DE2609651C2 - Formwerkzeug für schmelzflüssiges Gas - Google Patents

Formwerkzeug für schmelzflüssiges Gas

Info

Publication number
DE2609651C2
DE2609651C2 DE2609651A DE2609651A DE2609651C2 DE 2609651 C2 DE2609651 C2 DE 2609651C2 DE 2609651 A DE2609651 A DE 2609651A DE 2609651 A DE2609651 A DE 2609651A DE 2609651 C2 DE2609651 C2 DE 2609651C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mold
center piece
locking force
mold center
actuating device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2609651A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2609651B1 (de
Inventor
Lothar Dipl.-Ing. 3061 Heuerssen Schaar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hermann Heye KG
Original Assignee
Hermann Heye KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hermann Heye KG filed Critical Hermann Heye KG
Priority to DE2609651A priority Critical patent/DE2609651C2/de
Priority to CA273,018A priority patent/CA1088750A/en
Priority to BE175416A priority patent/BE852012A/xx
Priority to NLAANVRAGE7702340,A priority patent/NL175518C/xx
Priority to LU76897A priority patent/LU76897A1/xx
Priority to CS771529A priority patent/CS214876B2/cs
Priority to FR7706625A priority patent/FR2343704A1/fr
Priority to ZA00771413A priority patent/ZA771413B/xx
Priority to CH291077A priority patent/CH617161A5/de
Priority to US05/775,603 priority patent/US4101306A/en
Priority to BR7701413A priority patent/BR7701413A/pt
Priority to GB9948/77A priority patent/GB1557902A/en
Priority to DK104777A priority patent/DK104777A/da
Priority to JP2585977A priority patent/JPS52109564A/ja
Priority to SU772457093A priority patent/SU856374A3/ru
Priority to IE524/77A priority patent/IE44526B1/en
Priority to IT67518/77A priority patent/IT1071596B/it
Publication of DE2609651B1 publication Critical patent/DE2609651B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2609651C2 publication Critical patent/DE2609651C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B9/00Blowing glass; Production of hollow glass articles
    • C03B9/30Details of blowing glass; Use of materials for the moulds
    • C03B9/34Glass-blowing moulds not otherwise provided for
    • C03B9/353Mould holders ; Mould opening and closing mechanisms
    • C03B9/3532Mechanisms for holders of half moulds moving by rotation about a common vertical axis
    • C03B9/3535Mechanisms for holders of half moulds moving by rotation about a common vertical axis with the half moulds parallel upon opening and closing
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B9/00Blowing glass; Production of hollow glass articles
    • C03B9/30Details of blowing glass; Use of materials for the moulds
    • C03B9/34Glass-blowing moulds not otherwise provided for
    • C03B9/353Mould holders ; Mould opening and closing mechanisms
    • C03B9/3532Mechanisms for holders of half moulds moving by rotation about a common vertical axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/48Moulds
    • B29C2049/4879Moulds characterised by mould configurations
    • B29C2049/4892Mould halves consisting of an independent main and bottom part

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Formwerkzeug einer Maschine zur Verarbeitung schmelzflüssigen Glases oder anderer plastischer Stoffe, mit wenigstens einem geteilten Formmittelstück, das an einer entsprechend geteilten, quer zu seiner Längsachse bewegbaren Betätigungsvorrichtung mit Spiel und in zwei in axialem Abstand voneinander angeordneten Führungsebenen durch Führungselemente in Querrichtung geführt aufgehängt ist
Ein bekanntes Formwerkzeug dieser Art (DT-OS 23 55 030) zeigt eine Mehrfachform, bei der zusammengehörende Formmittelstückhälften außen jeweils oben mit einem nach unten weisenden Flansch und etwa in ihrer Längsmitte mit einer ICopfschraube versehen sind. Der Flansch hängt, radial mit Spiel geführt, auf eine Aufhängekonsole einer Zangenhälfte als Betätigungsvorrichtung, und ein Kopf der Kopfschraube greift, radial mit Spiel geführt, von oben in eine Nut der Zangenhälfte. Dadurch sind zwei radiale Führungsebenen definiert Die Formmittelstückhälften sind in axialer Richtung nicht gesichert, können also im Betrieb unter ungünstigen Verhältnissen nach oben hin aus den Zangenhälften ausgehoben werden und herausfallen. An jeder Formmittelstückhälfte greifen zwei Druckstücke der zugehörigen Zangenhälfte an, wodurch zwei axiale Zuhaltekraftzonen definiert sind. Die Druckstücke sind übereinander und im Abstand voneinander jeweils unterhalb einer der beiden Führungsebenen angeordnet Diesem bekannten Formwerkzeug liegt die Aufgabe zugrunde, auf die Formmittelstücke aller Einzeiformen der Mehrfachform eine gleich große Zuhältekraft auszuüben. Dazu sind alle Druckstücke jeder Zangenhälfte über ein geschlossenes hydraulisches Kanalsystem ständig miteinander verbunden, so daß bei fest geschlossenem Formwerkzeug jedes Druckstück eine gleich große Zuhaltekraft auf das zugehörige Formmittelstück ausübt In diesem Zustand sollen die Formmit· telstückhälften radial frei beweglich und »schwimmend« durch die Zangenhälften gehalten sein. Von Nachteil ist, daß die Wirkungslinie der aus beiden Druckstücken jeder Formmittelstückhälfte resultierenden Zuhaltekraft nicht mit der Wirkungslinie der resultierenden Aufdrückkraft an der jeweiligen Formmittelstückhälfte zusammenfällt Dadurch kann sich das Formmittelstück während der Verarbeitung aufgrund des herrschenden Innendrucks entweder oben oder unten öffnen und klafft dann winklig auseinander. Das hat mehr oder minder starke Nlhte an den Külbeln und fertigen Hohlglasgegenständen zur Folge. Diese Nähte sind festigkeitsmindernd, unschön und quaiitätsmindernd. Sie können, insbesondere auf der Fertigformseite, sogar zum Ausschuß führen. Ferner zeitigt das einseitge Aufklaffen ungleichmäßigen Verschleiß der Formmittelstückhälften. Manche Typen von Hohlglasgegenständen können wegen dieses Aufklaffens mit dem bekannten Formwerkzeug überhaupt nicht hergestellt werden.
Nachteilig ist ferner, daß die radial »schwimmende« Aufhängung der Formmittelstücke an der Zunge eine Zentrierung der Formmittelstöcke bezüglich der Längsachse des übrigen Teils des zugehörigen Formwerkzeugs ausschließt Das kann ungleichmäßige Produktion und erhöhten Verschleiß der Formwerkzeuge zur Folge haben.
Bei dem bekannten Formwerkzeug geht die Zuhaltekraft von der Zange aus. Wenn die Zangenhälften nicht absolut parallel zu den Längsachsen der einzelnen Formen angeordnet sind, kann es insbesondere bei den kolbenartig ausgebildeten Druckstücken zu Klemmerscheinungen zwischen den Druckstücken und ihren Zylindern und zu schiefem, kantigem Aufsetzen der Druckstücke auf den Formmittelstücken kommen. Dies fördert erneut den Verschleiß und begründet die Gefahr von Leckagen in dem Hydrauliksystem mit Verlust seiner kritischen Voreinstellung. Diese Voreinstellung und damit die sachgerechte Funktioi. -des bekannten Formwerkzeuge sind auch wegen de; laufenden Temperaturänderungen gefährdet
Im Betrieb treten wegen unterschiedlicher Wärmebelastung, z. B. während des Anfahrens der Maschine, unterschiedliche Wärmedehnungen des Formmittelstücks und der Betätigungsvorrichtung auf, so daß entsprechend weite Spielpassungen in Aufhängung und Führung zwischen dem Formmittelstück und der Betätigungsvorrichtung bestehen müssen. Solange das Formmittelstück nicht fest geschlossen ist, kommt es wegen dieser Spielpassungen zu wechselnden Schwenkungen der Formmittelstückteile um eine Ouerachse gegenüber der Betätigungsvorrichtung und zu Verschleiß durch daraus folgendes Anschlagen aneinander. Dies wiederum steigert den Maschinenlärm. Diese Nachteile steigern sich noch mit der Produktionsgeschwindigkeit
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zuhaltekraft in das Formmittelstück definiert so einzuleiten, daß ein unerwünschtes Aufklaffen der Formi/iittelstückteile und des sonstigen Formwerkzeugs während der Verarbeitung vermieden wird. Der Verschleiß des Formwerkzeugs und seiner Authängung und Führung soll herabgesetzt werden.
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß die gesamte Kraft zum Zuhalten der zusammenge-
. hörenden Formmittelstückteile durch die Betätigungsvorrichtung in nur einer Ebene wirkt, und daß eine Wirkungslinie einer resultierenden Zuhaltekraft für jedes Formmittelstückteil in der Anwendungsebene liegt und eine Wirkungslinie einer resultierenden Aufdrückteilkraft des betreffenden Formmittelstückteils zumindest annähernd mit der Wirkungslinie der resultierenden Zuhalteteilkraft zusammenfällt.
Das Formmittelstuck kann einerseits mit einer ein geteiltes Mündungswerkzeug aufweisenden Mündungsform und/oder einem Fertigblaskopf und andererseits mit einer ungeteilten Blockform oder einem Vorformboden oder einem Kertigformboden des Formwerkzeugs zusammenwirken» Die resultierenden Aufdrilckteilkraft ergibt sich einerseits aus den Kraftwirku.igen im Inneren der jeweiligen Form des Formwerkzeugs und zum anderen aus Kräften, die sich aus einer eventuellen mechanischen Verklammerung des Formmittelstücks mit einem oder mehreren der anderen Teile des Formwerkzeugs einstellen und ebenfalls das
Pormmittelstück zu öffnen trachten. Die Kraftwirkungen im Inneren jeder Form des Formwerkzeugs umfassen Innendruck aufgrund des Pressens oder Vorblasens in der Vorformphase und aufgrund des Fertigblasens in der Fertigformphase. An jedem J Formmittelstückteil verläuft die Resultierende jener Kraftwirkungen im Inneren als resultierende Aufdrückteilkraft durch den Flächenschwerpunkt der in Richtung dieser Resultierenden projizierten Fläche der den plastischen Stoff berührenden Fläche des jeweiligen Formmittelstückteils. Sämtliche an jeder Form des Formwerkzeugs im geschlossenen Zustand in Öffnungsrichtung wirkenden Kräfte sind also nach der Erfindung durch die resultierenden Aufdrückkraft berücksichtigt und durch die erfindungsgemäße Wahl des Ortes der Anwendung der Zuhaltekraft zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe überwunden. Dies gilt unabhängig von den Längenänderungen der Formen des Formwerkzeugs durch die wechselnde thermische Belastung. Das Formmittelstück weist vorzugsweise zwei Formmittelstückteile auf, die rechtwinklig zur Längsachse der jeweiligen Form des Formwerkzeugs durch die Betätigungsvorrichtung, z. B. eine Zange, bewegbar sind. Die Erfindung bezieht sich nicht nur auf eine einzelne Form als Formwerkzeug sondern gleichermaßen auf ein Formwerkzeug mit mehreren derartigen Formen, z. B. eine Doppelform.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist die gesamte Kraft zum Zuhalten der zusammengehörenden Formmittelstückteile in einer gemeinsamen, rechtwinklig zur Längsachse des Formmittelstücks verlaufenden Zuhaltekraftebene oder axialen Zuhaltekraftzone durch die Betätigungsvorrichtung unmittelbar in die Formmittelstückteile einleitbar. Dadurch wird der Aufwand für die Einleitung der Zuhaltekraft verhältnismäßig gering. Die axiale Länge der Zuhaltekraftzone wird in jedem Fall nur einen geringen Teil der gesamten axialen Länge des Formmittelstücks betragen und richtet sich letztlich nach der erforderlichen Größe der Berührungsfläche zwischen Betätigungsvorrichtung und Formmittelstück, um die zulässigen Flächenpressungen bei der Zuhaltekrafteinleitung nicht zu überschreiten.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung liegt zu jeder Seite der Zuhaltekraftebene oder der Zuhaltekraftzone eine Führungsebene. Damit lassen sich der Abstand der beiden Führungsebenen voneinander verhältnismäßig groß und eine eventuelle Schwenkung der Formmittelstückteile um eine Querachse verhältnismäßig gering halten.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die gesamte Kraft zum Zuhalten der zusammengehörenden Formmittelstückteile in zwei in axialem Abstand voneinander und jeweils rechtwinklig zur Längsachse des Formmittelstücks verlaufenden Zuhaltekraftebenen oder axialen Zuhaltekraftzonen durch die Betätigungsvorrichtung in die Formmittelstückteile einleitbar. Dadurch ist zwar gegenüber der Krafteinleitung in nur einer Zuhaltekraftzone bzw. Zuhaltekraftzone der Aufwand für die Einleitung der Zuhaltekraft etwas erhöht, jedoch ergibt sich hier der Vorteil, daß der Zwischenraum zwischen den beiden Zuhaltekraftebenen oder Zuhaltekraftzonen für andere Zwecke, z. B. besondere Kühlluftführung, frei bleiben kann.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung weist die Betätigungsvorrichtung für jedes Formmittelstückteil einen Schwenkarm auf, der einerseits durch ein Gelenk mit einem Träger der Betätigungsvorrichtung verbunden ist und andererseits in jeder der beiden Zuhaltekraftebenen oder Zuhaltekraftzonen wenigstens ein mit dem Formmittelstückteil zusammenwirkendes Zuhaltekraftübertragungselement aufweist, wobei die Anwendungsebene durch das Gelenk verläuft. Zweckmäßigerweise ist erfindungsgemäß das Gelenk als Kugelgelenk ausgebildet. Das Gelenk ermöglicht eine selbsttätige Schwenkeinstellung der Formmittelstückteile zueinander, wenn das Formmittelstück geschlossen wird.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist zwischen jedem Träger und dem zugehörigen Schwenkrahmen wenigstens ein vorgespanntes Federelement zur Einstellung einer definierten Ruhelage des Schwenkrahmens angeordnet. Diese Ruhelage kann insbesondere so gewählt werden, daß dabei die Längsachsen der einzelnen Formmittelstückteile parallel zueinander verlaufen. Dazu kann die Federkraft wenigstens eines der Federelemente einstellbar sein.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung übergreift jedes Formmittelstück das zugehörige Betätigungsvorrichtungsteil mit Führungselementen, wobei wenigstens ein Führungselement entgegengesetzt zu dem oder den anderen Führungselementen gerichtet ist. Trotz eines wegen der thermischen relativen Längenänderungen erforderlichen axialen Spiels zwischen der Betätigungsvorrichtung und den Führungselementen ist hierdurch gewährleistet, daß die Formmittelstückteile nicht mehr aus der Betätigungsvorrichtung herausfallen können.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist jedes Formmittelstückteil in das zugehörige Betätigungsvorrichtungsteil durch Schwenkung um seine Längsachse mit Umfangsspiel einsetzbar und wieder daraus entfernbar, wobei eine lösbare Sperreinrichtung weitere Schwenkung des Formmittelstückteils im eingesetzten Zustand verhindert. Die Sperreinrichtung kann einen federbelasteten Riegel mit Umfangsspiel gegenüber dem zugehörigen Formmittelstückteil aufweisen.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung liegt wenigstens ein federndes Element jedes Betätigungsvorrichtungsteils ständig unter Vorspannung an dem zugehörigen Formmittelstück an und macht bei geöffnetem Formmittelstück alles radiale Spiel zwischen dem Betätigungsvorrichtungsteil und den zugehörigen Führungselementen kraftschlüssig nach außen oder innen hin zu Null. Dies bringt den wesentlichen Vorteil mit sich, daß die Formmittelstückteile auch bei geöffnetem Formmittelstück nicht mehr um eine Querachse schwenken können. Die Formmittelstückteile befinden sich vielmehr in einer definierten vorzugsweise mit ihren Längsachsen genau parallelen Lage zueinander. Dadurch sind das bisher übliche ständige wechselnde Anschlagen der Aufhängungsteile aneinander sowie entsprechender Verschleiß und Lärmentwicklung verhindert Außerdem fahren die Formmittelstückteile beim Schließen des Formmittelstücks in optimaler relativer Lage und damit verschleißmindernd gegeneinander und im Bereich der üblichen Passungsprofilierungen ineinander. Dies gilt gleichermaßen für andere Bestandteile des Formwerkzeugs, z. B. die Mündungsform, die das Formmittelstück beim Schließen übergreift Die federnden Elemente können so eingestellt sein, daß die vorerwähnten Vorteile auch für den Fall gelten, daß auf die Formmittelstückteile nicht nur Schließ- und öffhungsbeschleunigungen sondern außerdem aus einer überlagerten Bewegung des gesamten Formwerkzeugs zusätzliche Beschleunigungen wirken. Eine solche zusätzliche Beschleunigung ist z. B. die an einem Drehtisch auftretende Zentripetalbeschleuni-
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist das federnde Element in der Zuhaltekraftebene oder in der Zuhaltekraftzone angeordnet. Dann kommt man bestensfalls mit nur einem federnden Element je Formmittelstückteil aus. Außerdem werden in günstiger Weise hierbei die zum Schließen der Formmittelstückteile erforderlichen Kraftwirkungen ebenfalls in der Zuhaltekraftebene oder -zone in die Formmittelstückteile eingeleitet.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist jedes Betätigungsvorrichtungsteil ein oder mehrere Zuhaltekraftübertragungselemente auf. Die Zuhaltekraftübertragungselemente können erfindungsgemäß klotzartig und komplementär zu einer gegenüberliegenden Berührungsfläche des Formmittelstückteils ausgebildet sein. Das oder die Zuhaltekraftübertragungselemente wenigstens eines Formmittelstückteils können erfindungsgemäß an ihrer mit dem FormmittelstUckteil in Berührung tretenden Stelle auch kugelig oder schneidenartig ausgebildet sein. In beiden Fällen kann das zugehörige Formmittelstückteil sich beim Schließen des Formmittelstücks leicht und genau an die Endlage des gegenüberliegenden Formmittelstückteils anpassen und damit die gewünschte gleichmäßige Zuhaltekrafteinleitung in das Formmittelstück fördern.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung übergreift das Formmittelstück zum Schließen des Formwerkzeugs einen Teil der Mündungsform zur relativen dreidimensionalen Positionierung von Mündungsarm und Formmittelstück mit Positionierflächen, wobei die Mündungsform in axialer Richtung federnd an einem Mündungsformhalter gelagert ist Zweckmäßigerweise wird dabei die Mündungsform axial zu dem Formmittelstück hingezogen, so daß die axiale Endlage des geschlossenen Formwerkzeugs durch das Formmittelstück bestimmt wird. Die axiale Federkraft ist dann also geringer als das Eigengewicht des Formmittelstücks. Jedenfalls wird das Formwerkzeug gegen definierte Kräfte geschlossen.
Zum Ausgleich von Fluchtabweichungen kann erfindungsgemäß die Mündungsform in radialer Richtung bewegbar an dem Mündungsformhalter gelagert sein. Diese Radialbewegung kann auch gefedert sein, so daß die Mündungsform sich bei geöffnetem Formwerkzeug stets in einer durch Federkraft zentrierten radialen Normallage befindet
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung übergreift das Formmittelstöck zum Schließen des Formwerkzeugs einen Teil der Blockform oder des Vorformbodens oder des Fertigformbodens zur relativen dreidimensionalen Positionierung mit Positionierflächen, wobei die Blockform, der Vorformboden und der Fertigformboden in axialer Richtung federnd an einem VorformbodenstückhaJter bzw. an einem Fertigformbodenhalter gelagert sind. Hierdurch ergeben sich ähnliche Vorteile wie bei der axial federnden Lagerung der Mündungsform-Erfindungsgemäß können ferner die Blockform, der Vorformboden und der Fertigformboden außerdem in radialer Richtung bewegbar an dem Vorformbodenstückhalter bzw. an dem Fertigformbodenhalter gelagert sein. Auch diese radialen Bewegbarkeiten können mit ähnlichen Vorteilen wie bei der Mündungsform gefedert sein.
In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 bis 5 Formmittelstückteile in unterschiedlichen Stellungen und Bewegungsphasen,
F i g. 6 einen Längsschnitt durch ein Fertigformwerkzeug nach Linie Vl-Vl in F i g. 7 in etwas vergrößerter Darstellung,
F i g. 7 den Querschnitt nach Linie VII-VII in F i g. 6 in etwas verkleinerter Darstellung,
Fig.8 einen Fig.7 entsprechenden Querschnitt durch ein Formmittelstück mit Betätigungsvorrichtung gemäß den Linien VlII-VHl in F i g. 9 und 10,
ίο F i g. 9 die Schnittansicht nach Linie IX-IX in F i g. 8 in vergrößerter Darstellung,
F i g. 10 die Schnittansicht nach Linie X-X in F i g. 8 in vergrößerter Darstellung,
F i g. 11 einen teilweisen Längsschnitt durch ein mittels eines federnden Elements vorgespanntes Formmittelstückteil in einer geöffneten Stellung,
F i g. 12 die Anordnung gemäß F i g. 11 bei geschlossenem Formmittelstück,
Fig. 13 ein kugeliges Zuhaltekraftübertragungselement im Schnitt,
Fig. 14 ein schneidenartiges Zuhaltekraftübertragungselement im Schnitt,
Fig. 15 teilweise im Schnitt die Draufsicht auf einen geteilten Mündungsformhalter,
Fig. 16 die Schnittansicht nach Linie XVI-XVI in Fig. 15 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 17 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäß ausgestattetes Vorformwerkzeug,
F i g. 18 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemaß ausgebildeten Fertigformboden,
Fig. 19 die teilweise weggebrochene Schnittansicht nach Linie XIX-XIX in Fig.20 einer Betätigungsvorrichtung mit Schwenkrahmen und
Fig.20 die Schnittansicht nach Linie XX-XX in Fig. 19.
In F i g. 1 weist ein Formmittelstückteil 30, in diesem Fall eine Formmittelstückhälfte, einen schematisch angedeuteten Massenmittelpunkt 33 und entgegengesetzt gerichtete hakenartig ausgebildete Führungselemente 35 und 36 auf. Mit dem oberen Führungselement 35 hängt das Formmittelstückteil auf einem Betätigungsvorrichtungsteil 39, das in einem Lager 40 Iängsverschieblich gelagert ist. Zwischen dem Betätigungsvorrichtungsteil 39 einerseits und dem Formmittelstückteil 30 sowie den beiden Führungselelenten 35 und 36 andererseits besteht, bezogen auf eine Längsachse 41 eines zugehörigen übergeordneten Formwerkzeugs Spiel sowohl in axialer als auch in radialer Richtung. Dieses Spiel ist wegen der im Betrieb unterschiedlichen Wärmedehmungen dieser Teile erforderlich. Das Spiel hat zur Folge, daß in der in F i g. 1 gezeigten Ruhelage bei geöffnetem Formmittelstück 43 das Formmittelstückteil 30 im Gegenuhrzeigersinn schwenkt, bis es mit dem oberen äußeren Teil des Führungselementes 35 und unten im Bereich des Führungselementes 36 direkt abgestützt an dem Betätigungsvorrichtungsteil 39 anliegt
Wenn nun aus der Ruhestellung gemäß Fig. 1 das Formmittelstück 43 geschlossen werden soll, wird der Betätigungsvorrichtungsteil 39 nach links bewegt Dabei
legt sich gemäß Fig.2 ein Zuhaltekraftübertragungselement 45 des Betätigungsvorrichtungsteils 39 an das
Formmittelstückteil 30 an, während aufgrund der
besonderen Lage des Massenmittelpunktes 33 das
Formmittelstückteil 30 im Uhrzeigersinn in die in F i g. 2
gezeigte Stellung schwenkt
Im weiteren Verlauf der Schließbewegung tritt gemäß Fig.3 das FormmittelstUckteil 30 unten in
809 615/476
Berührung mit einem anderen Formmittelstückteil 47 des Formmittelstücks 43. Von diesem Augenblick an richten sich die beiden Formmitteistückteile 30 und 47 aneinander auf, bis sie die in F i g. 4 gezeigte, zueinander parallele gschlossene Lage erreicht haben. In dieser Lage hängt das Formmittelstückteil 30 mit seinem Führungselement 35 oben auf dem Betätigungsvorrichtungsteil 39, während unten zwischen dem Betätigungsvorrichtungsteil 3C und dem Führungselement 36 Spiel besteht. Das Zuhaltekraftübertragungselement 45 wird durch die Betätigungsvorrichtung 39 an das Formmittelstückteil 30 angedrückt und leitet dadurch in bezüglich der Längsachse 41 radialer Richtung und damit in einer rechtwinklig zur Längsachse 41 verlaufenden Zuhaltekraftebene 50 eine Zuhaltekraft in das Formmittelstückteil 30 ein. Diese Zuhaltekraft hat dieselbe Wirkungslinie aber entgegengesetzte Richtung wie eine resultierende Aufdrückkraft, die an dem Formmittelstückteil 30 wirkt und das Formmittelstück 43 aus der in F i g. 4 gezeigten Stellung zu öffnen trachtet. Ein solches Öffnen wird jedoch wirksam verhindert.
Wenn das Formmittelstückteil 43 aus der in Fig.4 gezeigten geschlossenen Betriebstellung nach Abschluß des Formgebungsvorgangs in dem Formwerkzeug wieder geöffnet werden soll, wird der Betätigungsvorrichtungsteil 39 nach rechts bewegt.
Dabei löst sich das Zuhaltekraftübertragungselement 45 von dem Formmittelstückteil, und das Betätigungsvorrichtungsteil 39 legt sich oben und unten bei seiner Auswärtsbewegung an die Führungselemente 35 und 36 an. Am Ende des Öffnungshubes löst sich das Führungselement 36 wieder von dem Betätigungsvorrichtungsteil 39, bis das Formmittelstückteil 30 seine Ausgangslage gemäß F i g. 1 eingenommen hat.
Bei den Formmittelstückteilen 30 und 47 in den F i g. 6 3s und 7 handelt es sich um Fertigformmittelstückhälften, die mit Positionierflächen 53 und 54 komplementäre Gegenflächen 56 und 57 einer Mündungsform 59 und eines Fertigformbodens 60 übergreifen. Zur besseren Übersicht über die Darstellung ist aber in F i g. 6 sowohl die Mündungsform 59 als auch der Fertigformboden 60 außer Eingriff mit dem Formmittelstück 43 des Formwerkzeugs 63 gezeichr^st. Die Mündungsform 59 weist ein geteiltes Mündungswerkzeug 65 mit Mündungswerkzeughälten 67 und 68 auf.
Jedes Formmittelstückteil 30, 47 ist oben mit zwei in Umfangsabstand voneinander angeordneten Führungselementen, z. B. 70, und unten ebenfalls mit zwei in Umfangsabstand voneinander angeordneten Führungselementen, z. B. 71, versehen. Die hakenartigen Füh- rungselemente 70, 71 sind gegeneinander gekehrt und übergreifen einerseits das Betätigungsvorrichtungsteil 39 und, im Falle des Formmittelstückteils 47, ein Betätigungsvorrichtungsteil 73 einer Betätigungsvorrichtung 75. Die Betätigungsvorrichtung 75 weist gemäß F i g. 7 zwei an sich bekannte und um eine gemeinsame Säule 77 schwenkbare Zangenhälften 78 und 79 auf. Wenn die Zangenhälften 78, 79 im Gegensatz zu der Darstellung in Fig.7 geöffnet sind, können die Formmitteistückteile 30,47 durch Schwenkung um ihre Längsachse in die Betätigungsvorrichtungsteile 39, 73 eingeführt und daraus auch wieder entfernt werden. Die Sicherung der Formmitteistückteile 30 und 47 in Umfangsrichtung gegenüber den Betätigungsvorrichtungsteilen 39,73 übernimmt jeweils eine Sperreinrichtung, ζ. B. 81. Die Sperreinrichtung 81 befindet sich cn dem Betätigungsvorrichtungsteil 39 und weist einen Bolzen 83 auf, der durch eine Feder 85 zu dem
Formmittelstückteil 30 hin vorgespannt ist. Der Bolzen 83 greift mit allseitigem Spiel, also auch mit in F i g. 6 nicht erkennbarem Umfangsspiel, in eine Bohrung 87 des Formmittelstückteils 30 ein. Auch in eingesetztem Zustand kann also das Formmittelstückteil 30 in Umfangsrichtung gegenüber dem Bolzen 83 im Ausmaß des Umfangsspiels schwenken. Dies erleichtert die gegenseitige Einstellung der Formmitteistückteile 30,47 beim Schließen des Formmittelstücks 43.
Jedes Betätigungsvorrichtungsteil 39, 73 liegt mit zwei klotzartigen Ziuhaltekraftübertragungselementen 90,91 und 92,93 in einer gemeinsamen, rechtwinklig zur Längsachse 41 des Formwerkzeugs 63 verlaufenden Zuhaltekraftzone 95 von einer axialen Erstreckung 97 an. Die Zuhaltekralftübertragungselemente 90 bis 93 befinden sich in Umfangsrichtung entfernt voneinander.
In den Fig.8 bis 10 ist eine Ausführungsform dargestellt, die der Ausführungsform in den Fig. 6 und 7 ähnelt. Entsprechende Teile tragen daher gleiche Bezugszeichen. Jedoch liegen in F i g. 8 die Betätigungsvorrichtungsteile 39 und 73 jeweils nur mit einem einzigen klotzartigen Zuhaltekraftübertragungselement 100 und 101 an den beiden Formmittelstückteilen 30 und 47 in der in F i g. 9 gestrichelt angedeuteten Zuhaltekraftzone 95 an. An der gesamten sonstigen äußeren Oberfläche halten die Betätigungsvorrichtungsteile 39 und 73 ein radiales Spiel zu dem Formmittelstück 43 aufrecht.
In den Fig. 11 und 12 ist das Betätigungsvorrichtungsteil 73 mit einem federnden Element 105 ausgerüstet. Das federnde Element 105 weist einen das Zuhaltekraftübertragungselement 93 in radialer Richtung durchdringenden Andriickkolben 107 mit einer gleitend in dem Betätigungsvorrichtungsteil 73 geführten Kolbenstange 109 auf. In einer Ausnehmung 110 des Betätigungsvorrichtungsteils 73 ist außer dem Andruckkolben 107 ein Tellerfederpaket 111 angeordnet, dessen einzelne Tellerfedern auf dem Kolbenschaft 109 frei axial verschiebbar sind.
Fig. 11 zeigt den Zustand bei geöffnetem Formmittelstuck 43. Dabei drückt das federnde Element 105 das Formmittelstückteil 47 mit Führungselementen 113 und 114 in ständige Berührung mit dem Betätigungsvorrichtungsteil 73, so daß alles radiale Spiel zwischen dem Betätigungsvorrichtungsteil 73 und den Führungselementen 113 und 114 nach außen hin Null ist. Das Zuhaltekraftübertragungselemente 93 befindet sich in radialem Abstand von dem Formmittelstückteil 47.
Fig. 12 zeigt dagegen den Zustand bei geschlossenem Formmittelstück 43. Dabei liegt das Zuhaltekraftübertragungselement 93 in der Zuhaltekraftzone 95 an dem Formmittelst'"ckteil 47 an, während allseitiges radiales Spiel zwischen dem Formmittelstückteil 47 und dem Betätigungsvorrichtungsteil 73 besteht
In Fig. 13 sorgen federnde Elemente, z. B. 117, dafür, daß sowohl bei geöffnetem als auch bei geschlossenem Formmittelstück 43 ein oder mehrere über den Umfang verteilte kugelige Zuhaltekraftübertragungselemente, z. B. 119, stets in einer gestrichelt angedeuteten Zuhaltekraftebene 120 an dem Formmittelstückteil 47 anliegen. Die Zuhaltekraftebene 120 verläuft rechtwinklig zu der in Fig. 13 nicht eingezeichneten Längsachse des gesamten Formwerkzeugs. Das federnde Element 117 weist eine Drückkappe 123 und ein Tellerfederpaket 125 auf, die beide in eine Ausnehmung 127 des Betätigungsvorrichtungsteils 73 hineinragen.
in Fig. 14 ist das Betätigungsvorrichtungsteil 73 mit einem schneidenartigen Zuhaltekraftübertragungsele-
ment 13G ausgenistet, dessen Schneide in der Zuhaltekraftebcnc 120 an dem Formmittelütückteil 47 anliegt.
In Fig. 15 sind zwei Hälften 1j2 und 133 eines Mündungsfoi.Tihalters 135 an zwei im Abstand voneinander angeordneten Stangen 137 und 138 verschiebbar gelagert. Jede Mündungsformhalterhälfte 132, 133 ist mit einer etwa halbkreisförmigen Ausnehmung 140 und 1141 versehen, in welche ein Radialflansch 143 der in Fig. 16 strichpunktiert eingezeichnete Mündungsform 59 eingreift. Zwischen der radialen Außenseite des Radialflansches 143 und der gegenüberliegenden Wand der Ausnehmung 140 ist eine umlaufende Wellfeder 145 eingelegt, die eine gewisse gefederte Beweglichkeit der Mündungsform 59 gegenüber dem Mündungsformhaller 135 gestattet.
Die Mündungsform 59 ist jedoch gegenüber dem Mündungsformhalter 135 auch in axialer Richtung federnd bewegbar. Dies gewährleistet zwei Federelemente 146, 147; 148, 149 je Mündungsformhaltehälfte 132:133.
Fig. 16 zeigt den Zustand bei geöffnetem Formwerkzeug 63. Dabei hängt die Mündungswerkzeughälfte 67 mit ihrer Hälfte des Radialflansches 143 auf den Federelementen 146 und 147 und wird durch diese Federelemente nach oben in Berührung mit der gegenüberliegenden Wand 150 der Ausnehmung 140 gedrückt. Dadurch ist die Mündungswerkzeughälfte 67 sehr gut gegenüber der in F i g. 6 erkennbaren zugehörigen Mündungswerkzeughälfte 68 zentriert, so daß das Schließen des gesamten Formwerkzeugs stark erleichtert wird und mit äußerst geringem Werkzeugverschleiß vor sich geht.
In die Mündungsformhalterhälften 132, 133 fest eingebaute Anschläge 153 und 154 und gegenüberliegende lösbare Sperrvorrichtungen 156 und 157 halten mit dem erforderlichen Spiel die Mündungswerkzeughälften 67, 68 auch bei geöffnetem Formwerkzeug mit dem Radialflansch 143 in den Ausnehmungen 140,141.
Das maximale radiale Spiel der MUndungsform 59 gegenüber dem Mündungsformhalter 135 ist in Fig. 16 mit 159 bezeichnet. Der axiale Federweg der Mündungsform 59 gegenüber dem Mündungsformhalter 135 ist mit 160 bezeichnet
Jedes Federelement z. B. 147, weist eine oben kugelige Drückkappe 163 auf, die sich über eine vorgespannte Schraubenfeder 165 an einem Federteller 167 abstützt, der seinerseits auf einem Sicherungsring 169 des Mündungsformhälters 135 aufliegt
Wenn, ausgehend von dem Zustand gemäß Fig. 16, das Formwerkzeug geschlossen werden soll, werden, z. B. gemäß F i g. 6 die Formmittelstückteile 30, 47 aufeinander zu bewegt und übergreifen dabei mit ihrer Positionierfläche 53 die Gegenfläche 56 an der Mündungsform 59. Aufgrund der verhältnismäßig schwachen Vorspannung der Schraubenfedern 165 wird dabei die Mündungsform 59 axial geringfügig nach unten gezogen bis zur festen, formschlüssigen Verklammerung von Formmittelstück 43 und Mündungsform 59.
In Fig. 17 weist die Mündungsform 59 außer den Mündungswerkzeughälften, z. B. 67 noch einen ungeteilten Führungsring 175 für einen Preßstempel 177 auf. Die Teilungsebene zwischen den beiden Mündungswerkzeughälften liegt in der Ebene des Zeichnungsblattes der F ig. 17.
Ein Formwerkzeug 180, und zwar eine Vorform, weist außer den Mündungsform 59 ein geteiltes Formmittelstück 181 auf, dessen Formmittelstückteile z.B. 183, jeweils in ein Betätigungsvorrichtungsteil, z. B. 185, eingehängt sind. Wie bei zuvor beschriebenen Ausführungsformen geschieht die Einleitung der Zuhaltekraft in das Formmittelstück 181 durch klotzartige Zuhaltekraftelemente z. B. 187, der Betätigungsvorrichtungstei-Ie, z. B. 185. Die Schnitte links und rechts außen an dem FormmiUelstück 181 und an dem Betätigungsvorrichtungsteil 185 sind in die Zeichenebene hineingeklappt.
Unten übergreift das Formmittelstück 181 eine ungeteilte Blockform 190, die bei geöffnetem Formwerkzeug 180 unten mit einer Ringfläche 191 auf einem Tragring 193 eines Blockformhalters 195 aufsitzt. Ein ungeteilter Spannring 197 liegt über einer Ringschulter 199 der Blockform 190 und weist in drei gleichmäßig über den Umfang verteilten Ausnehmungen 200 je eine Federelement 203 auf. Jedes Federelement 203 ist mit ein»;m an der Ringschulter 199 unter der Vorspannung eines Tellerfederpakets 205 anliegenden Drückkolben 207 mit rückwärtiger Kolbenstange 209 versehen.
Drei über den Umfang gleichmäßig verteilte Zuganker 210 halten den Spannring 197 in konstantem axialen Abstand von dem Blockformhalter 195 und sind jeweils durch einen Riegel 213 gegenüber dem Spannring 197 gesichert
Wenn das Formwerkzeug 180 geschlossen wurden soll, wird das Formmittelstück 181 durch die Betätigungsvorrichtungsteile, z. B. 185, geschlossen und übergreift dabei oben die Mündungsform 59 und unten die Blockform 190. Bei diesem Schließvorgang wird die Blockform 190 in axialer Richtung von dem Tragring 193 um einen Weg 215 abgehoben. Da dieser Weg 215 kleiner als ein Federweg 217 zwischen dem Spannring 197 und einem Sicherungsring 219 der Kolbenstange 209 ist, wird die Blockform bei geöffnetem Formwerkzeug 180 durch die Federelemente 203 mit der Ringfläche 191 gegen den Tragring 193 gepreßt.
In Fig. 18 ist ein Fertigungsformboden 230 in einen Haltering 231 eingesetzt. In drei gleichmäßig über den Umfang verteilte Bohrungen 233 des Halteringes 231 ist jeweils ein Stift 235 eingepreßt. Auf den Stiften 235 ruht oben bei geöffnetem Formwerkzeug eine Schulter 237 des Fertigformbodens 230. Ein ringförmiger Federteller 239 ist durch einen Stift 240 vor Drehung gegenüber dem Fertigformboden 230 gesichert und liegt an der Unterseite der drei Stifte 235 an. Der Federteller 239 weist an seinem Umfang drei in der Winkellagt den Stiften 235 entsprechende Montageschlitze 241 auf, die in korrespondierender Drehstellung den Einbau des Fertigformbodens 230 in den Haltering 231 bajonettartig ermöglichen. Sobald dieser Einbau abgeschlossen ist, wird eine Sperreinrichtung 245 entsprechend der Sperreinrichtung 81 betätigt, deren Bolzen 247 in eine Axialnut 249 des Fertigformbodens 230 mit allseitigem Spiel eingreift.
Auf einem Sicherungsring 250 des Fertigformbodens 230 ruht eine Federtellerkappe 251, zwischen der und dem Federteller 239 ein vorgespanntes Tellerfederpaket 253 angeordnet ist Zwischen der Federtellerkappe 251 und dem Federteller 239 ist ein maximaler axialer Federweg 255 des Fertigformbodens 230 gegenüber dem Halterung 231 definiert
Der Haltering 231 weist oben einen Ringflansch 260 auf, der mit einer Gleitpassung zwischen einem Fertigformbodenträger 261 und einem auf diesen aufgeschraubten Deckring 263 angeordnet ist Der Deckring 263 trägt die Sperreinrichtung 245. Wegen der vorerwähnten Gleitpassung kann sich der Haltering 231 mit dem Fertigformboden 230 gegenüber dem Fertigformbodenträger 261 und seinem Deckring 263 in
radialer Richtung bewegen und damit eventuelle Fluchtfehler zwischen dem Fertigformboden 230 und den obigen Teilen de$ zugehörigen Formwerkzeugs ausgleichen.
In den Fig. 19 und 20 ist ein Formmittelstück 270 in geschlossenem Zustand, jedoch ohne Mündungsform und Fertigformbodcn, dargestellt Jedes Formmittelstückteil, z. B, 271, hängt mit zwei Führungselementen 273 und 274 auf zwei klotzartigen Zuhaltekraftübertragungselementen 276 und 277 eines Schwenkrahmens 279, die in einer gemeinsamen, rechtwinklig zu einer Längsachse 280 des Formwerkzeugs verlaufenden Zuhaltekraftzone 281 von axialer Erstreckung 283 an dem Formmittelstückteil 271 angreifen. Ein entgegengesetzt gerichtetes hakenartiges Führungselement 285 übergreift von unten her ein drittes, mittiges Zuhaltekraftübertragungselement 287, das seinen Anteil der gesamten Zuhaltekraft in einer ebenfalls gestrichelt angedeuteten, rechtwinklig zur Längsachse 280 verlaufenden Zuhaltekraftzone 289 von axialer Erstreckung 290 einleitet
Der Schwenkrahmen 27S ist Bestandteil eines Betätigungsvorrichtungsteils 293, das auch einen Träger 295 mit einer Kugelpfanne 297 für eine Kugel 29& des Schwenkrahmens 279 aufweist Die Kugel 299 und die Kugelpfanne 297 bilden ein Gelenk 300, Der Träger 295 ist entlang einer ßbene 301 parallel zur Längsachse 280 zur Montage der Kugel 299 geteilt. Seine Teile sind durch Schrauben miteinander verbunden, deren Mittelli-
S nien 302 in F ί g, 20 angedeutet sind.
Der Träger 295 weist zwei Ausnehmungen 303 und 304 auf, in die jeweils eine Drückkappe 307 und 308 und ein Tellerfederpaket 310 und 311 eingesetzt sind. In den Träger 295 ist eine Einstellschraube 313 eingeschraubt,
ίο an der sich das eine Ende des Tellerfederpakets 310 abstützt Mit der Einstellschraube 313 läßt sich der Schwenkrahmen 279 in eine definierte Ruhelage einstellen. Dabei kann z. B. die Ausgangsvorspannung des Tellerfederpakets 311 größer als diejenige des
Tellerfederpakets 310 sein.
Eine durch das Betätigungsvorrichtungsteil 293 auf das Formmittelstückteil 271 ausgeübte resultierende Zuhaltekraft 315 verläuft durch den Mittelpunkt der Kugel 299 und in der Wirkungslinie einer resultierenden
μ Aufdrückteilkraft 317 des Formmittelstückteils 271. Diese resultierende Zuhalteteilkraft 315 wird in drei entsprechenden Komponenten durch die Zuhaltekraftübertragungselemente 276, 277 und 287 in das Formmittelstückteil 271 eingeleitet
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    I, Formwerkzeug einer Maschine zur Verarbeitung schmelzflüssigen Glases, mit wenigstens einem geteilten Formmittelstück, das an einer entsprechend geteilten, quer zu seiner Längsachse bewegbaren Betätigungsvorrichtung mit Spiel und in zwei in axialem Abstand voneinander angeordneten Führungsebenen durch Führungselemente in Quer» richtung geführt aufgehängt ist, dadurch ge- »° kennzeichnet, daß die gesamte Kraft zum Zuhalten der zusammengehörenden Formmittelstückteile (30, 47; 183; 271) durch die Betätigungsvorrichtung (75) in nur einer Ebene wirkt und daß eine Wirkungslinie einer resultierenden Zuhalteteil- '5 kraft (315) für jedes Formmittelstückteil in der Anwendungsebene liegt und eine Wirkungslinie einer resultierenden Aufdrückteilkraft (317) des betreffenden Formmittelstückteils zumindest annähernd mit der Wirkungslinie der resultierenden ■» Zuhalteteilkrsii zusammenfällt
    Z Formwerfcteug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Kraft zum Zuhalten der zusammengehörenden Formmittelstückteile (30, 47; 183) in einer gemeinsamen, *5 rechtwinklig zur Längsachse (41) des Formmittelstücks (43; 181) verlaufenden Zuhaltekraftebene (120) oder axialen Zuhaltekraftzone (95) durch die Betätigungsvorrichtung (75) unmittelbar in die Formmittelstückteile einleitbar ist
    3. Formwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu jeder Seite der Zuhaltekraftebene (120) oder der Zuhaltekraftzone (95) eine Führungsebene liegt
    4. Formwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesagte Kraft zum Zuhalten der zusammengehörenden Formmittelstücktcile (271) in zwei in axialem Abstand voneinander und jeweils rechtwinklig zur Längsachse (280) des Formmittelstücks (270) verlaufenden Zuhaltekraftebenen oder axialen Zuhaltekraftzonen (281, 289) durch die Betätigungsvorrichtung in die Formmittelstückteile (271) einleitbar ist
    5. Formwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung für jedes Formmittelstückteil (271) einen Schwenkrahmen (279) aufweist, der einerseits durch ein Gelenk (300) mit einem Träger (295) der Betätigungsvorrichtung verbunden ist und andererseits in jeder der beiden Zuhaltekraftebenen oder Zuhaltekraftzonen (281,289) wenigstens ein mit dem Formmittelstückteil (271) zusammenwirkendes Zuhaltekraftübertragungselement (276, 277; 287) aufweist, wobei die Anwendungsebene durch das Gelenk verläuft
    6. Formwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (300) als Kugelgelenk ausgebildet ist
    7. Formwerkzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Träger (295) und dem zugehörigen Schwenkrahmen *> (279) wenigstens ein vorgespanntes Federelement (310; 31 i) zur Einstellung einer definierten Ruhelage des Schwenkrahmens (279) angeordnet ist.
    8. Formwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis
    7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Formmittelstückteil (30, 47; 271) das zugehörige Betätigungsvorrichtungsteil (39, 73; 293) mit den Führungselementen (70, 71; 113, 114; 273, 274, 285) derart übergreift, daß wenigstens ein Führungselement^; 113; 285) entgegengesetzt zu dem oder den anderen Fflhrungselenipnten (71; 114? 273,274) gerichtet ist,
    9. Formwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Formmittelstückteil (30, 47} 183; 271) in das zugehörige Betätigungsvorrichtungsteil (39,73; 185; 293) durch Schwenkung um seine Längsachse mit Umfangsspiel einsetzba? und wieder darauf entfernbar ist und daß eine lösbare Sperreinrichtung (81) weitere Schwenkung des Formmittelstückteils im eingesetzten Zustand verhindert,
    10. Formwerkzeug nach einem der Ansprüche I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein federndes Element (105; 117) jedes Betätigungsvorrichtungsteils (73) ständig unter Vorspannung an dem zugehörigen Formmittelstückteil (47) anliegt und bei geöffnetem Formmittelstück alles radiale Spiel zwischen dem Betätigungsvorrichtungsteil (73) und den zugehörigen Führungselementen (113, 114) nach außen oder innen hin zu Null macht
    11. Formwerkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Element (105) in der Zuhaltekraftebene oder in der Zuhaltekraftzone (95) angeordnet ist
    12. Formwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Betätigungsvorrichtungsteil (39, 73; 185; 293) ein oder mehrere Zuhaltekraftübertragungselemente (90 bis 93; 100,101; 119; 130; 276; 277,287) aufweist
    13. Formwerkzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltekraftübertragungselemente (90 bis 93; 100; 101; 187; 276, 277; 287) klotzartig und komplementär zu einer gegenüberliegenden Berührungsfläche des Formmittelstückteils ausgebildet sind
    14. Formwerkzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Zuhaltekraftübertragungselemente (119) wenigstens eines Formmittelstückteils (47) an ihrer mit dem ,Pormmittelstückteil in Berührung tretenden Stelle kugelig ausgebildet ist oder sind.
    15. Formwerkzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Zuhaltekraftübertragungseiemente (130) wenigstens eines Formmitelstückteils (47) an ihrer mit dem Formmittelstück in Berührung tretenden Stelle schneidenartig ausgebildet ist oder sind.
    16. Formwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Formmittelstück (43; 181; 270) zum Schließen des Formwerkzeugs (63; 180) einen Teil der Mündungsform (59) zur relativen dreidimensionalen Positionierung von Mündungsform und Formmittelstück mit Positionierflächen (53) übergreift, und daß die Mündungsform (59) in axialer Richtung federnd an einem Mündungsformhalter (135) gelagert ist
    17. Formweflkjieüg nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungsform (59) in radialer Richtung bewegbar an dem Mündungsformhalter (135) gelagert ist
    18. Formwerkzeug nach einem der Ansprüche i bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Formmittelstück (43; 181; 3t7O) zum Schließen des Formwerkzeugs (63; 180) einen Teil der Blockform (190) oder das Vorformbodens oder des Fertigformbodens (230) zur relativen dreidimensionalen Positionierung mit Positionierflächen (54) übergreift, und daß die
    Blockform (190), der Vorformboden und der Fertigformboden (230) in axialer Richtung federnd an einem Vorformbodenstückhalter (195) bzw. an einem Fertigformbodenhalter (261) gelagert sind.
    19, Formwerkzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockform (190), der Vorformboden und der Fertigformboden (230) außerdem in radialer Richtung bewegbar an dem Vorformbodenstückhalter (195) bzw. an dem Fertigformbodenhalter (261) gelagert sind.
DE2609651A 1976-03-09 1976-03-09 Formwerkzeug für schmelzflüssiges Gas Expired DE2609651C2 (de)

Priority Applications (17)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2609651A DE2609651C2 (de) 1976-03-09 1976-03-09 Formwerkzeug für schmelzflüssiges Gas
CA273,018A CA1088750A (en) 1976-03-09 1977-03-02 Moulding tool
BE175416A BE852012A (fr) 1976-03-09 1977-03-02 Outil de moulage pour matiere plastique notamment pour le verre en fusion
NLAANVRAGE7702340,A NL175518C (nl) 1976-03-09 1977-03-04 Vormwerktuig van een machine voor het verwerken van een plastische stof.
CS771529A CS214876B2 (en) 1976-03-09 1977-03-07 Appliance for shaping the plastic materials particularly melted glass
FR7706625A FR2343704A1 (fr) 1976-03-09 1977-03-07 Outil de moulage pour matiere plastique, notamment pour le verre en fusion
LU76897A LU76897A1 (de) 1976-03-09 1977-03-07
US05/775,603 US4101306A (en) 1976-03-09 1977-03-08 Moulding tool
ZA00771413A ZA771413B (en) 1976-03-09 1977-03-08 Moulding tool
BR7701413A BR7701413A (pt) 1976-03-09 1977-03-08 Ferramenta de moldar u a maquina para a laboracao de material plastico,particularmente vidro em fusao
CH291077A CH617161A5 (de) 1976-03-09 1977-03-08
DK104777A DK104777A (da) 1976-03-09 1977-03-09 Formverktoj til plastisk materiale, fortrinsvis smelteflydende glas
JP2585977A JPS52109564A (en) 1976-03-09 1977-03-09 Mold for working plastic material
GB9948/77A GB1557902A (en) 1976-03-09 1977-03-09 Apparatus for processing glass or other plastic material
SU772457093A SU856374A3 (ru) 1976-03-09 1977-03-09 Устройство дл формовани изделий из пластичного материала
IE524/77A IE44526B1 (en) 1976-03-09 1977-03-09 Improvements in or relating to apparatus for processing glass or other plastic material
IT67518/77A IT1071596B (it) 1976-03-09 1977-03-09 Attrezzo di formatura per materiale plastico particolarmente vetro fuso

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2609651A DE2609651C2 (de) 1976-03-09 1976-03-09 Formwerkzeug für schmelzflüssiges Gas

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2609651B1 DE2609651B1 (de) 1977-08-25
DE2609651C2 true DE2609651C2 (de) 1978-04-13

Family

ID=5971862

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2609651A Expired DE2609651C2 (de) 1976-03-09 1976-03-09 Formwerkzeug für schmelzflüssiges Gas

Country Status (17)

Country Link
US (1) US4101306A (de)
JP (1) JPS52109564A (de)
BE (1) BE852012A (de)
BR (1) BR7701413A (de)
CA (1) CA1088750A (de)
CH (1) CH617161A5 (de)
CS (1) CS214876B2 (de)
DE (1) DE2609651C2 (de)
DK (1) DK104777A (de)
FR (1) FR2343704A1 (de)
GB (1) GB1557902A (de)
IE (1) IE44526B1 (de)
IT (1) IT1071596B (de)
LU (1) LU76897A1 (de)
NL (1) NL175518C (de)
SU (1) SU856374A3 (de)
ZA (1) ZA771413B (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2741888A1 (de) * 1977-09-17 1979-03-22 Akzo Gmbh Kuenstliche niere
GB1597296A (en) * 1978-03-17 1981-09-03 Emhart Ind Glassware forming machines
US4448600A (en) * 1981-02-27 1984-05-15 Emhart Industries, Inc. Mould opening and closing mechanism
GB8730248D0 (en) * 1987-12-29 1988-02-03 Emhart Ind Supporting mechanism for mould side portions in glassware forming machine
US5306325A (en) * 1993-04-05 1994-04-26 American National Can Company Mold clamping mechanism for glass container forming machine
US7698907B1 (en) * 1996-07-15 2010-04-20 Owens-Brockway Glass Container Inc. Mold assembly for glass articles
US6318129B1 (en) * 1999-12-14 2001-11-20 Emhart Glass S.A. Mold for use in I.S. machine
US6386000B1 (en) * 1999-12-14 2002-05-14 Emhart Glass S.A. I.S. machine
DE102014101853A1 (de) * 2014-02-13 2015-08-13 Krones Ag Blasformmaschine mit Zentrierung des Blasformbodens
US11161765B2 (en) 2016-03-10 2021-11-02 Vitro, S.A.B. De C.V. Method and mechanism for opening and closing moulds for a machine for forming glass items

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1845654A (en) * 1929-02-26 1932-02-16 Owens Illinois Glass Co Glassware forming machine mold and mold carrier
US1939917A (en) * 1931-02-05 1933-12-19 Carr Lowrey Glass Co Glass blowing machine
GB426311A (en) * 1934-11-02 1935-04-01 Frederick Arthur Harrison Improvements in or relating to moulds for use on glass-forming machines
US3268322A (en) * 1961-04-13 1966-08-23 Owens Illinois Inc Glass forming apparatus
US3251668A (en) * 1962-04-20 1966-05-17 Owens Illinois Glass Co Method for mold release during glass forming
US3617233A (en) * 1969-05-08 1971-11-02 Owens Illinois Inc Glass-forming machine
US3967946A (en) * 1972-12-15 1976-07-06 Emhart Corporation Mold holder arms for glassware forming machine and method of operating the same

Also Published As

Publication number Publication date
LU76897A1 (de) 1977-07-11
IT1071596B (it) 1985-04-10
IE44526L (en) 1977-09-09
FR2343704B1 (de) 1983-07-01
SU856374A3 (ru) 1981-08-15
DK104777A (da) 1977-09-10
IE44526B1 (en) 1981-12-30
CS214876B2 (en) 1982-06-25
DE2609651B1 (de) 1977-08-25
ZA771413B (en) 1978-03-29
NL175518C (nl) 1984-11-16
BE852012A (fr) 1977-07-01
CA1088750A (en) 1980-11-04
NL175518B (nl) 1984-06-18
CH617161A5 (de) 1980-05-14
GB1557902A (en) 1979-12-12
US4101306A (en) 1978-07-18
JPS52109564A (en) 1977-09-13
NL7702340A (nl) 1977-09-13
BR7701413A (pt) 1978-01-03
FR2343704A1 (fr) 1977-10-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2609651C2 (de) Formwerkzeug für schmelzflüssiges Gas
DE2720129A1 (de) Verfahren und maschine zur herstellung von hohlgegenstaenden mit mehrfachformen
DE3238622A1 (de) Revolverstanzpresse
DE3307750C2 (de) Trageinrichtung
EP1202825B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bildung einer dreiseitig begrenzten ecke aus einem ebenflächigen, plattenförmigen material
DE3623099C2 (de) Blasformmaschine
EP2370245B1 (de) Blasform
EP0394531A1 (de) Falzmaschine
DE102007060081A1 (de) Anordnung aus Trägerteil und Gewindeeinsatz, Verfahren zum Herstellen der Anordnung und Vorrichtung zum Spritzgießen des Gewindeeinsatzes
DE2324953A1 (de) Formstation zur herstellung von hohlglasgegenstaenden
DE4028823C2 (de) Vorrichtung und Formfinger zum Formen eines Mündungsbereiches an einem Glasfläschchen
EP1129039A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum pressen eines külbels
EP1689556A2 (de) Kaltumformverfahren zur herstellung von kugelzapfen
DE102010061991B4 (de) Verfahren zum Stanzen einer aus Fasermaterial bestehenden Fasermatte
DE19902643C1 (de) Vorrichtung zum Pressen eines Tampons, insbesondere für die Frauenhygiene
DE2942132A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von gesinterten wolframkarbid-werkzeugschneiden
DE602004004126T2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von halbfertigen Sicherheitsdrahtstücken für Flaschen aus Metalldraht
DE2454134A1 (de) Blasform- und streckverfahren zur herstellung von hohlen kunststoffartikeln und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE7607085U1 (de) Formwerkzeug fuer schmelzfluessiges glas
DE19649030A1 (de) Verschlußknopf für Flaschen-Bügelverschlüsse oder -Hebelverschlüsse
DE10014611C1 (de) Spritzgießwerkzeug und Verfahren zum Herstellen eines inneren Formteils desselben
DE3314830C2 (de)
DE3432939C2 (de)
DE1266951B (de) Lichtdurchlaessiger, umfangmaessig geschlossener Hohlkoerper sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen dieses Koerpers
DE1928148B2 (de) Vorrichtung in einer maschine der i.s.-bauart mit drei in reihe angeordneten formen

Legal Events

Date Code Title Description
8339 Ceased/non-payment of the annual fee