DE2611586C2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln einer Warenbahn aus Papier, Textil oder Kunststoff - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln einer Warenbahn aus Papier, Textil oder KunststoffInfo
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- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21G—CALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
- D21G1/00—Calenders; Smoothing apparatus
- D21G1/002—Opening or closing mechanisms; Regulating the pressure
- D21G1/004—Regulating the pressure
- D21G1/0053—Regulating the pressure using magnetic forces
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Description
ü. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß der Magnet (M) in tangentialer
Verstellrichtung des Polschuhs (1) Ausnehmungen (23) besitzt
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Polschuh (1) oder Teile desselben
schwenkbar an dem Magneten (M) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anipruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ausnehmungen (3) axial
begrenzenden Wände vorspringende Zapfen, Dornen od. dgl. haben, die in der Drehachse des
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10. dadurch
gekennzeichnet daß der Polschuh als Wagen ausgebildet ist der auf der Warenbahn oder der
Walze oder dem Widerlager sich rollend abstützt oder an dem Magneten rollend gehalten ist
12 Vorrichtung nach Anspruch Ίί, dadurch
gekennzeichnet daß der Wagen in axialer Richtung oszillierend bewegbar ist
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln einer Warenbahn aus
Papier, Textil oder Kunststoff durch mittels Druckkörper senkrecht auf die Warenbahn ausgeübten, durch
Magnetkraft erzeugten Druck, wobei die Warenbahn Ober mindestens eine Walze oder ein ebenes Widerlager
geführt »lrä, die Druckkörper sich über die Breite der
Warenbahn erstrecken und aus mehreren, im wesentlichen in Bahnquerrichtung nebeneinander gehaltenen,
senkrecht zur Warenbahnoberfiäche frei beweglichen Rotationskörpern mit geringerer Länge bzw. Durchmesser als die Warenbahnbreite bestehen und ferner die
Walze aus magnetisierbarer!! Material von Polschuhen eines Magneten umgeben ist oder solche Polschuhe dem
Widerlager aus magnetisierbarem Material gegenüberliegen. Mindestens 2?.-ei derartige Reihen von Druckkörpern sind in ihrer Längsrichtung versetzt in der
Vorrichtung vorgesehen.
Vorrichtungen mit derartigen Rotationskörpern, bei
weichen der Magnet die Walze konzentrisch umgibt sind in älteren Anmeldungen der Anmelder — DE-OS
2531 505/6 — vorgeschlagen. Gegenüber bis dahin
bekannten Vorrichtungen bieten diese nicht nur den Vorteil eines einfachen Aufbaus ohne Gerüst und Lager
für die Walzen, sondern ermöglichen auch bei unebener Oberfläche der Warenbahn, so z. B. bei Vorliegen von
Noppen bei einer textlien Ware, über die Breite derselben eine weitgehend gleichmäC'ge Druckbehandlung. An die Stelle der Linienberührung bisher
bekannter Vorrichtungswalzen mit der Warenbahn tritt nunmehr ein Feld von Rotationskörpern, die auf die
Warenbahnoberfläche einwirken, so daß der Wirkungsgrad einer solchen Vorrichtung gegenüber bekannten
Vorrichtungen gesteigert ist — Ferner sind Kalander mit jeder Kalanderwalze zugeordneten Magneten
bekannt (DE-PS 11 64 233, DE-AS12 26 522).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei welcher eine axiale und/oder tangentiale Führung der Druckkörper ohne gegenseitige Berührung unter
Verzicht auf einen Käfig oder andere mechanische Führungsmittel gewährleistet ist Hierbei soll die Größe
der tangential, d. h. in Warenbahnlaufrichlung auf die
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um z.B. der Reibung und Walkarbeit bei der Behandlung unterschiedlicher Materialien Rechnung zu
tragen. Auch soll hierbei gegenüber den Vorrichtungen nach den obengenannten älteren Anmeldungen der
Anmelder eine Reduzierung des Widerstandes des magnetischen Kreises erreicht werden, wodurch der
von den Drehkörpern auf die zu behandelnde Warenbahn ausgeübte Druck mit geringerem Aufwand,
d. h. mit geringerer Ampere-Windungszahl des Elektromagneten, erreichbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine
XU 1 i JOU
Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art vor, bei der die Rotationskörper in tangential und/oder axial
durch Abschnitte des Polschuhs begrenzten Ausnehmungen durch Magnetkraft gehalten sind und der
Luftspalt zwischen den tangential und/oder axialen Ausnehmungswänden und den Rotationskörpern kleiner
ist als der Luftspalt zwischen der radialen Ausnehmungswand und dem Rotationskörper.
Die Merkmale der Unteransprüche enthalten Verbesserungen um4 Weilerentwicklungen der Merkmale des
Hauptanspruchs.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Polschuhes der erfindunpsgemäßen Vorrichtung
wiedergegeben und zwar zeigen die
Fig. 1—8 verschiedene Ausbildungsfon ··>
Hes Polschuhes, und
F i g. 9 das Feldlinienbild eines PoSschul.ss nach der
Erfindung.
In den Fig. 1—6 ist der Einfe. ...ei? halber teilweise
statt der Walze aus maer-stisserbarem Material ein
ebenes Widerlager aus den; «deichen Material dargestellt,das
wie eine Walze Anwendung finden kann.
Bei der Ausführungsform nach F i g. I ist der an einem Magneten gehaltene Polschuh 1 in axialer Ricr.Aing, d. h.
jn Querrichtung zu der über die Walze oder das Widerlager 2 geführten Warenbahn Wmit Ausnehmungen
3 versehen, die in Bewegungsrichtung der Warenbahn (Pfeil P), d. h. in tangentialer Richtung und
entgegengesetzt hierzu von den Wänden 5,6 begrenzt werden. In radiale'r Richtung werden die Ausnehmungen
3 von den Wänden 7 begrenzt. — Der Abstand der Wände 5,6 einer Ausnehmung 3 voneinander, d. h. die
lichte tangentiale Weite der Ausnehmungen 3 ist um em geringes größer als der Durchmesser der von den
Ausnehmungen 3 aufgenommenen Drehkörper 8, die Tonnen, Kugeln, Walzen od. dgL sind und sich nur über
einen Teil der Warenbahnbreite erstrecken, wobei die
axial nebeneinander gehaltenen Drehkörper einen walzenähnlichen Druckkörper bilden und mehrere
solcher Druckkörper, wie im Zusammenhang mit Fi g. 8 4G
noch näht/ erläutert wird, axial gegeneinander versetzt sind
Die Ausbildung der Ausnehmungen in bezug auf die Drehkörper 8 ist derart gewählt, daß die Abstände r
zwischen den Wänden 5 und 6 und den jeweils benachbarten Abschnitten 3, ίί des Drihkörpefs
geringer ist als der Abstand des jeweiligen Abschnittes 10 des Drehkörpers von der obertn, d. h. der Walze
oder dem Widerlager 2 abgekehrten Begrenzungswand 7.
Bei der Ausbildung nach Fig.2 umschließen die
Wände 5a, 6a der Ausnehmung 3a konzentrisch den Drehkörper 8, wobei die Ausnehmung 3a oberhalb des
Drehkörpers, d. h. an ihrem der Walze oder dem Widerlager 2 abgekehrten Abschnitt in eine Erweiterung
12 übergeht, deren Wand 13 den Drehkörper
Bei der Ausbildungsform nach Fig.3 verlaufen die
Wände 5b, 6b der Ausnehmung 3b keilförmig derart, daß eine Verjüngung der Ausnehmung in Richtung auf
die Warenbahn Wund das magnetisierbare Widerlager oder die Walze 2 zu erkennen ist. Oberhalb, d. h. vom
Widerlager oder der Walze 2 abgekehrt, ist die Ausnehmung 3b ebenfalls erweitert, während der untere
Abschnitt, d. h. der dem Widerlager oder der Walze 3
zugekehrte Abschnitt der Ausnehmung 3b, in einen gleichmäßigen Zwischenraum 14 übergeht.
Bei den Ausführungsformen nach F i g. 1 bis 3 ist erkennbar, daß die die Ausnehmungen 3 bildenden
Abschnitte 15 des Polschuhs 1 mit ihren Stiinseiten 18
bis dicht an die Warenbahn W reichen, wobei die Stirnseiten entweder wie in Fig. 1 parallel zu dem
Widerlager bzw. der Oberfläche der Walze 2 verlaufen oder aber einen keilförmigen Zwischenraum 19, wie in
F i g. 2, bilden.
Um der Reibung und der Walkkraft der Warenbahn Rechnung zu tragen, können die Ausnehmungen 3 bzw.
die sie bildenden Abschnitte des Polschuhs unterschiedlich ausgebildet sein. So z. B. kann in der Ausführungsform nach F i g. 4, linke Darstellung, der Abschnitt 15c
des Polschuhs Ic asymmetrisch derart ausgebildet sein, daß die Wand 6c in einem größeren Abstand von der
Warenbahn W und damit von dem magnetisierbarer!! Widerlager oder der Walze 2 endet als die Wand 5c,
wenn die Warenbahn in Pfeilrichtung P in Fig.4 bewegt wird.
Demselben Zweck dient die Ausbildung der Abschnitte 15d des Polschuhs id nach F i g. 4, rechte Darstellung.
Dort ist dip Wand 5t/der Ausnehmung mit einem Belag
20 aus nichtmagnetisierbarem Mste-'al versehen und
die Wand 6d" trägt demgegenüber einen größeren und dickeren Belag 21 als der Belag 20. Wie zu erkenren ist,
ist der stärkere und größere Belag 21 an der vVand 6f/
der Ausnehmung angebracht, die, in Laufrichtung der Warenbahn (Pfeil P) gesehen, vor dem Rotationskörper
8 gelegen ist.
Bei der Ausführungsform nach Fi g. 5 ist der Polschuh Ie als H-förmiger Teil ausgebildet und an dem
Magneten M in Richtung des Doppelpfeiles D verschieblich. Auch hier sind die Abstände t geringer als
der Abstand s zwischen dem Drehkörper 8 und der oberen Wand 7 des Polschuhes. Bei dieser Ausführungsform kann der Magnet mit axialen Nuten 23 an der Seite
des Magneten Af versehen sein, an welcher die Polschuhe 1 e verschieblich sind und die dem Widerlager
oder der Walze 2 benachbart sind. Die Drehkörper 8 sind in der Lage, die verschieblichen Polschuhe te in
eine Lage an dem Magneten M zu bewegen, in welcher die Polschuhe unter Berücksichtigung der aus den
Abschnitten 15e austretenden Feldlinien sowie der Reibung und Walkarbeit, die in der linken Darstellung in
F i g. 5 wiedergegebene Mittellage einnehmen.
Die Ausführungsform nach Fig.6 ist insbesondere dort geeignet, wo unterschiedliche Warenbahngeschwindigkeiten
sowie Warenbahnbeschaffenheiten und -Verhältnisse auftreten. Hierzu-sind die Abschnitte
15£ die die Ausnehmung 3/ tangential begrenzen, mit Hilfe von Federn 24 in Bewegungsrichtung der
Warenbahn (Pfeil P) bzw. entgegengesetzt hierzu verschwenkbar. Trifft ein Drehkörper, u'ie in Fig.6,
rechte Darstellung, gezeigt, auf den entsprechenden Abschnitt 15/, so kann dieser ausschwenken und durch
die Magnetfeldänderung sowie durch die vorzugsweise federnde Anordnung eine Rückstellkraft auf den
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in seine Mittellage oder annähernde Mittellage zwischen
den beiden Abschnitten 15/gemäß Fig.6, linke
Darstellung, ge '.angt.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 7 und 8 besitzt der Polschuh ig wiederum Abschnitte 15g; die die
Wände 5g, 6g und Tg entstehen lassen, im übrigen kann
die Ausbildung wie in F i g. 1 bis 6 dargestellt sein. —
Fig.8 läßt erkennen, daß die Polschuhe mit ihren
Abschnitten 15^ quer zur Warenbahnlaufrichtung (Pfeil
/^gegeneinander versetzt sind, so daß eine streifenartige
Bearbeitung der Warenbahn erfolgt und bei
Anwendung eines Drehkörperfeldes die Warenbahn W über ihre gesamte Breite durch die Drehkörper
bearbeitet wird.
Es kann dafür gesorgt werden, daß die Drehkörper in
axialer Richtung, d. h. in Querrichtung zum Warenbahnlauf gehalten werden. Dies kann auf magnetischem
Wege dadurch erfolgen, daß die Abschnitte 15 des Polschuhs in entsprechenden Abständen, d.h. an den
Enden bzw. Seiten der Drehkörper mit entsprechenden'
Querwänden versehen sind, so daß die Drehkörper in
ihrer Lage allein durch magnetische Kräfte gehalten werden. Es kann jedoch auch dafür gesorgt werden, daß
die Drehkörper mit Hilfe von Dornen oder sonstiger vorspringender Zapfen, wie sie z.B. in Fig.4, linke
Darstellung, mit der Bezugsziffer 30 versehen sind, in ihrer Lage gehalten werden, ohne daß hierbei die
Bewegungsfreiheit der Drehkörper senkrecht zur Warenbahn beeinträchtigt wird.
>n Fig.9 ist der Feldlinienverlauf an einer Ausführungsform des Polschuhs der Vorrichtung wiedergegeben. Es ist deutlich zu erkennen, daß zwischen den
Wänden 5,6 der Ausnehmung 3 und dem Drehkörper 8
eine größere Feldlinienstärke gegeben ist als zwischen der Wand 7 und dem Drehkörper 8. Es wird für einen
großen Luftspalt zwischen dem Widerlager oder der
S Walze 3 und der gegenüberliegenden Wand 7 der Ausnehmung 3 gesorgt, während in tangentialer
Richtung zwischen den Wänden 5, 6 und dem Drehkörper ein geringer Luftspalt Vorgesehen wird. Die
magnetische Kraft in radialer Richtung zur Walze 2
ίο bzw. dem Widerlager ist in weiten Grenzen unabhängig
von der Dicke der Warenbahn, so daß der Vorteil der geschilderten Ausführungsformen unter anderem auch
darin zu sehen ist, daß Wärenbahrten stark unierschiedlicher Dicke bearbeitbar sind.
Wie im Zusammenhang mit der Ausführungsform nach Fig.5 angedeutet, kann der Polschuh als Wagen
ausgebildet sein, der sich auf der Warenbahn abstützt oder aber an dem Magneten geführt ist Wird dem
Wagen hierbei eine axiale oszillierende Bewegung
erteilt, läßt sich ein Changiereffekf auf der Warenbahn
erzielen.
Claims (1)
- 26 ! 1Patentansprüche:1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln einer Warenbahn aus Papier, Textil oder Kunststoff durch mittels Druckkörper senkrecht auf die Warenbahn ausgeübten, durch Magnetkraft erzeugten Druck, wobei die Warenbahn über mindestens eine Walze oder ein ebenes Widerlager geführt wird, die Druckkörpersich über die Breite der Warenbahn erstrecken und aus mehreren, im wesentlichen in Bahnquerrichtung nebeneinander gehaltenen senkrecht zur Warenbahnoberfläche frei beweglichen Rotationskörper wie Rollen, Tonnen, Ringe oder Kugeln mit geringerer Länge bzw. Durchmesser als die Warenbahnbreite bestehen und ferner die Walze aus magnetisierbarer! Material von einem Polschuh eines Magneten konzentrisch umgeben ist oder solche Polschuhe dem Widerlager aus magnetisierbarem Material gegenüberliegen, sowie mindestens zwei derartige Reihen von Druckkörpern in ihrer -Jängsrichtung versetzt in der Vorrichtung vorgeieühensind, dad irch gekennzeichnet, daß die ^Rotationskörper (8) tangential und/oder axial durch ^Abschnitte (15—t5g) des Polschuhs (1—ig) be- : grenzten Ausnehmungen (3—3g) gehalten sind und der Luftspalt zwischen den tangentialen und/oderEixialen Ausnehmungswänden (5—5g, 6—6g) undden Rotationskörpern (8) kleiner ist als der Luftspalt iizwischen der-radialen Ausnehmungswand (7—7g) und dem Rotationskörper (8).! ζ 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (15—15g)des Polschuhs bis über die Mittelebene des Rotationskörpers (8) !!reichen.— 3. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekenn- !zeichnet, daß die Ausnehmung sich oberhalb der ^Tangentialmittelebene des Druckkörper erweitert:' 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die 'Wände (5, 6) der die Ausnehmungen (3) tangential und/der axial begren-uzenden Polschuhabschnitte die Drehkörper (8) teilweise konzentrisch umgeben.: 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-- zeichnet, daß zum Ausgleich der tangential wirkenden Reibungs- und Walkkräfte die die Ausnehmun- gen begrenzenden Pcischuhabschnitie (!5) in tangentialer Richtung asymmetrisch ausgebildet sind.6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Ausnehmungen tangential begrenzenden Wände (5,6) der Polschuhabschnitte mit Belägen (20, 21) unterschiedlicher -Stärke aus nichtmagnetisierbarera Material versehen sind.7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Polschuh (1) oder Teile des Polschuhs an seinem bzw. ihrem Magneten (m) in
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FI762026A FI61146C (fi) | 1975-07-15 | 1976-07-12 | Anordning foer glaettning av materialbanor |
US05/705,521 US4078323A (en) | 1975-07-15 | 1976-07-15 | Method and apparatus for the continuous treatment of a web of paper, textile, synthetic material metal or the like through the application of pressure produced by magnetic force |
JP51084469A JPS5915869B2 (ja) | 1975-07-15 | 1976-07-15 | 紙,布,プラスチック又は金属から成る薄い帯材を磁力によって発生させた押圧力で連続的に処理する装置 |
GB29519/76A GB1552456A (en) | 1975-07-15 | 1976-07-15 | Apparatus for the continous treatment of a web of sheet material by pressure produced through magnetic force |
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DE2611586A1 DE2611586A1 (de) | 1977-09-29 |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202016106944U1 (de) | 2016-02-08 | 2017-01-02 | Voith Patent Gmbh | Vorrichtung zur Behandlung einer Faserstoffbahn |
-
1976
- 1976-03-19 DE DE19762611586 patent/DE2611586C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2611586A1 (de) | 1977-09-29 |
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