DE2610752A1 - Schaltungsanordnung zum betrieb eines fahrweggebundenen elektrischen triebfahrzeuges - Google Patents

Schaltungsanordnung zum betrieb eines fahrweggebundenen elektrischen triebfahrzeuges

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DE2610752A1 DE19762610752 DE2610752A DE2610752A1 DE 2610752 A1 DE2610752 A1 DE 2610752A1 DE 19762610752 DE19762610752 DE 19762610752 DE 2610752 A DE2610752 A DE 2610752A DE 2610752 A1 DE2610752 A1 DE 2610752A1
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Description

  • Schaltungsanordnung zum Betrieb eines fahrweggebundenen elektrischen Triebfahrzeuges Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Betrieb eines fahrweggebundenen Triebfahrzeuges mit einem synchronen Linearmotor, dessen als Translator ausgebildeter Erreger im Triebfahrzeug angeordnet ist und dessen als Wanderfeldwicklung ausgebildeter Stator entlang der Trasse verlegt und abschnittweise von ortsfesten steuerbaren statischen Umrichtern mit veränderlicher Spannung und Frequenz gespeist ist, die in Abhängigkeit von einer die Polstellung der Erregerwicklung erfassenden Meßanordnung getaktet sind.
  • Als Antriebsysteme für fahrweggebundene Triebfahrzeuge, insbesondere für Hochleitungsschnellbahnen, kommen vorzugsweise Linearmotoren in Betracht. Unter den verschiedenen Ausführungsformen von Linearmotoren zeichnet sich der synchrone Linearmotor durch einen guten Wirkungsgrad und durch eine einfache EnergieUbertragung aus. Ein synchroner Linearmotor besteht aus einer Wanderfeldwicklung und einer Erregerwicklung (Archiv für Elektrotechnik, Bd. 55, 1972, Seiten 13 bis 20). Auf dem Triebfahrzeug ist als Translator ein Erreger angeordnet, der entweder als Permanentmagnet ausgebildet ist oder als eine von Gleichstrom durchflossene Erregerwicklung, die sich über die gesamte Fahrzeuglänge erstrekken kann. Als Stator ist eine Wanderfeldwicklung entlang der Trasse verlegt. Die Wanderfeldwicklung, die im allgemeinen als Mehrphasenwicklung ausgebildet ist, erzeugt nach Maßgabe der eingespeisten Spannung und Frequenz ein in Längsrichtung der Trasse laufendes Wanderfeld, welches das Triebfahrzeug antreibt. Wegen der außergewöhnlichen Länge des Stators wird ein derartiger synchroner Linearmotor auch als synchroner Langstatormotor bezeichnet.
  • Die gesamte FahrstrecRe ist in eine Anzahl von Streckenabschnitte unterteilt, wobei Jedem Streckenabschnitt eine Wanderfeldwicklung zugeordnet ist und die einzelnen Wanderfeldwicklungen des so gebildeten vielteiligen synchronen Linearmotors von einer Anzahl von steuerbaren statischen Umrichtern gespeist sind, die entlang der Trasse verteilt angeordnet sind. Die Umrichter sind hinsichtlich der abgegebenen Spannung und der abgegebenen Frequenz steuerbar und werden in Abhängigkeit von der Polstellung des Erregers getaktet.
  • Um den Synchronmotor möglichst im optimalen Arbeitspunkt bei geringen ohmschen Verlusten betreiben zu können, ist eine laufende Erfassung seines Betriebszustandes erforderlich. Für die Steuerung und Regelung eines synchronen Linearmotors ist die meßtechnische Erfassung des Polstellungswinkels besonders wichtig, die die Stellung des Erregers in bezug auf den Stator angibt.
  • Zur Erfassung des Polstellungswinkels ist bei der eingangs beschriebenen, aus der CH-PS 525 584 bekannten Schaltungsanordnung ein Positionsdetektor mit sechs Fotodioden vorgesehen, die in einem dreiphasigen Vollweg-Brückengleichrichter liegen. Die Eingänge des Vollweg-Brückengleichrichters sind mit den Eingängen der Wanderfeldwicklung verbunden. Die von den Fotodioden ausgesandten Lichtstrahlen werden auf einen fotoelektrischen Empfänger mit einer entsprechenden Anzahl von fotoelektrischen Empfangselementen gerichtet, beispielsweise Fototransistoren. Die Ausgangssignale der fotoelektrischen Empfangselemente werden nach einem vorgegebenen Verknupfungsschema miteinander kombiniert und einer Zündsteuerung für die steuerbaren Ventile des statischen Umrichters zugeführt. Mit Hilfe dieser bekannten Schaltungsanordnung ist jedoch nur eine ungenaue Erfassung des Polstellungswinkels möglich.
  • Bei einer aus der Offenlegungsschrift 23 41 761 bekannten Schaltungsanordnung zum Betrieb eines fahrweggebundenen Triebfahrzuges mit einem synchronen Linearmotor ist zur Ermittlung des Polstellungswinkels eine Rechenschaltung vorgesehen, die aus der Frequenz und aus den vektoriellen, auf den Vektor eines vorgegebenen Referenzsignals bezogenen Werten der Spannung und des Stromes am Einspeisepunkt, sowie aus dem Widerstandswert und der Induktivität des synchronen Linearmotors als Maß für den Polstel- lungswinkel denjenigen Phasenwinkel berechnet, der zwischen dem Vektor einer fiktiven, durch die Bewegung des Erregers in der Wanderfeldwicklung induzierten Hauptfeldspannung einerseits und dem Vektor des Referenzsignals andererseits besteht. Eine derartige Bestimmung des Polstellungswinkels unter Ausnutzung der Hauptfeldspannung ist bei Stillstand und kleinen Geschwindigkeiten nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art anzugeben, die eine exakte Bestimmung des Polstellungswinkels auch im Stillstand des Triebfahrzeuges ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Meßanordnung gelöst, die eine oder mehrere im Triebfahrzeug angeordnete und an einen Mittel- oder Hochfrequenzsender angeschlossene Primärwicklung sowie eine in der Trasse verlegte Sekunddrwicklung als MeB-wicklung enthält, an die ein Empfänger mit einem Amplituden-Demodulator und eine Decodierechaltung angeschlossen sind, deren analoge Ausgangssignale ein Maß für den Polstellungswinkel darstellen.
  • Der Polstellungswinkel, der zur Synchronisierung des Umrichters mit dem bewegten Erreger ausgewertet wird, ändert sich periodisch mit Werten von 0 bis 2 # und kann als Erregerbewegung in bezug auf eine Periode der Wanderfeldwicklung aufgefaßt werden. Zur Synchronisierung eines statischen Umrichters können folgende Arten von Signalen verwendet werden: a) Eine einzige periodisch verlaufende Spannung, die beispielsweise einen asnusfdrmigen Verlauf aufweist. Ein derartiges Signal ist immer tweldeutig oder mehrdeutig, weil Jedem span nungswert weinigstens zwei Polstellungswinkel entsprechen, b). zeine ein2ige Spannung mit einem sägezahnförmigen Verlauf. Der durch einen Spannungswert der SUgezahnspannung angegebene Polstellungewinkel ist eindeutig, wenndie Sägezahnspannung eine Periode aufweist, die einem Polstelltmiwtnkel 2 entspricht.
  • c) Zwei periodisch verlaufende Spannungen, welche der Sinuskomponente und der Cosinuskomponente des Polstellungswinkels entsprechen. Der jeweilige Polstellungswinkel ist eindeutig, wenn die Periode der genannten Spannungen einem Polstellungswinkel von 2 X entspricht.
  • d) Ein mehrphasiges, insbesondere ein dreiphasiges System von Spannungen, die den Komponenten des Polstellungswinkels entsprechen. Der jeweilige Polstellungswinkel ist eindeutig, wenn die Periode der genannten Spannungen einem Polstellungswinkel von 2 t entspricht.
  • Ein eindeutiger Polstellungswinkel kann unmittelbar zur Synchronisierung des Umrichters verwendet werden. Es kann auch vorteilhaft sein, einen eindeutigen Polstellungswinkel in Verbindung mit einem phaaengeregelten Oszillator im Steuersatz des Umrichters auszunutzen. Bei einem phasengeregelten Oszillator wird der Polstellungawinkel für die Synchronisierung des Oszillators ausgewertet. Hierfür sind zwar grundsätzlich auch mehrdeutige Signale brauchbar, jedoch müssen dann besondere Maßnahmen getroffen werden, damit der richtige Polstellungswinkel beim Anfahren benützt wird. Zudem besteht immer die Gefahr, daß der phasengeregelte Oszillator bei Eingabe eines falschen Polstellungswinkels kippt, insbesondere, wenn der falsche Polstellungswinkel gegenphasig zum richtigen Polstellungswinkel ist.
  • Bei der vorliegenden Erfindung sind am Erreger eine oder mehrere Primärspulen installiert und mit Mittel- oder Hochfrequenzstrom durchflossen, vorzugsweise mit Frequenzen von Sbis 100tHz. In einer ortsfesten Sekundärwicklung werden in Abhängigkeit von der momentarnen Erregerlage Sekundärspannungen induziert* die einem Empfänger zugeführt und mit Hilfe eines Amplituden-Demodulators in analote Ausgangisignale umgesetzt werden. Der jeweilige Polstellungswinkel wird durch eine Decodierschaltung ermittelt, die beispielsweise als ein bekannter Vektornormierer ausgebildet sein kann.
  • Die als Meßwicklung verwendete Sekundärwicklung kann als einphasige oder als mehrphasige Wicklung ausgebildet sein. Besonders vorteilhaft ist eine Sekundärwicklung, deren Länge zwei Perioden der Wanderfeldwicklung entspricht. Die decodierten Ausgangssignale der Meßwicklung ändern sich dann periodisch für alle Werte des Polstellungswinkels. Mit einer einphasigen Meßwicklung werden Ausgangssignale der unter a) genannten Art mit periodisch sinusförmigem Verlauf erzeugt, die zwei- oder mehrdeutig sind.
  • Mit einer mehrphasigen Meßwicklung können Signale der unter b), c) oder d) genannten Arten geliefert werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist es möglich, daß die Wanderfeldwicklung selbst als Sekundärwicklung verwendet wird, wobei die in ihr induzierte Mittel- oder Hochfrequenzspannung induktiv oder kapazitiv auagekoppelt wird, beispielsweise durch einen ltochfrequenzübertrager. Bei Verwendung der Wanderfeldwicklung als Meßwicklung weist jedoch die decodierte analoge Ausgangsspannung die halbe Periode wie der Polstellungswinkel auf. Die aus der Ausgangsspannung ermittelten Werte des Polstellungswinkels sind daher immer zweideutig. Diese Unsicherheit in der Angabe des tatsächlichen Polstellungswinkels kann dadurch beseitig werden, daß bei stillstehendem Fahrzeug der Umrichter statisch betrieben wird und die Wanderfeldwicklung mit Gleichstrom speist, um das Fahrzeug zunächst in eine definierte Lage zu bringen. Damit ist dann sichergestellt, daß beim Anfahren die richtige Phasenlage vorliegt. Bei zunehmender Fahrzeuggeschwindigkeit bleibt die Phasenlage des Umrichters synchron mit der relativen Fahrzeuglage.
  • Eine andere Möglichkeit, um bei Verwendung der Wanderfeldwicklung als Meßwicklung einen eindeutigen Wert für den Polstellungswinkel zu erhalten, sieht vor, daß an beiden Seiten der Wanderfeldwicklung parallele Linienleiter verlegt sind und daß im Empfänger die in den Linienleitern induzierten Hochfrequenzspannungen der in der Wanderfeldwicklung induzierten Hochfrequenzspannung überlagert werden. Durch diese Uberlagerung werden die Ausgangssignale periodisch mit zur . Die Ausgangssignale sind daher eindeutig, wenn mehr als eine Phase betrachtet wird. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, eine zusätzliche Meßeinrichtung vorzusehen, die ermittelt, ob der Polstellungswinkel größer oder kleiner als 7 ist. Auf diese Weise kann die Zweideutigkeit der aus der Wanderfeldwicklung ausgekoppelten Hochfrequenzspannung b.sei- tigt werden. Für die zusätzliche Meßeinrichtung kann ein einfacher Meßgeber verwendet werden, der beispielsweise magnetisch oder optisch arbeitet.
  • Bei Schwebefahrzeugen wird ein weiteres Orientierungssignal für die Höhe des Erregers über der Trasse benötigt; um eine geregelte Dämpfung von vertikalen Schwingungen zu ermöglichen. Eine Weiterbildung der Erfindung sieht hierbei vor, daß der Betrag der analogen Ausgangs spannungen als Maß für die Höhe des Erregers über der Trasse verwendet wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung und ihre in den UnteransprU-chen näher gekennzeichneten Ausgestaltungen sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben: Figur 1 zeigt schematisch ein Triebfahrzeug 1 mit einem Erreger 2, das sich in x-Richtung entlang einer Trasse bewegt, in der eine dreiphasige Wanderfeldwicklung mit den Strängen 3a, 3b, 3c verlegt ist. Die Wanderfeldwicklungen werden abschnittsweise von ortsfesten steuerbaren statischen Umrichtern, z. B. dem Umrichter 4, mit veränderlicher Spannung und Frequenz gespeist. Die Umrichter sind eingangsseitig an ein Drehstromnetz 6 angeschlossen. Den Steuereinrichtungen der Umrichter, z. B. der Steuereinrichtung 5 des Umrichters 4, sind in nicht dargestellter, bekannter Weise Sollwerte für Frequenz und Amplitude ihrer Ausgangsspannungen zugeführt. Die Steuereinrichtungen von benachbarten Umrichtern sind jeweils über Synchronisierleitungen 7 bzw. 8 miteinander verbunden. Weiterhin ist den Steuereinrichtungen jeweils ein Synchronisiersignal auf einer Leitung 9 zugeführt, das aus einer Meßanordnung für den Polstellungswinkel gewonnen wird. Die Meßanordnung umfaßt eine im Triebfahrzeug 1 angeordnete Sendeeinrichtung 10, sowie entlang der Trasse angeordnete Menwicklungen 11a, leib, 11c und eine Empfänger- und Auswerteschaltung 12.
  • Figur 2 zeigt schematisch die Meßanordnung. Zur Wahrung der Übersicht ist lediglich ein Strang 3a der Wanderfeldwicklung und die zugehörige Meßwicklung 11a dargestellt. Der Erreger 2 ist als eine stromdurchflossene, vorzugsweise supraleitende Wicklung ausgebildet, die an einen Mittel- oder Hochfrequenzsender 13 ange- schlossen ist. Die Abmessungen der Sendeeinrichtung 10 können vorzugsweise der Größe einer Schleife der Meßwicklung entsprechen, wie in der Zeichnung dargestellt ist. Der Sender 13 arbeitet vorzugsweise in einem Frequenzbereich von 5 bis 100 kHz. Die in der Meßwicklung 11a induzierte Spannung U11a wird einer Empfangs- und Auswerteschaltung 12 zugeführt.
  • Figur 3 zeigt schematisch den Aufbau einer derartigen Empfangs-und Auswerteschaltung 12. Die induzierten Spannungen U11a, U11b, U11c der Meßwicklungen 11a, 11b, 11c sind Empfängern 19a, 19b, 19c zugeführt, die insbesondere einen Verstärker enthalten können. Den Empfängern sind Demodulatoren 11in, 14b, 14c nachgeordnet. Die Ausgangsspannungen der Demodulatoren werden einem 3/2-Koordinatenwandler 15 zugeführt. Ein derartiger 3/2-Koordinatenwandler ist beispielsweise in Figur 5 der DT-AS 23 53 594 dargestellt. Die Ausgangsspannungen des Koordinatenwandlers 15 werden in Funktionsgebern 16 bzw. 17 in die Sinuskomponente und die Cosinuskomponente des Polstellungswinkels umgesetzt. Sofern der Oszillator in der Steuereinrichtung des Wechse]richters mit diesen Komponenten synchronisiert wird, können sie unmittelbar auf die Synchronisiereingänge der Steuereinrichtung geschaltet werden. Falls die Steuereinrichtung mit einer dem 1Jinkelwert des Polstellungswinkels entsprechenden Spannung synchronisiert wird, ist ein bekannter inkelnormierer 18 vorgesehen, dem eingangsseitig die Sinuskomponente und die Cosinuskomponente des Polstellungswinkels zugeführt werden und der eine dem Winkelwert des Polstellungswinkels entsprechende Ausgangsspannung liefert.
  • In der Schaltungsanordnung der Figur 3 ist weiterhin eine zusätzliche Auswerteeinrichtung zur Ermittlung eines Orientierungssignals für die Höhe des Erregers über der Trasse dargestellt.
  • Hierzu sind zwei Quadrierstufen 20 und 21 vorgesehen, denen die Ausgangssignale des 3/2-Koordinatenazandlers 15 T zugeführt sind.
  • Diese Ausgangssignale enthalten neben der Winkelinformation noch eine Information über die Schwingungsamplitude der induzierten Spannung und damit eine Information über die Höhe des Erregers über der Trasse. Die Ausgangsspannungen der beiden Quadrierstufen 20 und 21 werden in einem Summationspunkt addiert und einer Radizierstufe 23 zugeführt. Das Ausgangssignal der Radizierstufe 23 ist ein Maß für die Höhe des erregers über der Trasse.
  • Figur 4 zeigt den ortsabhängigen Verlauf der in der Meßwicklung 11a induzierten Spannung U11a. Man erkennt, daß die OrtsabhEngigkeit dieses Spannungsverlaufe-s das Bild einer amplitudenmodulierten Schwingung bietet.
  • Figur 5 zeigt den ortsabhängigen Verlauf der demodulierten Spannung U14a am Ausgang des Demodulators 1laa.
  • Figur 6 zeigt den ortsabhängigen Verlauf der Ausgangsspannung U16 des Funktionsgebers 16. Die Kennlinie des vunktionsgebers 16 ist beispielsweise so gewählt, daß aus einer ihm eingangsseitig zugeführten Halbwelle eine vollständige Periode einer Schwingung erzeugt wird.
  • Es wird insbesondere darauf hingewiesen, da13 es auch möglich ist, nur zwei Meßwicklungen in der Trasse vorzusehen, die gegeneinander um eine halbe Periode versetzt sind. Die Ausgangsspannungen dieser beiden Meßwicklungen werden in der bereits beschriebenen Weise Empfängern zugeführt, denen Demodulatoren nachgeschaltet sind. Die demodulierten Signale können dann normiert werden und zur Synchronisation des Oszillators im Steuersatz des Umrichters verwendet, ober aber einem Winkelnormierer zur Erzeugung eines den Polstellungswinkel angebenden Signals zugeführt werden.
  • Figur 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem als Meßwicklung die Wanderfeldwicklung selbst verwendet ist. An das Drehstromnetz 6 ist wiederum ein Umrichter l! angeschlossen, der die drei Stränge 3a, 3b, 3c der Wanderfeldwicklung speist. Von der am Triebfahrzeug 2 angeordneten Sendeeinrichtung 10 werden in der bereits beschriebenen Weise hochfrequente Signale abgestrahlt, die in der Wanderfeldwicklung Spannungen induzieren. Die induzierten Spannungen werden von Auskopplungseinrichtungen 24a, 24b, 24c ausgekoppelt und einer Empfangs- und Auswerteschaltung 25 zugeführt. Das Ausgangssignal der Empfangs- und Auswerteschaltung 25 wird zur Synchronisation des Steuersatzes 5 des Umrichters 4 herangezogen.
  • Geeignete Auskopplungseinrichtungen sind aus der Technik der Nachrichtenübertragung auf Hochspannungsleitungen bekannt. So kann beispielsweise in die Zuleitung zur 'Fanderfeldwicklung ein Sperrfilter eingebaut werden, an dem die llochfrequente Spannung abfällt und über einen Ubertlager ausgekoppelt wird. Die ausgekoppelte Spannung wird einem Verstärker mit hochohmigem Eingang zugeführt. Die vom Umrichter herrührenden Störfrequenzen werden in Kondensatoren kurzgeschlossen, die zwischen den Ausgängen des Umrichters angeordnet sind.
  • Figur 8 zeigt einen Strang 3a der Wanderfeldwicklung mit einer Auskopplungseinrichtung 24a. An beiden Seiten der Wanderfeldwicklung sind parallele Linienleiter 27 verlegt. Die in der Wanderfeldwicklung Da und in den parallelen Linienleitern 27 induzierten Spannungen werden einem Überlagerungsempfänger 26 zugeführt.
  • Figur 9 zeigt den ortsabhängigen Verlauf der ltusgangsspannung U26 des Uberlagerungsempfängers 26. Die überlagerten Signale sind periodisch mit 2x . Sie sind daher eindeutig, wenn mehr als eine Phase der Wanderfeldwicklung betrachtet wird.
  • 4 Patentansprüche 9 Figuren

Claims (4)

  1. Patent ansprüche (1.}Schaltungsanordnung zum Betrieb eines fahrweggebundenen elektri schen Triebfahrzeuges mit einem synchronen Linearmotor, dessen als Translator ausgebildeter Erreger im Triebfahrzeug angeordnet ist und dessen als Wanderfeldwicklung ausgebildeter Stator entlang der Trasse verlegt und abschnittsweise von ortsfesten steuerbaren statischen Umrichtern mit veränderlicher Spannung und Frequenz gespeist ist, die in Abhängigkeit von einer die Pol stellung des Erregers erfassenden Meßanordnung getaktet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßanordnung eine im Triebfahrzeug angeordnete Sendeeinrichtung mit einer an einen Mittel- oder Hochfrequenzsender angeschlossenen Primärwicklung sowie eine an der Trasse angeordnete Empfangseinrichtung mit einer Meßwicklung enthält, an die ein Empfänger mit einem Amplitudendernodulator und eine Decodierschaltung angeschlossen sind, deren analoge Ausgangssignale ein Maß für den Polstellungswinkel darstellen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Meßwicklung zwei Perioden der Wanderfeldwicklung beträgt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinrichtung die Wanderfeldwic0klung als Meßwicklung verwendet, wobei die in ihr induziert& Mittel- oder Hochfrequenzspannung induktiv oder kapazitiv ausgekoppelt wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten der Wanderfeldwicklung parallele Linienleiter verlegt sind, und daß einem Uberlagerungsempfänger die in den Linienleitern induzierte Hochfrequenzspannung und die in der Vanderfeldwicklung indizierte Ifochfrequenzspannung zugeführt ist.
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