DE2803488A1 - Vorrichtung zur zufuehrung eines fluessigen fadenbehandlungsmittels an den faden bei einer doppeldrahtzwirnmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur zufuehrung eines fluessigen fadenbehandlungsmittels an den faden bei einer doppeldrahtzwirnmaschine

Info

Publication number
DE2803488A1
DE2803488A1 DE19782803488 DE2803488A DE2803488A1 DE 2803488 A1 DE2803488 A1 DE 2803488A1 DE 19782803488 DE19782803488 DE 19782803488 DE 2803488 A DE2803488 A DE 2803488A DE 2803488 A1 DE2803488 A1 DE 2803488A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steel
thread
treatment agent
lamellas
wick
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782803488
Other languages
English (en)
Other versions
DE2803488C2 (de
Inventor
Erich Jenter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saurer Allma GmbH
Original Assignee
Saurer Allma GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Saurer Allma GmbH filed Critical Saurer Allma GmbH
Priority to DE19782803488 priority Critical patent/DE2803488C2/de
Publication of DE2803488A1 publication Critical patent/DE2803488A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2803488C2 publication Critical patent/DE2803488C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/88Hollow-spindle arrangements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/30Moistening, sizing, oiling, waxing, colouring, or drying yarns or the like as incidental measures during spinning or twisting
    • D01H13/306Moistening, sizing, oiling, waxing, colouring, or drying yarns or the like as incidental measures during spinning or twisting by applying fluids, e.g. steam or oiling liquids

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • ing And Chemical Polishing (AREA)

Description

  • Titel : Vorrichtung zur Zufiihrung eines flüssigen
  • Fadenbehandlungsmittels an den Faden bei einer Doppeldrahtzwirnmaschine Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zuführung eines flüssigen Fadenbehandlungsmittels an den Faden bei einer Doppeldrahtzwirnmaschine, mit einem in einer Ringvertiefung des Uberlauftellers in die Fadenlaufebene von unten her eintauchenden, in einem Gehäuse angeordneten, saugfähigen Abstreifkopf, der aus einem Vorratsbehälter mit dem Fadenbehandlungsmittel getränkt wird.
  • Derartige bekannte Vorrichtungen (vergleiche DE-OS 24 34 899 und 25 33 269) dienen dazu, ein Fadenbehandlungsmittel in Form eines Netz- oder Gleitmittels intermittierend auf den Faden aufzubringen. Während der Rotation der Speicherscheibe und des Uberlauftellers bewegt sich das tangential zur Speicherscheibe und von dort über den Rand des Uberlauftellers verlaufende Fadenstück in einer bestimmten Rdbtionsbahn. Der Abstreifkopf taucht von unten her in diese Rotationsbahn ein.
  • Bei jeder Spindelumdrehung streift der Faden über den Abstreifkopf und nimmt dabei von dem Abstreifkopf eine gewisse Menge von dem Fadenbehandlungsmittel mit. Dieses dient dann dazu, die Reibung zwischen dem Ballonbegrenzer und dem Faden herabzusetzen, was zu einem geringeren Abrieb führt und auch die Gefahr von Garnbeschädigungen und Fadenbrüchen weitgehend vermindert. Bei einer bekannten Vorrichtung besteht der Abstreifkopf aus saugfähigem Sinterwerkstoff, zum Beispiel Sintermetall oder Sinterkeramik. Die Oberfläche des Abstreifkopfes ist dabei entweder unbearbeitet und rauh,was eine Beschädigung des Fadens hervorrufen kann, oder ßie wird geglättet, wodurch sich aber das Fördervermögen von Fadenbehandlungsmittel verringert. Es gibt auch gesintertes Niederdruckpolyethylen, welches sich sehr gut als Material für den Abstreifkopf eignen würde, da es einerseits sehr saugfähig ist und andererseits auch keine Beschädigung de> Fadens verursacht. Nachteilig ist jedoch die geringereVe>-schleißfestigkeit des Niederdruckpolyethylens, so daß der Abstreifkopf sich verhältnismäßig rasch abnützt und ausewechselt werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, deren Abstreifkopi einfach im Aufbau ist, bei schonender Fadenbehandlung einen guten und ausreichenden Auftrag von Fadenbehandlungsmittel auf den Faden gewährleistet und außerdem praktisch verschleißfest ist.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Abstreifkopf aus einer Mehrzahl von in geringem Abstand zueinander und im wesentlichen vertikal angeordneten innen Stahllamellen besteht, deren untere Teile an einem mit dem Fadenbehandlungsmittel getränkten Docht anliegen oder in das Fadenbehandlungsmittel eintauchen, derart, daß das Fadenbehandlungsmittel durch die Kapillarwirkung der zwischen den Stahllamellen gebildeten Spalte zu deren oberen, von dem Faden überstrichenen Rand gefrdert wird.
  • Der erfindungsgemäße Abstreifkopf ist einfach im Aufbau und gewährleistet eine schonende Behandlung des Fadens. Die Staillamellen können an ihren mit dem Faden in Beriihrung kommenden Rand so geschliffen oder poliert werden, daß eine Beschädigung des Fadens augeschlossen ist. Durch die Kapillarwirkung der zwischen den Stahllamellen gebildeten Spalte wird eine ausreichende Menge Fadenbehandlungsmittels an den von dem Faden überstrichenen oberen Rand der Stahllamellen gefördert.
  • Die Vorderleistung läßt sich dabei durch Veränderung der Dicke der Stahllamellen bzw. der Anzahl der Stahllamellen und auch durch Veränderung der Spaltbreite zwischen den Stahllamellen in jeder gewünschten Weise variieren. Die erfindungsgemäß vorgesehenen Stahllamellen sind praktisch keinem Vergleich unterworfen, zumal das Fadenbehandlungsmittel auch noch schmierend wirkt und damit einem Verschleiß entgegenwirkt. Damit wird auch die Wartung der Vorrichtung vereinfacht, denn die Stahllamellen brauchen auch bei längerem Gebrauch nicht ausgetauscht zu werden. Weiterhin hat die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil, daß die Spalte zwischen den Stahllamellen weniger zu Verstopfungen neigen wie die engen Poren in einem Sinterwerkstoff.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung ist anhandeSPs in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles in folgendem näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung nach der Linie I-I der Fig. 2; Fig. ? eine Seitenansicht in Richtung II der Fig. 1, teilweise aufgeschnitten; Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Abstnafkopf in vergrößertem Maßstab.
  • In der Zeichnung ist mit 1 die gesamte Vorrichtung bezeichnet, die durch einen nicht dargestellten Halter mit einem stationären Teil der Maschine, beispielsweise der Spindelbank, verbunden ist. Die Vorrichtung besitzt ein Gehäuse 2, in dessen oberen Bereich der Abstreifkopf 3 angeordnet ist.
  • in Der Abstreifkopf 3 besteht aus einer Mehrzahl von /geringem Abstand s zueinander und im wesentlichen vertikal angeordneten Stahllamellen 4, die vorzugsweise als Scheiben oder auch als Ringe ausgebildet sind. In Fig. 3 ist die Dicke d der Stahllamellen 4 und auch ihr gegenseitiger Abstand s aus Gründen der tbersichtlichkeit übertrieben groß dargestellt. Die Stahllamellen 4 haben vorzugsweise eine Dicke von etwa 0,1 mm.
  • Ihr gegenseitiger Abstand s, das heißt die Dicke des zwischen zwei Lamellen 4 gebildeten Spaltes 5 beträgt etwa 0,03 mm.
  • Die Ebenen der Stahllamellen 4 sind im wesentlichen tangential zur Spindelachse angeordnet. Dies bedeutet, daß bei einer scheibenartigen oder ringförmigen Ausbildung der Stahllamellen deren Achse im wesentlichen senkrecht zur Spndelachse verläuft.
  • Um den aus verhältnismäßig dünnem Blech bestehenden Stahllamellen 4 eine gewisse Festigkeit zu verleihen, sind diese zweckmäßig zwischen zwei Endplatten 6, 7 angeordnet, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Endscheiben ausgebildet sind. Die eine Endscheibe 6 weist hierbei eine Nabe 8 auf, die an der anderen Endscheibe 7 anliegt. Die andere Endscheibe 7 besitzt ebenfalls eine Nabe 9, die in die Nabe 8 der ersten Endscheibe 6 konzentrisch eingreift. Durch die Nabe 8 sind die als Ringe ausgebildeten Stahllamellen 4 zentriert. Gleichzeitig wird aber auch durch die axiale Länge der Nabe der Abstand A zwischen den beiden Endscheiben 6, 7 bestimmt. Durch die Anzahl der zwischen den beiden Endscheiben 6, 7 vorgesehenen Stahllamellen 4 und ihre Stärke läßt sich bei vorgegebenen Abstand A die Dicke S der Spalte 5 bestimmen. Hierbei ist es in der Regel nicht erforderlich, zwischen den Lamellen 4 irgendwelche Teile vorzusehen, welche die Lamellen auf Abstand halten.
  • Fertigungsbedingt sind nämlich die Lamellen nie genau eben.
  • Diese Unebenheiten der Lamellen führen dazu, daß sich zwischen den Lamellen 4 die gewünschte Spalte 5 einstellt. Da der Abstand A zwischen den beiden Endscheiben 6, 7 konstant ist, werden bei einer unterschiedlichen Anzahl der zwischen den beiden Scheiben angeordneten Stahllamellen diese verschiedenlstark zusammengedrUckt, wodurch sich die Kapillarwirkung der zwischen den Stahllamellen 4 gebildeten Spalte 5 damit die Förderleistung verändern läßt. Man kann die Förderleistung aber auch durch unterschiedlich dicke Stahllamellen beeinflussen.
  • Sollten die Unebenheiten der Stahllamellen nicht ausreichen, um eine gewisse Spaltdicke zwischen den Lamellen sicherzustellen, so wäre es auch denkbar, einen Teil der Stahllamellen gewellt auszubilden und dann abwechselnd eine gewellte Stahllamelle zwischen zwei glatten Stahllamellen anzuordnen.
  • Die Stahllamellen bestehen vorzugsweise aus korrosionsbeständigem Stahl, beispielsweise V2A-Stahl, damit sie von dem teilweise aggressiven Fadenbehandlungsmittel nicht angegriffen werden.
  • Zur Zuführung von Fadenbehandlungsmittel zu dem Abstreifkopf 3 dient zweckmäßig ein Docht 10, der unter Bildung einer Schlinge um ein Druckstück 11 herumgeführt ist. Das Druckstrick 11 wird durch eine Blattfeder 12 in Richtung auf den Abstreifkopf gedrückt, so daß der Docht 10 an die Umfangsflächen der Stahllamellen 4 angepreßt wird. DAs Druckstück 1-1 weist zweckmäßig eine Nut 11a zum Einlegen des Dochtes auf.
  • Die Enden des Dochtes 10 tauchen in einen Vorratsbehälter 14 für das Fadenbehandlungsmittel ein, welcher beispielsweise durch ein sich in Längsrichtung der Maschine erstreckendes gebildet sein kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, im unteren Bereich einer Doppeldrahtzwirnspindel unterhalb des überlauftellers 15 so angeordnet, daß der Abstreifkopf 3 in die Fadenaufebene E-E des von der Speicherscheibe 16 tangential zu dem Rand des Uberlauftellers ablaufenden Fadens F eintaucht. Der Überlaufteller 15 ist zu diesem Zweck mit einer Ringvertiefung 15a versehen. Bei jedem Spindelumlauf gleitet der Faden F über den oberen Rand der Stahllamellen 4 und nimmt dabei einen Teil des Fadenbehandlungsmittels auf, welches durch die Kapillarwirkung der zwischen den Stahllamellen 4 gebildeten Spalte 5 zu deren oberen Rand gefördert wird.
  • Man kann auch den Abstreifkopf so ausgestalten, eavg den Durchmesser der Endscheiben 6, 7 geringfügig, vorzugsweise 0,2 mm, größer ist als der Durchmesser der ringförmigen Stahllamellen 4. Hierdurch wird zwischen den beiden Endscheiben 6, 7 und der Umfangsfläche der Stahllamellen 4 eine flache ringnut gebildet, die mit Fadenhen handlungsmittel gefiillt ist. Der über die UmiRngsfllichen der Endscheiben 6, 7 streifende Faden kommt nicht in direkten Kontakt mit den Umfangsflächen der Stahllamell@@@ so daß eine Bearbeitung der Umfangsflächen entfallen kann.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. A n s p r ii c h e 1. Vorrichtung zur Zuführung eines flüssigen Fadenbehandlungsmittels an den Faden bei einer Doppeldrahtzwirnmaschine, mit einem in eine Ringvertiefung des Uberlauftellers in dE Fadenlaufebene von unten her eintauchenden, in einem Gehäuse angeordneten, saugfähigen Abstreifkopf, der aus einem Vorratsbehälter mit dem Fadenbehandlungsmittel getränkt wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Abstreifkopf (3) aus einer Mehrzahl von in geringem Abstand (S) zueinander und im wesentlichen vertikal angeordneten dünnen Stahllamellen (4) besteht, deren untere Teile an einem mit Fadenbehandlungsmittel getränkten Docht (10) anliegen oder in das Fadenbehandlungsmittel eintauchen, derart, daß das Fadenbehandlungsmittel durch die Eapillarwirkung der zwischen den Stahllamellen (4) gebildeten Spalte (5) zu deren oberen, vom Faden (F) überstrichenen Rand gefördert wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Ebenen der Stahllamellen (4) im wesentlthen tangential zur Spindelachse verlaufen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Stahllamellen (4) aus korrosionsbeständigem Stahl bestehen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Stahllamellen eine Dicke (d) von etwa 0,1 mm aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Breite (S) des Spaltes (5) zwischen den Stahllamellen (4) etwa 0,03 mm beträgt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß ein Teil der Stahllamellen gewellt ist und abwechselnd eine gewellte Stahllamelle zwischen zwei glatten Stahllamellen angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Stahllamellen (4) als kreisförmige Scheiben ausgebildet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Stahllamellen zwischen zwei Endplatten (6,7) größerer Dicke angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Endplatten als Endscheiben (6,7) ausgebildet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß der Durchmesser der Endscheiben (6,7) geringfügig, vorzugsweise 0,2 mm, größer ist als der Durchmesser der Stahllamellen-Scheiben (4).
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch. 7 und 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß eine (6) der Endscheiben eine an der anderen Endscheibe (7) anliegende Nabe (8) aufweist, auf der die als Ringe ausgebildeten Stahllamellen (4) zentriert sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß auch die andere Endoscheibe (7) eine Nabe (9) aufweist, die in die Nabe (8) der ersten Endscheibe (6) konzentrisch eingreift.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Docht (10) über ein Druckstück (11) durch die Kraft einer Feder (12) an die Umfangsflächen der Stahllamellen-Scheiben oder -Ringe (4) angepreßt wird.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Docht (10) unter Bildung einer Schlinge um das Druckstück (11) herumgeführt ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Druckstück (11) eine Nut (11a) zum Einlegen des Dochtes (10) aufweist.
DE19782803488 1978-01-27 1978-01-27 Vorrichtung zum Zuführen eines flüssigen Fadenbehandlungsmittels an den Faden bei einer Doppeldrahtzwirnmaschine Expired DE2803488C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782803488 DE2803488C2 (de) 1978-01-27 1978-01-27 Vorrichtung zum Zuführen eines flüssigen Fadenbehandlungsmittels an den Faden bei einer Doppeldrahtzwirnmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782803488 DE2803488C2 (de) 1978-01-27 1978-01-27 Vorrichtung zum Zuführen eines flüssigen Fadenbehandlungsmittels an den Faden bei einer Doppeldrahtzwirnmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2803488A1 true DE2803488A1 (de) 1979-08-02
DE2803488C2 DE2803488C2 (de) 1982-06-16

Family

ID=6030501

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782803488 Expired DE2803488C2 (de) 1978-01-27 1978-01-27 Vorrichtung zum Zuführen eines flüssigen Fadenbehandlungsmittels an den Faden bei einer Doppeldrahtzwirnmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2803488C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4972796A (en) * 1988-05-05 1990-11-27 Roj Electrotex S.P.A. Device to apply paraffin oil to textile threads, particularly weft threads in shuttleless looms
EP0619262A1 (de) * 1993-04-08 1994-10-12 SOBREVIN Société de brevets industriels-Etablissement Vorrichtung zum Auftragen einer Flüssigkeit auf einen laufenden Faden
CN103556380A (zh) * 2013-10-24 2014-02-05 章微清 过油式导纱器

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3811603A1 (de) * 1987-04-16 1988-10-27 Barmag Barmer Maschf Vorrichtung zum auftragen einer praeparationsfluessigkeit

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD116267A5 (de) * 1973-11-28 1975-11-12
DE2434899A1 (de) * 1974-07-19 1976-02-05 Hamel Gmbh Zwirnmaschinen Vorrichtung an einer doppeldrahtzwirnspindel fuer die zufuehrung eines fluessigen fadenbehandlungsmittels
DE2533269A1 (de) * 1975-07-25 1977-01-27 Saurer Allma Gmbh Doppeldraht-zwirnspindel

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD116267A5 (de) * 1973-11-28 1975-11-12
DE2434899A1 (de) * 1974-07-19 1976-02-05 Hamel Gmbh Zwirnmaschinen Vorrichtung an einer doppeldrahtzwirnspindel fuer die zufuehrung eines fluessigen fadenbehandlungsmittels
DE2533269A1 (de) * 1975-07-25 1977-01-27 Saurer Allma Gmbh Doppeldraht-zwirnspindel

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4972796A (en) * 1988-05-05 1990-11-27 Roj Electrotex S.P.A. Device to apply paraffin oil to textile threads, particularly weft threads in shuttleless looms
EP0619262A1 (de) * 1993-04-08 1994-10-12 SOBREVIN Société de brevets industriels-Etablissement Vorrichtung zum Auftragen einer Flüssigkeit auf einen laufenden Faden
US5520732A (en) * 1993-04-08 1996-05-28 Sobrevin Societe De Brevets Industriels-Etablissement Device for applying a liquid to a traveling thread
CN103556380A (zh) * 2013-10-24 2014-02-05 章微清 过油式导纱器

Also Published As

Publication number Publication date
DE2803488C2 (de) 1982-06-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3212021C2 (de)
DE2459397C3 (de) Maschine zum Rundschleifen einer Walze
EP0093189B1 (de) Zuführeinrichtung für Schussfäden, Fangfäden od. dgl. bei Textilmaschinen
DE2803488C2 (de) Vorrichtung zum Zuführen eines flüssigen Fadenbehandlungsmittels an den Faden bei einer Doppeldrahtzwirnmaschine
DE1914082C3 (de) Vorrichtung zum Läppen oder Polieren von ebenen Werkstückoberflächen
DE2929479A1 (de) Einrichtung zum planschleifen von steinflaechen
DE3119533A1 (de) "vorrichtung zum mechanischen bearbeiten ringfoermiger werkstuecke"
DE1560556C3 (de) Antriebstrommel an Spulmaschinen
DE2163976A1 (de) Verfahren zum verringern der reibung zwischen einem faden und fadenfuehrungsteilen von textilmaschinen
DE7802380U1 (de) Vorrichtung zur zufuehrung eines fluessigen fadenbehandlungsmittels an den faden bei einer doppeldrahtzwirnmaschine
DE4436682C2 (de) Harz-Imprägnierverfahren und Vorrichtung hierfür
DE4010436C2 (de)
DE1919508A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auf- und Abspulen von faden- bzw. bandartig gestreckten Werkstoffen
DE8019080U1 (de) Vorrichtung zum Zuführen eines flüssigen Fadenbehandlungsmittels an den Faden bei einer Doppeldrahtzwirnmaschine
AT221397B (de) Falschzwirnvorrichtung
CH644642A5 (de) Doppeldraht-zwirnspindel mit vorratsbehaelter fuer ein gleitmittel.
DE2717927A1 (de) Vorrichtung zur zufuehrung eines fluessigen fadenbehandlungsmittels an den faden bei einer doppeldrahtzwirnmaschine
DE2917985C2 (de) Maschine zum gleichzeitigen Schleifen sich planparallel gegenüberligender Flächen an Werkstücken
AT87903B (de) Schäl-, Spitz-, Entkeimungs- und Poliermaschine.
DE1685919C (de) Ring für Spinn- oder Zwirnspindeln
DE2611586C2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln einer Warenbahn aus Papier, Textil oder Kunststoff
DE2116089C (de) Kreisbogenförmiger Werkstuckzwischen speicher einer Kugeloberflachenbearbei tungsmaschine
DD290155A5 (de) Vorrichtung zum radialnieten
DE2644488C3 (de) Vorrichtung zur Lagerung eines rotierenden Webeblattes einer Wellenfach-Webmaschine
DE355584C (de) Spulmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee