DE2611680A1 - Vorrichtung zum einfuehren und befestigen von elektrischen sicherungen - Google Patents

Vorrichtung zum einfuehren und befestigen von elektrischen sicherungen

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DE2611680A1 DE19762611680 DE2611680A DE2611680A1 DE 2611680 A1 DE2611680 A1 DE 2611680A1 DE 19762611680 DE19762611680 DE 19762611680 DE 2611680 A DE2611680 A DE 2611680A DE 2611680 A1 DE2611680 A1 DE 2611680A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/54Protective devices wherein the fuse is carried, held, or retained by an intermediate or auxiliary part removable from the base, or used as sectionalisers
    • H01H85/547Protective devices wherein the fuse is carried, held, or retained by an intermediate or auxiliary part removable from the base, or used as sectionalisers with sliding fuse carrier

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Description

  • Vorrichtung zum Einführen und Befestigen von elektrischen
  • Sicherungen.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einführen und Befestigen von elektrischen Sicherungen an elektrischen Geräten, insbesondere an elektrischen Steckern oder Steckdosen mit einer die Sicherung tragenden Halterung, die durch eine Öffnung in das Gehäuse einführbar ist.
  • Bei vielen elektrischen Geräten werden die Sicherungen in Gestalt zylindrischer Gebilde, die an ihren Enden mit Kappen als elektrische Anschlüsse versehen sind, von Hand oder mit Hilfe von Werkzeugen in die zugeordneten, stromführenden Halterungen eingesetzt. Bei dem Einsetzen von Hand fehlt oft der Raum, um die Sicherungen mühelos anbringen oder auswechseln zu können, so daß diese Arbeiten umständlich und zeitraubend sind. Sofern ein Werkzeug, beispielsweise eine Zange, verwendet wird, dann besteht die Gefahr der Beschädigung der Sicherungen.
  • Um das Auswechseln von Sicherungen zu vereinfachen, wurde auch schon vorgeschlagen, diese in Schraubkappen anzuordnen. Schraubkappen und die diesen zugeordneten, im Gehäuse notl-»endigen Gegengewinde sind in der Herstellung teuer.
  • Schraubkappen mit Gegengewinde, insbesondere, wenn diese aus Kunststoff oder einem Feingewinde bestehen, haben auch den Nachteil, daß sie leicht beschädigt werden können, beispielsweise durch unsachgemäßes Ansetzen vor dem Einschrauben.
  • Bisher wurden die Sicherungen stets einzeln eingesetzt oder ausgewechselt. Da bei der Anwendung von beispielsweise zwei Polen bei dem Herausnehmen der ersten Sicherung der verbleibende Pol gegenüber der Erde noch Spannung haben kann, ist das nacheinanderfolgende Einsetzen bzw. Heraisnehmen der einzelnen Sicherungen mit einer Gefahr verbunden, insbesondere wenn dies von Hand oder mit Hilfe von nicht isoliertem Werkzeug geschieht.
  • Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, das Einsetzen und Herausnehmen von Sicherungen zu vereinfachen, eine sehr preisgünstige Halterung zu schaffen, mit der zugleich auch mehrere Sicherungen gleichzeitig eingesetzt oder ausgetauscht werden können, wobei gewährleistet ist, daß mit dem Herausnehmen die Stromführung zwangsläufig unterbrochen ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zum Einführen und Befestigen von elektrischen Sicherungen an elektrischen Geräten, insbesondere elektrischen Steckern, mit einer die Sicherung tragenden Halterung, die durch eine Öffnung in das Gehäuse einführbar ist, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Halterung aus einem Kuststoffbauteil besteht, das zum Einführen in die Öffnung von Hand zusammendrückbar-ist und nach dem Einführen durch Loslassen des Druckes rückfedern und in der eingeführten Stellung verbleibt.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung läßt sich eine sehr einfache Halterung herstellen, die zugleich befähigt ist, mehrere Sicherungen zu tragen. Durch den Wegfall von Schraubgewinden ist insbesondere das Gehäuseteil, in das die Sicherung bzw.
  • Sicherungen einzuführen sind, einfach zu gestalten.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Halterung aus einem U-förmigen Bauteil besteht, an der Verbindung der beiden Schenkel die Sicherung befestigt und die beiden Schenkel zusammendrückbar sind. Die Zusammendrückbarkeit erfolgt somit bei dieser Lösung nicht durch die plastische Verformbarkeit des Kunststoffes in sich, sondern durch die Elastizität des Kunststoffes in Verbindung mit den beiden Schenkeln, die sich elastisch im Sinne einer Annäherung zusaniniendrücken lassen und nach dem Loslassen des Druckes in die Ausgangstellung rückfedern.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die beiden Schenkel an den beiden nach außen gerichteten Wandungen etwa in halber Höhe ihrer Länge nach außen gerichtete Vorsprünge aus Einrastiemente haben, um nach dem Loslassen des auf die Schenkel ausgeübten Druckes die Lage der Halterung an dem Aufnahmegehäuse zu sichern.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung ist das U-förmige Bauteil leistenförmig ausgebildet, wobei die Vorsprünge sich über die Länge oder wesentliche Länge des Bauteiles erstrecken und im Querschnitt dreieckig sind mit einer unteren Fläche, die zur Wandung des zugeordneten Schenkels geneigt, während die obere Fläche rechtwinklig dazu angeordnet ist. Die Verbindungswandung der beiden Schenkel ist in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung einstückig mit einer hinterschnittenen Halteklammer zur aufnahme der Sicherung versehen.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung ist die Klaue über die Länge der Halterung gesehen nur in deren mittigem Bereich vorhanden, während in Längsrichtung der Klaue vor und hinter dieser Stege angeordnet sind, an denen die von der Klaue gehaltene Sicherung von unten anliegt. Dadurch ergibt sich bei dem Erfassen der Sicherung auch deren Abstützung von oben im Bereich der beiden elektrisch leitenden Kappen der Sicherungen.
  • Um beispielsweise zwei Sicherungen gleichzeitig auswechseln zu können, wird in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung vorgeschlagen, daß zwei U-förmige BUgel durch eine die inneren Schenkel an deren äußeren Rand verbindenden Verbindungsplatte miteinander verbunden und die Einrastelemente nur an den Außenseiten der äußeren Schenkel vorhanden sind.
  • Das Gehäuse, in dem die Sicherungen zur Wirkung kommen, braucht bezüglich der Einführung der Sicherungen nur einfache Öffnungen.
  • So wird in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung vorgeschlagen, daß die Öffnung des Gehäuses aus einem Langloch besteht. Sofern zwei Sicherungen gleichzeitig ausgewechselt werden, dann sind zwei nebeneinander parallel verlaufende Langlöcher vorhanden.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß bei der Inbetriebstellung der Halterung die Verbindungsplatte an der Außenllandung des Gehäuses, insbesondere in Gestalt eines Deckels, anliegt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung hat nicht nur den Vorteil, die Sicherungen leicht auswechseln zu können, sondern sie gibt den Sicherungen selbst auch innerhalb des Gehäuses, in dem sie zur Wirkung kommen, einen ausreichenden Halt, so daß eine Verschiebung der Sicherungen durch Lockerung in der Halterung ausgeschlossen ist. Um diese Wirkung zu begünstigen, wird in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung vorgeschlagen, daß an beiden Seiten der elektrischen Anschlüsse im Gehäuse und zugleich bei eingeführter Halterung zu beiden Seiten oer Klaue parallel zu den Klauen ausgerichtete und an diesen anliegende bz.-.. dicht angrenzende Wandungen vorhanden sind.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen anhano zweier AusSührungsbeispiele näher erläutert. Sie beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausbildungsformen, vielmehr sind weitere, im Rahmen der Erfindung liegende, tblvandlungen möglich.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Halterung in perspektivischer Darstellung Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch die Halterung nach Fig. 1 in Einraststellung, Fig. ) die Darstellung nach Fig. 3 in teilweiser Einführungsstellung, Fig. 4 die Halterung nach Fig. 1 in Seitenansicht, Fig. 5 eine ßbvJandhng, Fig. 6 einen vertikalen Schnitt durch die Gesamtanordnung, Fig. 7 einen Deckel in Oberansicht, Fig. 3 eine weitere Darstellung zu Fig. 6, Fig. 9 einen Stecker mit Sicherung in perspektivischer Darstellung.
  • Zum Einführen und Befestigen einer Sicherung lo, die aus einem Glasröhrchen mit innerem Sicherungsdraht oder dergleichen und zwei an den Enden befindlichen Kappen 11 und 12 besteht, dient ein U-förmiges Bauteil 13 mit den beiden Schenkeln 14 und 15, wobei an der Verbindungswandung 16 der beiden vorgenannten Schenkel die vorgenannte Sicherung lo befestigt ist.
  • Die beiden Schenkel 14 und 15 haben an den nach außen gerichteten Wandungen etwa in halber Höhe ihrer Länge nach außen gerichtete Vorsprünge 17 und 13, die sich über die Länge der zugeordneten Schenkel erstrecken und im ouerschnitt dreieckig sind mit einer unteren Fläche, die zur Wandung des zugeordneten Schenkels geneigt ist, während die Jeweiligen oberen Flächen 19 und 20 rechtwinklig dazu angeordnet sind.
  • Zum Einführen der Halterung durch eine Öffnung 21, im vorliegenden Falle durch eine langgestreckte rechteckige Öffnung, dargestellt in Fig. 7, werden die beiden oberen Bereiche der Schenkel 14 und 15 von Hand leicht zusammengedrückt. Dadurch gelangen die Vorsprünge 17 und 18 dreieckigen nuerschnittes durch die Öffnung 21. Es sei bemerkt, daß zuin Einführen ein leichtes Zusammendrücken von Hand nicht unbedingt notwendig ist, weil die Keilflächen 22 und 25 durch die Seitenwandung der Öffnung 21 ein Zusammeadrücken bzw. eine annäherung der beiden Schenkel 14 und 15 bei einem von oben ausgeführten Druck ergeben. Nachdem die oberen Flächen 19 und 20 in einer Ebene unterhalb des Deckels 28 gelangt sind, spreizen die beiden Schenkel wieder auseinander. Es kann vorgesehen sein, spiegelbildlich zu den Einrastelementen 17 und 18 oberhalb dieser in einem Abstand, der der Dicke des Deckels 2 entspricht, weitere Sperrelemente 25 und 26 anzuordnen, die eine Begrenzung nach unten ergeben, wie die Darstellung in Fig. n zeigt.
  • Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 4 zeigt, daß an der Verbindungswandung 16 der beiden Schenkel eine hintersohnittene Klaue 27 vorhanden ist, die im nuerschnitt aus den Fig. 2 und 5 hervorgeht. Diese Halteklaue 27 hat eine hinterschnittene von unten zugängliche ausnehmung 28, die sich über einen Umfang von ca. oo - 21oo erstreckt, so daß die Sicherung lo umgriffen und sicher gehalten wird. Beim Einführen der Sicherung von unten werden die vorderen Spitzen der Klaue 27 etwas aufgeweitet. Nach dem Einführen der Sicherung federn sie in ihre ausgangsstellung zurück. Im Bereich der beiden Endkappen 11 und 12 sind von der Verbindungswandung 16 ausgehende Wandungen 29 und so vorhanden, die bei von der Klaue 27 gehaltenen Sicherung an den Kappen 11 und 12 zur Anlage kommen.
  • Fig. 5 zeigt eine abgewandelte Lösung mit den vorbeschriebenen Merkmalen. Die Breite kann so bemessen sein, daß die Verbindungsplatte 16 zwei IIalteklauen zur aufnahme von zwei nebeneinander liegenden Sicherungen trägt.
  • Fig. 6 zeigt, daß der U-förmige Haltebügel doppelt ausgebildet ist und die benachbarten Schenkel 14a und 15a durch eine Wandung -'.1 miteinander verbunden sind. auch bei diesem Ausführungsbeispiel haben die dußenflächen der Schenkel 14 und 15 mit den zur Fig. 1 und 2, 3 beschriebenen Vorsprüngen 17 und 18 die d2rt vorbeschriebene Wirkung. Die Vorsprünge 25 und 26 können entfallen, weil die Verbindungswandung 51 außen an dem Deckel 24 anliegt. In dem Deckel 24 sind zwei "usnehmungen 21 und 21a vorhanden, weil die Halterung zwei Sicherungen lo und loa trägt.
  • Es braucht kein Deckel vorhanden zu sein, weil die Langlöcher auch in einer Gehäusewandung angeordnet sein können.
  • Zu beiden Seiten der Klauen 27 und 27a sind Wandungen 32, 33 und 32a und 33a a vorhanden, zu ersehen auch aus Fig. 7. Diese Wandungen j und 33 haben die Aufgabe, ein Auseinanderspreizen der Klaue im Laufe längeren Gebrauchs, beispielsweise durch leichte Erwärmung der Sicherung, zu verhindern, so daß diese ständig die Sicherung umfaßt und beim Herausnehmen der Sicherung diese nicht aus den Klauen herausfallen können. Sofern die Halterung herausgezogen wird, können durch die die Klaue seitlich begrenzenden Wandungen 32, die Klauen nicht auseinandergehen, so daß, selbst wenn die metallischen Kappen 11 und 12 der Sicherung lo durch Oxydation an den elektrisch führenden Teilen 4, )4a und 35 anhaften, eine sichere Lösung möglich ist.
  • Die elektrischen, an sich bekannten Anschlüsse 34, 34a mit den beiden Steckern 8 und 58a sind in Fig. 8 dargestellt. In Fig.7 fehlen zum Zwecke der vereinfachten Darstellung die Wandungen 52 und 3,a nach Fig. G, die lediglich im Bereich der Halteklauen 27 der Halterung angeordnet sind. Die elektrischen anschlüsse 54 und 55 können auch sonstige, an sich bekannte Raumformen und Anordnungen haben.
  • Fig. 9 zeigt die Halterung für die Sicherung, angeordnet an dem Deckel 24 in Verbindung mit einem in eine Wandung einzubauenden Stecker >6, der eine vordere Wandfläche 77 hat, die mit einem nicht dargestellten Deckel, beispielsweise Schiebedeckel, verschließbar ist.
  • Es sei bemerkt, daß die erfindungsgemäße Halterung zum Einführen und Befestigen von elektrisch?n Sicherungen an vielerlei elektrischen Geräten oder Teilen Anwendung finden kann und die in der Zeichnung dargestellte Anordnung in Verbindung mit einem Stecker nur beispielsweise dargestellt ist. So kann die Halterung auch an Haushaltsgeräten, Radios, Fernsehgeräten oder dergleichen elektrischen Geräten, auch für den industriellen Zweck angebracht sein.
  • Fig. 7 zeigt besonders deutlich, daß das Gerät. in dem die Sicherungen Anwendung finden, lediglich eine einfache Öffnung zu haben braucht. Diese Öffnung 21 als rechteckiges Langloch ist so bemessen, daß selbst der Finger eines kleinen Kindes nicht durch die Öffnung durchgreifen kann.
  • Die Sicherungen können verschiedene Stärken haben. Die erfindungsgemäße Lösung ist geeignet für Schwachstrom, aber auch Starkstrom.
  • L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Einführen und Befestigen von elektrischen Sicherungen an elektrischen Geräten, insbesondere elektrischen Steckern, mit einer die Sicherung tragenden Halterung, die durch eine Öffnung ifl ca Gehäuse einführbar ist, ci a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die Halterung (1@) aus einem Kunststoffbauteil besteht, die zum Einführen in die Öffnung (.1) von Hand zusammendrückbar ist, nach dem Einführen durch Loslassen des Druckes rückfedert und in der eingeführten Stellung verbleibt.
  2. . Vorrichtung nach Anspruch 1, o a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Halterung (1.) aus einem U-förmigen Bauteil besteht, an der Verbindung er beiden Schenkel (14, 15) die Sicherung (lu) befestigt und die beiden Schenkel (14, 15) zusammendrückbar sind.
  3. Vorrichtung nach den Ansorücher 1 @ @ @, d a d u e c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Schenkel (14, 15) an den nach außen gerichteten Wandungen et@a in halber Höhe ihrer Länge nach außen gerichtete Vorsprünge (17,13) als Einrastelemente haben.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch , (i a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß das U-förmige Bauteil (1@) leistenförmig ausgebildet ist, (ie Vorsprünge (17, 18) sich über die Länge des Bauteils erstrecken und im nuerschnitt dreieckig sind mit einer unteren Fläche, die zur Wandung des zugeordneten Schenkel (11F, 15) geneigt, während die obere Fläche (19, 20) rechtwinklig dazu angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und einem oder mehreren der .Ansprüche @ und 4, a a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an der Verbindungswendung (16) der beiden Schenkel (14, 15) einstückig eine hinterschnittene Halteklaue (27) zur Aufnahme der Sicherung (lo) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nEch Anspruch 5, d d d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dß Cie Klaue ( 7) über ctie Länge oder Halterung gesehen nur in deren mittleren Bereich vorhanden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß in Längsrichtung der Klaue (27) vor und hinter dieser Stege (29, 30) angeordnet sind, an denen die von der Klaue gehaltene Sicherung (lo) von unten anliegt.
  8. 8. Vorrichtung nach ein der mehreren der Ansprüche 2 bis 7, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß zei U-förmige Bügel (14, 14a, 15a, 15) durch eine die inneren Schenkel (14a, 15a) an deren äußeren Rand verbindenden Verbin ungsplatte ( 1) miteinander verbanden und die Einrastelemente (17, 18) nur an den Außenseiten ter äußeren Schenkel (14, 15) vorhanden sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Öffnung (1) des Gehäuses aus einem Lengloch besteht.
  10. lo. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a c. u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß zwei nebeneinander parallel zueinander verlaufende Langlöcher (-1, 21a) vorhanden sind.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und lo, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei der Inbetriebstellung der Halterung (1@) die Verbindungsplatte (51) an der Außen-Wandung des Gehäuses, insbesondere in Gestalt eines Deckels (34) anliegt.
    1r-. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche .: bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dcß an beiden Seiten der elektrischen Anschlüsse im Gehäuse und zugleich bei eingeführter Halterung (17) zu beiden Seiten der Klauen ( 7) parallel zu den Klauen ausgerichtete und an diesen anliegende bzw. dicht angrenzende Wandungen (52, 33 und @2a, *3a) vorhanden sind.
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DE2611680B2 DE2611680B2 (de) 1978-03-23
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AT390529B (de) * 1987-01-30 1990-05-25 Ulbricht Hein Wwe Gmbh Anordnung zur von aussen verschiebbaren halterung eines befestigungselementes an der innenseite eines mit einem hintergreifbaren laengsschlitz versehenen bauteiles

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