DE2612108C3 - Vorrichtung zur Verlegung eines Kabelwarnbandes mit dem zu schützenden Kabel - Google Patents

Vorrichtung zur Verlegung eines Kabelwarnbandes mit dem zu schützenden Kabel

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DE2612108C3 DE19762612108 DE2612108A DE2612108C3 DE 2612108 C3 DE2612108 C3 DE 2612108C3 DE 19762612108 DE19762612108 DE 19762612108 DE 2612108 A DE2612108 A DE 2612108A DE 2612108 C3 DE2612108 C3 DE 2612108C3
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G9/00Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
    • H02G9/02Installations of electric cables or lines in or on the ground or water laid directly in or on the ground, river-bed or sea-bottom; Coverings therefor, e.g. tile
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
    • E02F5/02Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches
    • E02F5/10Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables
    • E02F5/102Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables operatively associated with mole-ploughs, coulters

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Description

Zur gleichzeitigen Verlegung von Kabelwarnbändern mit dem zu schützenden Kabel sind bereits verschiedene Vorrichtungen bekannt oder vorgeschlagen worden. Bekanntlich müssen Warnbänder, wenn sie ihren Zweck erfüllen sollen, rechtzeitig auf das Vorhandensein von Kabeln aufmerksam zu machen, in einer gewissen Mindesthöhe über dem Kabel verlaufen und dürfen in horizontaler Richtung nicht zu weit von der Senkrechten über dem Kabel abweichen.
Als besonders einfach zur Erreichung dieser Voraussetzungen ist eine Vorrichtung bekannt, mit der das Warnband in einem in eine der Seitenwände des Kabelgrabens eingebrachten Schlitz verlegt wird (DE-PS 1102 231). Die Höhenlage über dem Kabel kann dabei durch die Anordnung des den Schlitz herstellenden Bauteils in der gewünschten geringen Tiefe am Verlegegerät gewährleistet werden, die Einhaltung des möglichst kleinen seitlichen Abstandes von der Senkrechten über dem Kabel durch eine möglichst flache Ausbildung des Schlitzes, d. h. also des den Schlitz in die Seitenwand des Kabelgrabens drückenden oder reißenden Bauteils, beispielsweise einer Nase am Kabelpflug oder der Kabeleinlaufvorrichlung. Bei einer solchen flachen Ausführung des Schlitzes wächst jedoch die Gefahr, daß das Warnband aus dem Schlitz heraus- und in den Kabelgraben hinabfällt. Insbesondere in Kurven des Kabelgrabens, in denen der Schlitz in der Außenwand verläuft, treten beim Verlegen radiale Kraftkomponenten auf, die das Warnband aus dem Schlitz herausreißen können.
Es ist deshalb schon vorgeschlagen worden, den in die Grabenwand eingebrachten Schlitz schräg nach außen abfallend zu machen (DE-OS 26 08 779). Das in diesen Schlitz eingelegte Warnband liegt dann tiefer als der untere Rand des Schlitzes an der Grabenwand; es kann also keinesfalls von selbst herausrutschen, und auch kleine bei der Verlegung auftretende Zugkräfte reichen nicht aus, es über die Schwelle hinüberzuheben, die der gegen den Graben zu ansteigende SchlitzunL<:rgrund
ίο bildet.
Ein weiterer Vorschlag besteht darin, daß außer der den Schlitz für das Warnband herstellenden Nase in Verlegerichtung hinter ihr und etwas höher eine weitere Nase angeordnet ist, die den Schlitz mit dem Warnband schließt, indem sie das darüberbefindliche Erdreich nach unten drückt Der auf diese Weise erreichte Verschluß des Schlitzes verhindert mit absoluter Sicherheit, daß das Warnband herausgerissen wird, selbst wenn gelegentlich höhere Kräfte auftreten, als sie gemeinhin bei der Verlegung entstehen (DE-PS 26 08 767).
Auch die Erfindung geht von dem Gedanken aus. den Schlitz nach dem Einbringen des Warnbandes zu schließen. Während jedoch bei dem soeben geschilderten Vorschlag eine definierte Verlagerung einer bestimmten Menge Erdreich — nämlich des zwischen dern Warnbandschlitz und dem danach erzeugten leer bleibenden zweiten-Schlitz liegenden Bodenstreifens — angestrebt und mit großer Annäherung auch erreicht wird, bleiben Menge und Verlagerungsrichtung beim
JO erfindungsgemäßen Verfahren weitgehend unbestimmt. Dies führt zu wesentlich einfacheren Anordnungen — gegebenenfalls kann man auch mit einfacher Kombination bekannter Teile auskommen — ohne daß die Wirkung beeinträchtigt wird.
Gemäß der Erfindung wird bei einer Vorrichtung zur gleichzeitigen Verlegung eines Kabelwarnbandes mit dem zu schützenden Kabel, mit der das Warnband in einem in eine der Seitenwände des Kabelgrabens eingebrachten Schlitz verlegt wird, in der Verlegerich tung hinler der den Schlitz für das Warnband herstellenden Nase und der Einlaufvorrichtung für das Warnband ein Bauteil vorgesehen, das die den Schlitz mit dem Warnband enthaltende Grabenwand mindestens in der näheren Umgebung des Schlitzes nach außen drückt. Die auf diese Weise erzeugte Bewegung des Bodens in der Umgebung des Schlitzes führt, wie Versuche in überraschender Weise gezeigt haben, in jedem Fall dazu, daß der Schlitz geschlossen wird, das Warnband also nicht mehr herausgerissen werden kann.
9j Es ist dabei gleichgültig, ob die Grabenwand in ihrer ganzen Höhe nach außen gedrückt wird, oder ob der Druck auf eine Zone beschränkt wird, die um ein beliebiges Maß die Breite des Schlitzes nach oben und unten übersteigt. Ebenso ist es gleichgültig, ob die den Schlitz erzeugende Nase gleichzeitig als Einlaufvorrichtung für das Warnband ausgebildet oder eine besondere Vorrichtung für den Einlauf dahinter vorgesehen ist. Und es ist endlich unerheblich, ob Nase, Einlaufvorrichtung und der den Druck auf die Grabenwand erzeugende Bauteil unmittelbar hintereinander am gleichen Trägerkörper unbeweglich gegeneinander befestigt, oder ob sie an verschiedenen Teilen der Verlegevorrichtung angebracht sind, also beispielsweise auf Pflug und Kabeleinlaufvorrichtiing verteilt.
M Besonders sicher wirkt die erfindungsgemäße Vorrichtung, wenn die den Schlitz herstellende Nase in bereits anderweitig vorgeschlagener Weise (DE-OS 26 08 779) so ausgeführt ist, daß wenigstens die
Unterseite des von ihr erzeugten Schlitzes schräg nach außen unten abfällt, weil der Druck auf die Grabenwand diese Unterseite anhebt, während die über dem Schlitz liegenden Erdschichten auf das im Schlitz liegende Warnband herabfallen und durch die angehobenen auf dem Warnband festgepreßt werden.
Die Formgebung für das den Druck auf die Grabenwand ausübende Bauteil ist von untergeordneter Bedeutung. Es genügt eine Auswölbung der Seilenwange des Verlegegeräts; gegebenenfalls kann an der entsprechenden Stelle eine Platte oder ein buckelförmiger Aufsatz angebracht werden. Wesentlich ist, daß das Bauteil das Erdreich der Grabenwand nicht abkratzt, sondern es in die Grabenwand hineindrückt. Die Stirnseite in Bewegungsrichtung darf also keine scharfen Kanten aufweisen. Wie schon gesagt, kann das Bauteil sich auch über die ganze Höhe der Grabenwand von der Sohle bis zum oberen Rand erstrecken. Dies ist sogar trotz der zur Fortbewegung dann notwendigen größeren Kraft von Vorteil, weil infolge des über die gesamte Wand ausgeübten Drucks kaum Erde herabfallen kann.
Eine besonders einfache Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung erhält man, wenn man bei einem Verlegegerät, das aus einer an einen Pflug angelenkten Kabeleinlaufvorrichtung besteht, die den Schlitz erzeugende Nase und die Einlaufvorrichtung für das Warnband am Pflug anbringt und die angelenkte Kabeleinlaufvorrichtung etwas breiter ausführt als den vorausiaufenden Pflug, so daß sie ihrerseits als ganzes das den Druck auf die Grabenwand ausübende Bauteil darstellt.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt.
Fig. I zeigt eine Seitenansicht,
Fig.2 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 1 einer Anordnung mit einer auf die Kabeleinlaufvorrichtung aufgesetzten Platte zur Ausübung des Druckes auf die Grabenwand.
F i g. 3 ist in einem der F i g. 2 entsprechenden Schnitt eine Anordnung dargestellt, bei der die Kabeleinlaufvorrichtung breiter ausgeführt ist als der Pflug und daher als das den Druck auf die Grabenwand ausübende Bauteil dient.
In Fig. 1 ist mit 1 der in einer Zugvorrichtung 2 befestigte Pflug, mit 3 das über eine in Scharnierart dargestellte Verbindung 4 an diesen angelenkte Einlaufgerät für das Kabel 8 bezeichnet. Am Pflug 1 ist die den Schlitz in die Seitenwand des Kabelgrabens 5 grabende Nase 6 angebracht, d'.e gleichzeitig als Einlaufvorrichtung für das Warnband 7 ausgebildet ist. Am Kabeleinlaufgerät 3 ist in Verlegerichtung hinter der Nase 6 eine plattenförmige Verdickung 9 vorgesehen, z. B. aufgeschweißt, die durch siren Druck auf die Grabenwand den von der Nase 6 erzeugten und das Warnband 7 enthaltenden Schlitz schließt
In F i g. 2 ist dieselbe Vorrichtung im Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 1 gezeigt. Gleiche Bezugszahlen bezeichnen die gleichen Teile wie in F i g. 1.
Fig.3 zeigt im wesentlichen dieselbe Ansicht wie F i g. 2. Lediglich das Kabelverlegegerät 3 ist durch das breitere Gerät 10 ersetzt, das als ganzes den Druck auf die Grabenwand ausübt und damit die Anordnung eines besonderen Bauteils wie der Platte 9 in F i g. 2 überflüssig macht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur gleichzeitigen Verlegung eines Kabelwarnbandes mit dem zu schützenden Kabel, mit der das Warnband in einem in eine der Seitenwände des Kabelgrabens eingebrachten Schlitz verlegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verlegerichtung hinter den der Schlitz für das Warnband (7) herstellenden Nase (6) und der Einlaufvorrichtung (6) für das Warnband ein Bauteil (9) vorgesehen ist, das die den Schlitz mit dem Warnband enthaltende Grabenwand mindestens in der näheren Umgebung des Schlitzes nach außen drückt
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Unterseite der den Schlitz für das Warnband (7) erzeugenden Nase (6) schräg nach unten außen abfallend ausgeführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schlitz für das Warnband \7) herstellende Nase (6) gleichzeitig als Einlaufvorrichtung (6) für das Warnband ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den Druck auf die Grabenwand ausübende Bauteil sich über die ganze Höhe der Grabenwand erstreckt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer an einen Pflug (1) angebauten, angelenkten Kabeleinlaufvorrichtung (10) besteht, bei der die den Schlitz erzeugende Nase (6) am Pflug (1) angebracht ung die Kabeleinlaufvorrichtung (lO)oreiter ausgeführt ist a Is der Pflug (1).
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DE2612108B2 DE2612108B2 (de) 1980-02-14
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DE3335651C2 (de) * 1983-09-30 1986-01-30 Josef 8490 Cham Schmidbauer Für Kabelpflüge dienende Lenkvorrichtung für Warnbänder
CN109088356A (zh) * 2018-09-06 2018-12-25 聂鹏飞 一体化管缆铺设设备
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