DE2612724A1 - Spielzeugzubehoer zur verwendung mit einer puppe - Google Patents

Spielzeugzubehoer zur verwendung mit einer puppe

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DE2612724A1
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doll
attached
toy
stretching rod
fastening
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Pending
Application number
DE19762612724
Other languages
English (en)
Inventor
Wayne Kuna
Burton Carpenter Meyer
Palmer John Schoenfield
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Glass Marvin and Associates
Original Assignee
Glass Marvin and Associates
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H13/00Toy figures with self-moving parts, with or without movement of the toy as a whole
    • A63H13/02Toy figures with self-moving parts, with or without movement of the toy as a whole imitating natural actions, e.g. catching a mouse by a cat, the kicking of an animal
    • A63H13/04Mechanical figures imitating the movement of players or workers
    • A63H13/12Gymnastic or acrobatic toy figures

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

MARVIN GLASS & ASSOCIATES 815 North La Salle Street Chicago, 111. /V.St.A.
Spielzeugzubehör zur Verwendung mit einer Puppe
Die Erfindung betrifft ein Spielzeugzubehör zur Verwendung mit einer Puppe, insbesondere Miniaturturngeräte wie Trampoline o.dgl.
Das erfindungsgemäße Spielzeugzubehör ist gekennzeichnet durch eine aufrechte Tragkonstruktion mit einem daran in einem großen Abstand unterhalb des oberen Endes befestigten Trampoline, welches ein flexibles Sprungtuch aufweist, und durch längliche, flexible Halterungen, die mit einem Ende an der aufrechten Tragkonstruktion befestigt sind und sich über dem Sprungtuch nach oben erstrecken und an ihrem von der Befestigungsstelle abgewandten Ende Befestigungseinrichtungen aufweisen, welche an dem Körper der Puppe befestigbar sind und die Puppe führen,
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wenn diese von dem Sprungtuch abprallt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Pig.1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Spielzeugzubehörs zur Verwendung mit einer Puppe, wobei an der Tragkonstruktion ein Trampoline befestigt ist;
Fig.2 eine perspektivische Teilansicht eines Turnringsatzes;
Fig.3 eine perspektivische Ansicht ähnlich der Fig.2, wobei jedoch ein Reck zur Ausführung von Klimmzügen gezeigt ist;
Fig.4 eine perspektivische senkrechte Teilschnittansicht des Ringsatzes und der Trampolineabstützung entlang der Linie 4-4 nach Fig.2 in vergrößertem Maßstab;
Fig.5 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Teiles des Ringsatzes und der Trampolineabstützung nach Fig.4;
Fig.6 eine perspektivische Ansicht eines zu dem in der Fig.1 gezeigten Trampoline gehörenden Gürtels in vergrößertem Maßstab;
Fig.7 eine perspektivische Ansicht eines Schwebebalkens gemäß der Erfindung;
Fig.8 eine senkrechte Schnittansicht durch ä&n in der Fig.7
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gezeigten Schwebebalken entlang der Linie 8-8 in vergrößertem Maßstab und eine perspektivische An-. sieht des die Puppe haltenden T-Profils;
Fig.9 eine perspektivische Ansicht eines Gewichtssatzes und einer Sprossenwand;
Fig.10 eine senkrechte Schnittansicht durch die Sprossenwand nach Fig.9 entlang der Linie 10-10 in vergrößertem Maßstab;
Fig.11 eine senkrechte Teilschnittansicht durch die in der Fig.9 gezeigte Sprossenwand entlang der Linie 11-11 in vergrößertem Maßstab;
Fig.12 eine perspektivische Ansicht durch einen Stufenbarren gemäß der Erfindung;
Fig.13 eine senkrechte Schnittansicht durch den in der Fig.12 gezeigten Stufenbarren entlang der Linie 13-13 in vergrößertem Maßstab und
Fig.14 eine perspektivische Ansicht durch ein erfindungsgemäßes Pferd.
Das in der Fig.1 gezeigte Trampolinezubehör ist auf einer elastischen übungsmatte 28 befestigt. Das Trampolinezubehör besitzt ein H-förmiges Fußteil 30 mit aufrechten Lagerbüchsen 32, wobei jede Lagerbüchse in der Mitte eines jeweiligen. Schenkels 33 des H-förmigen Fußteiles 30 mit Hilfe von zwei dreieckigen, nach oben greifenden Stützflanschen abgestützt ist. In jede Lagerbüchse 32 ist ein im wesentlichen senkrechter Pfosten 36 eingesetzt, so daß auf jeder Sei-
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te des H-förmigen Fußteiles 30 ein Pfosten vorhanden ist, wie dies in der Fig.1 gezeigt ist. In einem im wesentlichen rechteckigen Rahmen 42 ist ein flexibles Sprungtuch 40 mit Hilfe eines durchlaufenden Seiles 44 aus flexiblem Material befestigt, wobei das Seil nacheinander durch in dem Sprungtuch 40 vorgesehene Löcher 46 hindurch und um den Rahmen 42 herumgeführt ist, so daß eine federnde Sprungfläche geschaffen wird. Der Rahmen 42 ist an zwei gegenüberliegenden Seiten mit Hilfe von zwei dreieckigen horizontalen Flanschen52 und einem sich jeweils daran anschließenden dreieckigen vertikalen Flansch 54 jeweils an einer länglichen Hülse 50 befestigt (siehe Fig.4 und 5). Die Hülsen 50 sind also im Abstand zueinander angeordnet und gleitend auf den Pfosten 36 gelagert, wobei sie gegen die Oberseite der Lagerbüchsen 32 anliegen, so daß das Trampolinesprungtuch 40 über dem Fußteil 30 abgestützt wird.
Da das Trampoline 20 mit einer Puppe 56 verwendet wird, die in der Fig.1 strichpunktiert dargestellt ist, ist eine Befestigungseinrichtung oder Halterung 58 vorgesehen, die verhindert, daß die Puppe 56 von der Sprungfläche des Sprungtuches 40 herunterfliegt. Die Befestigungseinrichtung oder Halterung 5 8 weist einen Gürtel 60 auf, der in der Fig.6 in vergrößertem Maßstab dargestellt ist und am Körper der Puppe 56 mit Hilfe eines Verschlusses 62 befestigbar ist. Der Gürtel 60 weist an zwei seitlichen Abschnitten nach unten greifende Laschen 64 auf, mit welchen der Gürtel 60 und damit die Puppe 56 an zwei tragenden Bändern 66 befestigbar ist (siehe Fig.1). Die tragenden Bänder 66 sind mit einem Ende an einer umdrehbaren Verlängerung 70 der Pfosten befestigt. Die umdrehbare Pfostenverlängerung 70 besitzt an jedem Ende einen Teil mit einem verringerten Durchmesser oder einen Stift 72, der in eine am oberen Ende jedes Pfostens
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vorgesehene Bohrung 74 eingesetzt ist. Wie dies aus den Fig.4 und 5 zu entnehmen ist, ist an dem freien Ende jedes Bandes 66 ein Klipp 76 befestigt, der jeweils in einen in der Fig.6 gezeigten Stutzen 78 der nach unten greifenden Lasche 64 des Gürtels 60 einrastbar ist. Auf diese Weise kann die Puppe mittels des Gürtels an den Bändern befestigt und durch ein mit dem Trampoline spielendes Kind veranlaßt werden, auf dem Sprungtuch 40 auf und ab zu springen, wobei die Puppe von Bändern 66 gehalten wird. Bei einer praktischen Ausführung des Spieles hat sich gezeigt, daß durch die Verwendung von elastischen Bändern ein realistischerer Eindruck erweckt werden kann, wenn die Puppe auf dem Sprungtuch 40 auf und ab springt.
Die Fig.2, 4 und 5 zeigen eine Verwendung des tragenden Fußteiles in Verbindung mit einem Ringsatz 24. Im einzelnen wurden die umkehrbaren Pfostenverlängerungen 70 aus den Pfosten 36 herausgenommen und mit ihren oberen Enden in die an der Oberseite der Pfosten vorgesehenen Bohrungen 74 eingesetzt. Aus den Fig.4 und 5 ist zu entnehmen, daß in jeder Pfostenverlängerung 70 ein Lager 80 vorgesehen ist, in welchem jeweils ein im Querschnitt verkleinertes Ende 82 einer quadratischen Reckstange 86 drehbar gelagert ist. Ein Ende 82 der Reckstange besitzt eine Keilverlängerung 88 (siehe Fig.5), welche durch das Lager 80 hindurchgreift und ein mit den Fingern betätigbares Rad oder einen Handgriff 90 trägt, mit welchem die Reckstange 86 gedreht werden kann.
Der Ringsatz 24 besitzt zwei Ringe 94, welche mittels starrer Verbindungsarme 98 an einem Vierkantrohr 96 befestigt ist. Die Reckstange 86 wird in das Vierkantrohr 96 eingesetzt, bevor sie zwischen den Pfostenverlängerun-
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gen 70 befestigt wird, und wird gedreht, wenn der Handgriff 90 gedreht wird. Wie dies aus der Fig.2 zu entnehmen ist, ist für dieses Spiel eine Puppe 56 vorgesehen, deren Hände die Ringe 9 4 umgreifen und die um die Achse der Reckstange 86 herumgedreht wird, wenn der Handgriff 90 entweder in die eine oder andere Richtung gedreht wird, die in der Fig.2 durch den Doppelpfeil A angezeigt ist. Es wird also auf diese Weise der Anschein erweckt, als schwinge die Puppe mit dem Ringsatζ 24 hin und her.
Ferner kann die Reckstange 86 ohne den Ringsatz 24 verwendet werden, wobei dann die Hände der Puppe einfach die Reckstange fest umschließen, so daß beim Drehen der Reckstange durch das mit den Fingern zu drehende Rad oder den Handgriff 90 der Eindruck erweckt wird, als führe die Puppe an der Reckstange Gymnastikübungen aus.
Die Übungsmatte 28 ist in der Fig.4 deutlicher zu erkennen. Innerhalb einer flexiblen Hülle, die an ihrem Umfang am Rand 104 verschlossen ist, befindet sich ein elastisches Füllmittel 100, wie z.B. ein Schaumstoff, Gummi o. dgl. Auf die Matte kann eine gelenkige Puppe gesetzt und von Hand derart bewegt werden, daß sie Bodenübungen ausführt. Natürlich muß die in den Fig.1 bis 5 gezeigte Tragkonstruktion nicht auf der Matte angeordnet werden, wie dies dargestellt ist.
In den Fig.7 und 8 ist ein Schwebebalken 110 gezeigt. Der Schwebebalken 110 besteht im wesentlichen aus einem horizontalen Balken 112 mit Kreisquerschnitt, der von zwei nach oben greifenden und in kreuzförmigen Füßen 116 aufgenommenen Stützen 114 auf dem Boden oder einer anderen Unterlage abgestützt wird. Der Balken 112 weist einen
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T-förmigen Schlitz 118 auf, der sich über die ganze Länge des Balkens erstreckt, wobei der Schenkel des T-förmigen Schlitzes in senkrechter Richtung verläuft. In der Fig.8 ist in perspektivischer Darstellung ein T-Profil
120 gezeigt, welches in den T-förmigen Schlitz 118 einsetzbar ist. Das T-Profil ist von einer flachen Platte
122 gebildet, auf welcher ein nach oben greifender Zapfen 124 befestigt ist oder welcher mit der Platte 122
aus einem Stück gegossen ist. Wenn die Platte 122 in den Steg des T-förmigen Schlitzes 118 eingesetzt ist, dann
erstreckt sich der nach oben greifende Zapfen 124 bis
über die Oberfläche des Schwebebalkens 112 hinaus nach
oben. An dem T-Profil 120 ist eine Puppe 56 befestigt,
indem der Zapfen 124 unter Reibung in ein Loch oder eine Aussparung im Fuß der Puppe eingreift, so daß die Puppe
auf dem Schwebebalken "balanciert" und in Längsrichtung
zu jedem beliebigen Punkt des Schwebebalkens bewegt werden kann. Als Puppe kann eine gelenkige Figur 56 Verwendung finden, deren Arme und Beine in alle beliebigen Richtungen gedreht werden können, da es nicht notwendig ist, daß sich der Schwerpunkt der Puppe 56 senkrecht über der Achse des Schwebebalkens 112 befindet.
In der Fig.9 ist ein Gewichtssatz und eine Sprossenwand
130 gezeigt, die einen flachen U-förmigen Fuß 132 aufweist, welcher zwei L-förmige Flansche 134 mit länglichen nach oben greifenden Schenkeln 136 trägt. Jeder Schenkel 136 weist im Bereich seines oberen Endes einen nach vorn und oben geneigten Arm 138 auf, so daß jeder Schenkel im oberen Bereich Y-förmig ausgebildet ist. Zwischen den senkrechten Schenkeln 136 und den Armen 138 sind mehrere Querstangen 140 angeordnet, an denen Kletterübungen oder andere Übungen ausgeführt werden können. An der vorderen
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Oberseite des Fußes 132 befinden sich zwei senkrechte Zapfen 142, die in Löcher oder Ausnehmungen in den Füßen der nicht dargestellten Puppe unter Reibung eingreifen. Auf jedem Schenkel des Fußes 132 befinden sich zwei kleinere nach oben greifende Flansche 144, welche jeweils eine Lagerstelle 148 zur Aufnahme einer kleinen Hantel 146 aufweisen. Ein gleiches Paar Lagerstellen 150 ist in den Flanschen 134 hinter den Flanschen 144 vorgesehen und dient zur Aufnahme einer Gewichtsstange 154. In der Fig.11 ist eine Gewichtsstange 154 dargestellt, welche mehrere abnehmbare Gewichte 156 trägt. Jedes Gewicht besitzt in der Mitte eine Bohrung, mit welcher es auf die Gewichtsstange aufgefädelt wird. Zuletzt werden die äußeren Gewichte 158 mit einem Klemmsitz auf die Stange 154 aufgeschoben und verhindern, daß die Gewichte 156 von der Stange herunterfallen oder nach innen rutschen.
ι
Die Fig.12 zeigt einen Stufenbarren 160. Der Stufenbarren 160 weist einen flachen H-förmigen Fuß 162 mit mehreren in Lagerbüchsen 166 aufgenommenen Pfosten auf, wobei die Lagerbüchsen an den jeweiligen Enden des Fußes 162 angeordnet sind. Zwei vordere Pfosten 164F sind wesentlich kürzer ausgebildet als zwei hintere Pfosten 164R und weisen ähnlich dem in der Fig.4 gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils ein oberes Lager zur Aufnahme eines vorderen Holmes 168 von zwei parallelen Holmen auf, der einen quadratischen Querschnitt besitzt. Der hintere parallele Holm 170 besitzt einen kreisförmigen Querschnitt und muß nicht notwendigerweise drehbar in dem Pfosten 164R gelagert sein. Der vordere Holm 168 besitzt an seinen beiden Enden ein mit den Fingern drehbares Rad oder Handgriff 172, so daß die Drehbewegung des Holmes 168 und damit die Drehbewegung der nicht dargestellten und in ähnlicher Weise wie in der Fig.3 an dem Holm befestigten Puppe erleichtert wird.
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In der Fig.14 ist ein Übungspferd oder Springpferd 180 dargestellt. Das Übungspferd 180 weist einen vergrößerten horizontalen Träger 182 auf, an dessen Oberseite zwei U-förmige, sich nach oben erstreckende Handgriffe 184 befestigt sind. Der Träger 182 wird von zwei senkrechten Beinen 186 getragen, die auf einem geeigneten H-förmigen Fuß 190 befestigt sind. Die Handgriffe können von biegsamen Händen der Puppe umgriffen werden und lassen sich entfernen, so daß das Pferd als Springpferd benutzt werden kann.
Eine bevorzugte Ausführungsform der gelenkigen Puppe, die in Verbindung mit dem vorbeschriebenen Spielzeugzubehör Verwendung findet, ist in der US-PS 3 862 513 beschrieben. Kurz gesagt ist die dort beschriebene Puppe mit Gelenken versehen und läßt sich in alle möglichen Richtungen verdrehen, während sie gleichzeitig die vorbeschriebenen greifenden Hände ebenso aufweist, wie die vorbeschriebenen Löcher oder Aussparungen in den Füßen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Spielzeugzubehör zur Verwendung mit einer Puppe, insbesondere Miniaturgeräte wie Trampoline o.dgl., gekennzeichnet durch eine aufrechte Tragkonstruktion (30, 32, 33, 34, 36) mit einem daran in einem großen Abstand unterhalb des oberen Endes befestigten Trampoline (40, 44), welches ein flexibles Sprungtuch aufweist, und durch längliche, flexible Halterungen (66) , die mit einem Ende an der aufrechten Tragkonstruktion befestigt sind und sich über dem Sprungtuch nach oben erstrecken und an ihrem von der Befestigungsstelle.abgewandten Ende Befestigungseinrichtungen (60, 76) aufweisen, welche an dem Körper der Puppe (56) befestigbar sind und die Puppe führen, wenn diese von dem Sprungtuch abprallt.
    Spielzeugzubehör nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die aufrechte Tragkonstruktion wenigstens zwei aufrechte Pfosten (36) aufweist, die an gegenüberliegenden Seiten des Trampolines befestigt sind, und daß die länglichen flexiblen Halterungen zwei Bänder (66) aufweisen, die jeweils zwischen einem Pfosten (36) und einer Befestigungseinrichtung (76) befestigbar sind.
    Spielzeugzubehör nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Bänder (66) elastisch sind.
    4. Spielzeugzubehör nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichnet , daß die Befestigungseinrichtung einen verstellbaren Gürtel (60) aufweist, der den Körper der Puppe (56) umgreift.
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    5. Spielzeugzubehör nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in den beiden aufrechten Pfosten (36) eine Reckstange (86) drehbar gelagert ist, welche die Hände der Puppe (56) umgreifen, und daß an der Reckstange eine Einrichtung (90) befestigt ist, welche eine wahlweise Drehung der Reckstange von Hand ermöglicht, so daß sich die Puppe um die Achse der Stange dreht, wenn die Stange gedreht wird.
    6. Spielzeugzubehör nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß zwei Ringe (9 4) sowie Einrichtungen (9 8) zur Befestigung der Ringe in einem Abstand zur Reckstange (86) vorgesehen sind, so daß die Puppe (56) die Ringe ergreift und um die Achse der Reckstange herumschwingt, wenn diese von Hand gedreht wird.
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