DE2612490A1 - Elektrische mehrfachsteckdose - Google Patents

Elektrische mehrfachsteckdose

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DE2612490A1 DE19762612490 DE2612490A DE2612490A1 DE 2612490 A1 DE2612490 A1 DE 2612490A1 DE 19762612490 DE19762612490 DE 19762612490 DE 2612490 A DE2612490 A DE 2612490A DE 2612490 A1 DE2612490 A1 DE 2612490A1
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Karl Backhaus
Klaus Gringmann
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/003Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits the coupling part being secured only to wires or cables
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/006Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits the coupling part being secured to apparatus or structure, e.g. duplex wall receptacle

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

  • lektrische Mehrfachsteckdose
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Mehrfachsteckdose mit einem rechteckigen langgestreckten Isolierstoff-Sockel zur Aufnahme von Kontakt- und Anschlußteilen, die aus paarweise aneinandergesetzten, in Sockellängsrichtung über dessen gesamter Länge hinweg verlaufenden Federbändern geformt sind und aus paarweise gegenüberliegend und im Abstand hintereinander angeorfineten Kontaktbüchsen sowie einer in dieser Reihe mit den Kontaktbüchsen angerodneten Metzleiter-Anschlußklemme bestehen.
  • Mit derartigen Federbändern lassen sich auf einfache Weise die Kontaktbüchsen von Mehrfachsteckdosen herstellen, ohne daß zusötzliche Verbindungsmittel zwischen den einzelnen Büchsen gleichen Phasenpotentiais erforderlich sind. Ferner ist die Lagerung und Defestigung derartiger Federbandpaare am Sockel aufgrund der einfachen Formgestaltung relativ unkompliziert, so den es inzwischen mehneke Ausfunrungsformen vonSerottigen Mehrtachsteckdosen gikt.
  • Durch die DT-PS 881 221 ist beispielsweise eine Mehrfachsteckdose mit paarweise angeordneten Federbändern bekanntgeworden, die in Nute des Isolierstoffsockels eingelegt sind. bie Nute haben um die Montaktbüchsen herum Erweiterungen, während die übrigen Bereiche gerade so breit sind, dc.n die beiden aneinandergelegten Foderbänder hineinpgssen, wchei einerseits die Federhänder durch die Wandungen der Nute gehalten werden, ohne dan t7herhaupt noch weitere Befestigungsmittel notwendig sind und onderer seits durch die Muterweiterungen eine ausreichende Federung der Kontaktbüchsen erreicht wird.
  • Jedem Federbandpaar ist eine Anschlußklemme fr die Leitung zugeordnet. Diese Anschlußklemmen greifen in Kersenke des sockels ein und werden von den Federbändern festgefclemmt.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die Anschlußklemmen nicht einstuckig mit den Federbändern verbunden, sondern die elektrische Verbindung wird lediglich durch Verklemmung untereinander erreicht. Das hat jedoch einen relativ hohen Übergangswiderstand zwischen Anschlußklemme und Federband zur Folge, der zu einer junzulässigen Erwärmung der Kontckte im Betrieb führt. Außerdem bestelit die Möglichkeit, daß sich die Anschlußklemmen von den Federbändern lösen.
  • Bei einer anderen bekannten Mehrfachsteckdose, DT-Gbm 6927944 sind die Bandfederpaare nicht in enge Muten eingesteckt, sondern in rinnenförmige Aufnahmen des Isolierstoffsockels durch seitlich angeformte Arretierungsstege zwischen den Kontaktbüchsen obgestützt. Die Anschlußklemme ist bei dieser AusfUhrung als massive Suchsenklemme ausgebildet und ebenfalls seitlich am Federbandpaar durch Ijiete befestigt. Damit ist sowohl der Übergangswiderstand an der Klemme als occh die Betriebssicherheit der Steckdose verbessert, Allerdings ist 1eine einstückige erbindung der Anschlußklemme mit dem Federbandpaar vorhanden, sondern die seporate Buchsenklemme erfordert einen erhöhten Material- und Montageaufwand, wobei noch zu bemerken ist, daß auch mit einer Nietverbindung kein optimaler Übergangswiderstand erreichbbs ist.
  • Schließlich sei cuf eine Ausführungsform hingewiesen, bei der die Anschlußklemme jeweils am Ende jedes Federbandpaares angeordnet ist. Fur die Herstellung dieser Anschlußklemmen ist das Federbandpaar mit einer seitlichen Bohrung versehen, in die eine klemmschraube eingesetzt ist, die einerseits in einer verdrehsicher im Sockel lose eingelegten Seckskantmutter eingreift und andererseits zwischen dem Schraubenkopf und dem Federband eine Druckplatte mit Drahthaltelappen hat, mit der das blanke Leiterende durch Drehen der Klemmschraube zwischen der Druckplatte und dem Federband festgeklemmt wird. Bei dieser Ausführungsform der Anschlußklemme ist der Übergangswiderstand optimol,do das blanke Leiterende direkt am Federband ohne eine weitere Kontaktbrücke anliegt. Es ist jedoch die Druckplatte bzw. Kontaktplatte lose, d.h. zusdtzlich herzustellen und zu montieren. Insbesondere bei einer automatischen Fertigung dieser Mehrfachsteckdose als auch der vorstehend beschriebenen Steckdose erschwert die seitliche Anordnung und Sedienung der Kontaktschraube den Automatisierungsgrad, da z.B. die Arbeitsrichtungen der Montagemaschine für die Anschlußklemmen, inbegriffen die Anschlußklemme des Schutzleiters aus drei verschiedenen Richtungen erfolgen müssen. Anzustreben ist jedoch nur eine Montage- und Bedienungsrichtung für elle Anschlußklemmen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine 61ehrfachsteckdose der eingangs näher gekennzeichneten Art zu schaffen, bei der die Anschlußklemmen einstUckig, ähnlich wie die Kontaktbüchsen aus dem Federband geformt sind, wobei jedes Federband einer zusammgngehörenden Federbandpaares gleich ausgebildet ist.
  • Außerdem soll die Bedienung der Anschlußklemmen aus einer Richtung, vorzugsweise frontseitig erfolgen. Diese aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß jedes Federband eines zusammengehörenden Federbandpaares neben den Kontaktbüchsenhälften zu einer Anschlußklemmen-Gehäusehülfte geformt ist, von denen beide Hälften eines Federbandpaares ein vollständiges Klemmenyehäuse fUr eine Klemmschraube bilden. Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Mehrfachsteckdose set somit die AnschluP.-klemme wie die KontaktbUchsen voll in das jeweilige Federbandpaar integriert. Alle Teile 'nis auF die Klemmschraube lassen sich aus dem Federband formen.
  • Es ist lediglich dnrauf zv achten, daß die Klemmengehäusehälfte um die Langs- und/oder Querachse hei einem Winkelschritt von 180° des Federhandes drehsymmetrisch ausgebildet bzw. angeordnet ist. Im ersten Fall mässen dann die Kentaktbüchsenhälften an beiden Enden eine Tülle erhalten. Die Tüllen bilden bei einem Federpandpaar eine trichterförmige Einstecköfffnung für den Stecherstift.
  • Bei einer Drehsymmetrie der Klemmengenäusehälften um die Quer achse des Federbandes sind anaere nedingungen zu beachten.
  • Entweder ist je eine Klemmengehäusehälfte im gleichen Abstand von der querachse vorzusehen, oder die Klemmengehäusehälfte fällt mit der Querachse zusammen. Diese Zusammenhänge werden nachfolgend noch näher erläutert.
  • Durch diese Ausbildung lassen sich zwei gleiche Federbänder zu einem Federbandpaar zusammensetzen.
  • Wenn die Klemmengehäusehälfte zwischen zwei KontaktbUchsenhälften angeordnet ist, läßt sich die Federbandlänge insgesamt verkürzen. kiese Lösung bietet sich insbesondere bei Zweifach-und Dreifach-Steckdosen an, wobei im letzten Fall jeweils zwischen zwei Kontaktbüchsenhälften und im gleichen Abstand von der Querachse eine Klemmengehäusehälfte anzuordnen ist.
  • Es sei bemerkt, daß zwar auch bei den eingangs beschriebenen Ausführungsbeispielen die Federbänder von zusammengehörenden @eaerpanapaaren ebenfalls gleich ausgehildet sind, jedoch fehlt dort zunächst die Anschlußklemme. Es ist bei diesen Federbandpaaren erforderlich, entweder die Anschlußklemme naciiträglich mit dem Federband durch Klemmung oder Kietung zu verbinden, was einen erhöhten Arbeitsaufwand zur Folge ot, oder die Einzelteile de Klemme messen durch mehrere Arbeitsgänge und seporcite Teile nachträglich zusammengesetzt werden.
  • Sei der erfindungsgemälen Ausbildung entsteht die Anschlußklemme bis auf die nachträglich einzusetzende Klemmschreube automatisch bei der Montage der Steckdose.
  • Bei einer geraden Anzahl von Einzelsteckdosen einer Mehrfachsteckdose, z.B. 2-fach, 4-fach, 6-fach Steckdosen, kann es ausreichend sein, wenn dns Klemmengehüuse auf der Querachse des Federbandes angeordnet ist.
  • Das ist beispielsweise bei einer Zweifachsteckdose in der Mitte zwischen den beiden Kontaktbüchsen und bei einer Vierfach-Steckdose in der Mitte zwischen den beiden inneren Kontaktbüchsen usw. Aus konstruktiven erfordernissen kann es jedoch notwendig sein, die Anschlußklemmen außermittig anzuordnen, wie es bei Dreifach-, Sechsfach-, Meunfach-Steckdosen schon deshalb notwendig ist, weil die vorstehend bezeichnete Mittellinie bei diesen Federbandpaaren genau durch eine Kontaktbuchse verläuft. in diesen Füllen ist jeweils in gleichen Abstand von der Querachse ein Klemmengehäuse vorzusehen, um aus einem federband ein Federbandpaar zusammenstellen zu können. Es entstehen auf diese Weise an einem Federpandpaar zwei Klemm ,e'i-use, von denen in der Regel nur eins zum Anschluß der Leitungsader benötigt wird, das andere also ungenutzt bleibt.
  • Es braucht dann nur ein Klemmengehäuse je Federbandpaar mit einer Klemmschraube versehen zu werden. Diese freibleibenden Klemmengehäuse bedeuten nur scheinber einen zusützlichen Mehrnufwand, da sich die einzelnen Federbünder vollautomatisch mit einem Folgeschnittwerkzeug bearbeiten lassen und somit ein zweites Werkzeug für dessonst erforderliche Spiegelteil eingespart wird.
  • na die Federbänder aus relativ dünnem Material wie Messing oder 3ronze bestehen, kann es vorteilhaft sein, anstelle eines Gewindedurchzuges in dem Klemmengehduse fUr die Klemmschraube eine separate Mutter zu verwenden.
  • ucn einer Weiterbildung der Erfindung ist die Klemmengehäusehalfte so ausgebildet, daß das vollständige Klemmengehäuse eines Federbandpaares einen verdrehsicheren Aufnahmeraum für die Hutter der Klemmschraube bildet.
  • Für die Ausblidnug des Klemmengehäuses gibt es verschiedene Möglichkeiten. Es ist jedoch immer vorteilhaft, die Federbänder zur Merstellung der Klemmgehäusehälften so zu verformen, daß die Klemmschaube in Richtung der Kontaktbüchsen zu betätigen ist.
  • Nach einem ersten Vorschlag wird die Klemmengehäusehälfte durch eine dreiockige, vorzugsweise rechtwinklige Abwinklung des Federbandes gebildet, wobei der durch die zwei abgawinkelten Schenkel eingeschlossene Winkel 90° keträgt und daß vwei derartig abgewinkelte und aneinandergesetzte Sederkönder einen viereckigen etwa karnfürmigen Aufnahrereun für eine Vierkentmutter der Klemmschrqube bilden. adurch ist die Klemme selbsttragend, d.h. die Mutter läßt sich in des Gehäuse einsetzen und das gesamte Federbandpaar als vormontierbare Einheit ausbilden, die lediglicli in die Aufnahmen des isolierstotfsockels eingesetzt zu werden braucht. Ein weiterer Porteil besteht darin, daß jedes Federband lediglich eine Umbiegestelle von aufweist, wiihrend die zwei anderen Umbiegestellen nur betragen. Vorteilhaft wird bei Verwendung von besenders blegesteifem Material der Winkel zwischen den beiden abgebagenen Schenkeln noch eta größer als 90° z.B. t 0, rn? cder Co gewählt, da jedes Grad die Gefahr einer chädigung der Materialstruktur an der Biegestelle z.B. Sprödbruch vermindert. Der Winkel dorf nur nicht so groß werden, daß die Verdrchsicherheit der Nutter verlorengeht.
  • Nach einem zweiten Vorschlag wird eine Klemmengehäusehälfte durch eine rechteckige Abwinklung gebildet, wobei sich zwei gleichartigeabgewinkelte und aneinandeogesetzt @@ rbänder zu einem quadnotischen Aufnahmeraum für die Vierkantmutter der Klemmschraule ergünzen. Bei diezer Ausführung ist verstärkt darauf zu achten, daß an den Biegestellen keine Sruchstellen entstehen. Bei der Naterialwahl der Federbdnder ist dies zu berücksichtigen. Gegebenenfalls ist auch in diesem Fell anstell von rechtwinkligen Abbiegungen eine leicht trapezförmige Abwinklung zu wählen. Damit läßt sich leicht ein sechseckiger Aufnahmeroum für eine Sechskantmutter bilden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung wird jeder Autnahmeroum nach orjen d"rch eire materigleinkeitlich an den Federbändern angeformte Kontektplotte mit einer Öffnung zum Durchtritt der Klemmschraube abgeschlossen. Dabei kann die Kontaktplatte jeweils zur Hälfte durch einen rechtwinklig von jedem Federband des Federbandpaares abgewinkelten Lappen gebildet werden. So wie die dreieckigen, trapeztörmigen bzw. rechteckigen Abwinklungen der Federbunder sich zu einem viereckigen oder sechseckigen Aufnahmeraum für die Mutter ergänzen, bildet jeder Lappen einen Teil der Kontakt platte. Dabei stoßen die Enden der Lappen aneinander, wobei jeder Lappen eine halbkreisförmige Aussparung enthalt, die sich beide zu einer kreisförmigen Öffnung ftir die Klemmschraube ergunzen. Gegebenenfalls können die Lappen aneinander ve-hckt werden, um das Klemmgehäuse von einer AbstUtzuncj am isolierstoffsockel unabhängig zu machen.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist die Klemmschraube zwischen etwa halbkreisförmigen quer zur Längsrichtung verlaufenden Ausprägungen jedes Federbandes eines Federband paares eingesetzt, rückseitig in eine an der Schmalseite des Federbandpaares abgestützte und verdrehsicher gelagerte Mutter eingeschraubt und stirnseitig rechtwinklig von jedes Federband des Federbandpaares nach außen abgewinkelten Lcppen der Kontaktplatte zugeordnet. Zwischen dem Schraubenkopf und der Kontaktplatte wird das blanke Leiterende festgeklemmt. 3ie Sutter kan bei dieser Aus führungsfrom durch das Federbandpoor oder durch den Isolierstoffsockel verdrehsicher gehelten werden.
  • r ersten all sind zur Helterung der Motter i.usstanzunjen, Atwinklungen oder Ausprügungen erforderlich, in bzw. an denen sich dei Hutter führt. Im zweiten Fall dient für diesen Zweck, wie an sich bekannt, eine tische im Sockel.
  • Nach einer Weitsrbildung der Erfindung sind die Klemmengchäuse in einer Kammer des Isolierstorfsockals angeordnet. Dadurch wird das Klammgehäuse von mehreren Seiten abgestützt und stabilisiert. We eine derartige Abstützung im Isolierstoff nicht erwünscht ist, können die einzelnen ederbänder eines rederbandpaares auch durch lfiete oder Punktschweißen miteinander verbunden werden. Machfolgend sind anhand der Zeichnungen mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrioben.
  • Es zeigen : Fig. 1 eine Graufsicht auf den Fsolierstoffcockel einer Dreifach-Stockdese mit den erfindungsgemäß ausgebildeten Federbandpaaren, Fig. 2 einen Schnitt entleng der Linie u - b der Fig. 1, Fig. 3 ein einzelnes Federband eines Federband- paares gemäß den Figurer 1 und 2, Fig. 4 eine Seitenansicht einer Klemmengehäusehälfte nach Fig. 3, Fig. 5 eine Draufsicht auf einen anderen Isolierstoffsockel einer Dreifachsteckdese mit Pederbandpaaren gemäß der Erfindung, Fig. 6 einen Schnitt entlang der hinie e - d der Figur 5, Fig. 7 ein anderes einzelnes Federband eines Federbendpaares gemäß Fig. 6, Fig. 8 ein weiteres einzelnes Federband eines Federbandpaares, Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie e - f der Fig. 8, Fig. 10 einen Schnitt durch ein kanplettes Klemmengehäuse eines Pederbandpeares nach Fig. 8, Fig. 11 ein Teilstäck eines anderen Federbandpaares mit sechseckigen Abwinklungen jedes Federbendes.
  • Es sei zunächest erwähnt, daß in den Figuren der Teichnungen nur diefenigen Teile von Aehrfachsteckdesen dergestellt sind, die unmittelbar in Zusammenhang mit der Erfindung stehen und Me für das Verständnie der Erfindung setwendig sind.
  • So fehlt z.B. bei allen Ausführungsbeispielen die Abdechung für den Isolierstoffsockel mit den napfsörigen Aufnahnen für die Stecker. Ferrer Fehlt die auf. notwendige Zugentlastung für eine bewegliche Leitung. Alle fetlenden Teile können einen an sich bekannten Aufbau haben.
  • den Figuren 1, 3, 5 und 6 liegen Ausföhrungsformen von Ureifnchstecktosen zugrunde, von denen jede einzelsteckdose mit einem Federnden U - förmigen Schutzkontaktbugel 1;- ousgerüstet ist, die untereinander durch kontakthrücken 13 in an sich bekannter ;;eise einstückig miteinander verbunden sind.
  • Die Schutzkontaktbügel 12 sind in einer Reihelantereinander angeordnet und in einer Mittel-Nut 14 des rechteckigen lang gestreckten Isolierstoffsockels 15, 16 durch niete 17 befestigt.
  • Ein Schutzkontaktbügel ist mit einer Anschlußklemme 18 für den nicht dargestellten Schutzleiter ousgereseet.
  • Parallel zu beiden eiten der Schutzkentakteügelreine sind die Federbänder 17, 20, 21, 22, die jeseils zu passenden Federbandpaaren 23, 24, 25, 26 aneinandergesetzt sind, in schlitzartigen Aufnahmen 27, 28 des Isolierstoffsockels 15, 16 eingesetzt.
  • Zwischen den schlitzartigen Aufnahmen und zwar genau in der Hitte zwischen den federnden Armen 29 der Schutzkontakthügel 12 hat jedes Federband eine radiusförmige Aufweitung CC, die sich bei dem zusammengesetzten Federbendpaar zu einer trichterartig erweiterten Kentektbüchse @@ für die stifte eines ergönzen. durch, daß des rederbandpaar 23, 24, 25r 26 zwischen den Kentaktlschsen @@ fest in den schlitzartigen Aufschmen 27, 28 eingespannt ist, kann jede Kontaktbüchse für sich federn. Als @sterial für die Federbänder eignet sich am besten lediertes Üessingband, hoher Festigkeit oder Sronze. Diese Meteridlien besitzen eine besonders gute elektrische Leitfähigkeit und ermöglichen aufgrund ihrer hohen Festigkeit melativ dunne Sandstärken.
  • Bei den Dreifachsteckdosen gemäß den Ausfuhrungsbeispielen ist zwischen zwei Kontaktbüchsen 81 jedes Federbandpaares 23, 24, 25, 26 ein Klemmengekäuse 35,33,34,35 vorgesehen. Wie und wo bei onderen Mehrfachsteckdosen, z.B. Zweifach-, vierfach-, Sechsfach-Steckdose, die Klemmgehäuse angeordnet werden können, wurde Dereits in der vorstehenden Beschreibung erläutert. Es wird Durauf verzichtet, dies noch einmel zu wiederholen.
  • Vor den jeweils doppelt vorhandenen Klemmgehöusen 32, 33, 34, 35 ist nur eines mit einer Klemmschraube 36 ausgerustet. Die Klemmechäcäe werden durch Abwinklungen besonderer Art gebildet, von Jenen jedes rederband 19,20,21,22 die Rülfte des Klemmgebäuses enthält und durch Aneinandersetzen von zwei zusammengehörenden Federbündern zu einem Federhandpaor, beide Gehäusehölften sich zu einem vollständigen Klemmengehäuse ergänzen.
  • Das Klemmgehtiuse 32, 33, 34, 35 besteht aus einem Aufmahmeraum 37, 4O,41 für die tiutter 38 der klemmschraube 36 und einer Kontakt- platte 35, die zur Auflage des blanken nicht dargestellten Leiterendes dient. Jedes Klemmgehäuse ist in einer Kemmer 43, 42, 44 des Isolierstoffseckals 15, 16 ensecrdnet, wobei nur die in Fig. 1 dargestellte Kammer 40 mit der Klammscherande jeweils deerch Kocken 45 ebgestätzt ist.
  • Im Randbereich der Kammer 48 sind Drahthaltenocken 46 vorhanden. Die Kammern 40, 44 für die Leergehäuse der Anschlußklemmen sind bloße Logorstelion, bie haben keine weiteren Funktionen.
  • Die Abwinklungen der Federbänder 19, 20, 21, 22 zur Bildung der Klemmgehäuse 32, 33, 34, 35 der Federhandpaare 23, 24, 25, 26 sind verschieben ausgeführt. Es Fig. 8 der Keichnung ist eine erste Ausführung dargestelle, die in den Isolierstoffsockel 16 paßt.
  • Bie Klemmgehäusehälften 22' werden durch dreieckige Abwinklengen des Federbandes 19 gebildet, wobei der durch die beiden abgewinkelten schenkel 47, 48 eingeschlossene einkel etwas gröser als @@° ist. Durch des Aneingnsersetzen ven zwei aleiches Federbändern 19 zu einem Federbandpaar 23 entstcht ein etwa karoförmiger Aufnahmeraum 27 für eine Kierkantmatter @@ les Klemmschraube 86. Die Kentcktplatts 88 wird jeweils zur @@lfts gehildet durch angeformte Koppen 48 der Schenkel 47, die rechtwinklig nach innen umgetogen sind und @@ diese Welse sich sbenfalls ergünzen. @oder lappen 48 het eine halbkreisförmige Aussperen 58, die hei der Federpaar 28 eine Öffnung 51 zum @@@@@@@@@@ der Klemmschraube 86 bildet. Wie aus Fig. 4 der Zeichnung hervorgeht, ist das Klemmgehünse 32 insgesamt flacher als die Sreite des Federbandes 19 und ist an einer Ausnehmung @, des Federbandes angeordnet. Diese Ausnehqung enthält teilveis die Sreite des Lappens 49, so daß wenig Materialverschnitt enssteht. Es sei nach bemerkt, daß der Isolierstoffsockel 15, 16 mit einem Tragnestell 53 zur Befestigung in einer Öffnung einer Wandung oder einer genormten Vp-Dose ausgerüstet werden kann.
  • @azu sind wchlweise benutzbare Spreizkrallen 54 oder Langlächer @@ für eine Schraubbefestigung vorhanden.
  • Die Figur 7 der Seichnung zeigt eine zweite Ausführungsform eines Federbandes 20 mit rechteckigen Abwinklungen, welche die Klemmgenäusehölften 22' bilden. Durch Aneinandersetzen von zwei gleichen Federtändern 20 zu einem Federbandpaar 24 entsteht ein quadratischer Aufnahmeraum 40 für die Vierkantmutter 38 der Klemmschraube 36. Die {ontaktplatte 3y wird wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel durch je einen Lappen 56, welcher rechtwinklig vom Mittelschenkel 57 abgebogen ist, gebildet.
  • Ebenfalls wird die Öffnung 51 fur die Klemmschraube 36 durch je eine halbkreisförmige Aussparung 50 gebildet, Ferner kann auch das Klemmgehäuse 33 innerhalb einer Ausnehmung 52 des Federbandes 20 angeordnet sein.
  • Die rig. uO deigt eine dritte Ausführungsform eines Federbandes 21, bei der die Klemmschraube 36 zwischen halbkreisförmigen Ausprägungen 58 jedes Federbandes 21 eines Federbandpaares 25 eingesetzt ist. Die Klemmschroube 38 wird hierbei durch das federband 25 abgestützt und kann unterhalb des Federbandpaares in einer nicht dargestellten Nische des Ksolierstoffsockels verdrehsicher gehalten werden.
  • Gemäß Fig. 10 der Keichnung ist die nutter 38 in nicht dargestellte Ausstanzungen des Faderbandes 21 verdrehsicher gelagert.
  • An der Vorderseite des Federbandes 21 ist de Lappen 57 nach außen rechtwinklig abgebogen, so daß zwei zusammengehörende Federbänder 21 ebenfalls eine volsständige Kentaksplatte 39 bilden, auf der das Leitungsende durch den Kopf der Klemmschraube 36 festgehalten wird.
  • Wie aus Fig. 9 der Zeichnung hervorgeht, ist der Lappen 59 von der Breite des Federbnndes 21 abgewinkelt, so daß auch bei dieser Ausfuhrungsform im bereich der Anschlußklemme eine Ausnehmung entsteht.
  • Schließlich zeigt die Figur 11 eine weitere Möglichkeit, wie ein Klemmengehäuse 35 aus dem Federband 22 hergestellt werden kann. Jede Klammgehäuschälfte 35' ist trapezförmig abgewinkelt.
  • Zwei gleiche aneinandergesetzte Federbänder 22 bilden demgemäß einen sechseckigen Aufnahmeraum 21, für eine Sechskantmutter.
  • Die Anordnung und Ausbildung der Lappen 60, die zusammen sich zu der Kontaktplatte 39 ergänzen, kann wie bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 3 oder 7 vorgesehen werden.

Claims (11)

  1. Patentansprüche : Elektrische Hehrfachsteckdose mit einem rechteckigen langge streckten Isolierstoffsockel zur Aufnahme von Kontakt- und Anschlußteilen, die aus paarweise aneinandergesetzten in Sockellängsrichtung nahezu Uber dessen gesamter Länge hinweg verlaufenden Federbändern geformt sind und aus paarweise gegenüberliegend und in Abstand hintereinander angerodneten Kontakt büchsen sowie eine in dieser Reihe mit den Kontaktbüchsen angeordneten Metzleiteranschlußklemme bestehen, d a d u r c h g e k e nnzeichnet, daß jedes Federband (19), (20), (21), (22) eines zusammgagehörenden Federbandpaores (23), (24), (25), (26) neben den Kontaktbüchsenhölften (30) zu einer Anschlußklemmengehäusehälfte (32'), (33'), (35') geformt ist, von denen beide hälften eines Federbqandbaares ein vollständiges Klemmengehäuse (32), (33), (34), (35) fUr eine Klemmschraube (36) bilden.
  2. 2) @@@@ @@@@@@ @@@@, chsteshdose mit einem rechtackt en langgestreckten @solkierstoffsockel zur Aufnchme von Kontakt- und chschl@@@@enlen in form von pqarweise aneinendergesetzten Federbinnesen, nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen zwei hentcktaächsenhlften (20) eine Klemmengekäushälfte (20'), (22') (24'), (35') anseordnet ist.
  3. 3) Elektrische Üchrfachsteckdese mit einem reskteckigen langgestreckten Ischdest flseckel dur Aufnchme von Aontakt- und @nschlußteilen in Form von paurweise aneinandergesetzten Feder-@@ndern, nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß lewells swischen zwei Aontcktbüchsenhälften (30) und im gleichen Austund von dar querachse des Federbandes (19), (20), (21), (22) je eine Klemmengehäusehälfte (32'), (33'), (34'), (35'), angeordnet ist.
  4. 4) Elektrische Gehrfachsteckdose mit einem rechteckigen langgestreckten Isolierstoffsockel zur Aufnahme von Kontakt- und Anschlußteilen in Form von goarweise aneinandergeesetzten Federbändern, nach nspruch 1-3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das vervollständigte Klemmengchöuse (32), (33), (34), (35) eines Federbandpaares (23), (24), (25), (26) einen verdrehsicheren Aufnahmeraum (37), (40), (41) für die Mutter (38) der Klemmschraube (36) bildet.
  5. 5) Elektrische Mehrfachsteckdose mit einem rechteckigen langgestreckten Isolierstoffsockel zur Aufnahme von Kontakt- und Anschlußteilen in Form von paarweise aneinandergesetzten Fede -händern, nach Anspruch 1-4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß des Klemmengehäuse (30), (32), (34), (36) in einer Karmen (40), (42), (44) des lsolierstoffsockels (15), (16) angeerd et ist.
  6. 6) Elektrische Hehrfachsteckdose mit einem rechteckigen langgestreckten Isoliersroffsockel zur Aufrahme von Kentakt- und Anschlusteilen in Form von paerweise queinendergeseszten Feder-@ündernm nach Anspruch 1-3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Klemmengehäusehälfte (32') durch eine dreieckige Abwinklung des Federbandes (12) ge@ildet wird, wobei der durch zwei obgewinkelte Schenkel (47), (48) eingeschlossene Winkel wenigtens 90° beträgt und daß zwei derartig abgewinkelte und aneinandergesetzte Federbänder (19) einen etwa karoförmigen Außnchneraum (37) für eine Vierkantmutter (38) der Klemmschrande (36) bilden.
  7. 7) Elektrische Mehrfachsteckdose mit einem rochteckigen langestrockten Isolierstoffsockel zur Aufnchme von Kentakt- und Anschlckteilen in Form von peorweise aneinandergesetzten Federbändern, nach Anspruch 1-5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Klemmengehäusehülfte (37') durch eine rechteckige Abwinklung des Federbandes (20) gebildet wird, wobei sich zwei derartig abgewinkekelte und aneinandergesetzte Federbänder (20) zu einem quadratischen Aufnahmeraum (40) für die Vierkantmutter (20) der Klemmschroube (36) ergünzen.
  8. tlektrische Mehffachsteckdose mit einem rechteckigen langgestreckten Isolierstoffsockel zur Aufnahme von Kontakt- und Anschlußteilen in Form von paarweise aneinandergesetzten Foderböndern, ncch Anspruch 1 - 5, dadurch sekennzeichnet, daß eine lemmengehäusehälfte (35') durch eine trapezförmige Abwinklung gebildet wird und sich zwei derartig abgewinkelte und aneinandergesetzte Federbänder (22) zu einem sechseckigen Aufnahmeroum (@@) für eine fechskantmutter ergänzen.
  9. Elektrische Mehrfachsteckdose mit einem rechteckigen langgestreckten Isolierstoffsockel zur Aufnahme von Kontakt- und Anschlußteilen in Form von paarweise aneinandergesetzten Federbändern, nach Anspruch 1 - 5, dadurch aekennzeichnet, da2- die Klemmschraube (36) zwischen hclbkreisfbrmigen quer zur richtung verlaufenden Ausprägungen (53) jedes Federbandes (21) eines Federbandpaares (25) eingesetzt, rückseitig in eine an der Schmalseite des Federbandpaares (25) abgestützte und verdrehsicher gelagerte mutter (38) eingeschraubt und stirnseitig mit dem Schraubenkopf rechtwinklig von jedem Federbamd (21) des Federbandpaares (25) nach außen abgewinkelten Lappen (59) der lMontaktplatte (39) zugeordnet ist.
  10. (10) Elektrische Mehrfachsteckdose mit einem rechteckigen langge strecken Isolierstoffsockel zur Aufnahme von Kontakt- und An-Schluöteilen in Form von paarweise aneinandergesetzten Federbändern, nach Anspruch 1-9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Klemmengebäuse (32), (33), (34), (35) nach oben durch eine materigleinbeitlich an den Federbändern (19), (20), (21), (22) angeform e Kontaktplatte (33) mit einer Öffnung (31) zum @urchtritt der Klemmschraube (36) abgedeckt ist.
  11. 11) Elektrische Hehrfachsteckdose mit einem rechteckigen langgestreckten Isolierstoffsockel zur Aufnahme von Kontakt- und Anschlußteilen in Form von paarweise aneinandergesetzten Federbandern, nach Anspruch 1 - 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kontaktplatte (39) jeweils zur Hölfte durch einen rechtwinklig von jedem Federband (19), (20), (21), (22) abgewinkelten Lappen (49), (56), (59), (60) gebildet wird.
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