DE2610130A1 - Brennkraftmaschine mit drehkolbenartigen umlaufkolben - Google Patents

Brennkraftmaschine mit drehkolbenartigen umlaufkolben

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DE2610130A1
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internal combustion
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/30Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
    • F01C1/32Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having both the movement defined in group F01C1/02 and relative reciprocation between the co-operating members
    • F01C1/332Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having both the movement defined in group F01C1/02 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes hinged to the outer member and reciprocating with respect to the inner member

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)

Description

  • Brennkraftmaschine mit drehkolbenartigen Umlaufkolben
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennkraftmaschine mit drehkolbenartigen Umlaufkolben.
  • Brennkraftmaschinen mit drehkolbenartigen Umlaufkolben sind in verschiedenen Ausführungen bekannt bzw. vorgeschlagen worden. Bei solchen Brennkraftmaschinen ergibt sich vielfach ein Gehäuse, das innen über den Umfang aus mehreren Teilkammern besteht, die ineinander übergehen. Der Umlaufkolben selbst weist dabei eine von der Kreisform abweichende Gestaltung auf.
  • Da der Umlaufkolben im allgemeinen auf einer kreisförmigen Bahn um die Gehäuseachse umläuft, ist es erforderlich, Getriebeteile zwischenzuschalten, um die Drehenergie des angetriebenen Umlaufkolbens auf eine ortsfest gelagerte Welle übertra- gen zu können. Eine solche Brennkraftmaschine mit Umlaufkolben ist hinsichtlich der Anzahl der Getriebeteile u.
  • dgl. verhältnismäßig aufwendig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Brennkraftmaschine mit drehkolbenartigen Umlaufkolben zu schaffen, die im Aufbau und in der Wirkungsweise einfach ist. Die Brennkraftmaschine mit drehkolbenartigen Umlaufkolben zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß die Maschine eine um eine feste Achse drehbare Scheibe, einen zur Drehachse der Scheibe außermittig gelagerten umlaufenden Ring, in der Scheibe radial verlaufende Zylinder mit darin verschiebbaren Kolben, Gelenkverbindungsteile zwischen den äußeren Enden der Kolben und dem umlaufenden Ring sowie Einlaßkanäle für das Brenngasgemisch in der Scheibe und Auslaßkanäle für die Abgase in bzw. am umlaufenden Ring aufweist.
  • Durch einen solchen Aufbau der Brennkraftmaschine mit drehkolbenartigen Umlaufkolben wird ein Maschinenaufbau erreicht, der aus verhältnismäßig einfachen Teilen besteht.
  • Die kinematischen Verhältnisse der Umlaufkolben-Brennkraftmaschine sind übersichtlich und einfach zu beherrschen.
  • Zwischengetriebeteile bzw. Getrieberäder od.dgl. sind nicht erforderlich. Je nach Größe der Maschine wird man mehrere verschiebbare Kolben in der drehbar gelagerten Scheibe vorsehen. Vorteilhaft verwendet man mindestens zwei oder drei verschiebbare Kolben, um die Gleichmäßigkeit des Antriebsimpulses zu erhöhen. Prinzipiell kommt man mit einem verschiebbaren Kolben aus. Die Brennkraftmaschine gemäß der Erfindung ist sehr leistungsstark.
  • Vorteilhaft sind die Kolben mittels eines Gelenkes, z.B.
  • eines Querzapfens od.dgl., in dem umlaufenden Ring geiagert. Hierbei kann der Querzapfen od.dgl. in einer bogenförmigen Führung des umlaufenden Ringes gleiten. Auf diese Weise wird ein zwängungsfreies Verschieben des Kolbens in den zugehörigen Zylindern bei der Relativbewegung zwischen drehbarer Scheibe und umlaufendem Ring gewährleistet.
  • Für die Abdichtung genügt ein an der Verbindungsstelle zwischen Kolben und Ring angeordneter Abdeckschieber, der mit dem Gleiten des Gelenkes bzw. Querzapfens in der bogenförmigen Führung mitbewegt wird.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind zu dem geschlossenen Ende der Zylinderräume die Einlaßleitungen für das Brenngas-LuSt-Gemisch vorgesehen. Ein Uberströmkanal kann von dem geschlossenen Ende der Zylinderräume zu dem zugehörigen sich bildenden Raum zwischen Scheibe und Ring angeordnet sein, damit die durch die Kolben komprimierten Gase in den zugehörigen Brennraum zwischen Scheibe und Ring übergeführt werden können. Hierbei können in der Leitung und in dem Kanal Ventile angeordnet sein, die jeweils den Durchlaß für die einströmenden Gase und die komprimierten Gase zulassen. Als Ventile können auf vorbestimmte Druckhöhe einstellbare Rückschlagventile vorgesehen werden.
  • Man kann aber auch eine unmittelbare Ventilsteuerung bzw.
  • Schiebersteuerung verwenden, bei der die Steuerung durch den verschiebbaren Kolben od.dgl. erfolgt.
  • Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der umlaufende Ring in radialer Richtung durchbrochen ausgebildet, um den Abgasen das Abströmen zu ermöglichen. Hierbei wird der umlaufende Ring vorteilhaft von einem weiteren, den Auslaßbereich begrenzenden Ring od.dgl. umgeben. Dieser kann verstellbar angeordnet sein, um den Beginn des Ausströmens der Abgase regulieren zu können. Der Auslaßbereich des letzteren Ringes erstreckt sich Uber den restlichen Drehbereich des Kolbens, der von den Brenngasen beaufschlagt worden ist. Auf diese Weise wird eine vollständige Entlüftung der sich bildenden, zur Vorderseite des Kolbens vorhandenen Zwischenräume zwischen der drehbar gelagerten Scheibe und dem umlaufenden Ring gewährleistet.
  • Uber den Auslaßbereich erstreckt sich in ringförmigem Verlauf der Auslaßkanal, von dem die Abgase abgeführt werden.
  • Die Kolben in der drehbaren Scheibe können mit einem kreisförmigem Querschnitt versehen sein. Vorzugsweise weisen die Kolben einen mehr oder weniger flachen, z.B. Rechteckquerschnitt auf. Die Höhe des Rechteckquerschnittes richtet sich nach der Höhe der drehbaren Scheibe bzw. des umlaufenden Ringes.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Brennkraftmaschine mit drehkolbenartigen Umlaufkolben gemäß der Erfindung in Ansicht und im Schema.
  • Fig. 2 bis 4 stellen verschiedene Phasen der Brennkraftmaschine der Fig. 1 bei einem vollen Umlauf um )60° schematisch dar.
  • Fig. 5 veranschaulicht einen senkrechten Schnitt durch die Brennkraftmaschine gemäß der Erfindung im Schema.
  • Fig. 6 und 7 zeigen im Ausschnitt und im Schema die Aus- bildung eines Schieberventils zur Uberleitung der komprimierten Gase zu dem Brennraum.
  • Die Brennkraftmaschine im Rotationssystem setzt sich im wesentlichen aus einer drehbar gelagerten Scheibe 1 und einem umlaufenden Ring 2 zusammen, deren Mittelachsen zueinander versetzt angeordnet sind. Die Scheibe 1 ist um die Achse 3 gelagert, während der umlaufende Ring 2 um die Achse 4 gelagert ist. Diese Achsen 5 und 4 liegen auf einer Radialen, so daß Scheibe 1 und umlaufender Ring 2 sich an einer Stelle berühren. In der Scheibe 1 sind verschiebbare Kolben, z.B. drei Kolben 5, 6 und 7, angeordnet, die in entsprechenden Ausnehmungen 8, 9 und 10 der Scheibe 1 hin und her gleiten können. Jeder Kolben 5, 6, 7 ist mittels eines Gelenkes mit dem umlaufenden Ring 2 in Verbindung. Hierzu kann der Kolben mittels eines Querzapfens 11, 12, 13 in einer bogenförmigen Führung 14, 15, 16 des umlaufenden Ringes hin und her gleiten, um Zwängungen bzw.
  • Klemmungen beim Verschieben der Kolben in den Ausnehmungen während eines Umganges zu vermeiden. Die bogenförmigen Führungen können zur Erhöhung der Dichtigkeit geschlossene Nuten sein. Es greifen die Kolben 5,6,7 jeweils in entsprechende Aussparungen 17, 18, 19 des umlaufenden Ringes 2. Zur Abdichtung der Kolben gegenüber den Aussparungen 17, 18, 19 können Abdeckschieber 20, 21, 22 vorgesehen sein, die mit dem Kolben entsprechend mitgehen und in entsprechenden Nuten liegen, die sich auf der Innenfläche des umlaufenden Ringes 2 befinden.
  • Für jeden Zylinderraum 8, 9, 10 ist eine Einlaßleitung 23 in der drehbaren Scheibe 1 vorgesehen, die über ein Ventil 24 zu dem geschlossenen Ende des Zylinders 8 führt.
  • An der gegenüberliegenden Seite ist ein Überströmkanal 25 vorgesehen, dem ein Ventil 26 zugeordnet ist. Diese Ventile sind vorteilhaft Rückschlagventile und stehen in geeigneter Weise unter Federdruck, wobei die Federstärke entsprechend vorbestimmt ist. Der besseren Übersicht wegen sind die Kanäle mit den Ventilen nur bei dem Kolben 5 eingezeichnet. Bei den anderen Kolben sind diese in gleicher Weise in der drehbaren Scheibe 1 angeordnet.
  • Der umlaufende Ring 2 ist auf dem ganzen Umfang mit Durchbrechungen 27 versehen, die in radialer Richtung verlaufen. Diese Durchbrechungen dienen zum Abströmen der Abgase.
  • Der Auslaßbereich für die Abgase wird durch einen den umlaufenden Ring umgebenden weiteren Ring 28 bestimmt. Dieser ist auf einem vorbestimmten Teil des Umfangs ebenfalls durchbrochen ausgebildet oder weist einen Schlitz 29 auf.
  • Der weitere Ring 28 kann unmittelbar durch das Gehäuse 28a der Brennkraftmaschine gebildet werden. Ein Abgaskanal 50 kann sich über den Umfangsteil des Auslaßbereiches 29 des Ringes 28 bzw. des Gehäuses 28a erstrecken. Die Verwendung eines Ringes 28 hat den Vorteil, daß dieser gegenüber dem umlaufenden Ring verstellt werden kann, so daß der Auslaßbereich 29 hinsichtlich der abströmenden Gase in gewisser Hinsicht reguliert werden kann.
  • Die drehbare Scheibe 1 ist mit einer Abtriebswelle 31 versehen, die bei 32 des Gehäuses 28a gelagert ist. Auf der gegenüberliegenden Seite der drehbaren Scheibe 1 ist ein Stutzen 33 angeordnet, zu dem die Einlaßleitung 34 für das Brenngas-Luft-Gemisch führt. Außerdem kann durch diesen Stutzen 33 die elektrische Zündleitung 35 für die Zündkerzen geführt werden, die das Brenngas-Luft-Gemisch im geeigneten Zeitpunkt zur Entzündung bringen. Der umlaufende Ring 2 ist mittels des Kragens 56 in dem Gehäuse 28a bzw. dem Lagerflansch 37 gelagert.
  • Fig. 6 und 7 zeigen ein Ausführungsbeispiel für die Steuerung der Überströmleitung 25 durch einen Schieber 38, der unter der Wirkung einer Feder 59 steht, wobei der Schieber )8 mit einer Durchströmöffnung 40 versehen ist. Im geeigneten Augenblick, d.h. in der Stellung der höchsten Kompression, wird der Schieber 38 entgegen der Wirkung der Feder 39 verschoben, so daß die Öffnung 40 den Weg von dem Kompressionsraum des Kolbens 5 zu dem Uberströmkanal 25 freigibt. Nach Zurückgehen des Kolbens 5 verschließt der Schieber )8 den Zugang zu dem Uberströmkanal 25 unter der Wirkung der Feder 39.
  • Beginnend bei der Stellung der Teile der Fig. 1 ergibt sich, daß der Kolben 5 seine Kompressionsstellung erreicht hat. Das in dem Kompressionsraum 8a komprimierte Brenngas-LuSt-Gemisch ist, sobald der gewünschte Druck erreicht ist, durch den Uberströmkanal 25 bei geöffnetem Ventil in den Brennraum 41 gelangt, in dem die Zündung bewirkt werden kann. Hierbei ist das Einlaßventil 24 geschlossen und das Ventil 25 wird sogleich in die Schließstellung überführt, nachdem der Druck in dem Brennraum 41 sich gegenüber dem Druck des komprimierten Gases erhöht hat. Die Gase in dem Brennraum 41 wirken nunmehr auf die Flanke 6a des vorangegangenen Kolbens 6 und üben hierbei einen Drehimpuls auf die Scheibe 1 aus. Mit der Drehung der Scheibe 1 erfolgt auch eine Drehung des umlaufenden Ringes 2 über die Gelenkverbindung eines der Kolben. Bei Weiterdrehen des Systems wird der Kolben aus dem Zylinderraum 8 zurückge- führt. Der Kolben 5 hat nunmehr den Ansaughub begonnen.
  • Durch den entstehenden Unterdruck wird das Brenngas-Luft-Gemisch durch die Einlaßleitung 25 angesaugt. Da bei weiterem Heraustreten des Kolbens 5 aus der drehbaren Scheibe 1 eine stets wachsende Flankenfläche 5a entsteht, wird nach einer vorbestimmten Winkeldrehung eine Stellung erreicht, bei der die Abgase durch die Durchbrechungen 27 und den Auslaßbereich 29 des weiteren Ringes 28 in den Auspuffkanal 30 strömen können (Fig. 2). Nach Erreichen eines Drehwinkels von 1800 hat der Kolben 5 seine höchste ausgefahrene Lage erreicht. Von dort ab bewegt er sich wieder zur Mitte des Systems, so daß das angesaugte Brenngas-Luft-Gemisch in dem Zylinderraum 8 komprimiert wird. Das Ventil 24 wird geschlossen, wobei auch das Ventil 26 in dem Uberströmkanal 25 bis zur höchsten Komprimierung des Brenngas-LuSt-Gemisches in dem Zylinder 8 geschlossen bleibt. Die in den anderen Räumen 42 und 43 zwischen den Kolben befindlichen Restgase können während der weiteren Drehung des Systems durch den Auslaßbereich 29 ungehindert abströmen. Sobald der Brennraum 41 im Entstehen begriffen ist, kann das komprimierte Gas im geeigneten Zeitpunkt überströmen, nämlich sobald der Druck des komprimierten Gases höher ist als die Gegenhaltekraft des Ventils 26.
  • Dieselben Vorgänge spielen sich bei den anderen Kolben 6 und 7 ab, wobei die Drehimpulse der gezündeten Brenngase unmittelbar nacheinander folgen. Bei Aneinanderreihung mehrerer Aggregate, die auf dieselbe Abtriebswelle 51 wirken, ergibt sich ein kontinuierlicher Antrieb der Abtriebswelle. Die Brennräume werden in der restlichen Zeit des Umlaufes des Systems vollständig entlüftet und entlüftet gehalten.

Claims (9)

  1. Ansprüche 9 rennkraftmaschine mit drehkolbenartigen Umlaufkolben, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine eine um eine feste Achse (3) drehbar gelagerte Scheibe (1), einen zur Drehachse (3) der Scheibe (1) außermittig (4) gelagerten umlaufenden Ring (2), mindestens einen in der Scheibe (1) radial verlaufenden Zylinder (8,9,10) mit darin verschiebbarem Kolben (5,6,7), Gelenkverbindungsteile (11,14) zwischen den äußeren Enden der Kolben (5,6,7) und dem umlaufenden Ring (2) sowie Einlaßkanäle (23) für das Brenngas-Luft-Gemisch in der Scheibe (1) und Auslaßkanäle (27) für die Abgase in bzw. am umlaufenden Ring (2) aufweist.
  2. 2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (5,6,7) mittels eines Gelenkes, z.B. Querzapfen (11,12,15) od.dgl., in dem umlalifenden Ring (2) gelagert sind und der Querzapfen (11, 12,15) in einer bogenförmigen Führung (14,15,16) des umlaufenden Ringes (2) gleitbar ist.
  3. 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbindungsstelle zwischen Kolben und umlaufendem Ring ein dem Kolben zugeordneter Abdeckschieber (20,21,22) vorgesehen ist.
  4. 4 Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem geschlossenen Ende der Zylinderräume (8,9,10) die Einlaßleitung (23) für das Brenngas-LuSt-Gemisch und von diesem Zylinderraum- Ende zu dem entstehenden Brennraum (41) zwischen Scheibe (1) und Ring (2) ein Überströmkanal (c) für die komprimierten Gase vorgesehen sind, und da3 in der Einlaßleitung (2D) und dem Überströmkanal (2g entile (24, 26) angeordnet sind.
  5. 5. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile auf vorbestimmte Druckhöhe einstellbare Rückschlagventile sind.
  6. 6. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile von dem Kolben steuerbare Schieberventile (58) sind.
  7. 7. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Ring (2) in radialer Richtung mit Durchbrechungen (27) versehen und von einem weiteren, den AuslaAbereich (29) begrenzenden Ring od.dgl. (28) umgeben ist.
  8. . Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daA der weitere Ring (2ç) Teil des Gehäuses (20a) der Maschine ist.
  9. 9. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, da3 die Kolben (,õ,7) einen flachen, z.B. Rechteckquerschnitt aufweisen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2572770A1 (fr) * 1984-11-02 1986-05-09 Aase Jan M Moteur rotatif a combustion interne

Cited By (2)

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