AT396223B - Kabelkranwagen samt gehaenge fuer die holzrueckung - Google Patents

Kabelkranwagen samt gehaenge fuer die holzrueckung Download PDF

Info

Publication number
AT396223B
AT396223B AT26088A AT26088A AT396223B AT 396223 B AT396223 B AT 396223B AT 26088 A AT26088 A AT 26088A AT 26088 A AT26088 A AT 26088A AT 396223 B AT396223 B AT 396223B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
cable
circuit
rope
clamp
valve
Prior art date
Application number
AT26088A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA26088A (de
Original Assignee
Mm Handels Gewerbe Und Industr
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mm Handels Gewerbe Und Industr filed Critical Mm Handels Gewerbe Und Industr
Priority to AT26088A priority Critical patent/AT396223B/de
Priority to CH13289A priority patent/CH678052A5/de
Priority to DE19893901641 priority patent/DE3901641A1/de
Publication of ATA26088A publication Critical patent/ATA26088A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT396223B publication Critical patent/AT396223B/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C21/00Cable cranes, i.e. comprising hoisting devices running on aerial cable-ways
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/003Collecting felled trees
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/18Control systems or devices
    • B66C13/40Applications of devices for transmitting control pulses; Applications of remote control devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Control And Safety Of Cranes (AREA)
  • Maintenance And Inspection Apparatuses For Elevators (AREA)
  • Electric Cable Installation (AREA)

Description

AT 396 223 B
Die Erfindung betrifft einen Kabelkranwagen samt Gehänge für die Holzrückung, mit einer am Kabelkranwagen montierten Tragseilklemme für ein Tragseil und ein» am Kabelkranwagen montierten Zugseilklemme für ein bis zur Last durchgehendes Zugseil, wobei die beiden Klemmen im regulären Betrieb abwechselnd ferngesteuert, bevorzugt funkferngesteuert betätigt sind. 5 Unter Kabelkran und Kabelkranwagen für die Holzrückung weiden in der vorliegenden Beschreibung Laufwagen für die Holzrückung und ihre Seile verstanden. Die gewählte Bezeichnung geht auf die Internationale Patentklassifikation zurück, die auf diesem technischen Gebiet von der DIN bzw. ONORM, die unter Kabelkran etwas anderes verstehen, abweicht.
Kabelkranwagen der eingangs erwähnten Art sind aus der US-PS 4 238 038 und der Druckschrift: "Holz-10 rückung im Seilgebiet" bekannt. Sie werden folgendermaßen betrieben: Um den Kabelkranwagen entlang des Tragseils verfahren zu können, wird die Tragseilklemme gelöst und die Zugseilklemme betätigt. Dann kann der Wagen auf Grund des eigenen Gewichts talwärts oder durch Einholen des Zugseils bergwärts verfahren werden. An der Stelle, an der Last aufgenommen werden soll, wird die Tragseilklemme betätigt und die Zugseilklemme freigegeben und das Zugseil durch Nachlassen und Sehen am Lasthaken durch eine Bedienungsperson ausgespult 15 Da dabei das gesamte Gewicht des Zugseils bewegt werden muß und dieses ein hündisches Ausspulen nicht zuläßt, ist oft ein Hilfsseil vorgesehen, dessen eines Ende ein Stück auf einer Trommel des Kabelkranwagens aufgespult ist und dessen anderes Ende auf einer Trommel nahe der Zugseiltrommel aufgespult ist Beim Verfahren des Kabelkranwagens wird das Hilfsseil synchron zum Zugseil eingeholt oder ausgespult, beim Ausspulen des Zugseiles jedoch eingeholt, wodurch es von der Kabelkranwagentrommel abgespult wird und so eine Rolle, um 20 die das Zugseil läuft, so an treibt, daß das Zugseil ausgespult wird.
Ein Nachteil dieses Systems ist die auf die Spullänge des Hilfsseiles begrenzte Ausspulweite des Zugseiles und das »höhte Gewicht des Kabelkranwagens.
Gemäß der US-PS wird das Ausbringen des Zugseiles durch eine Hydraulik bewirkt, die den Kabelkranwagen schwer, teuer und voluminös macht. Ein weiterer Nachteil dieser Ausführung ist die von der Vorgeschichte ab-25 hängige Stellung der einzelnen Biemsen im Falle des Ausfalles des Hydrauliksystemes, wodurch gefährliche Situationen entstehen können.
In einer weiteren Variante eines solchen Kabelkranwagens ist ein Rückholseil vorgesehen, welches mit dem Zugseil einen geschlossenen Seilverlauf über die gesamte Länge des Tragseiles bildet und somit ein zwangsweises Verfahren des Kabelkranwagens unabhängig von der Neigung des Tragseiles ermöglicht 30 Es sind, beispielsweise aus der US-PS 3 336 878, die eine etwa horizontale Verbindung zwischen einem Schiff und dem Strand schaffen will, Kabelkranwagen bekannt, die üb» ein eigenes Lastseil v»fügen, welches von ein»: am Kabelkranwagen befindlichen Trommel ausspulbar ist Die Betätigung der Trommel »folgt dabei entweder ferngesteuert motorisch oder, bei der US-PS, mittels eines Hilfsseiles (umlaufendes Zugseil) oder durch eine Kombination Zugseil/Rückholseii. 35 Im letztgenannten Fall sind Zug- und Rückholseil je auf einer Trommel, die koaxial zur Lastseiltrommel angeordnet und mit ihr verbünd»! sind, ein Stück aufgespult Bei betätigter Tragseilklemme ist es durch entgegengesetzt-synchrones Einholen bzw. Ausspulen der beiden Seile möglich, das Lastseil einzuholen oder auszuspulen. Beim Verfahren des Kabelkranwagens mit der Last wird aus Sicherheitsgründen die Lastseiltrommel und mit ihr die beiden anderen Trommeln blockiert 40 Dieses System erfordert zwingend ein Rückholseil, ein Lastseil und drei am Kabelkranwagen angeordnete Trommeln, was den Kabelkranwagen schwer und störanfällig macht Dariiberhinaus ist die Ausspulweite durch die kleinste der Längen: Lastseil, Zugseilspulung und Rückholseilspuhing vorgegeben. Beim Erreichen des Endes des Lastseiles wird dieses übergangslos wieder aufgespult und gefährdet das Bedienungspersonal. Beim Erreichen des Endes ein»- der Spullängen besteht die Gefahr eines Seilrisses. 45 Die Betätigung der Klemmen erfolgte bisher bei allen Kabelkranwägen, außer denen mit eigenem Tragseil, wie z. B. dem gemäß der US-PS 3 336 878, durch eine der im folgenden beschriebenen Vorrichtungen:
Die eine umfaßt eine am Kabelkranwagen untergebrachte Mechanik, die den Stillstand des Kabelkranwagens bezüglich des Tragseils feststellt und nach einer vorgegebenen Zeit die Tragseilklemme aktiviert und die Zugseilklemme löst Diese Klemmen sind im allgemeinen hydraulisch betätigt wobei der notwendige Druck durch eine 50 mit einer Tragseilrolle verbundenen Pumpe während des Laufens des Kabelkranwagens am Tragseil erzeugt wird.
Bei einer anderen Vernichtung stellt eine Mechanik die Bewegungsumkehr des Kabelkranwag»is fest und betätigt dann die Tragseilklemme bei gleichzeitiger Lösung der Zugseilklemme.
Das Umschalten nach erfolgter Lastaufnahme, d. h. das Betätigen der Zugseilklemme und das Lösen der Tragseilklemme, geschieht bei beiden Systemen durch das Auflaufen des Lasthakens oder eines nahe dem Lasthaken 55 auf dem Zugseil vorgesehenen Betätigungsorgans auf eine passend gewählte, am Kabelkranwagen montierte Betätigungsvorrichtung.
Beide Systeme weisen gravierende Mängel auf. So ist es während des Zuzuges des Holzes zum Kabelkranwagen nicht möglich, die Stellung des Kabelkranwagens am Tragseil zu verändern, da die Tragseilklemme erst nach erfolgtem Zuzug fireigegeben wird. Es ist auch beim Ankommen auf dem Abladeplatz nicht möglich, beim 60 Transport mehrerer Stämme diese sukzessive abzulegen, da dies eine komplizierte Reihe von Manövern erfordert.
Ein weiterer Nachteil ist, daß die Stellung des Kabelkranwagens an der Aufnahmestelle ohne kompliziertes Manövrieren nicht mehr veränderbar ist, nachdem er einmal zum Stillstand gekommen ist Bei der Schaltung mit -2-
AT 396 223 B
Bewegungsumkehr ist ein genaues Anfahren ein»1 gewünschten Position besonders schwierig, da diese Position überfahren werden muß und der Ort des Süllstandes nach der Bewegungsumkehr nicht mehr zu beeinflussen ist.
Bei der US-PS 3 336 878 ist es nicht möglich, den Kabelkranwagen willkürlich zu verfahren, solange die Last nicht vollständig zum Wagen zugezogen ist. Bei vollständigem Zuzug schließt sich ein Kontakt im Steuerkreis und verhindert dadurch jedes weitere Klemmen des Tragseiles. Diese Maßnahme ist für einen Transport über Wasser (vom Schiff zum Strand und zurück) kein Nachteil, wohl aber für die Bringung von Holz im Gebirge, wenn z. B. die Last punktgenau und bei feststehendem Wagen abgelegt werden soll.
Die EP-Al 0 250 392 sieht zur Vermeidung der Nachteile der beiden zuvor genannten Systeme vor, daß durch einen femsteuerbaren Schalter die Betätigungsvorrichtung aktiviert und so die Tragseilbremse gelöst werden kann, auch wenn das Zugseil noch nicht in der Transportstellung ist. Durch diese Maßnahme wird jedoch eine Undefinierte und in vielen Situationen gefährliche Konstellation geschaffen:
Die Bewegung des Kabelkranwagens nach dem Lösen der Tragseilbremse ist vom Bedienungspersonal nicht zu beeinflussen und hängt nur von den Zugkräften der einzelnen Seile ab. Dadurch ist es auch möglich, daß der Kabelkranwagen ruckartig und unter Mitnahme der Last unerwartet Fahrt aufnimmt und das Bedienungspersonal im Bereich der Last gefährdet.
Es ist auch mit einem Kabelkranwagen gemäß der EP-Al nicht problemlos möglich, zum Abladen der Last an verschiedenen Positionen hintereinander zu halten.
Die Erfindung hat es sich zum Ziel gemacht, diese Nachteile zu vermeiden und einen Kabelkranwagen anzugeben, der unabhängig vom Ausspülungszustand des Zugseiles wahlweise am Tragseil verfahrbar oder klemmbar ist und bei dem die Rückung daher bei beliebiger Zugseileinholung erfolgen kann. Der erfindungsgemäße Kabelkranwagen soll auch zum Abladen der Last auf mehreren, voneinander Abstand aufweisenden Stellen geeignet sein. Weiters soll dieser Kabelkranwagen leicht, sicher und nicht störanfällig sein und für verschiedene der oben beschriebenen Verwendungsarten tauglich sein.
Dies wird eifindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Tragseil- bzw. Zugseilklemme unabhängig von der Lage des Zugseiles zum Kabelkranwagen betätigt weiden.
Dieser erfindungsgemäße Verzicht auf die Betätigung der Bremse durch das Zugseil in Verbindung mit der Maßnahme, daß immer eine der Seilklemmen offen und die andere angezogen ist, ermöglicht es, im Gegensatz zu den bekannten Kabelkranwägen, an jeder beliebigen Stelle des Tragseiles zu halten, unabhängig davon, ob bereits eine Last aufgenommen worden ist, oder nicht, und auch unabhängig davon, ob eine Last bereits ein Stück oder vollständig zugezogen worden ist, oder nicht.
Der Klemmechanismus kann dabei mechanisch, elektrisch oder, bevorzugt, hydraulisch ausgebildet sein.
Bei allen vorbekannten Kabelkranwägen ist im Gegensatz zu üblichen Sicherheitsüberlegungen vorgesehen, die Tragseilklemme mittels einer Feder o. dgl. offen zu halten und mittels der Hydraulik zu klemmen. Dies hat seinen Grund darin, daß bei Ausfall der Hydraulik eine Demontage des Tragseiles - das unter Umständen belastet ist - notwendig ist
Beim erfindungsgemäßen Kabelkranwagen ist es bei Druckabfall in der Hydraulik einerseits in einer bevorzugten Ausführungsform, in der eine Förderpumpe an eine Zugseilrolle angeschlossen ist, möglich, diese durch Bewegen des Zugseiles wieder auf Arbeitsdruck zu bringen, andererseits ist es jederzeit möglich, die Last abzulassen, was die Demontage des Tragseiles wesendich vereinfacht. Durch diese Vereinfachung kann dem Verlangen nach Sicherheit Rechnung getragen werden, und es kann, in einer bevorzugten Ausgestaltung, die Tragseilklemme wie bei Stationäranlagen und Anlagen mit externer Druckmittelversorgung bekannt, gegen die Kraft einer Klemmfeder hydraulisch geöffnet werden.
In einer weiteren Ausgestaltung betrifft die Erfindung eine hydraulische Klemmenbetätigung, die auf Grund des geringen Stromverbrauches und eines verlustarmen Hydrauliksystems eine besonders betriebssichere, wartungsarme und leichte Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht.
In einer Variante der Ausgestaltung mit erhöhter Sicherheit wird ein dafür adaptiertes Hydrauliksystem vorgeschlagen.
Die Erfindung ermöglicht es auch, eine Sicherung beim Bruch des Zugseiles vorzusehen und eine automatische Tragseilbremsung durchzuführen, wenn durch einen Bruch in der Hydraulik ein Druckabfall eintritL Es kann zusätzlich an einer vom Zugseil umlaufenen Rolle eine Pumpe als zweite Druckquelle für die Hydraulik vorgesehen sein, wodurch es möglich ist, die Anzahl der Schaltvorgänge zwischen den Bewegungen des Kabelkranwagens am Tragseil zu erhöhen. Weiters kann durch einen an einer Tragseilrolle passend montierten Dynamo oder Generator eine Aufladung da- für die Schaltung der Hydraulik und den Funkempfang vorgesehenen aufladbaren Batterie erfolgen. In diesem Fall kann auch eine Schaltung vorgesehen werden, die mehr Strom benötigt, aber bei Ausfall der Stromquelle aus Sicherheitsgründen ein Klemmen des Tragseiles bewirkt
Die Erfindung wird an Hand derbeiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt die:
Fig. 1 die Grundidee da-Erfindung, adaptiert für den Betrieb nur mit Tragseil und Zugseil,
Hg. 2 eine Vorrichtung ähnlich der in Fig. 1 gezeigten, jedoch mitZwangsausspulung des Zugseiles mittels eines Hilfsseils,
Hg. 3 eine Variante der Fig. 2, bei der das Zugseil auch als Rückholseil fungiert,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der bevorzugten hydraulischen Schaltung und
Hg. 5 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Variante der hydraulischen Schaltung. -3-
AT 396 223 B
Ein Kabelkranwagen (1) läuft mit zumindest zwei Rollen (11) auf einem Tragseil (6). Am Kabelkranwagen ist eine Tragseilklemme (2) vorgesehen, mit deren Hilfe der Kabelkranwagen am Tragseil zum Stillstand kommen kann. Der Kabelkranwagen (1) verfügt weiters über eine Umlenkrolle (12), um die ein Zugseil (7) von einer Richtung annähernd parallel zum Tragseil (6) in eine Richtung annähernd senkrecht dazu umgelenkt wird. 5 Am Ende des Zugseiles (7) ist ein Lasthaken (8) vorgesehen. Der Kabelkranwagen verfügt auch über eine Zugseilklemme (3), durch die der Kabelkranwagen bezüglich des Zugseiles fixiert werden kann. Die beiden Klemmen (2), (3) werden alternativ betrieben, d. h., daß zuverlässig immer eine der beiden Klemmen angezogen und die andere gelöst ist
Erfindungsgemäß geschieht dies durch eine funkferngesteuerte Hydraulikvorrichtung (4), die später beschrie-10 ben werden wird.
Der Betrieb mit dem dargestellten Kabelkranwagen geht folgendermaßen vor sich: In der Fig. 1 ist links gesehen die Bergstation mit einer Winde für das Tragseil und einer Winde für das Zugseil und mit einer Sendestation für die Funkfernsteuerung. Bei der Beladestelle und/oder der Entladestelle kann ebenfalls ein Sender für die Funkfernsteuerung vorgesehen sein. Zu Beginn der Arbeiten wird von der Tragseilwinde das Tragseil ausgezogen und 15 an Bäumen oder Hilfsstützen passend über dem Erdboden verankert Sodann wird der Kabelkranwagen auf das Tragseil aufgesetzt und das Zugseil, wie in Fig. 1 dargestellt über die Umlenkrolle gelegt Mittels einer Hilfskurbel wird im Hydrauliksystem der notwendige Betriebsdruck aufgebaut wodurch in Abhängigkeit von der momentanen Stellung der Steuerung die Tragseilklemme oder die Zugseilklemme aktiviert wird.
Durch Betätigung der Fernsteuerung wird die Tragseilklemme gelöst und der Wagen (1) fährt zufolge seines 20 Eigengewichtes talwärts, wobei die Geschwindigkeit durch Bremsen der Zugseiltrommel der Bergstation kontrol liert wird. Erreicht er die Aufhahmestelle für das zu rückende Holz, wird nach erfolgter Einbremsung der Zugseiltrommel der Bergstation mittels Funkfernsteuerung die Tragseilklemme betätigt, was die Zugseilklemme löst. Das Zugseil sinkt zufolge des Eigengewichtes zu Boden und wird hündisch ausgezogen und zum zu rückenden Holz gebracht 25 Die Last wird am Zugseil montiert und über Funkfernsteuerung oder manuelle Betätigung der Zugseilwinde wird bei nach wie vor betätigter Tragseilklemme das Zugseil eingefahren, wodurch das Holz zugezogen wird. Sollten auf dem Zuzugweg des Holzes Hindernisse vorhanden sein, kann durch die Funkfernsteuerung das Zugseil geklemmt und das Tragseil gelöst werden und in Abhängigkeit von der weiteren Bewegung des Zugseiles über die Zugseilwinde kann der Kabelkranwagen talauf- oder talabgefahren werden, wodurch ein leichtes Umgehen von 30 Hindernissen möglich wird und eine Beschädigung des zu rückenden Holzes und des Waldes vermieden wird. Diese für ein reibungsloses Arbeiten wesentlichen Möglichkeiten waren nach dem Stand der Technik nicht zugänglich.
Wenn schließlich der Lasthaken und die Last eine passende Position bezüglich des Kabelkranwagens und eine passende Transporthöhe erreicht haben, wird die Zugseilklemme endgültig betätigt, die Tragseilklemme gelöst 35 und der Kabelkranwagen durch Aufspulen oder Ausspulen des Zugseiles an die gewünschte Entladestelle verfahren. Auch dort kann er durch wahlweises Betätigen der Fernsteuerung genau an die gewünschte Stelle positioniert weiden. Durch das Verfahren des Wagnis am Tragseil wird der während des Umschaltens eventuell abgesunkene Druck in der Hydraulik wieder auf Nennwert gebracht
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform (die Windenstation ist die Bergstation und befindet sich links 40 vom Bild) ist ein Hilfsseil (5), welches in der oben beschriebenen Weise das Ausspulen des Zugseiles beim Eireichen des Bringungsrates bewirkt vorgesehen. Die Anordnung der Hilfsseiltrommel an der Umlenkrolle (12) ist dabei nicht näher dargestellt
Es ist selbstverständlich möglich, statt der Umlenkrolle (12) einen Seilspill oder ähnliches vrazusehen, um das Ausspulen zu verbessern. Das Aufspulen des Hilfsseiles nach erfolgtem Anhängen der Last erfolgt beim Zu-45 ziehen durch das Einholen des Zugseiles.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Variante der Anwendung des erfindungsgemäßen Kabelkranwagens ist die Anordnung gezeigt die verwendet wird, wenn das Material bergab zu transportieren ist und das Windenaggregat talseitig (links vom Bild) steht Diese Variante ist auch im schwach geneigten oder horizontalen Gelände einsetzbar. Das Zugseil (7) verläuft vom Kabelkranwagen zu einer nicht dragestellten Station, wird bei ihr umgelenkt und ver-50 läuft parallel zum Tragseil (6) zurück zur anderen, ebenfalls nicht dragestellten, Station. Während des Verfahrens des Kabelkranwagens (1) muß in diesem Fall die Synchronisation zwischen dem Zugseil (7) und dem Hilfsseil (5) umgekehrt wie bei dem in Fig. 2 dargestellten Anwendungsfall erfolgen.
Auch in diesem Fall erfolgt eine Zwangsausspulung des Zugseiles durch das Hilfsseil (5) bei fixiertem Kabelkranwagen. 55 In allen drei gezeigten Anwendungsfällen bringt die erfindungsgemäße Vorrichtung die geschilderten Vorteile mit sich und ermöglicht im Vergleich zu den Kabelkranwagen des Standes der Technik einen rascheren, einfacheren und den Wald und das zu rückende Holz schonenderen Betrieb.
Ebenso bleiben die erfindungsgemäß erzielten Vorteile bei einem "lebenden" Tragseil, welches umläuft und dabei gleichzeitig als Rückholseil dient, erhalten. Solche Systeme sind unter der Bezeichnung "running skyline" 60 bekannt.
Um bei hydraulisch betriebenen Klemmen die Möglichkeit des mehrfachen Klemmenwechsels ohne dazwischenliegender längerer Verfahrstrecke des Kabelkranwagens ausnutzen zu können, ist es zweckmäßig, ent- -4-
AT 396 223 B sprechende Vorkehrungen im Hydrauliksystem zu treffen. Eine einfache Möglichkeit besteht darin, das Druckgefäß des Hydrauliksystems so zu vergrößern, daß ein mehrfaches Umschalten möglich ist, bevor durch den jeweils erfolgenden Druckverlust ein weiteres Schalten nicht mehr erfolgen kann.
Es ist aus Sicherheitsgründen wünschenswert, für diesen Pall, aber auch für den Fall des Bruchs einer Hydraulikleitung, die Tragseilklemme selbsttätig schließend auszubilden, beispielsweise mittels einer Feder, gegen deren Kraft die Hydraulik die Klemme öffnet. Bei dieser Variante ist es bei einem Abfall des Drucks im hydraulischen System notwendig, durch das Ausspulen des Tragseiles den Kabelkranwagen vom Boden her erreichbar zu machen und mittels der eingangs erwähnten Handkurbel den Druck erneut aufzubauen, gegebenenfalls nach Auswechseln des lecken Bauteiles.
Erfindungsgemäß wird eine hydraulische Schaltung vargeschlagen, die die Druckverluste beim Umschalten minimal hält und gleichzeitig sicherstellt, daß die beiden Klemmen alternativ betätigt werden. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß beim Umschalten des Systemes noch bevor die Leitung zu der nunmehr zu betätigenden Klemme mit Druck beaufschlagt wird, das in diesem Zweig befindliche Ablaßventil geschlossen wird und das Ablaßventil im anderen Zweig erst geöffnet wird, wenn dieser andere Zweig von der Druckversorgung abgeschnitten ist.
In der Fig. 4 ist eine beispielsweise Ausführung dieser erfindungsgemäßen Lösung schematisch dargestellt.
Ein Druckgefäß (21) weist eine Entnahmeleitung (22) auf, in der ein Druckreduzierventil (23) vorgesehen ist. Ein eventueller Überlauf dieses mit einer Rückschlagklappe versehenen Ventils gelangt in einen drucklosen Tank (24). In der Druckleitung hinter dem Reduzierventil (23) ist ein Kippventil (25) vorgesehen, welches nach Überwindung eines Totpunktes vom selbst in die eine oder andere Stellung gelangt und in dieser verbleibt
Zum Umschalten wird mittels elektromagnetisch betriebener Stößel (26'). (26") die Spindel des Flip-Flop-Ventils (25) über ihre neutrale Lage bewegt Da die Schaltmagnete nur Impulsartig betätigt werden, ist sichergestellt, daß der Bedarf an elektromagnetischer Energie zum Umschalten des Systems so klein wie möglich ist
Im folgenden wird davon ausgegangen, daß der Tragseilklemmkreis (30') aktiv ist Dies bedeutet, daß bei einer Verzweigungsstelle (3Γ) und somit am Ablaßventil (32") Druck anliegt, wodurch dieses in seiner Offenstellung verbleibt und den Zugseilklemmkreis (30") drucklos hält Die Auslaßöffnung des Ablaßventils (32") steht mit dem drucklosen Tank (24) in Verbindung.
Das Zustromventil (33') ist in seiner Offenstellung, in der es zufolge der Kraft einer Feder (34') gehalten wird. Eine hinter dem Ventil (33') abzweigende Leitung zum Ventil (33") steht daher unter Druck und hält das Zustromventil (33") gegen die Kraft einer Feder (34") geschlossen.
Eine weitere Abzweigung (36'), die zum Ablaßventil (32') des Tragseilklemmkreises geht steht unter Druck, doch ist das Ablaßventil (32') geschlossen, da die von der Abzweigung (31") des Zugseilklemmkreises kommende Leitung drucklos ist
Der Tragseilklemmzylinder (37') ist somit mit Druck beaufschlagt und die Tragseilklemme angezogen.
Umgekehrt verhält es sich im Zugseilklemmkreis (30"). Da das Ventil (33") geschlossen und das Ablaßventil (32") geöffnet ist ist dieser Klemmkreis drucklos und die Zugseilklemme geöffiiet
Beim Umschalten geschieht folgendes: Durch einen Impuls der Spule (26") wird das Ventil (25) über den Totpunkt in die andere Lage gebracht und bei der Abzweigung (31") des Zugseilklemmkreises Druck aufgebracht Da das Ventil (33") nach wie vor geschlossen ist gelangt keine Hydraulikflüssigkeit zum nach wie vor offenen Ablaßventil (32"). Durch den Druckaufbau am Knoten (31") wird das Ablaßventil (32*) des Tragseil-klemmkreises geöffnet und der Überdruck im Tragseilklemmkreis in den drucklosen Tank (24) abgeführt Da die Zuleitung zum Tragseilklemmkreis vom Ventil (25) her bereits geschlossen ist kann auch in diesem Kreis keine Hydraulikflüssigkeit strömen und kein Druckverlust auftreten.
Durch den Offen-Zustand des Ventils (33') bricht der Druck im Tragseilklemmkreis auch an der Abzweigstelle (31') und somit in der Folge am Ablaßventil (32") zusammen. Dadurch schließt sich das Ventil (32") und verhindert endgültig und in der weiteren Folge des Umschaltvorganges einen Verlust von Hydraulikflüssigkeit aus dem Zugseilklemmkreis (30"). Durch den an der Abzweigung (35') auftretenden Druckabfall wird das Venül (33") mittels der FedCT (34") geöffnet und im Zugseilklemmkreis der Druck aufgebaut Damit gelangt auch die Abzweigung (35") unter Druck und schließt das Ventil (33') gegen die Kraft da* Feder (34').
Das Umschalten zurück auf den zuerst geschilderten Zustand geschieht völlig analog. Vom drucklosen Tank (24), der zu einer Leitung entarten kann, wird die Hydraulikflüssigkeit über eine Pumpe (38) entnommen, auf Druck gebracht und dem Druckgefäß (21) zugeführt
Im Tragseilklemmkreis kann ein zusätzliches Ablaßventil (39) vorgesehen sein, das bei Druckabfall bei angezogener Tragseilklemme (z. B. durch zu viele Umschaltvorgänge bei geklemmtem Tragseil) ferngesteuert, oder, nach Ausspulen des Tragseiles, hündisch, betätigbar ist. Dadurch wird der Kabelkranwagen frei und bringt nach kurzem Abrollen das Druckgefäß (21) auf Druck, wodurch der Betriebszustand wieder erreicht ist
Durch das Vorsehen entsprechender Federn ist es möglich, die Tragseilklemme so auszulegen, daß sie bei Druckabfall und somit im Störungsfall, wie die bekannten Tragseilklemmen, offen ist In diesem Fall kann auf das Ventil (39) verzichtet werden.
Die zeitliche Aufeinanderfolge der einzelnen Öffnungs- und Schließvorgänge der Ventile und somit der Klemmwirkungen auf das Trag- bzw. Zugseil sind vom Fachmann in Kenntnis der Erfindung durch geeignete Wahl der Ventil- und Federcharakteristiken leicht zu bestimmen. -5-

Claims (7)

  1. AT 396 223 B Es ist selbstverständlich möglich, die einzelnen Ventile in einem Block zusammenzufassen und auf diese Weise an Platz und an Gewicht zu sparen. Eine Zugseilbruchsicherung kann beispielsweise durch einen piezoelektrischen Aufnehmer auf einer Füh-rungsrolle des Zugseils vor dessen Klemme (3) verwirklicht sein, der auf die Steuerung beispielsweise des Ventils (25) bei einem abrupten und/oder längerdauemden Abfall des Rollenanpreßdruckes ein wirkt. Wenn die Tragseilklemme selbstklemmend ausgeführt ist, kann ein einteiliger Hydraulikkreis verwendet werden. Ein Beispiel, das Zwecks einfacher Erklärung weitgehend der Fig. 4 entspricht, ist in Fig. 5 dargestellt. Es ist dabei der Ausgang des Ventils (133*) mit dem Tragseilklemmzylinder (37') und dem Zugseilklemmzylinder (37") verbunden, und der Ausgang des Ventils (133") führt direkt zum Ablaßventil (132"). Die anderen Ventile und Leitungen behalten ihre Funktionen und ihre Anordnung im Hydraulikkreis ebenso wie ihre Bezugszeichen, bei Bei dieser Variante entartet der Hydraulikteilkreis (300") zu einem Regelkreis für den einzigen Klemmkreis (300'). Im Kreis (300') wird im drucklosen Zustand durch die nicht dargestellte Tragseilklemmfeder die Tragseilklemme betätigt und durch die nicht dargestellte Zugseilklemmfeder die Zugseilklemme freigegeben, und im druckbeaufschlagten Zustand die Tragseilklemme gegen die Federkraft geöffnet und die Zugseilklemme gegen die Federkraft geschlossen. Es ist selbstverständlich möglich, den dargestellten Hydraulikkreis anders auszugestalten, z. B. nur einen Klemmzylinder vorzusehen, der über eine Mechanik gegen eine Feder die beider Klemmen alternierend betätigt bzw. freigibt PATENTANSPRÜCHE 1. Kabelkranwagen samt Gehänge für die Holzrückung, mit einer am Kabelkranwagen montierten Tragseilklemme für ein Tragseil und einer am Kabelkranwagen montierten Zugseilklemme für ein bis zur Last durchgehendes Zugseil, wobei die beiden Klemmen im regulären Betrieb abwechselnd ferngesteuert, bevorzugt funkferngesteuert betätigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragseil- bzw. Zugseilklemmen (2,3) unabhängig von der Lage des Zugseiles (7) zum Kabelkranwagen (1) betätigt werden.
  2. 2. Hydrauliksystem zur Betätigung der Klemmen eines Kabelkranwagens nach Anspruch 1, dadurch gekenn· zeichnet, daß es einen Tragseilklemmkreis (30') und einen Zugseilklemmkreis (30") aufweist die jeweils mit einem Zustromventil (33', 33"), das mit einer Druckquelle (38, 21) in Verbindung bringbar ist einem Ablaßventil (32*, 32") und einem Öffnungs- bzw. Klemmzylinder für die Trag- bzw. Zugseilklemme (37 37") versehen sind, und daß nach dem Umschalten des Hydrauliksystems vom Tragseilklemmkreis (30') zum Zugseilklemmkreis (30"), noch bevor die Leitung im Zugseilklemmkreis (30") hinter dessen Zustromventil (33") zu dem nunmehr zu betätigenden Zugseilklemmzylinder (37") mit Druck beaufschlagt wird, das Ablaßventil (32') im Tragseilklemmkreis (30') öffnet und daß das im Zugseilklemmkreis (30") befindliche Ablaßventil (32") in der Folge geschlossen und das Zustromventil (33") geöffnet wird, und daß das Zurückschalten auf den Tragseilklemmkreis (30') analog erfolgt
  3. 3. Hydrauliksystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die beiden Zustromventile (33', 33") mittels eines bistabilen, hydraulischen Flip-Flop-Ventils (25) mit der Druckquelle (38,21) verbindbar sind.
  4. 4. Hydrauliksystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Flip-Flop-Ventil (25) durch Magnetschalter (26', 26"), die nur kurzzeitig (impulsartig) betätigt werden, gestellt wird.
  5. 5. Hydrauliksystem nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß eine zweite Druckpumpe die von einer vom Zugseil umschlungenen Rolle angetrieben wird, zwischen dem drucklosen Tank (24) und dem Druckgefäß (21) angeordnet ist
  6. 6. Hydrauliksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, wie bei stationären Anlagen oder Anlagen mit externer Druckmittelversorgung bekannt, die Tragseilklemme (2) durch eine Feder an das Tragseil (6) angepreßt wird, der der Öffnungsmechanismus, gegebenenfalls eine Hydraulik, entgegenwirkt und daß fürdie Tragseil- und die Zugseilklemme ein gemeinsamer Hydraulikkreis (300') vorgesehen ist, wobei der Tragseilund der Zugseilklemmzylinder (37*, 37") gleichzeitig mit Druck beaufschlagt werden. -6- AT 396 223 B
  7. 7. Hydrauliksystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Klemmzylinder vorgesehen ist, dessen Kolben sowohl die Tragseilklemme gegen die Kraft der Tragseilklemmfeder öffnet als auch die Zugseilklemme schließt 5 Hiezu 3 Blatt Zeichnungen
AT26088A 1988-02-08 1988-02-08 Kabelkranwagen samt gehaenge fuer die holzrueckung AT396223B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT26088A AT396223B (de) 1988-02-08 1988-02-08 Kabelkranwagen samt gehaenge fuer die holzrueckung
CH13289A CH678052A5 (de) 1988-02-08 1989-01-17
DE19893901641 DE3901641A1 (de) 1988-02-08 1989-01-20 Laufwagen samt gehaenge fuer die holzrueckung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT26088A AT396223B (de) 1988-02-08 1988-02-08 Kabelkranwagen samt gehaenge fuer die holzrueckung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA26088A ATA26088A (de) 1990-04-15
AT396223B true AT396223B (de) 1993-07-26

Family

ID=3485813

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT26088A AT396223B (de) 1988-02-08 1988-02-08 Kabelkranwagen samt gehaenge fuer die holzrueckung

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT396223B (de)
CH (1) CH678052A5 (de)
DE (1) DE3901641A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004009401A1 (de) * 2004-02-24 2005-09-15 Bilfinger Berger Ag Kabelkran

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4020843C1 (en) * 1990-06-29 1991-05-16 Dietrich Gerhard 7800 Freiburg De Ellsaesser Crane for handling felled trees - has haulage cable moving carriage along fixed support cable
AT397074B (de) * 1991-02-08 1994-01-25 Werlberger Josef Laufwagen für einen kabelkran
ATA159794A (de) * 1994-08-17 1999-10-15 Innotech Betriebstechnikgesell Transporteinrichtung für lasten, insbesondere gefällte bäume
DE102008048092A1 (de) * 2008-09-19 2010-03-25 Wilhelm Karmann Gmbh Hydraulische Betätigungsvorrichtung für eine Verdeckeinheit eines Fahrzeugs
DE102011013304B4 (de) 2011-03-07 2014-08-14 Technische Universität Dresden Laufwagen für eine Seillinie zum tragenden Transport von Stückgut
WO2012164464A1 (en) * 2011-05-27 2012-12-06 Allpass Peter Remote controlled grapple carriage
CN108298432B (zh) * 2018-02-01 2019-03-12 湖北思泽新能源科技有限公司 一种改进的缆索吊机
CN112776829B (zh) * 2020-12-30 2022-11-25 郑英俊 一种智能索道吊运车

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB906112A (en) * 1961-01-12 1962-09-19 Ernest Onezieme Naud Improvements in overhead cableway systems for lifting and transporting loads
US3079008A (en) * 1960-08-15 1963-02-26 Ernest O Naud Hoisting and conveying apparatus
US3336878A (en) * 1965-11-23 1967-08-22 Malakhoff Alexander Remote winch operated trolley hoist
US3820663A (en) * 1971-06-17 1974-06-28 N Junes Skyline clamp for logging carriage
US4238038A (en) * 1978-10-10 1980-12-09 said Dana W. Meeks Log yarding skyline carriage
EP0243343A2 (de) * 1986-04-21 1987-10-28 Robert Fallmann Seilkran
EP0250392A1 (de) * 1986-05-20 1987-12-23 Robert Fallmann Kabelkran

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4262811A (en) * 1979-10-30 1981-04-21 Marvin Montague Log carrier
US4515281A (en) * 1982-07-21 1985-05-07 William Maki Radio-controlled skyline carriage

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3079008A (en) * 1960-08-15 1963-02-26 Ernest O Naud Hoisting and conveying apparatus
GB906112A (en) * 1961-01-12 1962-09-19 Ernest Onezieme Naud Improvements in overhead cableway systems for lifting and transporting loads
US3336878A (en) * 1965-11-23 1967-08-22 Malakhoff Alexander Remote winch operated trolley hoist
US3820663A (en) * 1971-06-17 1974-06-28 N Junes Skyline clamp for logging carriage
US4238038A (en) * 1978-10-10 1980-12-09 said Dana W. Meeks Log yarding skyline carriage
EP0243343A2 (de) * 1986-04-21 1987-10-28 Robert Fallmann Seilkran
EP0250392A1 (de) * 1986-05-20 1987-12-23 Robert Fallmann Kabelkran

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004009401A1 (de) * 2004-02-24 2005-09-15 Bilfinger Berger Ag Kabelkran

Also Published As

Publication number Publication date
DE3901641A1 (de) 1989-08-17
CH678052A5 (de) 1991-07-31
ATA26088A (de) 1990-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1911968C3 (de) Vorrichtung zum Stapeln und Transportieren von Rohren
DE2813910C3 (de) Vorrichtung zum Auf- und Abspulen eines strangförmigen Gutes
DE2752817C2 (de) Vorrichtung zum Auf- oder Abspulen eines strangförmigen Wickelgutes
AT396223B (de) Kabelkranwagen samt gehaenge fuer die holzrueckung
DE1560496A1 (de) Garnaufwickelvorrichtung
DE1756526A1 (de) Leitungsanordnung bei drei auf parallelen Geraden gegeneinander beweglichen Bauteilen,insbesondere zwischen den Mastteilen von dreiteiligen Hubstaplermasten
EP0243838B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verarbeiten von flächigen Erzeugnissen, insbesondere Druckereierzeugnissen
DE2843285A1 (de) Hebe- und handhabungsvorrichtung, insbesondere fuer arbeiten auf bzw. ueber dem wasser
DE1531298C3 (de) Seilzug-Steuereinrichtung
DE2339597C2 (de) Maschine zum Aufhaspeln bzw. Abhaspeln von Drähten beim Luftspinnvorgang beim Bau von Hängebrücken
AT396918B (de) Schaltvorrichtung für die lastkuppeleinrichtung eines kabelkranwagens
DE1431970A1 (de) Automatische Vorrichtung zum Schutze der Schlepptaue und des Fangnetzes von Fischdampfern
AT526052B1 (de) Vorrichtung zur Stützung eines Zugseils einer Seilkrananlage
EP0250392A1 (de) Kabelkran
AT523714B1 (de) Laufwagen mit Greiferbetriebsmodus
DE922486C (de) Kranseilbahn
DE2805290C2 (de) Vorrichtung zur Überführung von Flaschen
AT524611B1 (de) Lastentransportanlage zum Transportieren einer Last in einem Arbeitsraum
EP2574588A1 (de) Seilkran
AT397073B (de) Kabelkran
DE2653467A1 (de) Spreader-rahmen fuer den transport eines containers
DE2612836C3 (de) Fördervorrichtung für Baumstämme
DE891446C (de) Aufzugs- und Foerderanlage mit Windenantrieb fuer landwirtschaftliche Betriebe
AT285878B (de) Gerät an Zangengreifern od.dgl. Greifarme aufweisenden Hebezeugen zum Unterfangen von zu transportierenden Lasten
DE2252412C3 (de) Seilkrananlage mit Windenantrieb durch Verbrennungsmotor auf dem Kranwagen

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee