DE1013591B - Verfahren zur Aufbereitung und Entwaesserung von feinkoernigen Stoffgemischen - Google Patents

Verfahren zur Aufbereitung und Entwaesserung von feinkoernigen Stoffgemischen

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DE1013591B
DE1013591B DEB38869A DEB0038869A DE1013591B DE 1013591 B DE1013591 B DE 1013591B DE B38869 A DEB38869 A DE B38869A DE B0038869 A DEB0038869 A DE B0038869A DE 1013591 B DE1013591 B DE 1013591B
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DE
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drum
particles
filling
dewatering
centrifugal
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DEB38869A
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English (en)
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Dipl-Ing Dr Walte Mueschenborn
Dipl-Ing Dr Erich Noetzold
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Bergwerksverband GmbH
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Bergwerksverband GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/26Separation of sediment aided by centrifugal force or centripetal force
    • B01D21/262Separation of sediment aided by centrifugal force or centripetal force by using a centrifuge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B15/00Other accessories for centrifuges
    • B04B15/10Other accessories for centrifuges for forming a filtering layer in the rotary bowl

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Verfahren zur Aufbereitung und Entwässerung von feinkörnigen Stoffgemischen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Aufbereitung und Entwässerung von feinkörnigen Stoffgemischen.
  • Sie geht von bekannten Verfahren aus, bei denen das aufzubereitende und zu entwässernde feinkörnige Gut einer Vorbehandlung mittels chemischer Reagenzien oder Öl unterworfen wird, durch welche eine selektive Ballung der als Konzentrat zu gewinnenden Feststoffe oder eine Umbenetzung der Oberfläche der zu sammelnden Mineralteilchen im Sinne ihrer Hydrophobierung erfolgt.
  • Es ist bekannt, in dieser Weise vorbehandeltes Gut bzw. eine dieses enthaltende Trübe in die Wertstoffbestandteile und die in der Trübe dispergiert verbleibenden abzuscheidenden feinstkörnigen Bergebestandteile (Letten, Schwefelkies od. dgl.) mittels Siebschleudern zu trennen, deren Siebbelag die die Bergebestandteile enthaltende Trübe leicht passiert, während die Wertstoffbestandteile in der Schleuder zurückbleiben.
  • Die hierbei erzielbaren Erfolge hinsichtlich der Trenngüte und des Entwässerungsgrades werden jedoch dadurch beeinträchtigt, daß trotz der durch die Vorbehandlung bewirkten Ballung der Konzentratteilchen, die ihrem Durchtritt durch den Siebmantel der Schleuder entgegenwirkt, insbesondere wenn es sich um sehr feinkörniges Gut handelt, ein gewisser Anteil dieser Teilchen mit in die ausgeschleuderte Bergetrübe gelangt, deren Aschengehalt verschlechtert und das Ausbringen verringert. Außerdem befriedigt der hierbei erzielbare Entwässerungsgrad vielfach nicht.
  • Durch die Erfindung wird ein Verfahren geschaffen, das es ermöglicht, Stoffgemische, welche einer Vorbehandlung in dem oben gekennzeichneten Sinne unterzogen worden sind; enthaltende Trüben mit besonders günstigem Wirkungsgrad zu trennen und zu entwässern.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, daß das aufzubereitende Stoffgemisch, nachdem es der selektiven Ballungs-, Flockungs- oder Agglomerationsbehandlung unterworfen worden ist, einer nicht kontinuierlichen Zentrifugalbehandlung, vorzugsweise in einer als Überlaufschleuder ausgebildeten Schälzentrifuge, in der Weise unterworfen wird, daß die Schleuder durch die aus der aufgegebenen Trübe allmählich, unter fortlaufendem Ausschleudern bzw. Abführen des die dispergiertenBergestoffe enthaltenden Wassers, abgeschiedenen agglomerierten Wertstoffe, deren Teilchen wegen ihrer Ballung bzw. des sie umgebenden Ölfilms nicht durch das Siebge-,vebe der Zentrifuge hindurchgehen, auch wenn dessen Durchgangsöffnungen, wie vorzugsweise, größer sind als die Korngröße der Wertstoffteilchen, unter gleichzeitiger Verdichtung derselben angefüllt wird, worauf der Trübezulauf abgestellt und nunmehr noch so lange nachgeschleudert wird, bis keine Entwässerung durch den Siebboden der Zentrifuge hindurch mehr erfolgt.
  • Der Vorgang spielt sich hierbei so ab, daß in der ersten Phase der Füllung der Schleudertrommel die Trübe mit den darin dispergierten Bergestoffen nur durch den durchlässigen Siebboden hindurch ausgeschleudert wird und sich in der Trommel vom Trommelumfang nach dem Innern zu fortschreitend eine allmählich dicker werdende Schicht von agglömerierten Wertstoffteilchen aufbaut, die sich unter der Wirkung der Zentrifugalkraft verdichtet. Mit dem fortschreitenden Aufbau dieser Schicht verringert sich deren Durchlässigkeit und damit die Menge der durch den Siebboden austretenden Bergetrübe, so daß von einem gewissen Zeitpunkt an nur noch ein Teil der Gesamtmenge der zulaufenden Trübe ausgeschleudert wird und sich die Trommel mehr und mehr mit Trübe füllt, während gleichzeitig die agglomerierten Wertstoffe sich fortlaufend weiter absetzen und die nicht geballten, leicht beweglichen feinsten und schlecht sedimentierenden Bergeteilchen in die sich über der Wertstoffschicht ansammelnde Trübe verdrängt werden. Das setzt sich fort, bis schließlich die Trommel überläuft und nunmehr das Wasser mit den darin dispergierten Bergestoffen unter immer weiterem Fortschreiten des Absetz= und Verdichtungsvorganges der agglomerierten Wertstoffe in der Trommel über den Trommelrand ausgetragen wird. Es ergibt sich so, wie die Erfahrungen gezeigt haben, eine vorzügliche Trenngüte, die-noch dadurch verbessert wird, daß in der nach Füllung derTrommel mit Wertstoffteilchen folgenden Phase der Trübezulauf abgestellt und weitergeschleudert wird, bis praktisch kein Wasser mehr durch den Siebboden austritt. Die auf diese Weise erzielbare Entwässerung der Wertstöfre geht wesentlich weiter, als sie bei der bekannten Arbeitszweise erreichbar war.
  • Die Verdichtung des in der Trommel gebildeten, aus Wertstoffteilchen bestehenden 11Tantels kann so weit gehen, daß nach Beendigung des Schleudervorganges im Trommelzentrum noch Trübe verbleibt, die gegebenenfalls vor Entleerung der Trommel mittels des Schälrohres abgehoben werden kann.
  • Als besonders zweckmäßig erweist es sich, mit dem Ziele der möglichsten Verhinderung des Austritts von Wertstoffteilchen durch den Trommelmantel in der ersten Phase vor der Beschickung der Schleudertrommel mit der Trübe auf den Trommelmantel eine Filterhilfsschicht aufzubringen, die aus mit dem Konzentrat wesensgleichem Gut, z. B. im Falle von Kohle aus Feinkohle, besteht und deren Stärke etwa 20 mm betragen kann.
  • Die Verwendung einer solchen Hilfsschicht ermöglicht es ferner, bei der Entleerung der Zentrifuge die Konzentratschicht vollkommen, bis zu dieser Hilfsschicht, auszuschälen, wobei es nicht nachteilig ist, wenn gleichzeitig eine dünne Oberflächenschicht der Hilfsschicht mit herausgeschält wird.
  • Besonders vorteilhaft ist die Verwendung einer solchen Hilfsschicht im Falle von sehr feinkörnigem und lettenreichem Aufgabegut, z. B. von einer Vorbehandlung in der eingangs gekennzeichneten Weise unterzogenen Schlämmen.
  • rnsbesondere wenn ohne eine solche Hilfsschicht gearbeitet wird, gegebenenfalls aber auch unter Verwendung einer solchen, kann unter Umständen der erste Durchgang durch das Trommelsieb, ebenso wie unter Umständen auch der Überlauf in der zweiten Phase des Verfahrens, erneut über den Trübezulauf der Trommel aufgegeben und repetiert werden.
  • Falls die aufzubereitenden Mineralgemische etwa grobe Bergeteilchen enthalten, welche sich wie die agglomerierten Wertstoffe in der Trommel absetzen würden, werden diese zweckmäßig vorher aus der vorbehandelten Rohtrübe durch ein hierfür geeignetes Aufbereitungsverfahren - Flotation, Herdaufbereitung u. dgl. - abgeschieden, so daß dann das Vorkonzentrat einer solchen Zwischenaufbereitung das Ausgangsgut für das Verfahren gemäß der Erfindung darstellt.
  • Besonders günstige Ergebnisse werden erzielt, wenn die Trübe vor ihrer Aufgabe auf die Schleuder auf einen auf empirischem Wege als optimal ermittelten pH-Wert eingestellt wird.
  • In der Zeichnung sind schematisch die verschiedenen Phasen des Trenn- und Entwässerungsverfahrens gemäß der Erfindung veranschaulicht.
  • Abb. 1 stellt die Anfangsphase der Beschickung der Zentrifugaltrommel dar. Aus dem Aufgabebehälter 1 wird über dasAufgaberohr2dievorbehandelte Trübe, die die agglomerierten Wertstoffteilchen a und die in Wasser dispergierten Bergeteilchen d enthält, der Zentrifugaltrommel3, die um die schematisch angedeutete Achse 6 in der durch den Pfeil angedeuteten
    Richtung umläuft; aufgegeben. Gemäß dem dar-
    gestellten vorzugsweisen Ausführungsbeispiel ist auf
    #en fturchlässigen Trommelboden 4 vorher eine Hilfs-
    lüc2 5 - im Falle der Aufbereitung von Kohle,
    z. B. aus Feinkohle -aufgebrachtworden. Auf dieser schlagen sich unter der Wirkung der hohen Zentrifugalbeschleunigung, die sich beim Umlauf der Trommel ergibt, wie ersichtlich, die agglomerierten Teilchen a nieder und werden in der Trommel festgehalten, während die dispergierten Bergeteilchen d mit dem Wasser zunächst ausschließlich durch die Filterschicht hindurch ausgeschleudert werden.
  • Gemäß Abb.2 ist der Vorgang der Füllung der Zentrifugaltrommel so weit fortgeschritten, daß infolge der Verstärkung der Konzentratschicht das Wasser mit den Bergeteilchen nicht mehr ausschließlich durch den Trommelmantel hindurch ausgeschleudert wird, sondern nach allmählicher Füllung der Trommel hiermit über den Trommelrand überläuft, wobei das sich immer mehr verdichtende Konzentrat in derTrommel das Wasser mit dem darin enthaltenen Bergebestandteil d in den Überlauf verdrängt.
  • Abb.3 zeigt die Endphase des Vorgangs. Die Trommel hat sich völlig mit Konzentrat gefüllt. Der Zulauf der Rohtrübe ist abgestellt, und es erfolgt beim weiteren Umlauf der Trommel eine Restentwässerung und Entaschung durch die Filterschicht hindurch, bis nach Beendigung dieses Vorganges die Trommel in der üblichen Weise mittels eines Schälmessers bzw. -rohres entleert wird, im letzteren Falle gegebenenfalls unter Abzug von etwa im mittleren Bereich der Trommel verbleibenden Restwassers durch dieses.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel des neuen Verfahrens gegeben.
  • Ein sehr feinkörniger Kohlenschlamm mit einer Korngröße unter 0,2 mm mit einem Gehalt von 80 Gewichtsprozent an Teilchen unter 0,06 mm Größe und einem Aschengehalt von 18 % wurde zunächst einer bekannten Umbenetzungsbehandtung mit 12% Mischöl unter gleichzeitiger Dispergierung in Wasser unterworfen und die so vorbereitete Trübe in die vorher mit einer Filterhilfsschicht aus Feinkohle versehene Überlauf schälzentrifuge eingebracht. Nach 3 Minuten Füllzeit begann die Trommel überzulaufen und war nach 6 Minuten mit Konzentrat gefüllt. Der Aschengehalt des Überlaufwassers betrug 72% und war damit, verglichen mit den Aschengehalten, die bei anderen Schlammaufbereitungsverfahren erzielt werden können, immer noch sehr hoch. Der Aschengehalt des ausgeschälten Konzentrats betrug 8%, sein Wassergehalt 12%.
  • Die Zwischenschaltung einer Flotation zwischen die Vorbehandlung der Rohtrübe und die Behandlung nach dem neuen Verfahren ergab eine Verringerung des Aschengehaltes des Konzentrats auf 4,51/o und des Wassergehaltes auf 11%.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehend im einzelnen beschriebenen Ausführungsformen, insbesondere auch nicht die Verwendung einer Schälzentrifuge beschränkt, statt deren z. B. auch eine horizontal gelagerte Dekantierschleuder mit Schneckenaustrag verwendet werden könnte, die jedoch vorteilhaft ebenfalls mit einem durchlässigen Siebboden ausgestattet wird, so daß sie es ermöglicht, die Bergetrübe sowohl auszuschleudern wie zu dekantieren. An sich wäre es ferner auch bei Verwendung einer Schälzentrifuge denkbar, wenn auch weniger vorteilhaft, lediglich mit Überlauf, d. h. mit einem als Vollmantel ausgebildeten Trommelboden zu arbeiten.
  • Die Anwendungsmöglichkeiten des neuen Verfahrens beschränken sich keineswegs auf die Aufbereitung von Kohleschlämmen od. dgl., sondern sind auch z. B. zur Läuterung feinkörniger, insbesondere lettenverkrusteter Erze und zur Behandlung von anderen Feststoffsuspensionen mit analogen Eigenschaften gegeben.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Aufbereitung und Entwässerung von feinkörnigen Stoffgemischen, die in wäßriger Dispersion einer selektiven Ballungs-, Flockungs- oder Agglomerierungsbehandlung unterworfen worden sind, durch eine Schleuderbehandlung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuderbehandlung nicht kontinuierlich unter fortschreitender Füllung der Schleudervorrichtung mit den sich darin ansammelnden Wertstoffteilchen unter gleichzeitiger Verdichtung der Schicht aus solchen und Abführung der die feindispergierten Bergeteilchen enthaltenden Trübe erfolgt und nach Füllung der Schleudertrommel und Abstellen der Trübezufuhr noch bis zur Beendigung des Entwässerungsvorganges fortgesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abführung der die Bergeteilchen enthaltenden Trübe in der ersten Phase des Füllvorganges der Trommel durch den Siebmantel und, sobald mit der fortschreitenden Füllung der Trommel mit Wertstoffteilchen und Verdichtung derselben die Menge der zulaufenden Trübe nicht mehr durch den Siebmantel ausgeschleudert wird, durch Überlauf erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den durchlässigen Trommelmantel zunächst eine Hilfsschicht, vorzugsweise aus mit dem Konzentrat wesensgleichem Gut, aufgebracht wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach beendigter Entwässerung etwa im Zentrum der Trommel verbleibendes Wasser, vorzugsweise mittels des Schälrohres, ausgehoben wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Anfangsphase der Füllung ausgeschleuderte Trübe, gegebenenfalls auch die in der Endphase überlaufende Trübe, repetiert wird.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere im Falle von groben Bergeteilchen enthaltendem vorbehandeltem Ausgangsgut dieses vor der Behandlung nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 3 einer zur Abscheidung der groben Bergebestandteile geeignetenZwischenaufbereitung unterzogen wird.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trübe vor der Aufgabe auf die Trommel auf einen empirisch ermittelten optimalen p$ Wert eingestellt wird. B. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es in einer Dekantierschleuder mit Schneckenaustrag, vorzugsweise einer mit einem durchlässigen Siebboden ausgerüsteten solchen Schleuder, durchgeführt wird.
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