DE2609595C3 - Pumpvorrichtung - Google Patents
PumpvorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B19/00—Machines or pumps having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B17/00
- F04B19/08—Scoop devices
- F04B19/14—Scoop devices of endless-chain type, e.g. with the chains carrying pistons co-operating with open-ended cylinders
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04F—PUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
- F04F1/00—Pumps using positively or negatively pressurised fluid medium acting directly on the liquid to be pumped
- F04F1/06—Pumps using positively or negatively pressurised fluid medium acting directly on the liquid to be pumped the fluid medium acting on the surface of the liquid to be pumped
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Pumpvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Eine solche Pumpvorrichtung ist durch die FR-PS 28 078 bekannt. Die bekannten Pumpvorrichtung ist
(Is Verdrängerpumpe ausgebildet. Sie weist einen Kolben auf. der an einer drehbaren Scheibe befestigt ist,
die auf ihren beiden Stirnseiten entlang der Innenseite der torusförmigen Kammer verlaufende, ringförmige
Dichtungen aufweist. In die torusförmige Kammer ragt ein Klappenventil, das den in Verbindung mit der
Einlaßöffnung stehenden Kammerabschnitt normaler' &o
weise vom in Verbindung mit der Auslaßöffnung
stehenden Kammerabschnitt (rennt. Dieses Klappert
Ventil muß jedoch regelmäßig aus der torusförmigen Kammer herausgeschwenkt Werden, damit der Kolben
passieren kann- Zu diesem Zeitpunkt kommt es zum
Kurzschluß zwischen Einlaßöffnung und Ausiaßöffnungi
Außer diesem Machteil hat die bekannte Pumpvorrichtung den schwerwiegenden Nachteil, daß sie wegen des
Klappenventil mechanisch anfällig und für hohe Pumpengeschwindigkeiten nicht geeignet ist. Ein
weiterer Nachteil liegt in den aufwendigen Dichtungen an den Stirnseiten der den Kolben tragenden drehbaren
Scheibe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Pumpvorrichtung derart auszubilden,
daß sie zuverlässig bei hohen Pumpengeschwjidigkeiten
betrieben werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch
1 gelöst. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung kommt die Pumpvorrichtung ohne bewegliche
Ventile aus, so daß ihre mechanische Anfälligkeit äußerst gering ist und sie für hohe Geschwindigkeiten
geeignet ist. Unter Lieferdruck stehen lediglich die Dichtungsringe am Umfang der die Kolben bildenden
Scheiben, die zuverlässige Abdichtung ermöglichen.
Während eine von zwei Scheiben begrenzte Abteilung die Einlaßöffnung passiert, strömt in diese
Abteilung die zu fördernde Flüssigkeit ein. Durch die Bewegung des Transportringes wird die Abteilung zur
Auslaßöffnung transportiert, wobei die Flüssigkeit durch Zentrifugalkraft unter Druck gesetzt wird, so daß
sie unter höherem Druck durch die Auslaßöffnung abströmt.
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung weist die Pumpvorrichtung eine an solcher Stelle in die Kammer
mündende Druckaufgabeleitung auf, daß die Druckaufgabeleitung jeweils mit derjenigen Abteilung in
Verbindung steht, die mit der Auslaßöffnung in Verbindung steht. Dadurch ist es möglich, die Flüssigkeit
in der mit der Auslaßöffnung in Verbindung stehenden Abteilung mit Hilfe eines über die Druckaufgabeleitung
zugeführten Druckmediums unter hohen statischen Druck zu setzen, ohne daß jedoch dieses
Druckmedium von der Pumpvorrichtung gefördert und über die Auslaßöffnung abgegeben wird.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Pumpvorrichtung eignet sich besonders als Ersatz für herkömmliche Zentrifugalpumpen.
Im Vergleich zu Zentrifugalpumpen hat die erfindungsgemäßc Pumpvorrichtung die Vorteile, daß
sie weniger Antriebsleistung erfordert, daß F.rosionsschädcn infolge von Kavitation vollständig vermieden
sind, daß zur Abdichtung keinerlei Hilfsflüssigkeiten benötigt werden, daß die bei Zentrifugalpumpen
insbesondere zur Verhinderung von Kavitationsschäden erforderlichen teuren Legierungen mehl notwendig sind
und daß Förderleistungen von Null bis zu maximaler Förderung möglich sind wobei keine Minimalförderung
vorgeschrieben werden muß. um wirksames Funktionieren sicherzustellen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestelll und wird im folgenden näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße
Pumpvorrichtung,
F i g. 2 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines Transportringes der Pumpvorrichtung gemäß
FIg1I,
Fig.3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des
Transportringes,
Fig.4 eine Vergrößerte Schniltdarstellung gemäß
IV-iyiri Fig. I und
Fig.5 eine vergrößerte Schnittdarstellung gemäß
V-ViriFig. 1.
Wie Fig.) zeigt, weist die Pumpvorrichtung ein torusförmiges Gehäuse 10 auf, welches eine entsprechende
torusförmige Kammer 12 umschließt. Ein
Transportring 14 ist gleitend drehbar innerhalb der Kammer 12 angeordnet Der Transportring weist eine
als Evolventenverzahnung ausgebildete Verzahnung 16 und als Kolben wirkende Scheiben 18 auf, die elastische
Dichtungsringe 20 tragen. Die Scheiben 18 und die Dichtungsringc: 20 unterteilen die Kammer 12 in
mehrere aufeinanderfolgende Abteilungen, die volumetrische Pumpenkammern bilden.
Der Tansportring 14 wird von einem Zahnrad 22 mit
Stirnverzahnung in Drehung versetzt, welches selbst von einem nicht dargestellten, geeigneten Motor oder
mechanischen Antrieb angetrieben wird. Das Zahnrad \ϊ
22 ist innerhalb eines Getriebegehäuses 24 angeordnet
Die Pumpvorrichtung ist mit einer Füllstation 26 versehen, mit welcher die Abteilungen über Einlaßöffnungen
8 in Verbindung stehen. Beispielsweise kann der Füllstation 26 als zu pumpende Flüssigkeit Wasser
eingespeist werden, welches während seines Durchlaufes durch die Pumpvorrichtung unter Druck gesetzt
wird und dann von der Pumpvorrichtung an den Speisewassereinlaß eines Dampfkessels abgegeben wird.
Durch eine gegen den Uhrzeigersinn (in Fig. 1) gerichtete Drehung des Transportringes 14 bewegen
sich die Abteilungen bzw. volumetrischen Pumpenkammern von der Füllstation 26 zu einer Auslaßstation 28
mit einer von der Kammer 12 ausgehenden Auslaßöffnung 29, an die eine Auslaßleitung 30 angeschlossen ist «>
Die Flüssigkeit in der mit der Auslaßöffnung 30 jeweils in Verbindung stehenden Abteilung wird durch ein
Druckmedium, mit welchem diese Abteilung über eine Druckaufgabeleitung 32 beaufschlagt wird, unter statischen
Druck gesetzt. Das Druckmedium, welches über r> die Dnjckaufgabeleitung 32 aufgebracht wird, kann
beispielsweise der Dampf des bereits erwähnten Dampfkessels sein. Dieser Dampf bringt beispielsweise
das Speisewasser auf hohen Druck und drückt es zum Speisewassereinlaß das Dampfkessels. Die Pumpvorrichtung
kann mit hoher Geschwindigkeit, d. h. hoher Drehzahl des Transportringes, arbeiten, 50 daß die
Flüssigkeit in der Auslaßleitung 30 einen durch die kombinierte Wirkung des Druckmediums, welches über
die Druckaufgabeleitung 2 aufgebracht wird, und der Zentrifugalkraft, die durch die Drehung des Transportringes
14 entsteht, erzeugten Lieferdrück hat Dabei wird hoher Lieferdruck mit einer einzigen Pumpenstufe
erreicht, wobei die erforderliche Antriebsleistung verglichen mit herkömmlichen Pumpvorrichtungen,
beispielsweise Zentrifugalpumpen, deutlich verringert ist, da der hohe Lieferdruck hauptsächlich vom
Aufgabedruck, beispielsweise des Dampfes von Dampfkessel, hervorgerufen ist
Wenn der Transporting 14 weitergedreht wird, kommen die Abteilungen über Entlüftungsöffnung 34
und eine Entlüftungsleitung 36 mit einem geeigneten Leitungssystem in Verbindung. Ober das nicht gezeigte
Leitungssystem wird das in den Abteilungen befindliche, unter hohem Druck stehende, gasförmige Druckmedium
abgezogen und wiedergewonnen.
Eine weitere Drehung des Transportringes 14 bringt die Abteilungen über zweite Entlüftungsöffnungen 38
mit einem weiteren Leitungssystem in Verbindung, zu dem eine weitere Entlüftungsleiturr 40 gehört Durch
diese wird das restliche, unter niedrigerem Druck stehende Druckmedium aus den Abteilungen abgezogen.
Dieses Restgas kann zum Getriebegehäuse 24 und dem Gehäuse der Füllstation 26 geführt werden, um
dort eine Atmosphäre geringen Überdrucks der zu pumpenden Flüssigkeit herzustellen und ein Eindringen
von Verunreinigungen und Umgebungsluft zu verhindern. Das Eindringen von Umgebungsluft in die
Pumpvorrichtung wird sowohl im Beirieb als auch im Stillstand vollkommen vermieden, da in allen Bereichen
der Kammer ein Druck oberhalb des Umgebungsdrukkes aufrecht gehalten wird.
Das erste und zweite Leitungssystem können auch beispielsweise als Quellen für druckreduzierten Dampf
dienen, so daß andere Druckreduziereinrichtungen entfallen können.
Die äußeren
bearbeitet, daß
angeglichen ist.
bearbeitet, daß
angeglichen ist.
Enden der Scheiben 18 sind so ihre Form der Verzahnung 16
Die Dichtungsringe 20 sind daher teilweise innerhalb der Zähne der Verzahnung angeordnc
ι. Somit erfolgt die gesamte Flüssigkeitsabdichtung einfach und wirksam durch elastische Dichtungsringe,
die ihren Wert bereits bei anderen Anwendungsfällen unter Beweis gestellt haben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Pumpvorrichtung mit einem Gehäuse, in dem eine torusförmige Kammer ausgebildet ist, zumindest
einer in die Kammer mündenden Einlaßöffnung, zumindest einer von der Kammer ausgehenden
Auslaßöffnung und zumindest einem in der Kammer angeordneten Kolben, der dichtend an der Kammerwand
anliegt und antreibbar ist, gekennzeichnet durch einen in der Kammer(12) angeordne- to
ten Transportring (14) mit kleinerer Querschniltsfläche als die Kammer, der mehrere die Kolben
bildende Scheiben (18) trägt, die Abstand voneinander aufweisen und die Kammer in mehrere
getrennte Abteilungen unterteilen, eine umlaufende '5
Verzahnung (16) auf einer Seite des Transportringes, über die der Antrieb des Transportringes erfolgt,
wobei jede Scheibe teilweise von einem oder mehreren Zähnen der Verzahnung gebildet ist, und
in Nuten in den Scheiben eingesetzte elastische Dichtungsringe (20) zum Dichten zwischen den
Scheiben und der Kammerwand, wobei die Einlaßöffnung (8) und die Auslaßöffnung (9) in Umfangsrichtung
der Kammer solchen Abstand voneinander haben, daß sich im Kammerabschnitt zwischen
Einlaß- und Auslaßöffnung stets zumindest eine Scheibe befindet.
2. Pumpvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein an das Gehäuse (10) angesetztes
Getriebegehäuse (24), in dem ein Zahnrad (22) μ angeordnet ist, das zum Antreiben des Transportringes
(14) mit dessen Verzahnui.g (16) kämmt.
3. Pumpvorrichtung n.-xh Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch eine an solcher Stelle in die Kammer (12) mündende Druckaufgabeleitung (32), J5
daß die Druckaufgabeleitung jeweils mit derjenigen
Abteilung in Verbindung steht, die mit der Auslaßöffnung (29) in Verbindung steht.
4. Pumpvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch zumindest eine Entlüftungsöffnung
(34, 38), die von der Kammer (12) ausgeht und in Umfangsrichtung der Kammer solchen Abstand von
der Auslaßöffnung (29) hat, daß sich im Kammerabschnitt zwischen Auslaß- und Entlüftungsöffnung
stets zumindest eine Scheibe (18) befindet. 4^
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/556,815 US3930757A (en) | 1975-03-10 | 1975-03-10 | Pressure equalizing pump |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2609595A1 DE2609595A1 (de) | 1976-09-30 |
DE2609595B2 DE2609595B2 (de) | 1979-06-13 |
DE2609595C3 true DE2609595C3 (de) | 1980-02-07 |
Family
ID=24222978
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2609595A Expired DE2609595C3 (de) | 1975-03-10 | 1976-03-09 | Pumpvorrichtung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3930757A (de) |
JP (1) | JPS51113204A (de) |
DE (1) | DE2609595C3 (de) |
GB (1) | GB1480042A (de) |
SU (1) | SU847941A3 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US61650A (en) * | 1867-01-29 | Improvement in eotaey steam pumps | ||
FR948368A (fr) * | 1947-06-03 | 1949-07-29 | Moteur hydraulique flottant utilisant la force des courants marins, des fleuves et autres cours d'eau | |
US2997015A (en) * | 1960-07-25 | 1961-08-22 | Harvey E Richter | Marine propulsion device |
-
1975
- 1975-03-10 US US05/556,815 patent/US3930757A/en not_active Expired - Lifetime
-
1976
- 1976-02-13 GB GB5738/76A patent/GB1480042A/en not_active Expired
- 1976-03-02 JP JP51022582A patent/JPS51113204A/ja active Granted
- 1976-03-09 DE DE2609595A patent/DE2609595C3/de not_active Expired
- 1976-03-10 SU SU762331902A patent/SU847941A3/ru active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5734475B2 (de) | 1982-07-23 |
GB1480042A (en) | 1977-07-20 |
US3930757A (en) | 1976-01-06 |
DE2609595A1 (de) | 1976-09-30 |
DE2609595B2 (de) | 1979-06-13 |
JPS51113204A (en) | 1976-10-06 |
SU847941A3 (ru) | 1981-07-15 |
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Legal Events
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