DE2610651A1 - Bremszylinder, insbesondere hydraulisch betaetigbarer radbremszylinder fuer klotz- oder scheibenbremsen - Google Patents

Bremszylinder, insbesondere hydraulisch betaetigbarer radbremszylinder fuer klotz- oder scheibenbremsen

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DE2610651A1
DE2610651A1 DE19762610651 DE2610651A DE2610651A1 DE 2610651 A1 DE2610651 A1 DE 2610651A1 DE 19762610651 DE19762610651 DE 19762610651 DE 2610651 A DE2610651 A DE 2610651A DE 2610651 A1 DE2610651 A1 DE 2610651A1
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DE
Germany
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cap
cylinder
brake cylinder
actuating piston
piston
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DE19762610651
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English (en)
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Pierre Baronnet
Georg Bestler
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KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
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KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/52Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
    • F16D65/54Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play by means of direct linear adjustment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Bremszylinder, insbesondere hydraulisch betätigbarer
  • Radbremszylinder für Klotz- oder Scheibenbremsen Die Erfindung betrifft einen Bremszylinder, insbesondere einen hydraulisch betätigbaren Hadbremszylinder für Klotz- oder Scheibenbremsen von Fahrzeugen, mit einem durch Druckmittel beaufschiagbaren und innerhalb eines Zylinderkörpers verschiebbaren Betätigungskolben, welchem ein zur Rückhubbegrenzung dienendes, mit Klemmwirkung arbeitendes Nachstellelement zugeordnet ist.
  • Bei einem hydraulisch betäsigharen eadbremazylinder der in Rede stehenden Art befindet sich jm Inneren des Betätigungskolbens ein Bolzen, welcher einen mit Klemms@@@ gehaltenen und zur Rückhubbegrenzung dienenden Klemmring trägt. Der Betätigungskolben des Bremszylinders nimmt nach einem vorbestimmten Hub den Klemmring über einen Ansitl,ag mi L, dh. der Klemmring wird entgegen den ihn haltenden Klemmkräften auf dem B@lzen verschuhen Der zur i)ruckbeatifschia.ging des Betatigungskolhens dienende Raum erstreckt sich auch im Bereich zwischen Bolzen vorderende und der Innenwandung des den Bolzen aufnehmenden Betätigungskolbens; dieser Haum ist rückseitig durch den den Bolzen umschließenden Klemmring begrenzt. Um Hydraulikflüssigkeit in den Bereich zwischen Bolzenvorderende und Innenwandung des Betätigungskolbens gelangen zu lassen, ist der Klemmring radial geschlitzt. Bei Entlüftung des Bremszylinders treten jedoch Probleme aul, da sich innerhalb der Bydraulikflüssigkeit befindliche Luftbläschen immer an der Oberseite des vorderen Druckraumes sammeln und nicht entweichen können, falls sich nicht der Schlitz im Klemmring in genau entsprechender vertikal oberer Lage befindet. Die einwandfreie Entlüftung des Bremszylinders ist demnach nicht möglich, vielmehr sind Kavitationseinwirkungen in Kauf zu nehmen.
  • Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen Bremszy!inder der in Rede stehenden Art so auszubilden, der die Be- und Entlüftung desselben auf breiter Fläche des Betätigungskolbens erfolgen kann, ohne daß Zu- oder Rücklauf der Hydraulikflüsdigkeit gehemmt ist. Insbesondere soll es möglich sein, eine einwandfreie Entlüftung ohne Nachteile vorbeschriebener Art durchführen zu können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Nachstellelement aus einer Kappe besteht, welche mit ihrem Außenumfang unter Klemmsitz aut das dem abzubremsenden Rad zugewandte Ende des Zylinderkörpers aufgeschoben ist, und das der Hand einer in der Mitte dec Kappe sefindlichen öffnung uber einen Anschlag mitnehmbar am Betätigungskclben geführt ist Eine Vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß die Kappe uber dem Außendurchmesser des Zylinderkörpers auf einen am Zylinderkörper aufgebrachten Toleranzring aufgeschrumpft ist.
  • Die Kappe umschließt auf diese Weise den Zylinderkörper vom Außenumfang her; da sie mit ihrem inneren Rand am vorderen Ende des Betätigungskolbens geführt ist, wirkt die Kappe gleichzeitig als Schutzkappe. Die Befestigung mit Hilfe des Toleranzringes ist von grobem Vorteil, da gegenüber inordnungen mit üblichen Klemmringen grobere Bearbeisungstolersnz in Kauf genommen werden kann und demnach geringere Kosten anfallen.
  • Auch ist die Streuung der Reibkräfte zwischen Toleranzring und aufgeschrumpfter Kappe kleiner als bei Verwendung normaler Klemmringe, da der Toleranzring gleichtörmig federnd wirkt.
  • Bei einer in Axialrichtung verlaufenden Nachstellbewegung der Kappe werden als@ die iieibicräfte auf den gesamten Umfang des Toleranzringes gielchlörmig verteilt, der Kraftverlust des Betätigungskolbens ist dadurch vergleichsweise gering.
  • Der besondere Vorteil der Kappe in ihrer Zuordnung zum Zyl.iiid erköi'per und zum Betätigunskolben besteht dar i u, daß das lunere des Betätigungskolbens vollständig frei liegt, das Be- und Entlüften der Bremsanlage demnach ohne Nachteile vorbeschriebener Art möglich iöt.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen sind in weiteren Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausfuhrungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefugte Zeichnung erläutert.
  • Fig. 1 stellt in Teilschnittansicht den eine Kappe aufweisenden Rückhubbegrenzungsmechanismus gemaß der Erfindung dar; Fig. 2 ist eine vergröBerte Seitenansicht eines Toleranzrings gemäX einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; Fig * ist eine Ansicht von Linie 111 - 111 in Fig. 2.
  • Der in der Zeichnung wiedergegebene Brems- bzw. Radbremszylinder weist ein Gehäuse 1 auf, innerhalb welchem sich ein Zylinderkörper 3 befindet. Der Zylinderkörper ist in an sich bekannter Weise in das Gehäuse eingesetzt und führt seinerseits in seinem Inneren einen Betätigungskolben 5.
  • Der Betatigungskolben 5 ist über einen Einlag 7 mit Druckmittel beaufschlagbar und bewegt sich bei Druckbeaufschlagung gemäß Zeichnung nach links gerichtet. Zum Zwecke der Rückhubbegrenzung bzw. Nachstellung ist auf den Außenumfang des Zylinderkörpers 3 eine Kappe 9 aufgebracht; vorzugsweise ist die Kappe auL einen am Außenumfang des Dylinderkörpers eingesetzten sogenannten Toleranzring 11 aufgeschrumpft Der Toleranzring ist an seinem Außenumfang gewellt ausgebildet und wird durch den Aufschrumpf vorgang verspannt. Infolge seiner wellenförmigen Ausgestaltung am Außenumfang übt der Toleranzring 11 eine gleichförmige Verspannung auf die Kappe 9 aus.
  • Die Kappe ist in ihrer Mitte mit einer Öffnung versehen, wobei der Hand 13 der Kappe als Hülse ausgebildet und verschiebbar am Außenumfang des Betätigungskolbens angelegt ist. Gemäß Zeichnung befindet sich der Häisenfcrm aufweisende Rand 13 zwischen zwei Anschlägen, dem ruckwärtigen (gemäß Zeichnung rechts befindlichen) Anschlag 15 und dem vorderen Anschlag 17.
  • Der Anschlag 15 ist vorzugsweise als axiale Schulter am Betätigungyklben ausgebildet. Zwischen Innenseite der Kappe 9 und zugewandter Vorderseite des Betätigungskolbens 5 stützt sich eine Feder 19 ab. Der Feder 1t¢ kommt die Aufgabe zu, den Betätigungskolben bei Entlüftung der Bremse gemäß Zeichnung nach rechts gerichtet zurückzuschieben,-um dabei den Anschlag 15 von der Hinterkante 21 des Randes 15 der Kappe zu lösen.
  • Die Wirkungsweise des beschriebenen Mechanismus ist wie folgt: Bei Einleiten von BydraulikfluLgkeit in den Einlaß 7 wird der Betätigungskolben 5 beaufschlagt und gemäß Zeichnung in Bremsbetätigungsrichtung nach links verschoben. Der normalerweise zwischen dem Anschlag 1k und er Hinterkante 21 bestehende Abstand entspricht dem Aniegehub und dem elastischen Hut der Bremse. Besteht kein Verschleiß au Bremsbeiag, dann bewegt sich der Anschlag 15 bei Druckbeaufschlagung des etätigungskolbens bis in Anlage mit der ilinteriiante 21 der Kappe t3 und löst sich bei Entlüften der Istemse wieder von der Hinterkante.
  • Dabei wird der Betätigungskolben durch die Hückstellkraft der Feder 19 zurückbewegt, also gemätt Zeichnung nach rechts, bis der Anschlag 17 wieder an der Vorderseite der Kappe 9 anliegt und der Betätigungskolben in dieser Lage verbleibt.
  • Tritt nach mehrmaliger Bremsbetatigung am Bremsbelag ein Verschleiß auf, so bewegt sich der Betätigungskolben bei Yruckbeaufschlagung entsprechend diesem zusätzlichen Verschleißhub. Der Gesamtweg des Betätigungskolbens setzt sich demnach aus Anlegehub, Versch]eißhub und dem elastischen Hub der Bremsanlage zusammen. De@ den Rückhub begrenzende Mechanismus gemäß der Erfindung verhindert, daß der Betätigungskolben um den immer größer werdenden Gesamthub zurückbewegt werden muB.
  • Zu diesem @weck kommt der Anschlag li, bei Bewegung des Betätigungsko@bens @ mit der Hinterkante 21 @@ Herührung und drückt bei weiterer, gemaß Zeichnung nach links gerichteter Bewegung auf die Kappe @, so daß diese gegen die sie haltenden Reibkräfte reiat@@ zum Toieranz@@@ 11 Ge@schoben wird. Die Kappe 9 steilt also den zusä@@llchen @er @@@schleiß entsprechenden Hub des Betatigungskoibens nach. bie nackführung des Betätigungskolbens geschieht in vorsten@@u @@@@h@@ebener Weise durch die Rückstellkraft der Feder 19, welche den Betatigungskolben gemäß Zeichnung nach rechts gerichtet versch@@bt, bis der Anschlag 17 an der Vorderseite der Kappe 9 anliegt und zwischen Hinterkante 21 und Anschiag 15 wieder der UL'-sprüngliche, dem Anlegehub und dem elastischen Hub entsprechende Abstand besteht.
  • Es ist aus der Teilschnittzeichnung ersichtlich, daß die Rückseite des Betatigungskolbens vollständig frei liegt, daß also ungehinderter Zufluß und Abfluß von Druckmittel, so vorzugsweise von Hydraulikflüssigkeit gewahrleistet ibt.
  • Die Kappe 9 dichtet mittels einer Dichtung 23 gegenüber dem Gehäuse 1 und mittels einer Dichtung 25 gegenüber dem Betätigungskolben 5 ab. Der Betätigungsmechanismus ist also von der Vorderseite her vollständig abgedichtet, so daß Schmutzteilchen, Wasser oder dergleichen nicht in das Innere der Brenisanlage gelangen können. Die Kappe 9 besitzt demnach auch Schutzfunktion. Ihr wesentlicher Vorteil ist indessen darin zu sehen, daß sie den Raum an der Rückseite des Kolbejis in keiner Weise beeinträchtigt oder sperrt, so daß der Ruckfluß der Hydraulikflüssigkeit hinderungsfrei stattfinden kann und in der Flüssigkeit etwa enthaltene Luft- bzw. Gasbläschen entweichen können.
  • Ein besonderer Vorteil kommt auch der Verwendung des Klemm-oder Toleranz@@nges 11 zu, da dieser gemäß einer Ausführiingsform an seinem Außenumfang Wellenform besitzt und die sogenannte Streuung der Reibkräfte infolgedessen kle ist als bei herkömmlichen Klemmhülsen oder Klemmringen.
  • welche auf ihrer gesamten Fläche anliegen. Auch sind beim Toleranzring 11 größere Bearbeitungstoleranzen zulässig, da der Hing nach außen spannt und Ungenauigkeiten auf diese Weise ausgeglichen werden.
  • In den Figuren 2 und 3 ist ein Klemin- bzw. Toleranzring 27 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Der Toleranzring 27 besitzt Öffnungen 29, zwischen welchen die beiden Seiten des Toleranzrings verbindende Stege 31 bestehen. Jeder einzelne Steg 31 ist mit einer Erhöhung 33 ausgestattet; somit besitzt der Toleranzring an seinem Außenumfang eine durch die Erhöhungen der Stege gebildete Wellenform. Der Toleranzring ist mit einem clit 55 (Fig. 2) versehen und läßt sich in gleicher Weise wie der Toleranzring 11 in eine am Außenumfang des Vylinderkörpers befindliche Nut einlegen. Da die Stege 31 in Umfangsrichtung durch Öffnungen 29 voneinander getrennt sind, besitzt der einzelne Steg ausgezeichnete Elastizität ind elastische Verformbarkeit. Die einander zugewandten id E:fl der Stege 31 können sich bei entsprechender Verformung geringfugig nähern, was auch für die im Bereich des Schlitzes 35 bestehenden Enden des K3emm- oder Toleranzringes gilt. Sowohl der Toleranzring 11 alr auch der 't.'oleranzring 27 können aus Federstahl oder dergleichen r'ederelastischen Materialien gefertigt werden.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n 5 p r u c h e 1. Bremszylinder, insbesondere hydrautisch betätigbarer Hadbremszylinder für Klotz- oder Scheibenbremsen von Fahrzeugen, mit einem durch Druckmittel beaufschlagbaren und innerhalb eines Zylinderkorpers verschiebbaren Betätigungskolben, welchem ein zur Rückhubbegrenzung dienende, mit Klemmwirk@ng arbeitendes Nachstellelement zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Nachstellelement aus einer Kappe ti) besteht, welche mit ihrem Außenumfang unter Klemmt -z auf das dem abzubremsenden Rad zugewandte Ende des @@@nderkörpers (3) aufgeschoben @st, @@d @@@ der Rand ( ) einer in der Mitte der kappe befindl@@ @ffnung @@@@ einen Anschlag (16) mitnehmbar am Be@@@@@@@ @sk@i@@@ geführt ist.
    2. Bremszylinde. .. , ,at. @@h s dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe @@ @@r dem Ausendurchmesser des Zylinder- @orpers auf einen am Zylinder@ @@er angebrachten Toleranz-@ing (11) aufgeschrumpft ist.
    Bremszylinder nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t.
    daß der als @ülse ausgebildete Rand (13) am Außenumfang des Betatigungskolbens zwischen zwei Anschlagen (1, 17) verschiebbar angelegt ist und daß sich eine den Betätigungskolben in Bremslöserichtung verspannende Feder (19) zwischen der Innenseite der Kappe und da zugewandten Vorderseite des Betätigungskolbens abstutzt.
    4. Bremszylinder nach Anspruch 2. d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Außenumfang des Toleranzrings (11) Wellenform besitzt.
    7. Bremszylinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe mittels einer Dichtung (23) gegenüber dem sie umschließenden Gehäuse (1) abgedich@et ist, und daß der @älsenform besitzende Rand (13) @@@ @anne w@@tels einer @@@@tung (25) gegenüber dem @nne en des Sylinderkörpers (@, @ogedichtet ist.
    @. Bremszylinder nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Toleranzring an seinem Umfang von Öffnungen (@)durchsetzt ist, zwischen welchen Stege(31) bestehen, und daß die Stege im Querschnitt nach außen gewölbt sind.
    7. Bremszylinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Toleranzring von einem Schlitz (35) durchsketzt ist.
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