DE2613335C3 - Mehrteiliger Formkasten - Google Patents

Mehrteiliger Formkasten

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DE2613335C3
DE2613335C3 DE19762613335 DE2613335A DE2613335C3 DE 2613335 C3 DE2613335 C3 DE 2613335C3 DE 19762613335 DE19762613335 DE 19762613335 DE 2613335 A DE2613335 A DE 2613335A DE 2613335 C3 DE2613335 C3 DE 2613335C3
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steel
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DE19762613335
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DE2613335A1 (de
DE2613335B2 (de
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Hugo Leoben Lenhard-Backhaus (Oesterreich)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C21/00Flasks; Accessories therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen mehrteiligen Formkasten für Gießereien, der aus mindestens drei plattenförmigen Seitenteilen besteht, die durch Eckelemente zu einem Formkasten ?usamn: ansetzbar sind.
Die Lager in Gießereien enthalten meist eine Vielzahl von Formkästen einteiliger oder me' heiliger Bauart. Diese große Zahl verschiedener Formkästen erfordert einen erheblichen Platzbedarf und übersteigt oft die vorhandenen Lagermöglichkeiten. In solchen Fällen kann die Bereitstellung bestimmter Formkästen einen erheblichen Zeitaufwand und damit zusätzliche Lohnkosten verursachen. Die Notwendigkeit zu fallweisen Anschaffungen spezieller neuer Formkästen kann außerdem auch durch übermäßig große Lager nicht vermieden werden. Solche Lager sind daher wirtschaftlich nicht vertretbar.
Die Rationalisierung der Formkastenbewirtschaftung ist seit Jahrzehnten Gegenstand von Bemühungen gewesen, die zu einer Reihe von Vorschlägen geführt haben. Ein sehr wesentlicher Schritt in dieser Richtung war die Erstellung von mehrteiligen Formkästen, weil sich dadurch die Möglichkeit eröffnete, mit nur wenigen Bauelementen eine große Anzahl sehr unterschiedlicher Formkastenformen herzustellen. D ese Möglichkeit ist umso zielführender, je einfacher und einheitlicher die Bauelemente gestaltet werden können und je universeller die Anwendungsmöglichkeiten derselben sind.
Solche aus Bauelementen bestehende, zerlegbare Formkästen können z. B. aus gleichartigen Seitenteilen oder Wandstücken dann bestehen, wenn diese an einem der beiden, mit weiteren Wandstücken zu verbindender Enden mit waagrechten Nuten und am anderen Ende mit diesen Nuten entsprechenden Zungen versehen sind. Mittels der Nuten und der Zungen können diese plattförmigen Wandstücke nach Wahl linear oder in rechtem Winkel ineinander eingreifen und sind daher zur Herstellung von Seiten- als auch rechtwinkligen Eckverbindungen geeignet. Solche Verbindungen müssen gegen waagrechte Verschiebungen durch Klemmglieder gesichert werden, die beliebig gestaltet sein können.
Einem anderen Vorschlag zufolge können zur Herstellung von Formkästen Seitenteile mit einem Paar von Ansätzen an den zu verbindenden Enden verwendet werden, von denen der eine Ansatz an einem Ende einen J-förmigen Querschnitt und der andere Ansatz am gegenüberliegenden Ende einen Querschnitt aufweist, der das Spiegelbild dieses / ist Die RückenfUchen dieser Ansätze bilden mit den zugehörigen plattförmi-
!O gen Seitenteilen einen Winkel von 135°, so daß durch geeignetes, ankerförmiges Zusammenfügen der Rükkenflächen von Ansätzen zweier Seitenteile eine rechtwinklige Eckverbindung aus diesen gebildet wird. Die Fixierung solcher Eckverbindungen erfolgt mit Hilfe von Klammern besonderer Konstruktion, die auch die Sicherung gegen Verschiebungen in vertikaler Richtung durch je eine Schraube ermöglicht. Wenn für den Zusammenbau von Seitenteilen zu Formkästen besondere Eckelemente verwendet werden, sind sowohl sehr universell anwendbare Konstruktionen für dieses als auch sehr einfache Gestaltungen der Seitenwände möglich.
Solche Eckelemente können z. B. zweiteilig sein. Jeder der beiden Teile kann gemäß einem älteren Vorschlag aus einem Plättchen mit je zwei knöchelartigen Ansätzen bestehen, die mit Bohrungen zur Durchführung eines Schraubenbolzens versehen sind. Zufolge der unterschiedlichen Konstruktion dieser beiden Teile können aber die zusammen vier Bohrungen derselben in koaxiale Anordnung gebracht werden. Wenn nun die Plättchen der beiden Teile des Eckelementes an je eine der miteinander zu verbindenden Seitenwände an den für die Verbindung vorgesehenen Randbereich derselben angeschraubt werden, ist die gewünschte Verbindung mit Hilfe eines Schraubenbolzens herstellbar, wenn dieser nach koaxialer Anordnung der Bohrungen durch diese hindurchgeführt wird. Derartige Verbindungen können entweder flexibel, oder nach Einstellung der gewünschten Anordnung der Seitenwände zueinander, auch starr ausgeführt werden, je nach der Art der Verschraubung der zusammenwirkenden, mit Bohrungen versehenen Ansätze des Eckelementes. Die Gestaltung der Seitenwände beschränkt sich in diesem Falle auf die Anordnung von Bohrungen, welche die Befestigung der Plättchen der 1 Eckelementteile ermöglichen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen mehrteiligen Formka&ten zu schaffen, der aus einfachen und einheitlichen Bauelementen zusammensetzbar ist, die eine universelle Anwendungsmöglichkeit bieten, um auf diese Art und Weise die Lagerhaltung zu vereinfachen und vor allen Dingen die große Zahl der auf Lager zu haltenden Formkästen zu vermindern.
Die Lösung dieser Aufgabe wurde nun darin gefunden, daß jedes Eckelement aus einem Rundstahl oder Stahlrohr mit mindestens einer damit verbundenen Lagerschraube besteht, wobei die Rundstähle oder Stahlrohre an den Enden der Seitenteile in jeweils eine entsprechende Lagerung der Lagerschrauben eingreifen und durch das Eckelement feststellbar sind.
Erfindungsgemäß kann man den Formkasten auch so ausbilden, daß die Lagerschrauben mit einer Doppellagerung für die Rundstähle oder Stahlrohre ausgebildet sind.
6s Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird so vorgegangen, daß die Feststellung der Seitenteile durch die Eckelemente mit Hilfe von Muttern auf den Gewindeteilen der Lagerschrauben erfolgt, die mit
Ansätzen in Schlitze der Rundstähle oder Stahlrohre einsenkbar sind.
Die nach dem Vorschlag der Erfindung bei dem Zusammenbau verwendeten Eckelemente zeichnen sich durch eine besonders einfache Konstruktion aus, sie sind zweiteilig und bestehen aus mindestens einer Lagerschraube, die zur Herstellung einer Verbindung aus zwei Seitenteilen an einem Stahlrohr befestigt werden kann, wobei dieses Stahlrohr auch durch Vollmaterial, also einen Rundstahl, ersetzt werden kann.
Da die Lagerschraube mit Lagerungen ausgestattet ist, in die an den Enden der beiden Seitenteile tangential angeordnete Stahlrohre eingreifen können, wird durch das Zusammenwirken dieser beiden Teile das Eckelement festgestellt. Da die Lagerschraube aus einem in Querschnitt ankerartigen Teil besteht und eine Doppellagerung mit einem Ansatz vorgesehen ist auf dem sich ein Gewindeteil befindet, kann man zur Herstellung der Befestigung auf dem Stahlrohr des Eckelementes diesen durch einen Schlitz hindurchführen. Wii-d anstelle eines Rundstahles ein Stahlrohr verwendet, besteht der Schlitz aus zwei einander diametral gegenüberliegenden Öffnungen in der Rohrwandung. In einem solchen.Fall kann man mittels einer Mutter auf dem Gewindeteil der Lagerschraube den Ansatz derselben mehr oder weniger tief in den Schlitz einsenken oder hineinziehen.
Die zur Verwendung kommenden plattenförmigen Seitenteile können an den zur Verbindung vorgesehenen Enden mit je einem tangential angeordneten Stahlrohr oder aber auch mit einem Stahl ausgestattet werden. Da je eines dieser Stahlrohre auf den beiden miteinander zu verbindenden Seitenteilen in eine entsprechende Lagerung der auf dem Stahlrohr des Eckelementes befestigten Lage rsch rau 1^e eingreift, ist es mit Hilfe der auf dem Gewindeteil befindlichen Mutter möglich, die Stahlrohre der Seitenteile gemeinsam gegen das Stahlrohr des Eckelementes zu pressen, so daß auf diese Art und Weise eine Feststellung erfolgen kann. Dabei erreicht man gleichzeitig, daß der Formkasten gegen seitliches Austreten von Formsand abgesichert wird.
Es zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 einen Grundriß einer aus zwei Seitenteilen und einem Eckelement zusammengebauten Verbindung,
Fig. 2 einen Aufriß von Fig. 1,
Fig.3 und 4 eine Lagerschraube in Aufriß und Grundriß,
Fig.5 einen Aufriß des Stahlrohres des Eckelementes,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie a-Z? in Fig. 5 und
Fig. 7 einen vollständigen Formkasten in fünfeckiger Ausführung im Grundriß.
Das in den Fig. 1, 2, 5, 6 und 7 gezeigte Rohr 1 ist unbeweglich und dient zur starren Festlegung der an den Seitenteilen der Platten 5 tangential angeordneten Rohre 2 und 3, die so wie die Rohre 1 ebenfalls durch Rundstähle ersetzt sein können. Das Festlegen der Rohre 2 unci 3 und damit das Festlegen der miteinander zu verbindenden Seitenteile 5 wird durch die Lagerschraube 4 erreicht, mit deren Hilfe die Rohre 2 und 3 gegenüber dem Rohr 1 der Eckverbindung drehbar zusammengebaut sind.
Die Platten 5, die zur Herstellung mehreckiger Formkästen dienen, sind mit den Rohren 2 und 3 zu je einer Einheit zusammengebaut. Die Lagerschrauben 4 sind vorteilhaft mit einer Doppellagerung 6, 7 ausgestattet.
Um eine starre Verbindung mit dem Rohr ! des Eckelementes herzustellen, können in diesem Rohr Schlitze 8 eingearbeitet s :in, in welche die Ansätze 9 der Lagerschrauben 4 einges mkt werden können. Mit Hilfe einer Mutter auf dem Gewindeteil 10 der Lagerschrauben 4 wird die starre Festlegung der Stahlrohre 2, 3 an dem Stahlrohr 1 des Eckelementes erreicht und damit die gewünschte Eckverbindung hergestellt. Ein aus solchen Eckverbindungen zusammengebauter, mehrekkiger Formkasten ist in Fig.7 dargestellt. Durch entsprechende Anordnung der Platten 5 wird hier ein fünfeckiger Formkasten gebildet. Wenn man die Lagerschrauben 4 lockert, kann jede beliebige Winkellage zui Herstellung der gewünschten Form des Formkastens eingestellt werden. Anschließend kann man durch Anziehen der Lagerschrauben starre Eckverbindungen gewährleisten.
Beim Zusammenbau erfindungsgemäßer Formkästen können auch zwei oder mehr Lagerschrauben für die Eckverbindungen verwendet werden. Dies kann aus Festigkeitsgründen, besonders bei größeren Formkästen, zweckmäßig sein.
Zur Erzielung größerer Formkastenhöhen kann auch eine Aufstockung in bekannter Weise mit Hilfe von verschraubbaren Überlageisen und mit Hilfe von Stiften erfolgen, welche die Positionen der zu verbindenden Teile zueinander fixieren.
Es können somit die verschiedenartigsten Formkästen mit sehr einfachen und universell anwendbaren Bauelementen hergestellt werden, wodurch eine erhebliche Einschränkung des Lagerbestandes im Vergleich zur bisherigen Praxis möglich ist. Von besonderem Vorteil ist hierbei, daß die Eckelemente im wesentlichen aus leicht unterbringbaren Rundstählen oder Stahlrohren bestehen und daß auch die Seitenteile der Formkästen durch sehr platzsparende Anordnung bei der Lagerung untergebracht werden können. Weitere Vorteile bei der Verwendung erfindungsgemäßer Bauelemente für die Herstellung von Formkästen ergeben sich durch die Möglichkeit des vergleichsweise extrem raschen Zusammenbaues sowie durch die Sicherheit gegen seitliches Austreten von Formsand, die auch bei beliebiger Gestaltung der Formkästen gewährleistet werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Formkasten für Gießereien aus mindestens drei plattenförmigen Seitenteilen und aus Eckelementen, die das Zusammenstellen des Formkastens aus den Seitenteilen ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Eckelement aus einem Rundstahl oder Stahlrohr (1) mit mindestens einer damit verbundenen Lagerschraube (4) besteht, wobei die Rundstähle oder Stahlrohre (2, 3) an den Enden der Seitenteile (5) in jeweils eine entsprechende Lagerung der Lagerschrauben (4) eingreifen und durch das Eckelement feststellbar sind.
2. Formkasten nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschrauben (4) mit einer Doppellagerung (6, 7) für die Rundstähle oder Stahlrohre (2,3) ausgebildet sind.
3. Formkasten nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellung der Seitenteile (5) durch Eckelemente mit Hilfe von Muttern auf den Gewindeteilen (10) der Lagerschrauben (4) erfolgt, die mit Ansätzen (9) in Schlitze (8) der Rundstähle oder Stahlrohre (1) einsenkbar sind.
DE19762613335 1975-05-07 1976-03-29 Mehrteiliger Formkasten Expired DE2613335C3 (de)

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AT349775A AT335089B (de) 1975-05-07 1975-05-07 Mehrteiliger formkasten fur giessereien

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DE2613335A1 DE2613335A1 (de) 1976-11-18
DE2613335B2 DE2613335B2 (de) 1977-08-04
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DE4221706C2 (de) * 1992-07-02 1996-08-14 Heidelberger Zement Ag Verfahren zum Reinigen von Formen

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ATA349775A (de) 1976-06-15
AT335089B (de) 1977-02-25
DE2613335A1 (de) 1976-11-18
DE2613335B2 (de) 1977-08-04

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