtet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kondensator dieser Art in der Weise zu verbessern, daß ein besonders stabiler Gesamtaüfbau des geschichteten Giundkörpers unter gleichzeitiger Vergrößerung der Kontaktierungsfläche erhalten wird.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die jeweils aneinanderliegenden Einzelfalten wechselweise etwas gegeneinander versetzt sind.
Durch diese wechselseitige Versetzung der Einzelfalten ergibt sich eine wesentliche Stabilisierung des Gesamtaufbaus des Grundkörpers, was im Hinblick darauf von ganz besonderer Bedeutung ist, daß
ίο derartige Kondensatoren aus sehr dünnen, schwer zu handhabenden Kunststoffolien aufgebaut werden, die leicht gegeneinander verrutschen können. Durch die wechselweise Versetzung der Einzelfalten wird auch die Kontaktierungsfläche vergrößert und damit die Haftung einer beispielsweise aufgebrachten Schoopierungsschicht verbessert
Vorzugsweise besteht der Grundkörper aus einem quaderförmigen Teilabschnitt einer in Längsrichtung gleichmäßig gefalteten Folienbahn.
Eine weitere Ausführungsvariante zeichnet sich dadurch aus, daß der zumindest im wesentlichen durch die Faltentiefe festgelegte gegenseitige Abstand der an den von den Faltkanten gebildeten Kontaktierungsflächen befestigten Anschlüsse einem vorgebbaren Rastermaß entspricht.
Bei einem bevorzugten Verfahren zur Herstellung von Kondensatoren nach der Erfindung wird eine doppelseitig me.' illisierte Folienbahn von einer Rolle abgezogen und kontiuierlich mit in Längsrichtung der Bahn verlaufenden Falten versehen und dann durch Aneinanderdrücken mehrerer nebeneinander liegender Falten ein Grundkondensator gebildet, dessen von den Faltkanten gebildete Seitenflächen als Kontaktierungsbereiche verwendet werden. Dieses Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß die jeweils aneinanderliegenden Einzelfalten wechselweise etwas gegeneinander versetzt werden, so daß ein in sich stabiler, keine Tendenz zum Auseinanderrutschen aufweisender Kondensatorgrundkörper erhalten wird.
Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung können sowohl Einzelwickel als auch Mutterwickel ohne Schwierigkeiten gefertigt werden, wobei im Falle der Herstellung von Einzelwickeln die in Längsrichtung gefaltete, etwas gegeneinander versetzte Einzelfalten aufweisende Bahn auf einen Aufwickeldorn gewickelt wird, während im Falle der Herstellung von Schichtkondensatoren unter Bildung eines Mutterwickels die gefaltete Bahn auf einen relativ großen Kern gewickelt wird und der erhaltene Mutterwickel mittels bekannter Maßnahmen, wie z. B. Sägen, Schneiden, thermisches oder mechanisches Trennen in die Einzelkondensatoren zerteilt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Grundprinzips des Verfahrens,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Falteinrichtung,
F i g. 3 eine Querschnittsansicht einer in Längsrichtung gefalteten, beidseitig metallisierten Folie,
F i g, 4 eine schematische Darstellung eines erhaltenen Rundwickels,
Fig,5 eine schematische Darstellung eines durch einen Preßvorgang erhaltenen Flachwickels,
F i g. 6 eine vergrößerte Detaildarstellung der Einzel· heit Λ der F i g. 4 und 5,
F i g, 7 eine schematische Querschnittsansicht eines
regenerierfähigen Schichtkodensators,
Fig.8 eine Seitenansicht der Kondensatoren nach der F i g. 7 und
Fig.9 eine Stirnansicht des Kondensators nach Fig. 8.
Die in üblichen Breiten von 300 bis 600 mm auf sog. Stammrollen aufgewickelten Kunststoffolienbahnen werden zunächst auf beiden Seiten mittels üblicher Maßnahmen metallisiert, wobei die gegebenenfalls notwendigen Freirandstreifen beidseitig oder einseitig ohne Metallisierung verbleiben oder nachträglich davon befreit werden können. Außerdem kann erforderlichenfalls in vorher festgelegten Abständen durch Ausblenden oder nachträgliches Entfernen eines oder beider Metallisierungen quer über einzelne Bahnen oder über die gesamte Breite der Stammrolle eine Anordnung von Freizonen geschaffen werden. Dadurch entsteht bereits ein funktionell fertiger Kondensator in Form eines doppelseitig mit Metallisierung versehenen Dielektrikums, der allseitig durch einen Freirand ohne Metallisierung von den nächsten Metallisierungen isoliert ist. Eine Toleranzänderung während der weiteren Verarbeitung dieser beidseitig metallisierten Folienbahnen ist nicht zu befürchten, da die üblichen Lufteinschlüsse keinen Einfluß auf das Kapazitätsverhalten des Kondensators haben können.
In Fig. 1 ist eine Vorratsrolle 1 aus beiseitig metallisierter Kunststoffolie gezeigt. Von dieser mit senkrecht stehender Achse angeordneten Vorratsrolle 1 wird die beiseitig metallisierte Folienbahn 2 abgezogen und mittels einer beispielsweise aus Falzmessern 6 oder Falzrollen bestehenden Falteinrichtung — wie sie beispielsweise in Fig.2 gezeigt ist — in Längsrichtung gefaltet und somit in eine aus einer Mehrzahl nebeneinanderliegender gleichartiger Falten bestehende Faltfolie 3 überführt, die um eine bezüglich der Abrollachse um 90° gedrehte Wickelachse 4 aufgewikkelt wird, so daß beispielsweise im Falle eines kleinen Dorndurchmessers ein Wickel 5 entsteht. Es kann jedoch auch ein Aufwickeln auf einen sehr großen Kern erfolgen wobei dann von dem sich ergebenden Mutterwickel zur Ausbildung von Schichtkondensatoren Teilbereiche nach üblichen Methoden abgetrennt werden.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch die Faltfolie 3 und läßt dabei die Kunststoffolie 7 mit den beidseitig aufgebrachten Metallscnichten 8, 9 und Freirändern 10 erkennen. Die Anzahl der zwischen den Freirändern 10 sich befindenden Falten wird von der gewählten Breite der Folienbahn und der Tiefe der Falten bestimmt. Das sich beim Faltvorgang ergebende Recken der metallisierten Folienbahn in den Faltkantenbereichen 11 führt zu einer dem Aufspringen der gefalteten Bahn entgegenwirkenden Fixieren der einzelnen Falten.
Fig.4 zeigt einen Rundwickel, wobei zu erkennen ist, daß durch die dicht aneinanderliegenden Faltkanten 11 sehr gute Kontaktierungsmöglichkeiten geschaffen werden, die für die Impulsfähigkeit regenerierfähiger Kondensatoren von großer Bedeutung sind.
Fig.fi zeigt einen Flachwickel 12, der durch Flachpressen eines auf einen Dorn geeigneter Größe gewickelten Rundwickels erhalten werden kann.
Die vergrößerte Detaildarstellung nach F i g. 6 zeigt die geringfügige gegenseitige Versetzung der Faltkanten 11, 11' gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung möglich. Durch diese gegenseitige Versetzung d^r Faltkanten '.~rd eine vorteilhafte Vergrößerung aer koniaktbiidenu'e'i Oberfläche uhne Minderung des Kapazitätswertes erreicht
Fig. 7 zeigt eine Querschnittsansicht eines regenerierfähigen Schichtkondensators 13, der als steckbares Bai element für gedruckte Schaltungen ausgebildet ist. Die Faltung der beidseitig metallisierten Folie 7 ist in ihrer Falttiefe 17 so ausgelegt, daß die an den Faltkanten 11, ll'in die Schoopierung 14,14'eingeschweißten bzw. gelöteten Anschlüsse 15, 15' dem gewünschten Rastermaß 16 entsprechen, während die in Fig.9 eingezeichnete Hohe 18 durch Abtrennen des gewünschten Kapazitätswertes von einem großen Mutterwickel festgelegt ist.
Die jeweils aneinanderliegenden Falten sind etwas gegeneinander verseizt, so daß sich an den Kontaktierungsbereichen leicht gegeneinander versetzte Faltkanten 11, 11' argeben und damit eine vergrößerte Schoopierungsfläche zur Verfugung steh, und ein besseres Verkrallen der bei der Schoopierung aufgebrachten Schicht mit den Faltkanten ermöglicht wird.
Die Fig.8 und 9 lassen die großflächige Kontaktierung der von den Faltkanten gebildeten Bereiche des Kondensators erkennen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Kondensator mit einem Grundkörper aus einer in Längsrichtung gefalteten, beidseitig metallisierten Folienbahn und seitlichen, auf die Faltkanten aufgebrachten Kontaktierungsschichten, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils aneinanderliegenden Einzelfalten innerhalb des Grundkörpers (13) wechselweise etwas gegeneinander versetzt sind.
2. Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (13) aus einem quaderförmigen Abschnitt einer in Längsrichtung gleichmäßig gefalteten Folienbahn (2) besteht.
3. Kondensator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest im wesentlichen durch die Faltentiefe (17) festgelegte gegenseitige Abstand der an den von den Faltkanten (11, 11') gebildeten Kontaktiemngsflächen befestigten Anschlüsse (15,15') einem vorgebbaren Rastermaß (16) entsprich'-
4. Verfahren zur Herstellung von Kondensatoren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die doppelseitig metallisierte Fulienbahn von einer Rolle abgezogen und kontinuierlich mit in Längsrichtung der Bahn verlaufenden Falten versehen und dann durch Aneinanderdrücken mehrerer nebeneinander liegender Falten ein Kondensatorgrundkörper gebildet wird, dessen von den Faltkanten gebildeten Seitenflächen als Kontaktierungsbereiche verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils aneinanderliegenden Einzelfalten wechselweise etwas gegeneinander versetzt werden.
5. Verfahren nacn Ansptuch4, dadurch gekennzeichnet, daß die gt-fa'tete, etwas gegeneinander versetzte Einzelfalten aufwt sende Bahn zur Herstellung eines Rundwickels auf einem Aufwickeldorn gewickelt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gefaltete, etwas gegeneinander versetzte Einzelfalten besitzende Bahn zur Herstellung von Schichtkondensatoren unter Bildung eines Mutterwickels auf einen relativ großen Kern gewickel wird und daß der erhaltene Mutterwickel durch Trennen in Einzelkondensatoren zerteilt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim Metallisieren der Folienbahn zumindest einseitig Freirandstreifen und/oder sich wenigstens teilweise über die Randbreite erstreckende Freizonen vorgesehen werden.
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