DE2612369A1 - Verfahren zum herstellen eines formwerkzeuges aus reaktionsfaehigen harzen mit fuellstoffen und formwerkzeug - Google Patents
Verfahren zum herstellen eines formwerkzeuges aus reaktionsfaehigen harzen mit fuellstoffen und formwerkzeugInfo
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Description
i OZ 76015
HT. NOBEL AKTIEKGESELLSCKAFT
Troisdorf Eez. Köln
Troisdorf Eez. Köln
Verfahren zum Herstellen eines Formwerkzeuges aus reaktionsfähigen
Harzen mit Füllstoffen und Formwerkzeug
Der Gegenstand dor Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum
Herstellen eir.es Formwerkzeuges aus reaktionsfähigen Harzen
mit Reaktionsmitteln und inerten Füllstoffen, insbesondere für
das Vakuumformverfahren, auf ein Formwerkzeug und auf die Ver- j wendung eines solches Formwerkzeuges, insbesondere für das Vakuumformverfahren.
j
Herstellen eir.es Formwerkzeuges aus reaktionsfähigen Harzen
mit Reaktionsmitteln und inerten Füllstoffen, insbesondere für
das Vakuumformverfahren, auf ein Formwerkzeug und auf die Ver- j wendung eines solches Formwerkzeuges, insbesondere für das Vakuumformverfahren.
j
■ Die Verwendung von Epoxidgießharzan im Fertigungsmittelbau zum
' Herstellen von Fertigungsmitteln, wie Modellen, Kerrkästen für
die Sandgießerei, Vorrichtungen zur Aufnahme von Schablonen für
die spar.-ende Bearbeitung, Ziehwerkzeug**, Gießformen, Warmformen,
sowie Preßwerkzeuge für die Verarbeitung von Kunststoffen, Arbeitssodelle für die keramische Industrie usw. ist seit langem
bekannt und beispielsweise in den VDI Richtlinien 2007 vom
Juni 1966 ausführlich beschrieben. Die Formwerkzeuge aus Jpoxid» ; gießharzen erhalten hierbei im allgemeinen einen schalen- oder J schichtartigen Aufbau. Die Oberflächenschicht (V/irkfläche) ist j meist dünn, sie ist relativ harzreich und enthält sehr feinkör- j nige, pulvrige r:'Ullr, coffe, deren Auswahl sich nach den Gebrauchs-! forderungen richtet, wie Oberflächengüte, Abriebfestiglceit, j Schlagzähigkeit, Y/ärmestandfestigkoit, Bearbeitbarkeit usw. ! Hinter der Oberflächenschicht werden dann Hinterfüllmassen und/ j oder Versteifigungs- und Stützkonstruktionen angebracht. Die | Hiiiterfüllmassen sind hierbei" wesentlich harzärmer als die Ober- j flächenschichten und können gröbere Füllstoffe"enthalten. Zur I Gewichtsverminderung der Hinterfüllung können besonders leichte I Füllstoffe, Hohlkörper, Hartschaumstoffe, Bimsstein, .und-derglei- j chen eingelagert werden, auch läßt sich bei gewissen Gießharz- j
' Herstellen von Fertigungsmitteln, wie Modellen, Kerrkästen für
die Sandgießerei, Vorrichtungen zur Aufnahme von Schablonen für
die spar.-ende Bearbeitung, Ziehwerkzeug**, Gießformen, Warmformen,
sowie Preßwerkzeuge für die Verarbeitung von Kunststoffen, Arbeitssodelle für die keramische Industrie usw. ist seit langem
bekannt und beispielsweise in den VDI Richtlinien 2007 vom
Juni 1966 ausführlich beschrieben. Die Formwerkzeuge aus Jpoxid» ; gießharzen erhalten hierbei im allgemeinen einen schalen- oder J schichtartigen Aufbau. Die Oberflächenschicht (V/irkfläche) ist j meist dünn, sie ist relativ harzreich und enthält sehr feinkör- j nige, pulvrige r:'Ullr, coffe, deren Auswahl sich nach den Gebrauchs-! forderungen richtet, wie Oberflächengüte, Abriebfestiglceit, j Schlagzähigkeit, Y/ärmestandfestigkoit, Bearbeitbarkeit usw. ! Hinter der Oberflächenschicht werden dann Hinterfüllmassen und/ j oder Versteifigungs- und Stützkonstruktionen angebracht. Die | Hiiiterfüllmassen sind hierbei" wesentlich harzärmer als die Ober- j flächenschichten und können gröbere Füllstoffe"enthalten. Zur I Gewichtsverminderung der Hinterfüllung können besonders leichte I Füllstoffe, Hohlkörper, Hartschaumstoffe, Bimsstein, .und-derglei- j chen eingelagert werden, auch läßt sich bei gewissen Gießharz- j
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massen durch bestimmte Zusätze eine poröse echaumiga Struktur
der Kinterfüllung erreichen. Zwischen. Oberflächenschicht und
Hinterfüllung kann nach Bedarf auch noch eine Laminatschicht
zur Verstärkung eingebaut v/erden.
der Kinterfüllung erreichen. Zwischen. Oberflächenschicht und
Hinterfüllung kann nach Bedarf auch noch eine Laminatschicht
zur Verstärkung eingebaut v/erden.
Da die Oberflächengüte eines Kunstharzforiateiles be stimmt wird
von der Oberflächenbsschaffenheit des Formwerkzeuges wird bei I Formwerkzeugen aus Epoxidharzen - um das Haften der Gießharz- j formstoffe an den Flächen des Formwerkzeuges zu verhindern - ; die Oberfläche der Forin mit einem Trennmittel versehen. Hierbei j sollen die Formwerkzeuge stets trocken sein. Poröse Formwerk- j stoffe wie Gips, Holz, Guß werkstoffa usw. müssen vor dem Auf- j bringen von Trennmitteln noch mit sogenannten Poren« oder Form-
von der Oberflächenbsschaffenheit des Formwerkzeuges wird bei I Formwerkzeugen aus Epoxidharzen - um das Haften der Gießharz- j formstoffe an den Flächen des Formwerkzeuges zu verhindern - ; die Oberfläche der Forin mit einem Trennmittel versehen. Hierbei j sollen die Formwerkzeuge stets trocken sein. Poröse Formwerk- j stoffe wie Gips, Holz, Guß werkstoffa usw. müssen vor dem Auf- j bringen von Trennmitteln noch mit sogenannten Poren« oder Form-
versieglern porendicht gemacht werden.
Als Füllstoffe für die Gießharzmassen werden inerte Füllstoffe
■ verwendet, die meist anorganischer Matur sind, wie z.B. Quarz-
■ verwendet, die meist anorganischer Matur sind, wie z.B. Quarz-
I
ι oder Schiefermehl, Sande, Metallpulver, Glasfasern. Für die ί
harzärmeren Hinterfüllungen wird hierbei ein Gewichtsverhältnis i
Harz-Härter :;u Füllstoff von etwa 1:8 vorgeschlagen, das ent- ;
spricht etwa 12,5 Gew.-% : 100 Gew.-96, für die harzreichere |
Oberflächenschicht kommen dann Harz-Härter zu Fül Is to ff verhältnis:
se von 1 : k bis 1 : 1 in Betracht.
Es hat sich nun herausgestellt, daß die mit solchen Formwerkzeugen
hergestellten Formteile, insbesondere Kunststofformteile
stets eine glänzende glatte Oberfläche aufweisen. Wird in einem
solchen Formwerkzeug auf der Basis EpoxLdgießharz mit hohen
Füllstoffanteilen und einer porendicht versiegelten Formober--
stets eine glänzende glatte Oberfläche aufweisen. Wird in einem
solchen Formwerkzeug auf der Basis EpoxLdgießharz mit hohen
Füllstoffanteilen und einer porendicht versiegelten Formober--
f lächenschicht beispielsweise ein B'ormteil mit einer Polyäthylen-··
folie an der Oberfläche verformt, so erhält das Formteil auf j der mit der Polyäthylenxoiie kaschierten Seite ein sogenanntes ι
speckiges Aussehen. Ein solches Aussehen ist nicht in allen Fäl-j
len erwünscht und es stellt sich aarni die Frage, wie man dies j
beseitigen kann. Bei der Herstellung des Formteils spielt es j kei2ie Roilo, ob die Formteile in dsm Formwerkzeug nach dem Yaku- j
um-, Überdruck- oder Preßformv erfahr en hergestellt v/erden. Es
ist nur, denkbar, die Formwerkzeugobsrflächa nachträglich z.B.
ist nur, denkbar, die Formwerkzeugobsrflächa nachträglich z.B.
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durch Sandstrahlen, Ätzen oder eine weitere Beschichtung zu mattieren. Diese Versuchs führen jedoch bei Oberflächen eines
Formwerkzeuges auf LpoxidFießharzbasis nicht zu befriedigenden
matten Oberflächen. Bas weitere Verfahren, die Oberfläche des Formwerkzeuges z.B. mit Geweben oder anderen Materialien zu be-
; schichten, ist nur für kleinere Serien, jedoch nicht für die
; Großserienproduktion geeignet.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Formwerkzeug j auf der Basis von reaktionsfähigen Harzen mit Reaktionsmitteln
; und inerten Füllstoffen zu schaffen, mit dem Formteile mit matter
', Oberfläche hergestellt v/erden können. Diese Aufgabe wird durch I
ein Formwerkzeug gelöst, das auf der Basis von reaktionsfähigen j ' Harzen mit Reaktionsrr.itteln und inerten Füllstoffen porös und
luftdurchlässig ist. Hierbei kann ©j.ne Forcioberflächenschicht
',. und gegebenenfalls sine Hinterfüllung vorgesehen sein. Die Po-'
rcsltät und Luftdurchlässigkeit des Formwerkzeuges wird beispielsf-
! v/eise durv-h einen reaktionsfähigen Harzanteil (Gießharzsasse) in
der Formoberflächenschicht von etwa 3 bis 5 Gew.-%, bezogen auf
! die inerte Füllstoffmenge ei reicht. Als inerter Füllstoff in der
Formoberflächenschicht kommt insbesondere feinkörniger Quarzsand,j
Aluminiumgries oder Glaskügelchen in Fraa-e, «vobei eine fei-ΛΖ |
ι Körnung mit einem bevorzugten Korndurchmesser bzw. Korngröße von:
■ 0,1 bis Or3 mm. Diese Werkstoffkombination ermöglicht eine aus- i
reichende Luftdurchlässigkeit der Form an jedem Punkt, wobei noch eine ausreichende Bindung der Fülistoffkörnchen untereinander, j
aber kein Auffüllen der zwischen den Körnern vorhandenen Hohl- ! räume mit reaktionsfähigem Harz erfolgt, Hierbei ist insbesondere
von Bedeutung, daß das eingesetzte reaktionsfähige Harz eine bestimmte
Viskosität besitzt,- damit es nicht nach unten durchläuft j und eine luftundurchlässige Schicht bildet. Reaktionsfähige Harze1
mit einer Viskosität von etv/a 15000 bis 18000 cP haben sich als i besonders geeigne-; erwiesen. !
Als reaktionsfähiges Harz kommt beispielsweise ein Epoxidharz auf Basis Bisphsnol-A unter Zusatz eines Härters auf Basis alipha- I
tischer Amine zum Kaltaushärten in Frage,- wobei da? Verhältnis '
Harz zu Härter vorzugsweise 5:1 beträgt. Bei Epoxidharzen werden für die Kaltauohärtung -vorwiegend flüssige aliphatisch^ Polyamine^
und Polyaraidoainine verwendet, für die V/archärtung über 80 0C ver-j
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wendet man z.B. aromatische Amine oder deren Abkömmlinge. Für die!
Erfindung werden kaltaushärtende Formmassen bevorzugt angewendet.
Das erfindungsgemäß ausgebildete poröse und luftdurchlässige j Formwerkzeug ist somit gleichzeitig mit einer leicht aufgerauh- j
ten Formoberfläche ausgestattet. Dieses Formwerkzeug garantiert | eine ausreichende Luftdurchlässigkeit der Form in jedem Bereich,I
so daß der zu verformende Werkstoff an allen Punkten fest an die j
Foririoberfläche gepreßt wird, wodurch kleinste, lichtbrechende
Unebenheiten in die Oberfläche eingeformt werden. Besonders vor-j teilhaft läßt sich das Formwerkzeug beim Vakuumformverfahren !
einsetzen, da hierbei die erforderlichen Bohrungen für das An- j
saugen der Luft entfallen und das Vakuum durch die poröse luft- ■ durchlässige Form direkt gesaugt wird. Hierbei wird dann der zu
verformende Werkstoff an allen Punkten fest an die Formoberfläche angesaugt und es sind einwandfreie mattierte Werkstoff-
- oberflächen erzielbar. Ähnliche Ergebnisse sind auch bei Anwendung
des Preßverfahrens oder des Überdruckverfahrens erreichbar.
Bei größeren Formwerkzeugen wird regelmäßig neben der Formoberflächenschicht
eine Hinterfüllung aus etwas gröberen Materialion vorgesehen. Bei dem erfindungsgemäßen Formwerkzeug kann
eine Hinterfüllung aus einem Gemisch aus Quarzsand und reaktionsfähigem Harz vorgesehen sein, wobei die Körnung des Quarzsandes
bevorzugt zwischen 2 und 3 Em und der reaktionsfähige
Harzanteil bevorzugt zwischen 2 und 4 Gev,»#t bezogen auf die
Menge des Quarzsandes betx-ägt. Die Hinterfüllung weist also eine gröbere Körnung als die Formoberflachenschicht auf, wobei
jedoch auch hic~· ein so geringer Hax-zanteil vorgesehen ist,..
daß zwar eine ausreichende Bindung der Körner untereinander,, aber kein Auffüllen der zwischen den Körnern vorhandenen Hohlräume
stattfindet. Bevorzugt wird für die Hinterfüllung das I gleiche reaktionsfähige Harz verwendet wie für die Oberflächen- \
schicht, so daß die Bindung cter Füll stoff körnchen in der Oberflächenschicht
und in der Kinterfüllung untereinander sowie
an der Trennschicht durch den gleichen Harztyp erfolgt. Es ist
auch möglich, für die Hinterfüllung einen anderen inerten Füll- j stoff, beispielsweise Aluminiumkügelchen in einer Größe von !
2 bis 3 mm etwa zu verwenden. . I
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Je nach Größe des Formwerkzeuges kann zusätzlich eine Armierung, j
beispielsweise aus Drahtgeflecht oder aus Kunststoff oder Tex- j tilien vorgesehen jwerclen,^ die. bevorzugt im Bereich der Hinter- j
• füllung eingebettet wird. Hierdurch wird auch die Biegefestig- i
: keit des Formwerkzeuges erhöht. i
I j
' Darüber hinaus ist es auch möglich, in das Formwerkzeug je nach !
zu verarbeitendem Werkstoff Kühleinrichtungen, wie Kühlrohre, j
; Kühlschlangen od.dgl. einzubetten, die möglichst nahe an der !
. Formoberflächenscbicht angeordnet werden. " J
Das erfindungsgemäße Formwerkzeug eignet sich besonders gut . j
zum Herstellen von geformten ein oder mehrschichtigen thermoplastischen Kunststoffen und/oder Kunststoffschaumstoffen nach dem
Vakuumformverfahren mit einer matten Oberfläche. Hierbei ist von besonderem Vorteil, daß1 die Ansaugbohrungen für das
Vakuum in dem Formwerkzeug entfallen, da das Vakuum ■ direkt durch das gesamte Formwerkzeug hindurch angelegt wird.
; Damit ist zugleich ein äußerst gleichmäßiges Ansaugen ces zu : verformenden Werkstoffes über die gesamte Formoberfläche ermög«
; licht. Diejenigen Teile des Formwerkzeuges, die nicht mit dem
zu verformenden Werkstoff in Berührung kommen und außerhalb lie- |
gen, sind dann beispielsweise mit einer abdichtenden Schicht, · Folie, Dichtschnur od.dgl. abgedeckt,, so daß ein definierter
Raum für das Erzeugen des Vakuums zur Verfügung steht.
Als Werkstoffe bzw. Werkstoffkombinationen zum Verformen mit dem■
erfindungsgemäßen Formwerkzeug kommen beispielsweise Schaumstof-j
fe mit ein oder bsidseitiger Folienkascbieru".g in Frage. Bei- j
spielsweise kann man einen geschlossenzelligen vernetzten Polyäthylenschaumstoff
einseitig mit einer Folyäthylenfolie kaschieren. Eine solche Werkstoffkombination hat den Vorteil, daß .durch
die Polyäthylenfolie die Abriebfestigkeit der Oberfläche erhöht wird. Beim Verformen dieser Werkstoffkoabination in den bekannten
Formwerkzeugen auf Basis harzreicher Formwerkzeuge oder metallischer Formwerkzeuge erhält die Polyäthylenfolie ein glänzendes
bzw. speckiges Aussehen. Beim. Verformen dieser Werkstoff~ I
kombination in dem erfiudungsgeisäß vorgeschlagenen Formwerkzeug j
hingegen vrird eine feine Cberflächenprägung der Polyäthylenxoiie j
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erreicht, die derselben ein mattes Aussehen verleiht.
Bei dem weiter vorgeschlagenen Verfahren zum Herstellen eines Formwerkzeuges auf der Basis von reaktionsfähigen Harzen mit
,Reaktionsmitteln und inerten Füllstoffen insbesondere für das Vakuumformverfahren wird so vorgegangen, daß man den Füllstoff
mit 3 bis 5 Gew.-% reaktionsfähigem Harz bezogen auf die gesamte
Füllstoffmenge unter Rühren mischt danach in eine Modellform ■schüttet und unter leichtem Stampfen eine Formoberflächenschicht
formt und aushärten läßt. Als Füllstoffe kommen insbesondere feinkörnige Füllstoffe, wie Quarzsand, Aluminiumgries oder Glas- i
kügelchen mit einer Korngröße bzw. Korndurchmesser von etwa 0,1 j bis 0,3 mm in Frage. Das reaktionsfähige Harz soll eine Visko- j
;sität von etwa 15000 bis 18000 cP aufweisen, so daß es zwar eine j
ausreichende Benetzung und Bindung der Füllstoffkörner untereinander
bewirkt, jedoch nicht infrage der Schwerkraft nach unten
durchlaufen und eine Harzschicht bzw. harzreiche Schicht bilden ikann. Bei der Durchführung des Verfahrens wird beispielsweise
• dieser feinkörnige Quarzsand mit einem speziellen Epoxidharz auf ißasis Bisphenol-A mit einer Viskosität von etwa 15000 bis 18000
cP unter Zusatz eines Härters auf Basis aliphatischer Amine im Verhältnis Harz zu Härter von vorzugsweise 5.51 gemischt. Die? j
ist eine kaltaushärtende Formmasse. Zum Fertigen eines z.B. j Positiv-Produktionsformwerkzeuges wird das Sandharzgemisch in eine
Negativmodellform eingefüllt und so unter gleichzeitigem Stampfen!
verteilt, das an der gesamten Oberfläche eine ca. 10 bis 15 mm
dicke Formo'berflächenschicht entsteht. Der verbleibende restliche
Hohlraum wird dann mit einer Hinterfüllung ausgefüllt, die beispielsweise aus einem Quarzsand einer wesentlich gröberen Körnung
vorzugsweise 2 bis 3 mm oder alternativ beispielsweise mit
einer Aluminiumkörnung ähnlicher Korngröße besteht. Die Bindung dieser Füllstoffkörner untereinander"sowie an der Trennschicht
mit den feineren Körnern der Formoberflächenschicht erfolgt vorzugsweise
durch den gleichen Harztyp. Dieser muß eine bestimmte Viskosität aufweisen, damit er nicht nach unten durchläuft und
eine luftundurchlässige Schicht bildet.
Zur Erhöhung der Formsteifigkeit und Biegefestigkeit des Formwerkzeuges
kann beim Einfüllen der Hinterfülimasss in dieselbe
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eine Armierung, beispielsweise Drahtgeflecht, Gewebe od. dgl. j und/oder Kühlvorrichtungen, v.rie- Kühlrohre, eingelegt und einge- i
bettet v/erden. j
Um insbesondere die Formoberflächenbereiche, die nicht mit dem zu verformenden Werkstück in Berührung kommen, luftdicht abzuschließen,
werden diese Teile der Oberfläche des Formwerkzeuges mit einer abdichtenden Schicht, Folie, Dichtschnur od. dgl. ver-j
sehen, ausgenommen natürlich der Bereich für den Vakuumaus- j Schluß.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel
dargestellt und wird anhand dieses nachfolgend näher erläutert. Es zeigen
Figur 2 einen Querschnitt durch das Formwerkzeug zum
Vakuumverfοrmen.
Das Formwerkzeug 10 nach Figur 1 weist die Oberflächenschicht 1
auf und die Hinterfüllung 2. In die Hinterfüllung 2 ist ein Ariüierungsgewebe 3 zur Verstärkung eingelegt und darüber hinaus
sind in der Hinterfüllung 2 die Kühlrohre 4 eingebettet.
Zum Herstellen der Formoberflächenschicht 1 werden beispielsweise 5>
kg Quarzsand mit einer Körnung von 0,1 bis 0,3 mm mit 180 g reaktionsfähigem Harz, bestehend aus 150 g Epoxidharz
mit einer Viskosität von 15 000 bis 18 000 cP und 30 g Härter auf Basis eines reaktiven Polyamine in einem Rührwerk gemischt.
Diese Quarzsand-Harzmischung wird unmittelbar nach dem Mischen
in eine Negativform eingefüllt und so verteilt, daß die Schicht-j
dicke der Oberflächenschicht ca. 10 bis 15 mm beträgt. Um Lunkerbildung zu vermeiden, wird die Quarzsandharzmischung leicht
gestampft während des Verteilens und danach. Anschließend wird eine zweite Mischung, bestehend aus Quarzsand mit einer Körnung
von 2 bis 3 mm mit eine3i Anteil von 2,4 Gew.-% reaktionsfähigem
Harz der gleichen Type wie bei der Formoberflächenschicht. be-
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zogen auf die Menge Quarzsand, hergestellt. Diese Mischung dient j
zuTU Hinterfüllen des verbleibenden Hohlraumes der Formobei'ilä- j
chenschicht und wird ebenfalls unmittelbar nach dem Mischen eingefüllt
und leicht gestampft. Je nach Größe des Formwerkzeuges wird zusätzlich eine Armierung aus Drahtgeflecht od. dgl. eingelegt,
um die Biegefestigkeit des Formwerkzeuges zu erhöhen. Je nach Anwendungsgebiet des Formwerkzeuges können auch noch Kühlschlangen
,oder Kühlrohre zur Kühlung des Formwerkzeuges eingebettet wei'den. Die Entformung des Formwerkzeuges 10 aus der
Negativform kann nach etwa 20 h erfolgen, der Einsatz des Formwerkzeuges
nach ca. 32 h.
In der Figur 2 ist das Formwerkzeug nach Figur 1 eingesetzt zum Vakuumverformen. Hierzu ist das Formwerkzeug 10 auf dem
Formtisch 5 fest aufgelegt, wobei es randseitig mittels der
Dichtung 7 abgedichtet ist. Der Spannrahmen mit Unterteil 9b
und Oberteil 9a begrenzt die Seitenwände der Form und dient zum Einspannen des zu verformenden Materials 11. Im Bereich
zwischen dem Spannrahmen 9b und dem Formtisch 5 ist das Formwerkzeug
10 außenseitig mit der Abdichtung 8 versehen. Durch die öffnung 6 in dem Formtisch 5 wird das Vakuum an das Formwerkzeug
10 angelegt. Das Formwerkzeug »elbst v/eist keine Ansaugkanäle
für das Vakuum auf. Mit der in Figur 2 dargestellten Vorrichtung können im Vakuumformverfahren beispielsweise mit Kunststoff
olier. kaschierte Schaumstoffe, aber auch andere Formteile
aus ABS-Polymerisafen oder PVC-Folien oder Platten, d.h. nicht
nur geschäumte Kunststoffe oder kombinierte Kunststoffe sondern auch massive Kunststoffe verformt werden, die durch den Einsatz
des porösen und luftdurchlässigen Formwerkzeuges eine matte geprägte
Oberfläche erhalten.
Bei der in Figur 2 dargestellten Vorrichtung ist die Luftdurchlässigkeit
des Formwerkzeuges nur in dem Bereich, in dem der zu verfangende Werkstoff anliegt, erwünscht, so daß die seitlichen
Flächen außerhalb des Spannrahmens wie gezeigt, abgedichtet sind.
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Leerseite
Claims (1)
- Patentansprüche. Formwerkzeug auf der Basis von reaktionsfähigen Harzen ir.it
J Reaktior.s:r.irteln vxic in·:rben Füllstoffen zum -Verformen von
ein- oder mehrschichtigen thermoplastischen. Kunststoffen und/
oder Schaumkunststoffen insbesondere nach dem Vakuumformverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß' es porös und luftdurchlässig ist.2. Formwerkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Form- : oberflächenschicht und gegebenenfalls eine Hinterfüllung.3. Formwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der reaktionsfähige Harzanteil in der Formoberflächen- ' schicht etwa 3 bis 5 Gew.-%, bezogen auf die inerte Füllstoff-'menge beträgt.
<4. Formwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn-! ; zeichnet, daß als inerter Füllstoff in der Formoberflachen- | schicht feinkörniger Quarzsand, Aluminiumgries oder Glaskü- ii gelchen od. dgl. verwendet ist, die vorzugsweise eine Korn- ] größe bzw. Korndurchmesser von 0,1 bis 0,3 mm aufweisen. !; j5. Formwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn-: zeichnet, daß ein reaktionsfähiges Harz mit einer Viskosität i von etwa 15000 bis 18000 cP veivendet ist. I6. Formwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als reaktionsfähiges Harz ein Epoxidharz auf I Bas j ο Bisphenol-A unter Zusatz eines Härters auf Basis ali- \ phatischer Amine zur Kaltaushärtung verwendet ist, wobei das j Verhältnis Harz zu Härter vorzugsweise 5:1 beträgt. j7ο Formwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jdie Hinterfüllung aus einem Gemisch aus Guarzsand und reak- jtionsfähigeai Harz besteht, wobei die Körnung des Guarzsandes jbevorzugt zwischen 2 und 3 mm und der reaktionsfähige Harz- !anteil bevorzugt zwischen 2 und 4 Gew.-%, bezogen auf die !Menge des Guarzsanciec beträgt. i709840/01252G123G9-z-8. Formwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Hinterfüllung Armierungen und/oder Kühlvorrichtungen, wie Kühlrohre, eingebetxet sind.9. Formwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Oberfläche des Formwerkzeuges, mit einer abdichtenden Schicht, Folie, Dichtschnur od. dgl.'■■ . abgedeckt ist.10. Verwendung eines Formwerkzeuges nach einem der Ansprüche 1 ι bis 9, zum Herstellen von geformten ein- oder mehrschichtigen ,' ! thermoplastischen Kunststoffen und/oder Kunststoffschaum- j Stoffen nach dem Vakuumverfahren mit matter Oberfläche.11.Verfahren zum Herstellen eines Formwerkzeuges auf der Basis j von reaktionsfähigen Harzen mit Reaktionsmitteln und inerten | Füllstoffen, insbesondere für das Vakuumverfahren, nach einemj der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß man den i Füllstoff mit 3 bis 5 Gew.-^ reaktionsfähigem Harz, bezogen !j auf die gesamte Füllstoffmenge unter Rühren mischt und in eine!■ Form schüttet und unter leichtem Stampfen eine Formoberflächen-; schicht formt und aushärten läßt. i12.Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein : feinkörniger Füllstoff, wie Quarzsand, Aluminiumgries eier j Glaskügelchen verwendet wird, dessen Korngröße bzw. Koindurch-I■ messer bevorzugt 0,1 bis 0,3 mm beträgt.13.Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das reaktionsfähige Harz eine Viskosität von etwa 15000 : bis 16000 cP aufweist.1^.Verfahren nach Anspruch 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, j.daß als reaktionsfähiges Harz ein Epoxidharz auf Basis Bis- i phenol-Α unter Zusatz eines Härtere auf Basis aliphatischerAmine zum Kaltaushärten verwendet wird, wobei das Verhältnis |Harz zu Härter vorzugsweise 5:1 beträgt. ιi ;15.Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekenn- j70 98 40/0125I t .-**zeichnet, daß die Forrnoberflächenschicht mit einer Hinterfül-flung aus inerten Füllstoffen, z.B. Guarzsand oder Aluminiumkügelchen, mit einer gröberen Körnung als in der Formoberflächenschicht und 2 bis 4 Gew.-^i reaktionsfähigem Harz, be-j zogen auf den Füllstoff der Hinterfüllung, hinterfüllt wird.j; 16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß für j die Formoberflächenschicht und die Hinterfüllung das gleiche : reaktionsfähige Harz verwendet wird.17. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Hinterfüllung Armierungen und/ oder Kühlvorrichtungen, wie Kühlrohre,eingebettet werden.18. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekenn-· ι - zeichnet, daß ein Teil der Oberfläche des Formwerkzeuges mit j einer abdichtenden Schicht, Folie, Dichtschnur od. dgl. ver- - sehen wird.Troisdorf, den 27. Februar 1976
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