DE2610020A1 - Pharmazeutische zusammensetzung - Google Patents

Pharmazeutische zusammensetzung

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DE2610020A1
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Description

PATENTANWÄLTE
DR.-I N G. H. Fl N CKE DIPL.-ING. H. BOHR DIPL.-ING. S. STAEGER Dr.rer.nat.R.Kneißl
Patentanwalt« Dr. Finde« ■ Bohr · Stoeger ■ 8 MOndun 5 · MOIIentraß«
10. März 1976
8 MÖNCHEN B, Möllerstraße 31 Fernruf: (089)'2i6040 Telegramme: Claims MOndien T«l«x> 523903 claim d
Mapp.No. 23933 - Dr.K/hö
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Case No. 8o8
ICI AUSTRALIA LIMITED Melbourne - Australien
"Pharmazeutische Zusammensetzung"
PRIORITÄT: 10. März 1975 - Australien - PC. O85O
Die Erfindung bezieht sich auf pharmazeutische Zusammensetzungen zur Bekämpfung gewisser Erkrankungen bei Tieren und Menschen. Mykotische Dermatosen bei Tieren, wie z.B. lokale und generalisierte scherende Flechte
-2-
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(Herpes tonsurans), mykotische externe Otitis, Sohlenwarzen (Papillome), Flechtengrind, Umlauf (Panaritium) usw., sind unter Verwendung der bekannten fungiziden Zusammensetzungen nur schwierig zu bekämpfen.
Es wurde nunmehr eine Zusammensetzung gefunden, mit welcher eine große Zahl von Pilzerkrankungen bekämpft und beseitigt werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist also eine pharmazeutische Zusammensetzung , die aus einer Lösung von Kupferionen in einem Polyäther mit 2 bis 200 Äthergruppen besteht. Die Kupferionen in der erfindungsgemäßen pharmazeutischen Zusammensetzung sind mit pharmazeutisch zulässigen Anionen assoziiert, wie z.B. mit Halogenid, Sulfit, Sulfat oder einem organischen Anion, wobei die Assoziierung entweder in Form eines einfachen Salzes oder in Form eines komplexen Anions erfolgen kann.
Wenn die Kupferionen die Form eines anionischen Komplexes aufweisen, dann sind die anionischen Komplexionen mit entsprechenden Konzentrationen von Kationen assoziiert. Die Natur der assoziierten Kationen ist nicht kritisch, solange sie nur pharmazeutisch zulässig sind. Beispiele für geeignete Kationen sind die Ionen von Wasserstoff, von Alkalimetallen und von Erdalkalimetallen sowie Ammoniumionen. Zusätzlich können solche anionischen Komplexe gegebenenfalls einen pharmazeutisch zulässigen nicht-ionischen Liganden enthalten, wie z.B. Schwefeldioxid oder eine nicht-ionische organische Verbindung.
Die Polyäther in den erfindungsgemäßen pharmazeutischen Zusammensetzungen können.beispielsweise aus einem Kondensat von Äthylenoxyd, Propylenoxyd, Butylenoxyd oder einem
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Gemisch daraus bestehen. Weitere Beispiele sind sequentielle oder statistische Cokondensate von Äthylenoxyd, Propylenoxyd und/oder Butylenoxyd sowie Kondensate von aliphatischen Alkoholen mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen, Alkylphenolen oder Fettsäuren mit Äthylenoxyd oder Propylenoxyd, die gegebenenfalls sequentiell oder statistisch mit höheren Alkylenoxyden, wie z.B. Propylenoxyd oder Butylenoxyd, cokondensiert sein können, vorausgesetzt, daß dieser Polyäther pharmazeutisch zulässig ist. Gegebenenfalls kann der Polyäther durch Phosphor-, Sulfat-, Ester- oder Carboxygruppen substituiert sein, vorausgesetzt, daß dieser substituierte Polyäther pharmazeutisch zulässig ist.
Bevorzugte Polyäther sind Polyoxyalkylenkondensate, die aliphatische Alkohole mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen, Alkylphenole und Fettsäuren enthalten, welche mit 2 bis 20 Mol Äthylenoxyd oder Propylenoxyd kondensiert und gegebenenfalls entweder sequentiell oder statistisch mit 2 bis 20 Mol höherer Alkylenoxyde, wie z.B. Propylenoxyd oder Butylenoxyd, cokondensiert sein können, vorausgesetzt, daß diese Polyäther pharmazeutisch zulässig sind.
Typische Beispiele für bevorzugte Polyäther sind die folgenden pharmazeutisch zulässigen Polyäther: Methanol, das mit 2 Mol Äthylenoxyd kondensiert ist; Äthanol, das mit 2 oder 3 Mol Äthylenoxyd kondensiert ist; Butanol, das mit 2 bis 4 Mol Äthylenoxyd kondensiert ist; Methanol, das sequentiell oder statistisch mit 2 bis 6 Mol Äthylenoxyd und/oder 2 bis 6 Mol Propylenoxyd kondensiert ist; gesättigte, verzweigte oder lineare, aliphatische C^-C10-AIkOhOIe, die mit 2 bis 10 Mol Äthylenoxyd und gegebenenfalls sequentiell oder statistisch mit 2 bis 10 Mol Propylenoxyd oder Butylenoxyd kondensiert sind; verzweigte oder lineare C10-C20-AIkOhOIe, die mit 4 bis 20 Mol Äthylenoxyd und gegebenenfalls sequentiell
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oder statistisch mit 2 bis 20 Mol Propylenoxyd oder Butylenoxyd kondensiert sind; C^-C^-Alkylphenole, Cg-C20-Fettsäuren, Cg-Cp0-Fettamide, Cg-C-Q-Fettamine oder Diphenylolpropan, die Jeweils mit 4 bis 20 Mol Äthylenoxyd und gegebenenfalls entweder sequentiell oder durch statistische Addition mit 4 bis 20 Mol Propylenoxyd oder Butylenoxyd kondensiert sind; Polypropylenglycol mit einem Molekulargewicht von 900 bis 4000, das mit 10 bis 90? des gesamten Molekulargewichts an Äthylenoxyd kondensiert ist; und Derivate davon, die beispielsweise durch Veresterung mit anorganischen oder organischen Säuren erhalten werden.
Die am meisten bevorzugten Polyäther sind pharmazeutisch zulässige Kondensate oder statistische oder sequentielle Cokondensate aus 1 Mol eines niedrigen aliphatischen Alkohols, wie z.B. Methanol, Äthanol, n-Propanol und Isopropanol, mit 4 bis 12 Mol ein oder mehrerer der folgenden Alkylenoxyde: Äthylenoxyd, Propylenoxyd und Butylenoxyd.
Die Natur des Kupferionen enthaltenden Teils in den erfindungsgemäßen pharmazeutischen Zusammensetzungen ist nicht voll verständlich, aber es wird angenommen, daß die Kupferionen im einwertigen Zustand und die Anionen in Form anionischer Komplexionen assoziiert sind, die durch den Polyäther solvatisiert werden.
Der Anteil des Kupfers in den erfindungsgemäßen pharmazeutischen Zusammensetzungen liegt im Bereich von 0,01 bis 12 Gew.-? und vorzugsweise im Bereich von 0,01 bis 7 Gew.-?. Der Anteil des Polyäthers liegt im Bereich von 5 bis 99,95 Gew.-? und vorzugsweise im Bereich von 50 bis 99 »9 Gew.-?.
Die erfindungsgemäßen pharmazeutischen Zusammensetzungen, die Kupferionen in Assoziierung mit Anionen und Polyäther
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enthalten, wie sie oben definiert wurden, können dadurch hergestellt werden, daß man eine wäßrige Lösung eines Kupfersalzes und gegebenenfalls eines ausgewählten Alkalimetall- oder Erdalkalimetallsalzes mit dem betreffenden Polyäther extrahiert. Beispielsweise kann eine erfindungsgemäße pharmazeutische Zusammensetzung dadurch hergestellt werden, daß man eine wäßrige Lösung von Kupfer(I)-chlorid und Natriumchlorid mit einem Polyäther, wie z.B. mit dem Kondensat aus 4 Mol Äthylenoxyd und 2 KoI Propylenoxyd mit 1 Mol Methanol, extrahiert. Eine solche Zusammensetzung kann auch dadurch hergestellt werden, daß man ein Gemisch der entsprechenden Mengen Kupfer(I)-Chlorid, Natriumchlorid und Wasser im betreffenden Polyäther auflöst.
Ein alternatives Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen pharmazeutischen Zusammensetzungen besteht beispielsweise darin, daß man ein Gemisch aus Kupfer(II)-chlorid-dihydrat und ein Polyäther .gemäß obiger Definition sichtbarem oder ultraviolettem Licht aussetzt.
Die am meisten bevorzugten erfindungsgemäßen pharmazeutischen Zusammensetzungen enthalten Kupfer(I)-ionen in Assoziierung mit Chloridionen und einen oben definierten Polyäther.
Bei den erfindungsgemäßen pharmazeutischen Zusammensetzungen wird es bevorzugt, das Kupfer im einwertigen Zustand zu halten. Dies kann dadurch erreicht werden, daß man einen Luftzutritt zu den Zusammensetzungen verhindert oder daß man, sofern eine Oxydation bereits eingetreten ist, welche sich durch eine Änderung der Farbe der Lösung von farblos nach einem dunkleren Gelb oder dunkleren Braun äußert, die Lösung in einen klaren, zugestöpselten Glasbehälter dem Sonnenlicht aussetzt. Die Oxydation des einwertigen Kupfers
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in der Zusammensetzung kann auch dadurch verhindert werden, daß man ein pharmazeutisch zulässiges Reduktionsmittel zugibt. Geeignete Reduktionsmittel sind Schwefeldioxyd, Natriummetabisulfit, Ammoniumbisulfit und dergleichen. Das Reduktionsmittel, ausgedrückt als äquivalentes Schwefeldioxyd, kann im Bereich von 0,05 bis 15 Gew.-? liegen und liegt typischerweise im Bereich von 0,05 bis 1,0 Gew.-?. Der Polyäther wirkt in Gegenwart von Sonnenlicht als Reduktionsmittel.
Der pH der erfindungsgemäßen pharmazeutischen Zusammensetzungen kann innerhalb weiter Grenzen variiert werden, und zwar je nach der Anwendungsweise der Zusammensetzung. Die Zusammensetzungen sind jedoch bei einem pH im Bereich von 1 bis 7 am stabilsten. Bei der Anwendung der erfindungsgemäßen pharmazeutischen Zusammensetzungen auf Menschen wurde festgestellt, daß ein pH im Bereich von 1 bis 7 und vorzugsweise von 2 bis 4 zufriedenstellend ist und daß niedrigere oder höhere pH-Werte zu Unannehmlichkeiten beim Patienten führen.
Wie bereits festgestellt, können die erfindungsgemäßen pharmazeutischen Zusammensetzungen topisch aufgebracht werden. Sie können weiterhin in Gele, Cremen, Pasten., Lotionen und Lösungen für topische Anwendung formuliert werden.
Eine erfindungsgemäße pharmazeutische Zusammensetzung kann die Form einer Lösung, eines Gels, einer Salbe, einer Paste oder einer Emulsion, wie z.B. einer Creme oder einer Lotion, aufweisen. Jeder dieser Typen von Formulierungen kann unter Verwendung herkömmlicher und bekannter Verfahren und unter Verwendung bekannter Exzipientien formuliert werden.
Eine Lösung kann dadurch erhalten werden, daß man eine erfindungsgemäße Zusammensetzung mit pharmazeutisch zu-
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lässigen Flüssigkeiten, wie z.B. Äthanol, n-Prcpanol, Isopropanol, Propylenglycol, Glycerin oder einem Polyäther, verdünnt. Diese Verdünnungsmittel werden natürlich in eine solche pharmazeutische Zusammensetzung nur in einer Menge einverleibt, daß keine Ausfällung oder Phasentrennung stattfindet. Dies kann leicht durch Versuch bestimmt werden.
Ein Gel kann dadurch erhalten werden, daß man ein Gelierungsmittel einer oben definierten erfindungsgemäßen Zusammensetzung zugibt. Beispiele für geeignete Gelierungsmittel sind Carboxypolymethylen, Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylacetat, Cellulosederivate, wie z.B. Methyl-, Äthyl-, Hydroxyäthyl-, Hydroxypropylmethyl- oder Natriumcarboxymethylcellulose, Alginate, Bentonite und Siliziumdioxyd. Eine Salbe kann dadurch erhalten werden, daß man eine erfindungsgemäße Zusammensetzung gemäß obiger Definition in einer im wesentlichen unmischbaren organischen Phase, wie z.B. weiches Paraffin, gegebenenfalls in Anwesenheit eines Emulgiermittels und/oder Eindickungsmittels, wie z.B. Sorbitin-monostearat, dispergiert.
Eine Paste kann dadurch erhalten werden, daß man eine erfindungsgemäße Zusammensetzung gemäß obiger Definition mit einem festen Material, wie z.B. Magnesiumstearat, Zinkoxyd, einem Sillcat oder Stärke, eindickt.
Emulsionen, wie z.B. Cremen und Lotionen, können dadurch erhalten werden, daß man eine erfindungsgemäße Zusammensetzung gemäß obiger Definition mit einem ,geeigneten Emulgierungssystem mischt.
Die Zusammensetzungen können auch andere pharmazeutisch aktive Bestandteile enthalten, wie z.B. antibakterielle Mittel, andere Antipilzmittel, keratolytische Mittel oder
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oder entzündungshemmende, antipyretische oder vasodilator!- sche Mittel, wie auch herkömmliche Exzipientien, wie z.3. Farbstoffe oder Schutzmittel.
Die Zusammensetzungen sollten 0,01 bis 12 Gew.-Ϊ und vorzugsweise 0,05 bis 5 Gew.-? Kupfer enthalten.
Die Zusammensetzungen werden auf den zu behandelnden Bereich oder die infizierte Fläche topisch aufgebracht und können als Gel, Creme, Lotion, Paste, Salbe oder Lösung angewendet werden. Die Lösungen können auf die Haut aufgestrichen oder als Spray oder Aerosol aufgebracht werden.
Die Zusammensetzungen können direkt auf die Haut aufgebracht oder in einen geeigneten Träger einimprägniert und auf die Haut in einer Bandage aufgebracht werden.
Die erfindungsgemäßen pharmazeutischen Zusammensetzungen haben sich bei der Ausheilung von Otitis externa bei Hunden durch topische Anwendung als sehr erfolgreich erwiesen. Langohrige Hunderassen, wie z.B. Cockerspaniels, leiden besonders gerne unter chronischer externer Otitis. Diese Erkrankung konnte durch topischeAnwendung der Zusammensetzungen erfolgreich bekämpft werden. Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen bekämpfen nicht nur die Infektion, sondern verringern auch rasch die dermische Hypertrophie, die üblicherweise mit solchen Erkrankungen einhergeht.
Die topische Anwendung der erfindungsgemäßen Zusammensetzung hat sich bei der Ausheilung von scherender Flechte (Herpes tonsurans), Flechtengrind, Sohlenwarzen (Papillome), Umlauf (Panaritium) usw. beim Menschen als erfolgreich erwiesen.
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Wenn die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen topisch aufgebracht wurden, dann ergaben sie auch eine Verringerung der Symptome und der Schmerzen von Arthritis beim Menschen.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen haben auch eine Förderungswirkung auf das Wachstum der Haare, wenn sie topisch aufgebracht werden und ergaben auch eine Verbesserung des Wachstums von Wolle.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
BEISPIEL 1
Zu 1 1 einer gesättigten Natriumchloridlösung wurden 100 g gereinigtes pulverförmiges Kupfer(I)-Chlorid zugegeben. Zur Verhinderung einer Oxydation wurde das resultierende Gemisch durch Einleiten von Stickstoff gerührt, bis das Kupfer(I)-chlorid vollständig aufgelöst war. Hierauf wurde ausreichend Schwefeldioxyd zur Lösung zugegeben, so daß eine Konzentration von annähernd 0,5 g/l Schwefeldioxyd erzielt wurde. Die Lösung wurde dann mit 1 1 eines Polyäthers extrahiert, der durch sequentielle Kondensation von 1 Mol Methanol mit h Mol Äthylenoxyd und 2 Mol Propylenoxyd hergestellt worden war. Die Phasen wurden trennengelassen, und die farblose Polyätherschicht wurde entfernt und in einer gut verstöpselten,mit Stickstoff gefüllten Flasche aufbewahrt, um den Zutritt von Luft zu verhindern.
BEISPIEL 2
Kupfer(I)-chlorid wurde bis zur Löslichkeitsgrenze in einem wäßrigen LösungsmittEl aufgelöst, das sowohl mit Natriumchlorid als
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auch Schwefeldioxyd bei Raumtemperatur gesättigt war. Proben dieser Lösung wurden dann rr.it den Polyäthern von Tabelle I durch das folgende allgemeine Verfahren behandelt, um einwertiges Kupfer in den organischen Polyäther zu extrahieren.
Eine Probe (20 ml) der obigen gesättigten Lösung wurde mit dem Polyäther (20 ml) bei Raumtemperatur extrahiert. Die Phasen wurden trennengelassen, und die Polyätherschicht wurde abgetrennt und in einer gut zugestöpselten, mit Stickstoff gefüllten Flasche aufbewahrt, um den Zutritt von Luft zu verhindern.
TABELLE I
Versuch
Polyäther
"Ucon" 660 ("Ucon" ist ein eingetragenes Warenzeichen für einen polyalkoxylierten Alkohol)
Sequentielles Kondensat aus k Mol Äthylenoxyd und h Mol Propylenoxyd mit. 1 Mol Methanol
Kondensat aus 11 Mol Äthylenoxyd mit 1 Mol Nonylphenol
Polyäthylenglycol mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 1500
Sequentielles Kondensat aus 4 Mol Äthylenoxyd und 3 Mol Propylenoxyd mit 1 Mol Methanol
Sequentielles Kondensat aus k Mol Äthylenoxyd und 5 KoI Propylenoxyd mit 1 Mol Methanol.
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BEISPIEL 3
13»5 6 Kupfer(II)-chlorid-dihydrat wurden teilweise in 100 ml eines Polyäthers aufgelöst, der durch sequentielle Kondensation von 1 Mol Methanol mit 4 Mol Äthylenoxyd und 2 Mol Propylenoxyd erhalten worden war. Das resultierende Gemisch wurde in einer zugestöpselten klaren Glasflasche dem direkten Sonnenlicht ausgesetzt. Nachdem das Sonnenlicht ungefähr 50 st eingewirkt hatte, wobei gelegentlich geschüttelt wurde, war das Kupfer(II)-Chlorid vollständig aufgelöst und war die ursprünglich dunkelbraune Lösung allmählich in eine farblose klare Lösung übergegangen. Polarographische Analyse zeigte, daß das in der Polyätherlösung anwesende Kupfer im einwertigen Zustand vorlag.
Zusammensetzungen mit niedrigeren Konzentrationen an einwertigem Kupfer wurden entsprechend dem obigen Verfahren hergestellt, wobei die Auflösung des Kupfer(II)-Chlorids und die Reduktion in Kupfer(I)-chlorid mit einer höheren Geschwindigkeit erfolgte.
BEISPIEL 4
Ein Teil der in Beispiel 1 hergestellten Grundlösung wurde mit weiterem Polyäther verdünnt, um eine Lösung herzustellen, die 1 Gew.-? Kupfer enthielt. Sechs Personen, die unter Flechtengrind an den Füssen litten, wurden täglich 14 Tage lang mit dieser Lösung behandelt. Die Lösung wurde auf die infizierte Fläche aufgestrichen. Nach 14 Tagen waren die Symptome des Flechtengrinds vollständig bei allen Patienten verschwunden. Auch nach 6 Wochen war der Flechtengrind nicht wieder aufgetaucht.
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BEISPIEL 5
Ein Teil der gemäß Beispiel 3 hergestellten Lösung, die 5 Gew.-Ϊ einwertiges Kupfer enthielt, wurde zur Behandlung von Sohlenwarzen (Papillome) am Fuß eines zehnjährigen Knaben angewendet. Ein Tropfen der Lösung wurde jeden Tag vor dem Schlafengehen auf jede Warze aufgebracht. Nach einer einmonatigen Behandlung waren alle Warzen abgeheilt, worauf die Behandlung abgebrochen wurde. Einen ϊ-ionat später konnte bestätigt werden, daß die Warzen vollständig beseitigt waren. Es war lediglich als Spur der Warzen eine kleine Marke im Zentrum der früheren Warze feststellbar.
BEISPIEL 6
Ein Teil der Lösung, die gemäß Beispiel 1 hergestellt worden war, wurde mit weiterem Polyäther verdünnt, so daß eine Lösung erhalten wurde, die 1 Gew.-? einwertiges Kupfer enthielt. Zwei Personen, die unter einer Pilzinfektion an den Zehennägeln litten, wurden mit dieser Lösung behandelt, indem die Lösung auf die infizierten Bereiche aufgestrichen wurde. Nach einem Monat hatte sich der Zustand sehr verbessert. Nach zwei Monaten war die Infektion ausgeheilt.
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Claims (20)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    ■1. Pharmazeutische Zusammensetzung bestehend aus einer Lösung von Kupferionen in einem Polyäther mit 2 bis 200 Äthergruppen.
  2. 2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyäther aus einem Kondensat von Äthylenoxyd, Propylenoxyd, Butylenoxyd oder einem Gemisch daraus besteht.
  3. J>. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyäther aus einem Kondensat eines Alkylenoxyds mit einem aliphatischen Alkohol mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen, einem Alkylphenol oder einer Fettsäure besteht.
  4. 4. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupferionen mit Halogenidionen assoziiert sind.
  5. 5. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupferionen mit Chloridionen assoziiert sind und daß der Polyäther aus einem pharmazeutisch zulässigen Kondensat oder statistischen oder sequentiellen Cokondensat von 1 Mol eines niedrigen aliphatischen Alkohols, wie z.B. Methanol, Äthanol, n-Propanol und Isopropanol, mit 4 bis 12 Mol ein oder mehrerer der Alkylenoxyde: Äthylenoxyd, Propylenoxyd und Butylenoxyd besteht.
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  6. 6. Zusammensetzung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupferionen mit Chloridionen assoziiert sind und daß der Polyäther aus einem sequentiellen Kondensat aus 1 Mol Methanol mit 4 Mol Äthylenoxyd und 2 Mol Propylenoxyd besteht.
  7. 7. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des Kupfers in der Lösung im Bereich von 0,01 bis 12 Gew.-2 liegt.
  8. 8. Zusammensetzung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des Kupfers in der Lösung im 3ereich von 0,01 bis 7 Gew.-35 liegt.
  9. 9. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des Polyäthers in der Lösung im Bereich von 5 bis 99,95 Gew.-? liegt.
  10. 10. Zusammensetzung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des Polyäthers in der Lösung im Bereich von 50 bis 99,9 Gew.-? liegt.
  11. 11. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung 0,05 bis 15 Gew.-% eines Reduktionsmittels, ausgedrückt als äquivalentes Schwefeldioxyd, enthält.
  12. 12. Zusammensetzung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung 0,05 bis 1 Gew.-ί eines Reduktionsmittels, ausgedrückt als äquivalentes Schwefeldioxyd, enthält.
  13. 13. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der pH im Bereich von 1,0 bis 7,0 liegt.
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  14. l4. Zusammensetzung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der pH im Bereich von 2,0 bis 5,0 liegt.
  15. 15· Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung Kupfer(I)-ionen in Assoziierung mit Halogenidionen und einen Polyäther enthält.
  16. 16. Zusammensetzung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupferionen mit Chloridionen assoziiert sind und daß der Polyäther ein pharmazeutisch zulässiges Kondensat oder statistisches oder sequentielles Cokondensat von 1 Mol eines niedrigen aliphatischen Alkohols, wie z.3. Methanol, Äthanol, n-Propanol und Isopropanol, mit k bis 12 Mol ein oder mehrerer der Alkylenoxyde: Äthylenoxyd, Propylenoxyd und Butylenoxyd ist.
  17. 17. Zusammensetzung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung Kupfer(I)-ionen in Assoziierung mit Chloridionen und einen Polyäther enthält, der durch sequentielle Kondensation von k Mol Äthylenoxyd und 2 Mol Propylenoxyd mit 1 Mol Methanol erhalten worden ist.
  18. 18. Verfahren zur Herstellung einer Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß man Kupferionen aus einer wäßrigen Lösung eines Kupfersalzes und gegebenenfalls eines Alkalimetalloder Erdalkalimetallsalzes in den gewählten Polyäther extrahiert.
  19. 19· Verfahren zur Herstellung einer Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 15 bis 17» dadurch gekennzeichnet,
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    daß man ein Gemisch aus Kupfer(II)-chlorid-dihydrat und dem gewählten Polyäther in Abwesenheit von Luft oder Sauerstoff sichtbarem oder ultraviolettem Licht aussetzt.
  20. 20. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Form einer Lösung, eines Gels, einer Paste, einer Salbe, einer Creme oder einer Lotion aufweist, die sich für topische Anwendung auf die Haut von Tier und Mensch eignet.
    fätentanwXlte
    , b. flncke, dipl.-ing. h. bohr
    STAEGER, OR. ft. nat. R. KNEISSL
    609839/0941
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