DE2612836C3 - Fördervorrichtung für Baumstämme - Google Patents

Fördervorrichtung für Baumstämme

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DE2612836C3
DE2612836C3 DE19762612836 DE2612836A DE2612836C3 DE 2612836 C3 DE2612836 C3 DE 2612836C3 DE 19762612836 DE19762612836 DE 19762612836 DE 2612836 A DE2612836 A DE 2612836A DE 2612836 C3 DE2612836 C3 DE 2612836C3
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conveyor
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conveying
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Siegfried Dipl.-Ing. Gmunden Seidl (Oesterreich)
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REPUBLIK OESTERREICH OESTERREICHISCHE BUNDESFORSTE WIEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/28Other constructional details
    • B66D1/36Guiding, or otherwise ensuring winding in an orderly manner, of ropes, cables, or chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung für Baumstämme od. dgl. mit einem endlosen, um Umlenkrollen geführten Zugmittel, an dessen entlang einer Förderstrecke geführten Fördertrum die nur in einer Richtung verziehbaren Baumstämme od. dgl. hintereinander anhängbar sind, wobei am Ende der Förderstrecke der Antrieb für das über eine Spanneinrichtung spannbare Zugmittel angeordnet ist.
Bei bekannten Anlagen dieser Art wird ein endloses Förderseil um zwei Umlenkscheiben am Anfang und Ende der Förderstrecke geführt, wobei das Förderseil über die Umlenkscheibe am Ende der Förderstrecke angetrieben und über die Umlenkscheibe am Anfang der Förderstecke gespannt wird. Zu diesem Zweck ist die Umlenkscheibe ατ. Anfang der Förderstrecke verschiebbar gelagert und durch ein entsprechendes Gewicht belastet. Die zu transportierende Last, vor allem Schichtholz oder teilbare Stückgüter, wird mit Hilfe von Haken an das Förderseil angehängt, das zwischen den beiden Umlenkscheiben über entsprechende Stachelrallen abgestützt ist. Die Last wird dabei zuerst an den Lasthaken befestigt und dann mit diesem am Seil festgeklemmt, so daß die anzuhängende Last
■*o zum Fördertrum des Förderseiles :ranspurtiert werden muß. bevor sie an das Förderseil angehängt werden kann. Am F.nde der Förderstrecke wird die Last auf eine Rampe gezogen, um die Lasthaken einfach vom Förderseil abnehmen zu können. Nachteilig bei diesen
+5 bekannten Anlagen ist vor allem, daß die abzuhängende Last zuerst /um Fördertrum des Förderseiles gebracht und mit den Lasthaken angehängt werden muß. wobei die Last häufig angehoben werden muß, um das nut einer konstanten Kraft gespannte Förderseil überhaupt erreichen zu können. Die Notwendigkeit, die Last von Hand anheben zu müssen, beschränkt natürlich das mögliche Lastgewicht wesentlich, was sich auf den Einsat, bereich der bekannten Anlagen besonders ungünstig auswirkt.
Um eine größere bewaldete Fläche durchforsten /u können, muß die Förderanlage schrittweise von Fördergasse /u Fördergasse weitertransportiert wer den. Dieses Umsetzen macht bei den bekannten Förderanlagen besondere Schwierigkeiten, weil die dem
bo Antrieb gegenüberliegende Spanneinrichtung für das Förderseil ebenfalls versetzt werden muß, Der Arbeity aufwand zum Versetzen einer bekannten Förderanlage ist daher erheblich.
Da die angeförderte Last außerdem im Bereich des Fördertrums des Förderseiles, also zwischen den beiden Umlenkscheiben des Förderseiles abgelegt werden muß, ergeben sich Schwierigkeiten bei der Förderung größerer Lastmengen und beim nachträglichen Ab-
transport der geförderten Last, vor allem dann, wenn abfallendes Gelände durchforstet werden soll. Die angeförderte Last wird na'mlich unterhalb der am oberen Ende angeordneten Antriebsstation abgelagert.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, diese Mangel zu vermeiden und eine Fördervorrichtung für Baumstämme od. dgl. zu schaffen, bei der die zu transportierende Last nicht in den unmittelbaren Bereich des Zugmittels transportiert werden muß, bevor sie daran angehängt werden kann und bei der das Festklemmen von Lasthaken od. dgl. am Zugmittel unnötig ist. Außerdem soll ein schrittweises Versetzen der Fördervorrichtung einfach und mit geringem Arbeitsaufwand möglich sein.
Ausgehend von einer Fördervorrichtung der eingangs geschilderten Art löst die Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Spanneinrichtung dem Antrieb für das Zugmittel bezüglich dessen Zugrichtung unmittelbar nachgeschaltet und gemeinsam mit diesem auf einem Fahrzeug angeordnet ist, daß die Spanneinrichtung aus einander gegenüberliegenden Umlenkrollen besteht, /wischen denen das Zugmittel schiuufenbildend hin- und hergeführt ist. wobei wengisten·. eine Umlenkrolle im Sinne einer Schlaufenlängenänd'.Tung verschiebbar ist und daß das Zugmittel um seine Achse frei drehbare Anhangeseile oder ketten trägt. Durch die besondere Spanneinrichtung wird es möglich, das Zugmittel zu spannen oder nachzulassen, so daß die Anhängeseile oder -ketten mit dem Fördertrum des Zugmittels zur zu transportierenden Last ver/ogcn werden kann, und nicht die Last zum Fördertrum transportiert werden muß. Durch ein entsprechendes Spannen des Zugmittels wird dann beim Fördern der Last diese auf die Förderstrecke gezogen und zumindest im Angriffsbereich des Anhängcseils hochgehoben, so daß der Förderwiderstand vergleichsweise gering wird. Die Spannung des Zugmittels braucht aber nicht so groß zu sein, daß das gesamte Gewicht der Last vom Zugmittel getragen werden muß. Fin völliges Anheben der Last würde außerdem eine sehr hohe Abstutzung ·»(> des Zugmittels erfordern, was in einem unebenen Gelände meist unmöglich ist.
Die an die einzelnen Anhangeseile oder ketten angehängten Baumstämme od. dgl. werden durch das Zugmittel verzogen, wobei die Zugkraft wesentlich höher als die Spannkraft der Spanneinrichtung scm kann, da die Spanneinrichtung dem Antrieb für das Zugmittel nachgeschaltet ist. Nach dem Abhängen der angeförderten Baumstämme brauchen die Anhängesene oder -ketten nicht abgenommen /u werden, da es sich überraschenderweise gezeigt hat. daß es ohne weiteres möglich ist, die Anhängeseile oder ketten durch den Antrieb und die Spanneinrichtung mit/uführen. wenn die Anhangeseile oder ketten frei um die Achse des Zugmittels drehbar sin-J und wenn in den Zugmittelfüh V> rungen ausreichend Platz für die Anhängeseilc oder ■ketten vorhanden ist. Die Anhängeseile oder -ketten machen durch ihre drehbare Lagerung am Zugmittel dessen Verwindung nur beschränkt mit und können ohne Schwierigkeiten wieder ausgedreht werden. m>
Die Spanneinrichtung, die eine Vergrößerung der durch das Zugmittel gebildeten Schlinge ermöglicht und gemeinsam mit dem Antrieb für das Zugmittel auf einem Fahrzueg angeordnet ist, gewährleistet darüber hinaus ein einfaches seitliches Verlegen der Förderstrecke, da &'· lediglich die Zugmitlelsohlinge geöffnet und ein Ende mit einem Einziehseil verbunden zu werden braucht, das entlang der neuen Strecke geführt ist und nach einem entsprechenden Verschieben der Fahrzeugs das Zugmittel in die neue Strecke einzieht. Entsprechende Winken und Vorralstrommeln für das Einziehseil müssen selbstverständlich hierfür vorhanden sein.
Um in einfacher Weise eine drehbare Lagerung der Anhängeseile oder -ketten um die Achse des Zugmittels zu erreichen, ist bei der Verwendung eines Seiles als Zugmittels gemäß der Erfindung dieses aus einzelnen Teilstücken zusammengesetzt, die durch jeweils ein Anhängeseil oder eine Anhängekette tragende Kupplungssiücke verbunden sind. Das Zusammensetzen des Zugmittels aus ein/einen Teilstücken ist auch wegen der Anpassung an verschiedene Förderstreckenlänge von Vorteil. Diese Kupplungstücke können in einfacher Weise so ausgebildet sein, daß sie eine Drehung des Anhängeseiles oder der Anhängekette, um die Zugseilachse erlauben, eine Verschiebung des Anhängeseiles oder der Anhängekette entlang der Zugseilachs.; jedoch verhindern.
Bei der Verwendung einer Kette als Zugmittel wird nach der Erfindung die Kette ebenfal1 aus einzelnen Teilslücken zusammengesetzt, von deiicn jedes eine zwischen den Verbindungsstücken der Teilstücke frei verschiebbare und frei drehbare Hülse trägt, an der das Anhängeseil oder die Anhängekette befestigt ist. Die Anhängesi Ie- oder -ketten können demnach nicht nur um die Kettenachse verdreht, sondern auch anschlagbegrenzt verschoben werden, was das Anhängen einer Last weiter vereinfacht, da die Anhängeseile oder -kellen eine noch größere Bewegungsfreiheit besitzen.
Wird eine Kette als Zugmittel verwendet, so ist es außerdem günstig, wenn die erste Umlenkung des Fordertrunis am Finde der ['orderstrecke durch das Antriebskettenrad erfolgt, da in einem solchen Fall keine Umlenkrolle mit der vollen Zugkraft belastet werden müssen. Bei der Verwendung eines Zugseiles ist eine solche Anordnung jedoch kaum möglich, da die Antriebsseilscheibe einen wesentlich größeren Durch messer als ein Aniricbskettenrad besitzt und datier .ius Platzgriindcn nicht an beliebiger Stelle angeordnet werden kann.
Wir j die einlaufende Förderkette ohne vorhergehen de Umlenkung unmittelbar zum Antriebskettenrad geführt, so ist eine entsprechende Einstellung der Mittelebene des Aniriebskelterirades auf den durch die Streckenführung gegebenen Verlauf der Kette erforderlich. Zu diesem Zweck lagen nach der Erfindung der Antrieb mit dem Antriebskettenrad schwenkbar um eine in der Radmittelebene liegende, die obere horizontale Radtangentc bildende Achse in einem Träger, der um wenigstens eine vertikale Achse drehverstellbar ist. Durch diese Maßnahmen kann das Antriebskettenrad in jede gewünschte Stellung gedreht werden, wobei durch das Zuführen des einlaufenden Kettentrums von unten gewährleistet ist. daß die von der Kette herabhängenden Anhängeseile oder ketten nicht zwischen die Kette und das Kettenrad gelangen.
Eine besonders einfache Kettenführung ergibt sich dabei, wenn der Anlricb mit dem Antriebskettenrad in einem Tragrahmen lagert, der über zwei die horizontale Drehachse bildende, fluchtende Rohrstutzen im Träger schwenkbar gehalten ist. Die Rohrstutzen ergoben nämlich nicht nur die Lagerzapfen für den Tragrahmen, sondern bilden auch Durchtritlsöffnungen für die Kette, die das Antriebskettenrad tangential verlassen muß.
Um besonders einfache Verhältnisse beim seitlichen Versetzen der Fördervorrichtung zu erhalten, ist es günstig, wenn die Versetzungsweite dem Abstand
zwischen dem Fördertrum und dem dazu parallel geführten Leerlrum entspricht, da in einem solchem Füll der Verlauf des Leelruitis in der allen Stellung dem Verlauf des Fördertrums in der neuen Stellung der Fördervorrichtung gleich ist. Das Einziehen des Zugmittels in die neue Strecke wird dann besonders einfach, wenn die Schlinge, die durch dns Zugmittel gebildet wird und zum Einziehen des Zugmittels in die neue Strecke geöffnet werden muß. um die Vcrset-Z.ungsweite verlängert werden kann. Da diese Verlängerung jedoch nur beim seitlichen Verlegen der Fördervorrichtung notwendig ist, braucht die Spanneinrichtung diese Zugmittellänge auch nur beim Versetzen bereitzustellen. Gemäß der F.rfindung sind daher wenigstens zwei der Umlenkrollen der Spanneinrich lung unabhängig voneinander verschiebbar, so daß für das übliche dem Anhängen der Last dienende Nachlassen und Spannen der Zugmittelschlinge nur die cmc ϋιΐιίκιικΓυίίι: verschoben werden muB. Die andere verschiebbare Umlenkrolle kann hierfür festgehalten werden, da sie nur für das Versetzen der Fördervorrichtung zum Einsat? kommt. Es ist daher möglich, die eine der beiden unabhängig voneinander verschiebbaren Umlenkrollen bzw. Umlenkrollcngruppen von Hand aus zu verstellen und festzustellen und die andere über einen Motor mit vorgebbarer Spannkraft zu verschieben. Die zum Fördern der Baumstämme benötigte Umlenkrolle der Spanneinrichtung wird also über einen Motor verschoben, mit dessen Hilfe auch die nötige Spannkraft ohne Schwierigkeiten erreicht werden kann. Für die andere der beiden verschiebbaren Umlenkrollen ist ein solcher Antrieb nicht erforderlich, da zum Freigeben einer bestimmten Zugmittellänge keine besondere Kraft vonnölen ist. Außerdem wird diese Umlenkrollc nur selten betätigt.
Damit bei einer unvorhergesehener Widerstandser höhung, beispielsweise bei einem Hängenbleiben eines Baumstammes od. dgl. an einem Geländehindcrnis. nicht die Gefahr besteht, daß das Zugmittel reißt, ist in weiterer Ausbildung der Erfindung die Zugfestigkeit der Anhängeseüe geringer als die des Zugmittels. Es reißen daher in einem Überlastungsfall die Anhängeseile oder -ketten, die als Sicherheitsglieder dienen.
In einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist im Einlaufbereich des Fördertrums am Fahrzeug eine vorzugsweise anhebbare Ablage für die angeförderten Baumstämme od. dgl. vorgesehen. Diese Ablage soll ein einfaches Loslösen der Anhängeseile oder -ketten von der Last ermöglichen. Durch das Anheben der Ablage wird die Spannung im Anhängeseil oder in der Anhängekette verrin^irt. so daß die um die Last gelegte Schlinge, die mit Hilfe eines am Ende des Anhängeseiles oder der Anhängekette vorhandenen Hakens gebildet wird; ohne Schwierigkeiten gelöst werden kann. Ist die Ablage, die durch Zähne od. dgl. ein Verrutschen der angeförderten Baumstämme verhindert, nicht anhebbar, so muß die Spannung der Anhängeseile oder -ketten durch ensprechendes Verfahren des Zugmittels gelokkert werden.
Damit die angeförderten Baumstämme od. dgl. ohne Schwierigkeiten abgelagert werden können und in günstiger Weise für den Weitertransport bereit liegen, sind die auf die Ablage geförderten Baumstämme od. dgL mit Hilfe einer Verzieheinrichtung über das Ende der Förderstrecke hinaus auf die andere Seite des Fahrzeuges transportierbar.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt Es zeigt
F i g. I die grundsätzliche Anordnung des Antriebes und der Spanneinrichtung einer erfindungsgemäßen Fördervorrichtung mil einem Zugseil in schcmatischcr Seitenansicht,
Fig.2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gciliäß Fig. I,
Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig, I in Draufsicht ohne Spanneinrichtung,
Fig.4 eine der Fig. I entsprechende Seitenansicht
to einer Vorrichtung, bei der eine Kette als Zugmittel verwendet wird,
Fig. 5 eine schemalische Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 4.
Fig. 6 den Antrieb der Spanneinrichtung und der Vcrzieheiniichlung nach Fig. 4 und 5 in größerem Maßslab in Seitenansicht,
fig. 7 den grundsätzlichen Aufbau einer erfindungsgemäßen Fördervorrichtung in Draufsicht,
Fig. S die Befestigung eines Änfiangesciies am Zugseil.
F i g. 9 die Befestigung eines Anhängcseiles an einer Zugkette und
Fig. 10 die schwenkbare Lagerung eines Antriebskettenrades für eine Zugkette.
Wie insbesondere aus F i g. 7 hervorgeht, wird die zu fördernde Last, gefällte Bäume, Baumstämme, Schichtholz u. dgl., an einem endlos um Umlenkrollen geführten Zugmittel . angehängt, das mit Hilfe eines Antriebes verzogen und mittels einer Spanneinrichtung gespannt und nachgelassen werden kann. Der Antrieb und die Spanneinrichtung sind dabei gemeinsam auf einem Fahrzeug 2 angeordnet, und zwar so. daß die Spanneinrichtung zum Antrieb für das Zugmittel 1 bezüglich dessen Zugrichtung nachgeschallet ist.
Wird als Zugmittel ein Seil verwendet, wie dies in den Fig. 1—3 dargestellt ist. so wird das einlaufende Fördertrum 3 über eine schwenkbar gelagerte Einlaufrollc 4 zu einer Seilantriebsschcibe 5 umgelenkt, die mit einem Zahnkranz 6 versehen ist, der mit einem von einem Motor 7 gegebenenfalls über ein Getriebe angetriebenen Ritzel 8 kämmt. Von der Seilantriebsscheibe 5 wird das Zugseil über eine Umlenkrolle 9 und eine weitere Rolle 10 einer Spanneinrichtung zugeführt, die aus einander gegenüberliegenden Umlenkrollen U und 12 besteht. Das Zugseil 1 ist zwischen den Umlenkrollen 11 und 12 schlaufenbildend hin- und hergeführt, so daß zwischen den Umlenkrollen 11 und 12 ein Seilvorrat gebildet wird. Die Umlenkrollen 12 sind auf einem Schlitten 13 gelagert, der mit Hilfe eines auf eine Trommel 14 aufwickelbaren Betätigungsseiles 15 verzogen werden kann. Das Betätigungsseil 15 wird dabei vom Schlitten 13 über eine Umlenkrolle 16 zur Trommel 14 geführt, die mit Hilfe eines Motors 17 angetrieben werden kann. Je nachdemyob'die Trommel 14 vom Motor 17 in der einen oder anderen Richtung angetrieben wird, wird der Seilvorrat in der Spanneinrichtung vergrößert oder verringert, was ein Spannen oder Nachlassen der durch das Zugmittel 1 gebildeten Schlinge zur Folge hat.
W) Wird anstelle eines Zugseiles eine Kette als Zugmittel verwendet (Fig.4—6). so ist es günstig, wenn das Antriebskettenrad 18 das Fördertrum 3 der Kette ohne vorherige Umlenkung übernimmt, so daß die vom Antriebskettenrad 18 auf das Fördertrum 3 der Kette 1 ausgeübte Zugkraft keine Belastung für vorgeordnete Umlenkrollen darstellen kann. Vom Antriebskettenrad 18, das mit einem Motor 19 gegebenenfalls über ein Getriebe verbunden ist. wird die Kette wieder über eine
Ümlenkrolle 20 der Spanneinrichtung zugeführt, deren Umlenkrollen mit 21, 22 und 23 bezeichnet sind. Zum Unterschied zu der in den Fig, I bis 3 dargestellten Spanneinrichtung sind die Umlenkrollen 22 und 23 unabhängig voneinander verschiebbar. Die Ümlenkrolle 22 kann über ein Seil 24 und eine Ümlenkrolle 25 von einer Trommel 26 aus verstellt werden, die von Hand aus angetrieben und in einer gewünschten Stellung fixiert werden kann.
Die Umlenkrolle 23 der Spanneinrichtung steht id jedoch über ein um Rollen 27 und 28 geführtes Seil 29 mit einer Trommel 30 in Verbindung, die über ein Kettenradgetriebe 31 vom Verteilergetriebe 32 des Fahrzeuges 2 angetrieben werden kann. Mit Hilfe des Kcttenradgelricbcs 31 wird nämlich eine Welle 33 •ngctrieben, auf der die Trommel 30 frei drehbar gelagert ist. Zur Kupplung der Trommel 30 mit der Welle 33 ist eine Klauenkupplung 34 vorgesehen, deren treibender Teil drehfest, aber verschiebbar auf der Welle 33 sitzt und deren getriebener Teil 35 drehfest mit der Trommel 30 verbunden ist. Zur Spannungserhöhung der durch die Kette gebildeten Schlinge braucht lediglich die Klauenkupplung 34 und 35 eingerückt und die Trommel 30 angetrieben zu werden, so daß das Seil 29 aufgewickelt und die Umlenkrolle 23 von den Rollen 21 wegbewegt wird. Um die so erreichte Seilspannung kontrollieren zu können, ist die Rolle 28 nicht fest, Sondern über eine Feder 36 aufgehängt, deren Länge ein Maß für die Spannung des Seils 29 und damit der Kette 1 ist. Über einen entsprechend angeordneten Schalter, der beim entsprechenden Verschiebeweg der Rolle 28 betätigt wird, kann somit die Spannkraft angezeigt und unter Umständen die Klauenkupplung 34,35 selbständig betätigt werden. Wird die nötige Spannkraft erreicht, so wird die Klauenkupplung 34, 35 gelöst, wobei eine Bandbremse 37 zur Wirkung kommt, die verhindert, daß sich die Trommel 30 frei drehen kann. Für das Nachlassen der Spannung braucht lediglich die Bandbremse 37 entsprechend gelüftet zu werden.
Während die Umlenkrolle 23 der Spanneinrichtung für das zum Fördern der Last notwendige Spannen des Zugmittels 1 verwendet wird, wird mit Hilfe der Umlenkrolle 22 die grundsätzliche Länge der Zugmittelschlinge festgelegt. Da dies bei einer Aufstellung nur einmal geschehen muß, genügt zur Verstellung der Ümlenkrolle 22 die lediglich von Hand aus betätigbare Trommel 26, zumal beim Einstellen der Schlingenlänge keine besondere Kraft auf das Zugmittel 1 wirkt.
Wird bei der Verwendung einer Kette als Zugmittel das Antriebskettenrad 18 als Einlaufrolle für das ankommende Fördertrum 3 verwendet, so muß dafür gesorgt werden, daß man die Mittelebene des Antriebskettenrades 18 entsprechend dem Verlauf des ^ankommenden Fördertrums 3 einstellen kann. Aus diesem Grund ist der Motor 19 für das Antriebskettenrad 18 gemeinsam mit diesem in einem Tragrahmen 38 gelagert, der über zwei fluchtende Rohrstutzen 39 in an einem Träger 40 befestigten Lagern 41 schwenkbar gehalten ist. Die Achsen der Rohrstutzen 39 bilden dabei die obere horizontale Tangente an das Antriebskettenrad 18, so daß die Kette durch den jeweiligen Rohrstutzen 39 zur Umlenkrolle 20 geführt werden kann.
Das Antriebskettenrad 18 muß aber nicht nur um die horizontale Tangente, sondern auch um eine vertikale Achse verschwenkt werden können, um eine Anpassung an die Einlaufrichtung des Fördertrums 3 gewährleisten zu können.
Zu diesem Zweck ist der Träger 4Ö, der auf zwei in Längsrichtung des Fahrzeuges 2 verlaufenden Rähmcnteilen 42 abgestützt ist, mit den Rahmenteilen 42 über Sleckbolzen 43 verbunden, die die vertikalen Drehachsen für den Träger 40 bzw. das Antriebskettenfad 18 bilden. Selbstverständlich muß einer der beiden Bolzen
43 beim Verschwenken des Trägers 40 entfernt werden. Um Baumstämme od. dgl. an das Zugmittel 1
anhängen zu können, sind mit dem Zugmittel 1 Anhängeseile 44 oder Anhängeketten verbunden, und zwar so, daß sich diese Anhängeseile oder -ketten urn die Zugmittelachse frei drehen lassen. Diese freie Drehbarkeit erleichtert es, daß die Anhängestelle 44 oder -ketten mit dem Zugmittel 1 durch die Antriebseinrichtung und die Spanneinrichtung hindurchgezogen werden können.
Damit in einfacher Weise die freie Drehbarkeit der Anhängeseile 44 um die Achse des Zugmittels 1 gcwäiificiSici werden kann und emc Anpassung sn verschiedene Förderstreckenlängen möglich ist, wird bei der Verwendung eines Seiles als Zugmittel dieses aus einzelnen Teilstücken zusammengesetzt, wobei die einzelnen Teilstücke mit Hilfe von Kupplungsstücken 45 verbunden werden, die die Anhängcseile 44 drehbar, aber unverschiebbar tragen.
Wird eine Kette als Zugmittel verwendet, so wird auch diese durch einzelne Teilstücke zusammengesetzt, wobei die einzelnen Verbindungsstücke 46 der Teilstükke der Kette Anschläge für eine auf jedem Teilstück der Kette frei verschiebbare und frei drehbare Hülse 47 bilden, an der das Anhängeseil 44 befestigt ist. Die verschiebbaren Hülsen 47 haben den Vorteil, daß die Anhängeseile 44 entlang ihres Kettenteilstückes frei verschoben werden können, so daß das Anhängen einer Last besonders vereinfacht wird.
Die im Bereich des Fördertrums 3 des Zugmittels liegenden Baumstämme od. dgl. werden mit Hilfe der Anhängeseile 44 oder Anhängeketten an das Fördertrum angehängt, wobei durch entsprechende Betätigung der Spanneinrichtung das Fördertrum 3 zu den Baumstämmen hin verzogen werden kann. Vor dem Fördern der an das Fördertrum angehängten Baumstämme muß natürlich die durch das Zugmittel gebildete Schlinge wieder gespannt werden, so daß die Baumstämme zumindest im Bereich der Anhängeseile oder -ketten angehoben werden und im sogenannten »Kopf-Hochverfahren« zum Fahrzeug 2 gefördert werden können. Beim Fahrzeug 2 werden die angeförderten Baumstämme od. dgl. auf eine hebbare Ablage 48 gezogen, die hydraulisch oder mechanisch gehoben wird, um die Spannung in den Anhängeseilen
44 zum Lösen derum die Baumstämme od. dgl. gelegten Schlinge zu erleichtern. Danach werden die frei auf der Ablage 48 aufliegenden Baumstämme od. dgl. einzeln oder gruppenweise mit Hilfe einer Verzieheinrichtung 49 (F i g. 7) über das Ende der Förderstrecke hinaus auf die andere Seite des Fahrzeuges transportiert um Platz für das Anfördern neuer Baumstämme zu schaffen und den Abtransport der abgelagerten Baumstämme zu erleichtern.
Die Verzieheinrichtung 49 besteht im v/esentlichen aus einem Förderseil 50, das über eine Umlenkrolle 51 zu einer Doppeltrommelwinde 52 geführt ist Während die eine Trommel 53 der Doppeltrommelwinde angetrieben wird, um die an einer Anhängevorrichtung 54 befestigte Last vom Fahrzeug 2 wegzuziehen, wird die andere Trommel 55 gebremst, um die Last ensprechend anheben zu können, was nur durch eine
entsprechende Spannung des Seiles 50 möglich ist. Beim Rückholen der Anhängevorrichtung 54 wird das Seil 50 von der Trommel 55 aufgewickelt, so daß sowohl die Trommel 53 als auch die Trommel 55 anlreibbar sein müssen, was durch entsprechende Kupplungen von einem einzigen Motor 56 geschehen kann (F ig. 3).
Gemäß Fig.6 erfolgt der Antrieb der Trommeln 53 und 55 über die vom Verteilergetriebe 32 he;r angetriebene Welle 33. Die zum Verziehen der Last verwendete Trommel 53 knnn mit der Welle 33 über eine Klauenkupplung drehfest verbunden werden, deren treibender Teil 57 auf der Welle 33 drehfest, aber verschiebbar gelagert ist. Die Trommel 55 besitzt eine Reibkupplung 58, deren treibender Teil mit dem treibenden Teil 34 der Klauenkupplung 34, 35 fest verbunden und gemeinsam mit diesem verschiebbar ist, so daß entweder die Trommel 30 oder die Trommel 55 angetrieben oder eine mittlere Leerlaufslellurig eingenommen wird.
Zum Spannen des Förderseiles 50 muß die Rüekholtrommel 55 entsprechend gebremst werden, wozu eine Bandbremse 59 dient. Auch die Trommel 53 der Doppeltromnielwinde kann mit Hilfe einer weiteren Bandbremse 60 gebremst werden.
Da der Antrieb für das Zugmittel I und dessen Spanneinrichtung gemeinsam in einem Fahrzeug 2 untergebracht sind, kann die gesamte Fördervorrichtung ohne Schwierigkeiten seitlich versetzt werden, um größere Flächen durchforsten zu können. Zu diesem Zweck braucht lediglich die durch das Zugmittel 1 gebildete Schlinge an dem dem Fahrzeug 2 gegenüberliegenden Ende aufgetrennt und das dem Fördertrum zugeordnete Ende mit einem Einziehseil verbunden zu werden, das das Fördertrum in seine neue Lage zieht, in der es als Leertrum dient. Dazu muß selbstverständlich das Leertrum und das Fördertrum vom Fahrzeug 2 getrennt werden. Das Leertrum bleibt dabei in seiner Lage, dient aber als Frtfderlrum.
Um das Einziehen des Zugmittels in eine neue Arbeitsgasse einfach bewerkstelligen zu können, ist am Fahrzeug 2 eine antreibbare Trommel 61 vorgesehen, mit deren Hilfe das Einzichscil verzogen werden kann. Die Trommel 61 kann dabei entweder von einem eigenen Motor 62 angetrieben werden (Fig. I) oder, wie dies in F i g. 6 dargestellt ist, über die vom
to Verteilergetriebe 32 her angetriebene Welle 33, wobei vorteilhafterweise der treibende Teil 57 der zwischen der Trommel 53 und der Welle 33 wirkenden Klauenkupplung auch als treibender Teil für eine zwischen der Trommel 61 und der Welle 33 Vorgesehe-He Klauenkupplung verwendet werden kann, da die Trommel 61 nur beim Verlegen der gesamten Fördervorrichtung und nicht bei deren Betrieb zum Einsatz kommt.
Zur Erleichterung der Schaltvorgänge ist zwischen dem Wellenteil für die Trommeln 30 und 55 und dem für die Trommeln 53 und 61 eine schaltbare Reibungskupplung 63 vorgesehen.
Wird die gesamte Fördervorrichtung abgebaut, so wird bei Verwendung einer Kette als Zugmittel diese in einen Speicherkasten eingelegt. Für ein Seil als Zugmittel ist eine Speichertrominei 64 vorgesehen, die mit Hilfe des Motors 62 für die Trommel 61 angetrieben werden kann.
Damit wahlweise von der einen oder von Jer anderen
JO Seite des Fahrzeuges 2 aus gefördert werden kann, ist es vorteilhaft, wenn die Einlaufrollen für das Zugmittel bzw. dessen Auslaufrollen von der einen Seite des Fahrzeuges auf die andere Seite umgehängt werden können, oder wenn auf beiden Seiten entsprechende Umlenkrollen vorgesehen sind, wie dies beispielsweise für die Rolle 20 in F i g. 10 dargestellt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Fördervorrichtung für Baumstämme od. dgl. mit einem endlosen, um Umlenkrollen geführten Zugmittel, an dessen entlang einer Förderstrecke geführten Fördertrum die nur in einer Richtung verziehbaren Baumstämme od. dgl. hintereinander anhängbar sind, wobei am Ende der Förderstrecke der Antrieb für das über eine Spanneinrichtung spannbare Zugmittel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung dem Antrieb für das Zugmittel (1) bezüglich dessen Zugrichtung unmittelbar nachgeschaltet und gemeinsam mit diesem auf einem Fahrzeug (:2) angeordnet ist, daß die Spanneinrichtung aus einander gegenüberliegenen Umlenkrollen (11, 12 bzw. 21, 22, 23) besteht, zwischen denen das Zugmittel schlaufenbildend hin- und hergeführt ist, wobei wenigstens eine Umlenkrolle (12 bzw. 22, 23) im Sinne einer Schlaufenlängenänderung verschiebbar ist, und daß da i Zugmittel (1) um seine Achse frei drehbare Anhangeseile (44) oder -ketten trägt.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Seiles als Zugmittel (1) dieses aus einzelnen Teilstücken zusammengesetzt ist, die durch jeweils wenigstens ein Anhängeseil (44) oder eine Anhängekeuc tragende Kupplungsstücke (45) verrbunden sind.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Verwendung einer Kette als Zugmittel (1) diese aus einzelnen Teilstücken zusart lengesetzt ist. von denen jedes eine zwischen den Verbindungsstücken (46) der Teilstücke frei verschiebbare und frei drehbare Hülse (47) trägt, an der das Anhanges«1:! (44) oder die Anhängekette befestigt ist.
4. Fördervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Umlenkung des Fördertrums (3) am Ende der Förderstrecke durch das Antriebskeitenrad (i8) erfolgt.
5 Fördervorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb mit dem Antriebskettenrad (18) um eine in der Radmittelebene liegende, die obere horizontale Radtangente bildende Achse schwenkbar in einem Träger (40) lagert, der um wenigstens eine vertikale Achse (43) drehverstellbar ist.
6. Fördervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb mit dem Antriebskettenrad (18) in einem Tragrahmen (38) gelagert ist. der über zwei die horizontale Drehachse bildende, fluchtende Rohrstutzen (39) im Träger (40) schwenkbar gehalten ist.
7. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei (22, 23) der Umlenkrollen (21, 22, 23) der Spanneinrichtung unabhängig voneinander verschiebbar sind.
8. Fördervorrichtung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß die eine (22) der beiden unabhängig voneinander verschiebbaren Umlenkrollen (22,23) bzw, Umlenkrollengruppen von Hand aus verstellbar und feststellbar und die andere (23) über einen Motor mit vorgebbarer Spannkraft Verschiebbar ist.
'9. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfestigkeit der Anhängeseile (44) oder -ketten geringer als die des Zugmittels (1) ist.
10. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Einlaufbereich des Fördertrums (3) am Fahrzeug (2) eine vorzugsweise anhebbare Ablage (48) für die angeförderten Baumstämme od. dgl. vorgesehen ist.
11. Fördervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Ablage (48) geförderten Baumstämme od. dgl. mit Hilfe einer Verzieheinrichtung (49) über das Ende der Förderstrecke hinaus auf die andere Seite des Fahrzeuges transportierbar sind.
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