DE2741888A1 - Kuenstliche niere - Google Patents

Kuenstliche niere

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DE2741888A1 DE19772741888 DE2741888A DE2741888A1 DE 2741888 A1 DE2741888 A1 DE 2741888A1 DE 19772741888 DE19772741888 DE 19772741888 DE 2741888 A DE2741888 A DE 2741888A DE 2741888 A1 DE2741888 A1 DE 2741888A1
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dialysate
artificial kidney
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/14Dialysis systems; Artificial kidneys; Blood oxygenators ; Reciprocating systems for treatment of body fluids, e.g. single needle systems for hemofiltration or pheresis
    • A61M1/16Dialysis systems; Artificial kidneys; Blood oxygenators ; Reciprocating systems for treatment of body fluids, e.g. single needle systems for hemofiltration or pheresis with membranes
    • A61M1/1694Dialysis systems; Artificial kidneys; Blood oxygenators ; Reciprocating systems for treatment of body fluids, e.g. single needle systems for hemofiltration or pheresis with membranes with recirculating dialysing liquid
    • A61M1/1696Dialysis systems; Artificial kidneys; Blood oxygenators ; Reciprocating systems for treatment of body fluids, e.g. single needle systems for hemofiltration or pheresis with membranes with recirculating dialysing liquid with dialysate regeneration

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Description

  • Künstliche Niere
  • Das Hauptpatent...............(P 27 13 603.4) betrifft eine künstliche Niere, bestehend aus einem von einer Dialysemembran gebildeten blutdurchflossenen Hohlraum, mit einem Volumen von 3 bis 50 cm3 und einem auf der anderen Seite der Dialysemembran angeordneten Dialysatraum mit einem Volumen von 300 bis 5000 cm³ wobei der Dialysatraum von einer an ein Körperteil angepaßten oder anpaßbaren Umhüllung mit wenigstens einem Füll- bzw. Ablaufstutzen umschlossen ist und durch die Umhüllung je ein Blutzu- und ablauf flüssigkeitsdicht hindurchgefUhrt ist.
  • Diese tragbare künstliche Niere ist für eine kontinuierliche Arbeitsweise geeignet und es kann bei ihr auf Zusatzgeräte wie Pumpe, Thermostat, Ventile und Regler verzichtet werden. Die tragbare künstliche Niere kann ohne nennenswerte Belästigung vom Patienten dauernd getragen werden und bleibt aber einen langen Zeitraum mit dem Blutkreislauf verbunden.
  • Die Tonspülung der Nembranschicht zur Aufnahme der permeierten Metabolite geschieht durch die Bewegung der Körperteile, an denen die künstliche Niere getragen wird. Damit bei jeder natürlichen Körperbewegung die Flüssigkeit entlang der Membranschicht fließt und die hindurchdiffundierten Metabolite aufnimmt, ist der Dialysatraum nicht vollständig, sondern nur zu etwa 4/5 oder 9/10 mit Dialysat gefüllt. Da sich durch die fortwährende Dialyse, ähnlich dem Glomerulum-Filtrat bei Gesunden, sowohl das Dialysatvolumen vergrößert als auch seine Metabolit-Konzentration erhöht, somit die Konzentrationsdifferenz « C zwischen Blut und Dialysat erniedrigt, ist der Patient gezwungen, in festgelegten Zeitabständen, z.B. stündlich, alle 2 oder alle 3 Stunden, das Dialysat abzulassen und mit neuem Dialysat aus einem fertigen Beutel neu zu füllen.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß sich die künstliche Niere gemäß dem Hauptpatent <P 27 13 603.4) weiter verbessern läßt und diese Verbesserung erfindungsgemäß dadurch erreicht wird, daß die künstliche Niere außerhalb des blutdurchflossenen Hohlraumes Adsorbentien enthält. Dadurch lassen sich die Zeitabstände, in denen das Dialysat abgelassen werden muß, wesentlich verlängern, was dem Patienten eine größere Bewegungsfreiheit verschafft und andererseits kann die Wirksamkeit der Dialyse durch Erhöhung des a C gesteigert werden.
  • Die erfindungsgemäße künstliche Niere kann so ausgebildet sein, daß in der Dialysemembran mindestens eine adsorbentlenhaltlge Schicht angeordnet ist. Derartige Membranen sind in den deutschen Patentznmeldungen P 26 27 858.0 und P 27 05 734.7 beschrieben.
  • In eher einfacher Weise läßt sich aber bereits die Verbesserung der künstlichen Niere gemäß der Hauptpatentanmeldung dadurch erreichen, daß dem Dialysat Adsorbentien zugegeben werden. Die Adsorbentien sollen dabei möglichst grobkörnig oder tablettiert oder in Form von Stäbchen zugegeben werden. Diese Ausführungsform zeichnet sich besonders durch die Unkompliziertheit aus, weil nämlich auf einfache Weise aus der künstlichen Niere gemäß der Hauptanmeldung die verbesserte künstliche Niere gemäß der Erfindung durch Zugabe von Adsorbentien zum Dialysat erhalten werden kann.
  • Eine günstige Ausführungsform der erfindungsgemäßen künstlichen Niere besteht darin, daß ein von einer Dialysemembran gebildeter abgeschlossener Raum mit Adsorbentien gefüllt und im Dialysatraum angeordnet ist. Der von der Dialysemembran gebildete abgeschlossene Raum, der mit Adsorbentien gefüllt ist, dient nicht unmittelbar der Hämodialyse, sondern die Metabolite, die zunächst von der Dialysatflüssigkeit aufgenommen wurden, werden anschließend durch Adsorption aus der Dialysatflüssigkeit entfernt und in den Adsorbentien festgehalten. Als Adsorbentien für die erfindungsgemäße Niere sind Aktivkohlen, Aluminiumoxid, Zirkonoxid, Zirkonphosphat, Kieselsäuren und/oder Silikate besonders geeignet.
  • Bereits bekannt war die Nachschaltung eines Adsorbers im Dialysatkreislauf bei künstlichen Nieren, die intermittierend an den Patienten angeschlossen werden. Dadurch wurde eine große Menge Ultrafiltrat entgiftet und aber einen Filter zurückgeführt.
  • Die intermittierende Dialysebehandlung an künstlichen Nieren, die entweder in der Klinik, dem Dialysezentrum oder im Heim des Patienten durchgeführt wird, zwingt den Patienten, viele Wochenstunden, in der Regel heute 3 x 6 Stunden, am Ort der künstlichen Niere entweder im Bett oder auf einem Liegestulll zu verbringen, während sein Blut extrakorl>oral im Elltem;)o der Blutwäsche unterzogen wird, und das Bestreben vcrständ1j1 t:;t diese Zeitdauer durch ständig intensivere Methoden und Al)parate zu kürzen.
  • Diese Tendenz bleibt nicht ohne negative Auswirkungen aut den Patienten, zumal er sich in der Entledigung seiner Stoffwechselprodukte immer weiter vom nierengesunden Menschen entfernt, dessen Niere kontinuierlich arbeitet und laufend kleine Mengen Metabolite in die Harnblae abscheldet.
  • Es hat nicht an Versuctlen gefehlt, den Gesundheitszustand dadurch zu verbessern, daß die Anzahl der Dialysebehandlangen iuf täglich 2 Stunden erhöht wurde, doch hat dies eine noch stärkere Beeinträchtigung der Bewegungsfreihtet des Patienten und eine Komplizierung beim häufigen An- und Abschalten von der A£>irItur, verbunden mit erhöhten Blutverlusten, bewirkt.
  • Im Gegansatz zur intermittierenden Dialyse erfährt dieMetabolitkonzentration im Plasma des Patienten bei der kontinuierlichen Dialyse, wie beim Gesunden, kaum Schwankungen, und damit entfallen die nachteiligen Krankheitssymptome, die auf der intermittierenden, mit starken Konzentrationsschwankungen im Serum verbundenen Dialyse beruhen, die auch der Grund für die Mittelmolekülempfindlichkeit der Nierenpatlenten sein können und bisher zu neuropathischen Zuständen führten. Der Nierenpatient muß lediglich nur noch einmal pro Woche seinen Dialysearzt aufsuchen, damit dieser ihm einen neuen Dialysator einsetzt und die nötigen Dialysatbeutel, die auch Adsorbentien enthalten können, verschreibt. Die Zusammensetzung des Dialysates kann individuell dem Krankheitsbild angepaßt werden und gegebenenfalls können dem Dialysat Medikamente und/oder Enzyme z.B. Urease zur Harnstoffzersetzung zugesetzt werden.
  • Wie auch beim Hauptpatent kann die künstliche Niere ganz oder teilweise Bestandteil verschiedener Konfektionsformen sein, z.B.
  • Armreif, Belnrelf, Hose, Brustbeutel, Bauchgürtel.
  • Sie kann an einer geeigneten Kdrperstelle in einer angepaßten Form extrakorporat getragen und an eine möglichst kurze Gefäßverbindunq angeschlossen werden. Selbstverständlich kann dLe Umhüllung noch Stütz- oder Verstärkungselemente enthalten, um z.B.
  • die Dialysemembran an einer bestinunten Stelle zu fixierell.
  • Vorteile der erfindungsgemäßen künstlichen Niere, die außerhalb des blutdurchflossenen Hohlraumes Adsorbentien enthält, liegen darin, daß die Dialysatwechselzeit beachtlich verlängert wird.
  • Daraus ergibt sich eine Einsparung an Dialysat und außerdem werden die Nachstunden zur Dialyse besser benutzt, weil die Met litkonzentration im Dialysat über längere zeit so niedrig ge@alten werden kann, daß die volle Konzentrationsdifferenz zwischen Blut und Dialysat über längere Zeit aufrechterhalten werden kann.
  • Die Funktionsweise und Wirkung der erfindungsgemäßen künstlichen Niere werden anhand der Beispiele deutlich.
  • Beispiele Es wurde ein Hohlfaserdialysator aus Cellulose-Hohlfasern mit einer Membrandicke von 11 P und einem Innendurchmesser von 200µm, einer freien Faserlänge von 11 cm mit einer effektiven Membranoberfläche von 0,1 m² und einem Hohlraumvolumen von 4,5 cm3 hergestellt und in einem Gehäuse von 1,1 1 Inhalt installiert.
  • Getestet wurde ein simuliertes Blut von der Zusammensetzung: Harnstoff 1310 mg/l Kreatinin 155 mg/l Harnsäure 58 mg/l Phosphor 50 mq/l (in einer Mischung von Na2HPO4 + NaH2PQ4 im Verhältnis 4 s 1) Vitamin B 12 20 mg/l in physiologischer Kochsalzlösung.
  • Diese Lösung, die das simulierte Blut darstellt, floß vorgewärmt auf 37 °C, durch das Blutkompartiment des Dialysators, der auf der Dialysatseite mit physiologischer Kochsalzlösung von 37 0C gefüllt war. Zur Nachahmung einer Körperbewegung wurde der Dialysator alle 15 sec einmal um 900 senkrecht zu seiner Faserachse gekippt, wodurch das Dialysat in Bewegung kam.
  • Es wurde eine Testreihe a) ohne Adsorbentien im Dialysat und eine Testreihe b) mit 5 g Aktivkohle in Stäbchenform und 5 g A1203 in Pulverform eingestreut ins Dialysat durchgeführt.
  • Die Apparatur wurde so betrieben, daß Druckunterschiede zwischen Blut- und Dialysatseite geringer als 10 mm Hg waren und die Ultrafiltration deshalb ohne meßbaren Einfluß blieb.
  • Während eines zweistündigen Dialyselaufs wurde alle 1/2 Stunde eine Blutauslaufprobe zur Analyse und Berechnung von Clearance und Stofftransport gezogen, während der wBlut"-Vorrat gesondert und das Dialysat am Ende der Dialyse geprüft wurde. Da beim Lauf mit Adsorbentien im Dialysat die Konzentration der gelösten Stoffe nicht für die Ermittlung des Stofftransportes benutzt werden können, wurde in allen Fällen die Menge des aus dem simulierten Blut entfernten Stoffes aus den Clearance-Werten, also aus den Einlauf- und Auslaufkonzentrationen berechnet.
  • Die Ergebnisse von 2 Testreihen sind der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen.
  • Die Elimination der wBlutglftew ist in allen Fallen durch Anwendung von adsorptiven Materialien im Dialysat gesteigert. Am geringsten ist der Effekt bei Harnstoff, dem folgt das Vitamin B 12, was aber hier nut ale Testsubstanz fUr ein vermutetes Urämiegift in der gleichen Molekulargewichtsgrößenordnung dient.
  • In diesem Molekulargewichtsbereich ist die Elimination in erster Linie durch die Membranpermeabilität gegeben.
  • Die bis zu 58% gesteigerte Stoffentfernung kann zu geringerer Frequenz des Dialysatwechsels oder zur Verkleinerung des Dialysators ausgenutzt werden. Beides sind vom medizinischen und Patientenstandpunkt aus wünschenswerte Möglichkeiten.
  • Tabelle Ausscheidung der gelösten Substanzen aus dem simulierten Blut stüdlicher Dialysat- 2-stündiger Dialysatwechsel wechsel je Stunde je Tagx) je Stunde je Tagx (mg) (mg) (mg) (mg) Harnstoff ohne Adsorbens 785 15700 1015 10150 mit Adsorbens 825 16500 1096 10960 relat.Steigerung + 5% + 8% Kreatinin ohne Adsorbens 82 1640 121 1210 mit Adsorbens 102 2040 172 1720 relat.Steigerung + 24% + 42% Harnsäure ohne Adsorbens 29 580 44 440 Mit Adsorbens 35 700 63 630 relat.Steigerung + 20% + 438 Phosphor ohne Adsorbens 25 500 38 380 mit Adsorbens 35 700 60 600 relat.Steigerung + 40% + 58% Vitamin B 12 ohne Adsorbens 3,6 72 6,5 65 mit Adsorbens 4,8 96 8,4 84 relat.Steigerung + 33% + 29% x) Die Tagesmenge wurde absichtlich aus 20-facher Stundenmenge bei stündlichem Dialysatwechsel und aus 10-facher 2-Stundenmenge bei 2-stündlichem Dialysatwechsel ermittelt

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Künstliche Niere gemäß Hauptpatent....................
    (P 27 13 603.4), bestehend aus einem von einer Dialysemembran gebildeten blutdurchflossenen Hohlraum mit einem Volumen von 3 bis 50 cm3 und einem auf der anderen Seite der Dialysemembran angeordneten Dialysatraum, mit entsprechenden Anschlüssen, und einem Volumen von 300 bis 5000 cm³, wobei der Dialysatraum von einer an einem Körperteil angepaßten oder anpaßbaren Umhüllung mit wenigstens einem Füll- bzw. Ablaufstutzen umschlossen ist, und durch die Umhüllung je ein Blutzu- und -ablauf flüssigkeitsdicht hindurchgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerhalb des blutdurchflossenen Hohlraumes Adsorbentien enthält.
  2. 2. Künstliche Niere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Dialysemembran mindestens eine adsorbentienhaltige Schicht angeordnet ist.
  3. 3. Künstliche Niere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Adsorbentien im Dialysat enthalten sind.
  4. 4. Künstliche Niere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Adsorbentien in grobkörniger, oder tablettierter bzw.
    brikettierter Form vorliegen.
  5. 5. künstliche Niere, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein von einer Dialysemembran gebildeter abgeschlossener Raum mit Adsorbentien gefüllt und in dem Dialysatraum angeordnet ist.
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