DE2609495A1 - Einrichtung zur aufteilung eines mikrowellenbandes - Google Patents

Einrichtung zur aufteilung eines mikrowellenbandes

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    • H01P1/20Frequency-selective devices, e.g. filters
    • H01P1/213Frequency-selective devices, e.g. filters combining or separating two or more different frequencies

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  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
München, den -ö» ¥äl P/Sv - M 3116
The Marconi company Limited Marconi House, New Street, chelmsford, Essex CM 1 IPL, Großbritanien
Einrichtung zur Aufteilung eines Mikrowellenbandes
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Aufteilung eines Mikrowellenbandes, um nacheinander die in einem Frequenz-Teilband enthaltene Energie zu koppeln, die zu der Energie gehört, die in einem breiten Frequenzband enthalten ist. Mit einem "breiten Band" wird hier ein Frequenzband im Bereich von 2QGHz bis 13OGHz bezeichnet, während Frequenz-Teilbänder eine Bandbreite in der Größenordnung von 4OGHz haben.
Bei einer herkömmlichen Einrichtung zur Aufteilung eines Bandes wird Energie eines breiten Bandes in einem Frequenzbereich von 32 GHz bis 110 GHz durch fünf Koppler von einem Hohlleiter mit rechtwinkligem Querschnitt, der im TE55 Mode arbeitet, auf Hohlleiter mit halbkreisförmigem Querschnitt gekoppelt, die jeweils im TEg^ Mode arbeiten; dabei koppelt jeder der Hohlleiter mit halbkreisförmigem Querschnitt eine Bandbreite, d»h·, ein Teilband mit einer Energie bis zu 33% der Bandmittenenergie, jeder der Koppler wird durch einen Mittenerregten Koppler gebildet, wobei die schmalen Wände des rechteckigen Hohlleiters mit den flachen Wänden der bei-
DR. G. MANtTZ - DrPU-INC. M. FINSTERWALB BlPt.-INO. W. GRÄMKOW ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN
β MONCKEK 22, ROBERT-KOCH-STRASSE I 7 STUTTGART iO CBAD CANNSTATT» MÜNCHEN. KONTO-NUMMER 727Ο
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den Hohlleiter mit halbkreisförmigem Schnitt verbunden sind. Die Energie von den Hohlleitern mit halbkreisförmigem Querschnitt jedes Kopplers wird in Reihe bzw. hintereinander kombiniert und zu einer Gabelung geführt, welche die beiden Hohlleiter mit halbkreisförmigem Querschnitt eines benachbarten Kopplers in einen Hohlleiter mit kreisförmigem Querschnitt umwandelt, in dem sich das breite Energieband im TE^1 Mode fortpflanzt. Bei dieser herkömmlichen Einrichtung wird die Kopplung der Frequenz—Teilbänder in der Weise gesteuert, daß die Teilbänder in ansteigender Größe bzw. Ordnung von der Gabelung kombiniert werden. Dies bedeutet also, daß die Teilbänder von der Gabelung in der Reihenfolge 32 - 4OGHz, 40 - 50GHZ, 5O - 70GHz, 7O - 90GHz, und 90 - 110GHz kombiniert werden.
Es hat sich nun herausgestellt, daß bei einem typischen Übertragungsweg die Energie in dem oben erwähnten höchsten und niedrigsten Teilband am stärksten gedämpft wird; außerdem liegt die Dämpfung der Reihenschaltung von Kopplern von dem Koppler, in dem das höchste Teilband von der TeJ^ Mode zu der TE^5 Mode zu der Gabelung umgewandelt wird, in der Größenordnung von 4dB. D.h. also, daß das höchste Frequenz—Teilband über einen vollständigen Übertragungsweg, d.h., von der Modenübertragung in einem Koppler an der Sendestation zur Modenrückübertragung an der Empfangsstation mit einer ähnlichen Einrichtung zur Aufteilung des Bandes wie an der Sendestation, am stärksten gedämpft wird, so daß das höchste Teilband insgesamt in der Größenordnung von 8dB allein durch die Einführungsverluste in den Einrichtungen zur Aufteilung des Bandes in der Sendestation und Empfangsstation gedämpft wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Aufteilung eines Bandes zu schaffen, bei der die Dämpfung des höchsten Frequenz-Texlbandes in der Einrichtung zur Aufteilung des Bandes wesentlich verringert ist.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Einrichtung zur Aufteilung eines Mikrowellenbandes, um nacheinander zu einem breiten Frequenzband an Energie gehörende Frequenz—Teilbänder zu koppeln, durch folgenden Aufbau gelöst: einen Koppler, der das höchste Frequenz-Teilband an einem Ende der Anordnung koppelt; und mehrere hintereinander angeordnete Koppler, die jeweils Frequenz-Teilbänder an Energie in ansteigender Frequenzgröße von dem Koppler;koppeln, der das höchste Frequenz-Teilband koppelt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform werden die Koppler durch mittenerregte Koppler gebildet, die wahlweise die Frequenzen des breiten Bandes von zwei Hohlleitern mit halbkreisförmigem Querschnitt, die jeweils im TE^ Halbkreismode arbeiten, zu einem axial in der Mitte angeordneten Hohlleiter mit einem weiteren, anderen Querschnitt übertragen können.
Zweckmäßigerweise ist der weitere, unterschiedliche Querschnitt rechteckig, wobei seine schmalen wände mit den flachen Seiten der halbkreisförmigen Hohlleiter verbunden sind; dieser Hohlleiter kann die Fortpflanzung eines Frequenz-Teilbandes im TECH Mode aufrecht erhalten.
Gemäß einem Aspekt dieser Erfindung enthält eine Einrichtung zur Aufteilung eines M^krowellenbandes folgende Bauteile: eine Gabelung zur Übertragung von Energie im TeQ1 Mode an einem Ende von einem Hohlleiter mit kreisförmigem Querschnitt zur Energie im TEA Mode in zwei Hohlleitern, mit halbkreisförmigem Querschnitt an dem anderen Ende, wobei die Energie im TEA Mode in jedem halbkreisförmigem Hohlleiter gegenphasig ist; ein erster mittenerregter Koppler zur übertragung von Energie im TEÖl Mode über einer ersten, vorher bestimmten Frequenz von den beiden Hohlleitern mit halbkreisförmigem Querschnitt zu Energie im TE^? Mode in einem axial in der Mitte angeordneten Hohlleiter mit rechteckigem Querschnitt, wobei seine schmalen Wände mit den flachen Seiten der halbkreisförmigen Hohlleiter verbunden sind; ein Phasen-
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schieber und ein Tiefpaß, soldaß Energie unter der ersten, vorher bestimmten Frequenz mit einer phasenverschiebung passieren kann, die durch den phasenschieber bestimmt wird; außerdem sind der phasenschieber und der Tiefpaß so ausgelegt, daß Energie im TE^ Mode über der vorher bestimmten Frequenz in der Weise reflektiert wird, daß die Energie im TEÖ Mode über der vorher bestimmten Frequenz gleichphasig reflektiert wird; dadurch kann sie durch einen Hohlleiter mit rechteckigem Querschnitt gekoppelt werden; ein weiterer Phasenschieber zur Herstellung der Gegenphasigkeit zwischen der Energie im TE^ Mode unter der vorher bestimmten Frequenz; ein zweiter mittenerregter Koppler zur Übertragung von Energie im TEA· Mode unter einen zweiten, vorher bestimmten Frequenz von zwei Hohlleitern mit halbkreisförmigem Querschnitt zu einer Energie im TE^ Mode in einem axial in der Mitte angeordneten Hohlleiter mit rechteckigem Querschnitt, wobei seine schmalen Wände mit den flachen Seiten der Hohlleiter mit halbkreisförmigem Querschnitt verbunden sind, und wobei die zweite, vorher bestimmte Frequenz unter der ersten, vorher bestimmten Frequenz liegt; ein Reflektionsfilter, das Energie über der zweiten, vorher bestimmten Frequenz im wesentlichen unbeeinflußt durchlassen kann und Energie unter der zweiten, vorher bestimmten Frequenz reflektiert, so daß Gleichphasigkeit zwischen der dadurch reflektierten Energie im TEA Mode entsteht; diese Energie kann dann durch den Hohlleiter mit rechteckigem Querschnitt des zweiten mittenerregten Kopplers gekoppelt v/erden; ein dritter mittenerregter Koppler zur übertragung von Energie im TEA Mode unter einer; dritten, vorher bestimmten Frequenz von zwei Hohlleitern mit halbkreisförmigem Querschnitt zu Energie im TEQ Mode in einem axial in der Mitte angeordneten Hohlleiter mit rechteckigem Querschnitt, wobei seine schmalen wände mit den flachen Seiten der Hohlleiter mit halbkreisförmigem Querschnitt verbunden sind und die dritte, vorher bestimmte Frequenz über der zweiten, vorher bestimmten Frequenz, jedoch unter der ersten, vorher bestimmten Frequenz liegt; ein
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weiteres Reflelctionsfilter, das Energie über der dritten, vorher bestimmten Frequenz im wesentlichen unbeeinflußt durchlassen kann und Energie unter der dritten, vorher bestimmten Frequenz reflektiert, so daß sich Gleichphasi-gkeit zwischen der dadurch reflektierten Energie im TEJps Mode ergibt; diese Energie kann dann durch den rechteckigen Hohlleiter des dritten mittenerregten Kopplers gekoppelt werden; und ein vierter, mittenerregter Koppler zur übertragung von Energie im TEA Mode über der dritten, vorher bestimmten Frequenz,jedoch unter der ersten, vorher bestimmten Frequenz von zwei Hohlleitern mit halbkreisförmigen Querschnitt zu Energie im TEW Mode in einem axial in der Mitte angeordneten Hohlleiter mit rechteckigem Querschnitt, wobei seine breiten wände mit den flachen Seiten der halbkreisförmigen Hohlleiter verbunden sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform haben das Reflektionsfilter und das weitere Reflektionsfilter einen Aufbau, wie er in der schwebenden britischen Patentanmeldung Nr. 52189/72 der Anmelderin beschrieben wird.
Weil die höchsten und niedrigsten Teilbänder durch den Übertragungsweg am stärksten gedämpft werden, können in einigen Anwendungsgebieten, beispielsweise bei einer Verstärkungsoder Wiederholungsstation, Kosten gespart werden, wenn nur die erforderlichen Teilbänder regeneriert bzw. rückgekoppelt und verstärkt oder auf andere Weise genutzt werden.
Dementsprechend enthält gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Einrichtung zur Aufteilung eines Mikrowellenbandes einen Koppler, um wenigstens ein Frequenz-Teilband als nutzbare Energie auszukoppeln, während die übrigen Frequenz-Teilbänder im wesentlichen unbeeinflußt die Einrichtung passieren können; außerdem ist ein weiterer,Koppler vorgesehen, um das Teilband oder die Teilbänder nach der Nutzung zu den übrigen Frequenzbändern zurückzukoppeln.
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Mach einer bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Koppler mittenerregte Koppler, die jeweils wahlweise Energie im TEfpr Mode von zwei Hohlleitern mit halbkreisförmigem Querschnitt zu Energie im TEJr^ Mode in einem axial in der Mitte angeordneten Hohlleiter mit rechteckigem Querschnitt übertragen, wobei seine schmalen wände mit den flachen Seiten der Hohlleiter mit halbkreisförmigem Querschnitt verbunden sind.
Soll die Einrichtung zur Aufteilung des Bandes in einer Verstärker— oder Wiederholungsstation eingesetzt werden, so wird sie nach einer bevorzugten Ausführungsform so ausgelegt, daß das höchst und/oder das niedrigste Frequenz-Teilband zur Nutzung ausgekoppelt v/erden. Dabei sind nach einer bevorzugten Ausführungsform Nutzungsanordnungen in der Form eines RückkopplungsVerstärkers bzw· eines Regenerators und Verstärkers vorgesehen·
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform enthält eine Einrichtung zur Aufteilung eines Mikrowellenbandes, die in einer Verstärker- bzw. Wiederholerstation eingesetzt werden soll, hintereinander geschaltet folgende Teile: eine Gabelung zur Übertragung von Energie im TEÖ Mode an einem Ende von einem Hohlleiter mit kreisförmigem Querschnitt zu Energie im TE^ Mode in zwei Hohlleitern mit halbkreisförmigem Querschnitt am anderen Ende; ein erster mittenerregter Koppler zur Kopplung von Energie über einer ersten, vorher bestimmten Frequenz; ein erster Phasenschieber und Tiefpaß, so daß Energie unter der ersten, vorher bestimmten Frequenz mit einer Phasenverschiebung passieren kann, die durch den phasenschieber bestimmt wird; außerdem sind der erste phasenschieber und der Tiefpaß so ausgelegt, daß sie Energie über der ersten, vorher bestimmten Frequenz reflektieren, damit Energie im TEf^ Mode über der ersten, vorher bestimmten Frequenz gleichphasig,reflektiert wird, damit sie durch den Hohlleiter mit rechteckigem Querschnitt des ersten, mittenerregten Kopplers gekoppelt werden kann; ein weiterer phasenschieber zur
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Wiederherstellung der Gegenphasigkeit zwischen der Energie im TEjQ Mode unter der ersten, vorher bestimmten Frequenz; ein zweiter mittenerregter Koppler zur Kopplung von Frequenzen unter einer zweiten, vorher bestimmten Frequenz; ein Reflektionsfilter, das Energie im TE*£V Mode über der zweiten, vorher bestimmten Frequenz im wesentlichen unbeeinflußt durchlassen kann und Energie unter der zweiten, vorher bestimmten Frequenz reflektiert, so daß sich Gleichphasigkeit zwischen der dadurch reflektierten Energie im TEÖ. Mode ergibt; diese Energie kann dann durch den Hohlleiter mit rechteckigem Querschnitt des zweiten, mittenerregten Kopplers gekoppelt werden; ein dritter mittenerregter Koppler, der ebenfalls Frequenzen unter der zweiten, voher bestimmten Frequenz koppelt; ein zweiter Phasenschieber und Tiefpaß, die Energie unter der zweiten, vorher bestimmten Frequenz mit einer Phasenverschiebung durchlassen können, die durch den Phasenschieber bestimmt wird; außerdem sind der Phasenschieber und der Tiefpaß so ausgelegt, daß sie Energie über der ersten, vorher bestimmten Frequenz in der Weise reflektieren, daß die Energie im TE^- Mode über der ersten, vorher bestimmten Frequenz gleichphasig reflektiert und durch einen Hohlleiter mit rechteckigem Querschnitt eines vierten, mittenerregten Kopplers gekoppelt wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist zweckmäßigerweise eine isolierende Anordnung in Bezug auf die Energie im TeO* Mode unter der zweiten, vorher bestimmten Frequenz zusätzlich zu dem Reflektionsfilter zwischen dem zweiten und dritten mittenerregten Koppler vorgesehen. Die isolierende Anordnung kann zwei weitere mittenerregte Koppler aufweisen, die jeweils Energie unter der ersten, vorher bestimmten Frequenz und über der zweiten, vorher bestimmten Frequenz mit einem Hochpaß koppeln, der Energie im TEP3 Mode über der zweiten, vorher bestimmten Frequenz durchläßt und zwischen Hohlleiter mit rechteckigem Querschnitt der beiden mittenerregten Koppler geschaltet ist; dabeilist einer der beiden mittenerregten Koppler mit dem Reflektionsfilter verbunden, während der an-
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dere der beiden mittenerregten Koppler mit dem dritten mittenerregten Koppler unter Zwischenschaltung eines weiteren Reflektionsfilters verbunden ist, das ebenfalls Energie im TEÖ Mode über der zweiten, vorher bestimmten Frequenz im wesentlichen unbeeinflußt durchlassen kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Form eine Einrichtung zur Aufteilung eines Mikrowellenbandes gemäß einem Aspekt der Erfindung;
Fig. 2 in schematischer Form eine Einrichtung zur Aufteilung eines Mikrowellenbandes gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung, wobei diese Einrichtung in einer Wiederholerstation verwendet wird, in der nur die höchsten und niedrigsten Frequenz-Teilbänder verstärkt und rückgekoppelt werden sollen; und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der in Fig. 2 gezeigten Einrichtung mit einer verbesserten bzw. erhöhten isolierung zwischen den Kopplern, bei denen die Energie aus der Einrichtung gekoppelt und wieder eingeführt wird.
in den Figuren sind gleiche Teile mit glichen Bezugszeichen versehen.
Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung zum venneigen bzw. Aufteilen eines Mikrowellenbandes weist eine Gabelung 1 mit
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einer im Schnitt kreisförmigen Einlaßöffnung 2 sowie einen Keilbereich bzw. Keilabschluß 3 mit flachen Seiten auf und ist so geformt, daß die beiden Radien senkrecht zu jeder Keiloberfläche gehalten werden; dadurch erzeugt der Keilbereich 3 zwei halbkreisförmige Hohlleiter, die in zwei Auslaßöffnungen 4,5 mit halbkreisförmigem Querschnitt enden. Die Öffnungen 4,5 sind mit zwei im Querschnitt halbkreisförmigen Hohlleitern 6,7 eines mittenerregten Kopplers 8 verbunden, der so ausgelegt ist, daß er Energie im Frequenzband 90 - llOGHz einkoppelt. Axial und in der Mxtte zwischen den flachen Seiten der halbkreisförmigen Hohlleiter 6,7 des Kopplers 8 ist ein Hohlleiter 9 mit rechteckigem Querschnitt angeordnet, dessen schmale wände mit den halbkreisförmigen Hohlleitern 6,7 durch longitudinal angeordnete, axiale Kopplungsschlitze (nicht dargestellt) gekoppelt sind. Die Schlitze sind so geformt und dimensioniert, daß sie als Resonator bei einer Frequenz wirken, die 25% oder mehr höher als die höchste Frequenz ist, die durch die halbkreisförmigen Hohlleiter 6,7 übertragen werden soll; die Schlitze haben einen gleichen Abstand von^g/2 voneinander, wobei Xg die Hohlleiterwellenlänge einer Frequenz ist, die 15% oder mehr über der höchsten Frequenz liegt, die durch die Hohlleiter 6, 7 übermittelt werden soll. Der Hohlleiter 9 ist mit Öffnungen lOjll versehen; dabei dient die öffnung 10 zur Auskopplung der Ausgangsenergie, während die Öffnung 11 in einer angepaßten Last bzw. einem Anpaßoptimum (nicht dargestellt) endet. Die Hohlleiter 6,7 mit halbkreisförmigem Querschnitt sind mit einem Phasenschieber 12 verbunden, der so ausgelegt ist, daß die Energie von dem Hohlleiter 6 um 90° in einem Hohlleiterstück 13 relativ zu der Energie von dem Hohlleiter 7 verzögert ist, die sich im wesentlichen unbeeinflußt durch ein Hohlleiterstück 14 fortpflanzt. Die Stücke 13,14 sind 'jeweils mit einem Tiefpaßfilter 15 bzw. 16 verbunden, das jeweils eine ■: kritische Frequenz bzw. Grenzfrequenz von 9OGHz hat. jeder der Tiefpässe 15,16 ist mit einem weiteren Phasenschieber 17 verbunden, der dem Phasenschieber 12 ähnelt; der Unterschied liegt darin , daß die Hohlleiterstücke 13,14 in umgekehrten Energiebahnen geschaltet sind, um die Phasenbeziehung
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wieder herzustellen, die vor dem Phasenschieber 12 zwischen den Bahnen vorlag· Das Ausgangssignal von den Hohlleiterstükken 13,14 des Phasenschiebers 17 wird auf einen Hohlleiter 18 bzw. 19 mit halbkreisförmigem Querschnitt eines mittenerregten Kopplers 20 geführt, der so ausgelegt ist, daß er Energie in einem Frequenzband von 30 bis 50 GHz von den halbkreisförmigen Hohlleitern 18,19 zu einem axial in der Mitte angeordneten Hohlleiter 21 koppelt; die schmalen Wände des Hohlleiters sind mit den flachen Seiten der halbkreisförmigen Hohlleiter 18,19 verbunden^ Der Hohlleiter 21 hat einen,rechteckigen Querschnitt und we'ist eine Kopplungsöffnung 22 in eine Öffnung 23 auf, die in einer angepaßten Last bzw. einem Anpaßoptimum (nicht dargestellt) endet. Ein Hochpaß-Reflektionsfilter 24, wie es in der schwebenden britischen Patentanmeldung Mr. 52189/72 der Anmelderin beschrieben ist, weist Kanäle 25,26 auf, die mit den halbkreisförmigen Hohlleitern 18, 19 verbunden und so ausgelegt sind, daß sie Energie unter 50GHz mit einer 180° Phasenverschiebung zwischen ihnen reflektieren, während Energie über 5OGH2 im wesentlichen unbeeinflußt durch die Kanäle 25,26 durchgelassen wird. Ein mittenerregter Koppler 27 mit zwei mit den Kanälen 25,26 verbundenen Hohlleitern 28,29 mit halbkreisförmigem Querschnitt ist so ausgelegt, daß er Energie im Frequenzband 50-7OGHz zu einem axial in der Mitte angeordneten Hohlleiter 30 mit rechtwinkligem Querschnitt koppelt, wobei die schmalen wände des RechteckhohlIeiters 30 mit den flachen Seiten der halbkreisförmigen Hohlleiter 28,29 verbunden sind. Das Ausgangssignal von dem Rechteckhohlleiter 30 wird von einer Kopplungsöffnung 31 abgenommen, während eine weitere Öffnung 32 des Hohlleiters 30 mit rechteckigem Querschnitt mit einer angepaßten Last bzw. einem Anpaßoptimum (nicht dargestellt) verbunden ist. Ein weiteres Hochpaßfilter 33, das dem Hochpaßfilter 24 ähnelt, jedoch eine Grenzfrequenz von 7OGHz hat, weist Kanäle 34,35 auf, die mit einem Paar von Hohlleitern 36 bzw. 37 mit halbkreisförmigem Querschnitt eines mittenerregten Kopplers 39 verbunden sind. Der Koppler ist so ausgelegt, daß er Energie im Frequenzband 70 - 90GHz auf einen axial in der M^tte angeordneten Hohlleiter 40 mit
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rechteckigem Querschnitt koppelt, dessen breite Wände mit den flachen Seiten der halbkreisförmigen Hohlleiter 36, 37 verbunden sind, im Gegensatz zu den Kopplern 8,2o,27 weist der Hohlleiter 40 eine zur Auskopplung der Ausgangsenergie dienende Öffnung 41, die sich an dem entfernten Ende des Kopplers 39 von der Gabelung 1 befindet, sowie eine Öffnung 42 auf, die mit einer angepaßten Last bzw. einem Anpaßoptimum (nichtjdargestellt) verbunden ist. Das entfernte Ende jedes halbkreisförmigen Hohlleiters 36,37 endet in einer angepaßten Last bzw. einem Anpaßoptimum 43.
Beim Betrieb wird Energie in dem kreisförmigen Hohlleiter im Frequenzbereich von 30 - 110 GHz im TEXi- Mode an die Einlaßöffnung 2 angelegt. Die Gabelung 1 teilt die Energie im TE9.» Mode im wesentlichen gleich in die TEO Mode in dem Hohlleiter mit halbkreisförmigem Querschnitt, und zwar ohne v/esentliehe Reflektion oder Störung. Die magnetischen Felder der halbkreisförmigen, axialen, in die Hohlleiter 6,7 eintretenden und längs dieser Hohlleiter fortgepflanden elektromagnetischen wellen, werden an der flachen Seite der Hohlleiter 6,7 mit halbkreisförmigem Querschnitt in der Nähe des Rechteckhohlleiters 9 um 180 bzw. Tl Radian phasenverschoben. Da die elektromagnetischen wellen phasenverschoben sind, gibt es praktisch keine Kopplung zwischen den Hohlleitern 6,7 und dem Hohlleiter 9, so daß im wesentlichen die gesamte, in die Öffnung 2 eintretende Energie zu den Hohlleiterstücken 13,14 des Phasenschiebers 12 übermittelt wird. Die in das Hohlleiterstück 13 eintretende Energie wird relativ zu der Energie, die in das Hohlleiterstück 14 eintritt, einer phasenverschiebung um 9o unterworfen^ die Energie unter der Grenzfrequenz (9oGHz) der Tiefpässe 15,16 wird zu dem phasenschieber 17 durchgelassen; die Hohlleiterstücke 13,14 des Phasenschiebers 17 sind in komplementären Kanälen zu den Hohlleiterstücken 13,14 des Phasenschiebers 12 angeordnet, so daß die Phasenbeziehung von 180 bzw.7?Radian wieder hergestellt ist, die zwischen den oberen und unteren (gemäß der Darstellung) Kanälen mit halbkreisförmigen Querschnitten vor dem phasen-
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schieber 12 vorlag. Die Energie über der Grenzfrequenz von SOGHz der Tiefpässe 15,16 wird jedoch durch die Hohlleiter-Stücke 13,14 des Phasenschiebers 12 zurückreflektiert, so daß die durch das Hohlleiterstück 13 durchgelassene Energie wieder um 90 phasenverschoben wird; deshalb wird die reflektierte Energie in dem oberen Kanal mit halbkreisförmigem Querschnitt einer Phasenverschiebung unterworfen, die insgesamt 180 bzw. '/Radian beträgt. Die in die Hohlleiter 6,7 mit halbkreisförmigen Querschnitt reflektierte Energie befindet sich also jetzt in Phase. Da sie nun in Phase sind, wird die reflektierte Energie im TEO- Mode im Frequenzbe— reich des höchsten Teilbandes bzw. Unterbandes (90 - HOGHz) in den Hohlleiter 9 mit rechteckigem Querschnitt, in dem TEJj^ Moden vorliegen, und dann aus der Öffnung 10 als nutzbare Energie ausgekoppelt. Die Stücke 6,7,13,14,15,16 mit halbkreisförmigem Querschnitt müssen also Hohlleiter mit Übergröße sein, um die Fortpflanzung von Energie in den unteren Teil- bzw. Unterbändern zu ermöglichen, die von 30 9OGHz reichen.
In die Hohlleiter 18,19 mit halbkreisförmigem Querschnitt eintretende Energie im TE^ Mode passiert diese Hohlleiter wegen der oben erwähnten Phasenverschiebung um 180 bzw.
77 Radian zwischen den Energien in den oberen und unteren Hohlleitern mit halbkreisförmigem Querschnitt; die Energie im TEjQ Mode über 5OGHz verläuft im wesentlichen unbeeinflußt durch den Hochpaß 24. Die Energie unter 5OGHz im Mode wird durch die Hohlleiterüüergänge bzw. Tapers der Kanäle 25,26 so zurück in die halbkreisförmigen Hohlleiter 18, 19 reflektiert, daß sie in Phase ist. Dabei-wird also die Energie im TE^ Mode im Frequenzbereich 30 - 5OGHz des Teil bandes in den Hohlleiter 21 mit rechteckigem Querschnitt, in dem TEÖ Moden vorliegen, und von dort aus der Kopplungsöffnung 22 als nutzbare Energie ausgekoppelt, in ähnlicher Weise passiert die Energie über 7OGHz im TEl^ Mode die Kanäle 34,35 des teflektionsfliters 33: im wesentlichen unbeeinflußt, während die Energie unter 7OGHz (d.h., die Energie in
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dem Teilband 50 - 70GHz) im TE^| Mode durch das Filter 33 in Phase reflektiert wird, so daß es in den Hohlleiter 30 mit rechteckigem Querschnitt gekoppelt wird. Dadurch wird also Energie im TE^ Mode als nutzbare Energie aus der Kopplungsöffnung 31 ausgekoppelt.
Die Energie im TEiSi Mode in dem übrigbleibenden Teilband wird von den halbkreisförmigen Hohlleitern 36,37 in den Hohlleiter 40 mit rechteckigem Querschnitt gekoppelt, da sie eine Funktion der breiten Wand des rechteckigen Hohlleiters ist, welche die Energie an den gegenüberliegenden größeren Flächen koppelt, die eine phasenverschiebeung von 180 bzw. 77 Radian zeigt; die eingekoppelte Energie im TE^ Mode wird als nutzbare Energie der Auskopplungsöffnung 41 entnommen.
Die in Fig. 2 gezeigte Einrichtung zur Aufteilung eines Mikrowellenbandes weist die Gabelung 1, den mittenerregten Koppler 8 zur Einkopplung von Energie in dem Teilband 90 - 110GHz, den Phasenschieber 12, die Tiefpässe 15,16, von denen jeder eine Grenzfrequenz von 90GHz hat, den Phasenschieber 17, den mittenerregten Koppler 20 zur Einkopplung von Energie im Teilband 30 - 50GHz und das Reflexionsfilter 24 mit einer Grenzfrequenz von 50GHz auf, wie oben untex' Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben wurde. Die Einrichtung ist symmetrisch um das Reflek-ionsfilter 24 angeordnet, wobei die Bauteile auf der gemäß der Darstellung rechten S^ite der Einrichtung mit Strichen versehen sind. Ein Verstärker und Rückkoppler 50 ist so geschaltet, daß Qr das Ausgangssignal von dem mittenerregten Koppler 8 empfängt und die verstärkten und rückgekoppelten Signale wieder in den mittenerregten Koppler 8· einführt. In ähnlicher weise ist ein Verstärker und Rückkoppler 51 so geschaltet, daß er das Ausgangssignal von dem mittenerregten Koppler 20· empfängt und die verstärkten und rückgekoppelten Signale an den mittenerregten Koppler 20 anlegt.
Beim Betrieb dieser Einrichtung wird Energie im Frequenzband 70-llOGHz im ΤΕ$ Mode an die Gabelung 1 angelegt. Wie oben
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beschrieben wurde, wird diese Energie im v/esentliehen zu gleichen Teilen auf Energie im TE^ Mode aufgeteilt, die durch den Phasenschieber 12 phasenverschoben wird^ die Ener gie in dem höchsten Teilband (90 - llOGHz) wird durch die Tiefpässe 15,16 reflektiert, so daß die reflektierte Energie in den Hohlleiter 9 mit rechtwinkligem Querschnitt des mittenerregten Kopplers 8 gekoppelt wird. Die Phase der Energie unter der Grenzfrequenz von 9OGHz der Tiefpässe 15,16 wird durch den Phasenschieber 17. wieder hergestellt, und diese Energie wird zu dem Hochpaßfilter 24 durchgelassen. Die Energie über der Grenzfrequenz (50GHz) des Hochpasses 24 verläuft im wesentlichen unbeeinflußt durch diese Strecke, um wieder im TEÖjMode aus der Gabelung I1 auszutreten. Die Energie im
Mode in dem höchsten Teilband (90 - llOGHz) wird aus dem Hohlleiter 9 mit rechteckigem Querschnitt ausgekoppelt, um durch den Verstärker 50 vertärkt und rückgekoppelt und anschließend wieder in den Hohlleiter 9» mit rechteckigem Querschnitt des mittenerregten Kopplers 8 eingeführt zu werden, wodurch die Energie des höchsten Teilbandes mit dem 70 - 90GHZ Teilband wieder kombiniert und aus der Gabelung 1» übertragen wird.
Die Energie im TE^, Mode im Frequenzbereich 30 - 70GHz wird durch die Gabelung 1' im wesentlichen zu gleichen Teilen in Energie im TE^ Mode aufgeteilt, die sich in den Hohlleitern mit halbkreisförmigem Querschnitt des Kopplers 8» fortpflanzt.
Die Phasenbaziehung der Energie in den oberen und unteren gemäß/
Kanälen (der Darstellung) wird durch den Phasenschieber 12» geändert; diese Energie passiert die Tiefpässe 16·,17» im wesentlichen unbeeinflußt, wonach die Phasenbeziehung zwischen den oberen und unteren Kanälen durch den Phasenschieber 17· wieder hergestellt wird. Da die Energie im TE^ Mode zwischen den oberen und unteren Kanälen um 180 bzw. 77 Radian phasenverschoben ist, verläuft sie durch den mittenerregten Koppler 20· zu dem Reflexionsfilter 24, wodurch die Energie über 50GHz, d.h., das Teilband 50 - 70GHz, diese Strecke im wesentlichen unbeeinflußt passiert; Die Energie in dem Teilband 3o -
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5OGHz wird mit einer Phasenverschiebung von 180 bzw· Radian" zwischen dem oberen und unteren Kanal reflektiert, so dais sie in den Hohlleiter 211 mit rechteckigem Querschnitt des mittenerregten Kopplers 20' gekoppelt wird. Aus dem Hohlleiter 21· mit rechteckigem Querschnitt wird also Energie im TET^ Mode ausgekoppelt, durch den Rückkopplungsverstärker 51 verstärkt und rückgekoppelt und wieder in den Hohlleiter 21 mit rechteckigem Querschnitt des mittenerregten Kopplers 20 eingeführt. Die Energie im TEÖ Mode in dem Hohlleiter 21 wird in die Hohlleiter mit halbkreisförmigem Querschnitt des mittenerregten Kopplers 20 gekoppelt, um wieder mit dem 50 - 7OGHz Teilband kombiniert zu werden^ die rekombinierten Teilbänder werden durch die Gabelung 1 zu der TeQ, Mode übertragen.
Es läßt sich also folgende Funktionsweise erkennen: die Energie in den oberen {90 - HOGHz) und unteren (30 - 50GHz) Bändern wird ausgekoppelt, um verstärkt und rückgekoppelt zu werden, während die mittleren Teilbänder (50 - 70GHz und 70 9OGHz) die Anordnung im wesentlichen unbeeinflußt passieren; durch den Verzicht auf verstärker und Rückkoppler bzw. Regeneratoren bzw. Rückkopplungsverstärker für die mittleren Teilbänder werden relativ hohe Kosten eingespart .
Bei einigen Anwenduflgendieser Einrichtung zur Aufteilung eines Bandes für ein Verstärkeramt bzw. einen angeschlossenen oder Wiederholungs- bzw. Nebensender sollte zwischen den mittenerregten Kopplern 20 und 20» eine größere bzw. bessere Isolierung vorgesehen sein, um zu verhindern, daß die verstärkte und rückgekoppelte Energie in dem 30 - 50GHz Teilband durch den Tiefpaß 24 bricht und sich deshalb in einer unerwünschten Richtung fortpflanzt. Eine solche Einrichtung soll im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben werden, bei der ein mittenerregter Koppler 70 zur Kopplung von Energie im Frequenzbereich 50 - 9OGHz zwei Hohlleiter mit halbkreisförmigem Querschnitt und einen axial in der Mitte angeordneten Hohlleiter mit rechteckigem Querschnitt aufweist, wobei die schmalen wände des Hohlleiters mit rechteckigem
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Querschnitt mit den flachen Seiten der Hohlleiter mit halbkreisförmigem Querschnitt verbunden sind; der Koppler 70 ist so angeschlossen, daß er Energie von dem Reflexionsfilter 24 empfängt. Eine Öffnung 71 des Hohlleiters mit rechte eckigem Querschnitt, die sich näher bei der Gabelung 1 befindet, endet in einer angepaßten Last bzw· einem Anpaßoptimurn (nicht dargestellt) , während eine Kopplungsöffnung 72 des rechteckigen Hohlleiters über ein Hochpaß- (oder Bandpaß-) Filter 73 mit einer Grenzfrequenz von 50GHz mit einer Kopplungsöffnung 72· eines mittenerregten Kopplers 70' verbunden ist, der dem Koppler 70 ähnelt. Der Koppler 70' ist über seine Hohlleiter mit halbkreisförmigem Querschnitt durch ein Reflexionsfilter 24·, das dem Reflexionsfilter 24 ähnelt, mit dem mittenerregten Koppler 20· verbunden, wobei die offenen, freien Enden der Hohlleiter mit halbkreisförmigem Querschnitt der Koppler 70, 70» mit angepaßten Lasten bzw. Anpaßoptima 80, 80' verbunden sind, es läßt sich also folgendes erkennen: Energie in dem untersten Teilband (30 50GHz), die versucht, sich in einer unerwünschten (umgekehrten) Richtung fortzupflanzen, muß nun durch die Reflexionsfilter 24, 24», die Koppler 70, 70* und den Hochpaß 73 brechen, bevor sie in den Hohlleiter 21» mit rechteckigem Querschnitt des Kopplers 20' gelangt und dort Instabilitäten in der Form von positiver Rückkopplung bzw. Mitkopplung er-' zeugt.
Bei dieser ausfuhrungsform werden also diskrete Bauteile 70, 70',73,80,80' verwendet^ als Alternative hierzu ist es möglich, einen mittenerregten Koppler zur Einkopplung von Energie von der TE0^ Mode zu der TEO Mode im Frequenzbereich 50 - 90GHZ mit einem Hochpaßfilter, dessen Grenzfrequenz 50GHz beträgt, in dem Hohlleiter mit rechteckigem Querschnitt vorzusehen, wobei ein anschließender Abschnitt des Kopplers die Energie im TEJr? Mode zurück in die TEi^ Mode übertragen kann. Bei einem solchen Koppler sind die schmalen wände des axial in der Mitte angeordneten Hohlleiters mit den flachen Seiten der beiden Hohlleiter mit halbkreisförmigem Querschnitt verbunden; der wesentliche vorteil eines solchen
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Aufbaus liegt darin, daß die Einrichtung für eine Verstärkerstation bzw. einen Wiederholungs- oder Nebensender eine einzige longitudinale Achse aufweist und keine Lasten 80,80' erforderlich sind.
-P atent ansprüehe-
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Einrichtung zum Aufteilen eines Mikrowellenbandes, um nacheinander zu einem breiten Frequenzband der Energie gehörende Frequenz-Teilbänder zu koppeln,mit einem Koppler an einem Ende der Einrichtung, der das höchste Frequenz-Teilband koppelt, und mit mehreren hintereinander angeordneten Kopplern, die jeweils Frequenz-Teilbänder der Energie nacheinander koppeln, dadurch gekennzeichnet, daß die hintereinanderangeordneten Koppler (2o,27,39) die Frequenz-Teilbänder der Energie nacheinander mit ansteigender Frequenzgröße von dem Koppler (8) koppeln, der das höchste Frequenz-Teilband koppelt.
  2. 2. Einrichtung zum Aufteilen eines Mikrowellenbandes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppler (8, 20,27,39) jeweils durch einen mittenerregten Koppler gebildet v/erden, der wahlweise die Frequenzen des breiten Bandes von zwei Hohlleitern mit halbkreisförmigen Querschnitt, in denen jeweils TE^ Moden vorliegen, zu einem axial in der Mitte angeordneten Hohlleiter mit einem weiteren, unterschiedlichen Querschnitt übertragen kann.
  3. 3. Einrichtung zum Aufteilen eines Mikrowellenbandes nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere, unterschiedliche Querschnitt rechtwinklig ist, wobei seine schmalen wände mit den flachen Seiten der halbkreisförmi—
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    ORfGiNAL INSPECTED
    gen Hohlleiter verbunden sind, und daß sich in dem rechtwinkligen Hohlleiter eins der Frequenz—Teilbänder im TEj?--? Mode fortpflanzen kann.
  4. 4.Einrichtung zum Aufteilen eines Mikrowellenbandes nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichent, daß folgende Teile hintereinander geschaltet sind: eine Gabelung (1) zur übertragung von Energie im TeCL Mode an einem Ende (2) von einem Hohlleiter mit kreisförmigem Querschnitt zu Energie im TE.Q Mode in zv/ei Hohlleitern mit halbkreisförmigem Querschnitt an dem anderen Ende (4,5), wobei die Energie im TE^- Mode in jedem halbkreisförmigen Hohlleiter gegenphasig ist; einen ersten rnittenerregten Koppler (8) zur übertragung der Energie im TE1^ Mode über einer ersten, vorher bestimmten Frequenz von zwei Hohlleitern (6,7) mit halblere is form ig em Querschnitt zu einer TE10 Mode in einem axial in der Mitte angeordneten Hohlleiter (9) mit rechtwinkligem Querschnitt, wobei seine schmalen wände mit den flachen Seiten der halbkreisförmigen Hohlleiter verbunden sind; ein Phasenschieber (12) und ein Tiefpaß (15,16), so daß Energie unter der ersten vorher bestimmten Frequenz mit einer phasenverschiebung passieren kann, die durch den phasenschieber (12) bestimmt wird, wobei Energie im TE^ Mode über der vorher bestimmten Frequenz in der Weise reflektiert wird, daß die Energie im Mode über der vorher bestimmten Frequenz gleichphasig reflektiert wird, damit sie durch den Hohlleiter (9) mit rechteckigem Querschnitt gekoppelt werden kann; ein weiterer Phasenschieber (17) zur Wiederherstellung der Gegenphasigkeit
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    zwischen der Energie im TeO Mode unter der vorher bestimmten Frequenz; ein zweiter, mittenerregter Koppler (20) zur übertragung von Energie im TE-^ .Mode unter einer zweiten, vorher bestimmten Frequenz von zwei Hohlleitern(13,19) mit halbkreisförmigem Querschnitt zu Energie im TEJr? Mode in einem axial in der Mitte angeordneten Hohlleiter (21) mit rechtwinkligem Querschnitt, wobei seine schmalen wände mit den flachen Seiten der Hohlleiter (18,19) mit halbkreisförmigem Querschnitt verbunden sind, und wobei die zweite, vorher bestimmte Frequenz unfer der ersten, vorher bestimmten Frequenz liegt; ein Reflexionsfilter (24), das Energie über der zweiten vorher bestimmten Frequenz im wesentlichen unbeeinflußt durchläßt und Energie unter der zweiten, vorher bestimmten Frequenz reflektiert, so daß sich Gleichphasigkeit zwischen der dadurch reflektierten Energie im TE^· Mode ergibt, wobei die Energie dann durch den Hohlleiter (21) mit rechtwinkligem Querschnitt des zweiten, mittenerregten Kopplers (20) gekoppelt werden kann; ein dritter, mittenerregter Koppler (27) zur Übertragung von Energie im TE^ Mode unter einer dritten, vorher bestimmten Frequenz von zv/ei Hohlleitern (28,29) mit halbkreisförmigem Querschnitt zu Energie im Te£3 Mode in einem axial in der Mitte angeordneten Hohlleiter (30) mit rechtwinkligem Querschnitt, wobei seine schmalen wände mit den flachen Seiten der Hohlleiter (28,29) mit halbkreisförmigem Querschnitt verbunden sind, und wobei die dritte, vooher bestimmte Frequenz über der zweiten, vorher bestimmten Frequenz, jedoch unter der er-
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    sten, vorher bestimmten Frequenz liegt; ein weiteres Reflexionsfilter (33), das Energie über der dritten, vorher bestimmten Frequenz im wesentlichen unbeeinflußt durchläßt und Energie unter der dritten, vorher bestimmten Frequenz reflektiert, so daß sich Gleichphasigkeit zwischen der dadurch reflektierten Energie im TE'Q Mode ergibt, wobei die Energie dann durch den rechteckigen Hohlleiter (3o) des dritten, mittenerregten Kopplers (27) gekoppelt werden kann; und ein vierter, mittenerregter Koppler (39) zur Übertragung von Energie im TE^ Mode über der dritten, vorher bestimmten Frequenz, jedoch unter der ersten, vorher bestimmten Frequenz von zwei Hohlleitern (36,37) mit halbkreisförmigem Querschnitt zu Energie im TEÖ Mode in einem axial in der Mitte angeordneten Hohlleiter (40) mit rechtwinkligem Querschnitt, wobei seine breiten wände mit den flachen Seiten der halbkreisförmigen Hohlleiter (36,37) verbunden sind·
  5. 5- Einrichtung zum Aufteilen eines Mikrowellenbandes mit einem Koppler (8,2o») zum Auskoppeln von nutzbarer Energie wenigstens eines Frequenz-Teilbandes, während die übrigen Frequenz-Teilbänder die Einrichtung im wesentlichen unbeeinflußt passieren können, gekennzeichnet durch einen weiteren Koppler (8*,20) zur Rückkopplung des Teilbandes oder der Teilbänder nach der Nutzung zu den übrigen Frequenzbändern.
  6. 6· Einrichtung zum Aufteilen eines Mikrowellenbandes nach
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    Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Koppler (8,20·) und der weitere Koppler (8»,2O) mittenerregte Koppler sind, die jeweils wahlweise Energie im TEiS Mode von zwei Hohlleitern mit halbkreisförmigem Querschnitt zu Energie in TEijp* Mode in einem axial in der M^tte angeordneten Hohlleiter mit rechteckigem Querschnitt übertragen, wobei seine schmalen wände mit den flachen Seiten der Hohlleiter mit halbkreisförmigem Querschnitt verbunden sind·
  7. 7. Einrichtung zum Aufteilen eines Mikrowellenbandes nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung so ausgelegt ist, daß das höchste uncjbder das niedrigste Frequenz—Teilband zur Nutzung ausgekoppelt werden.
  8. 8· Einrichtung zum Aufteilen eines Mikrowellenbandes nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Regenerator und ein Verstärker (5Q»51.) zur Nutzung des ausgekoppelten Teilbandes oder der Teilbänder vorgesehen sind«
  9. 9· Einrichtung zum Aufteilen eines Mikrowellenbandes nach einem der Ansprüche 6 bis 8 zur Verwendung in einer Wie— derholungsstation, dadurch gekennzeichnet, daß folgende Elemente hintereinandergeschaltet sind: eine Gabelung (1) zur übertragung von Energie in TEA Mode an einem Ende
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    von einem Hohlleiter mit kreisförmigem Querschnitt zu Energie im TE^ Mode in zwei Hohlleitern mit halbkreis-
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    * U-
    förmigem Querschnitt an dem anderen Ende; ein erster mit— tenerregter Koppler CB) zur Kopplung von Energie über einer ersten, vorher bestimmten Frequenz; ein erster phasenschieber (12) und Tiefpaß (15,16), so daß Energie unter der ersten, vorher bestimmten Frequenz mit einer Phasenverschiebung durchgelassen wird, die durch den phasenschieber (12) bestimmt wird, wobei Energie über der ersten, vorher bestimmten Frequenz reflektiert wird, so daß Energie im TEiQ Mode über der ersten, vorher bestimmten Frequenz gleichphasig reflektiert wird, damit sie durch einen Hohlleiter (9) mit rechteckigem Querschnitt des ersten, mittenerregten Kopplers (8) gekoppelt werden kann; ein weiterer Phasenschieber (17) zur Wiederherstellung der Gegenphasigkeit zwischen der Energie im TE^ Mode unter der ersten, vorher bestimmten Frequenz; ein zweiter, mittener— regter Koppler (20) zur Kopplung von Frequenzen unter einer zweiten, vorher bestimmten Frequenz; ein Reflexionsfilter (24), das Energie im TEj^ Mode über der zweiten, vorher bestimmten Frequenz im wesentlichen unbeeinflußt durchläßt und Energie unter der zweiten, vorher bestimmten Frequenz reflektiert, so daß sich Gleichphasigkeit zwischen der dadurch reflektierten Energie im TE^ Mode, ergibt und sie durch den Hohlleiter (21) mit rechteckigem Querschnitt des zweiten, mittenerregtem Kopplers (20) gekoppelt wird; ein dritter, mittenerregter Koppler (20·)» der ebenfalls Frequenzen unter der zweiten, vorher bestimmten Frequenz koppelt; ein zv/eiter Phasenschieber (17f) und Tiefpaß (15«,16·) die Energie unter der ersten, vorher bestimmten Frequenz
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    mit einer phasenverschiebung durchlassen, die durch den Phasenschieber (17·) bestimmt wird, wobei Energie über der ersten, vorher bestimmten Frequenz in der weise reflektiert wird, daß die Energie im TEiQf Mode über der ersten, vorher bestimmten Frequenz gleichphasig reflektiert wird, so daß sie durch einen Hohlleiter mit rechteckigem Querschnitt eines vierten, mittenerregten Kopplers (8') gekoppelt wird.
  10. 10. Einrichtung zum Aufteilen eines Mikrowellenbandes nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine isolierende Anordnung (70,73,7of ,24·) in Bezug auf Energie im TE^ Mode unter der zweiten, vorher bestimmten Frequenz zusätzlich zu dem Reflexionsfilter (24) zwischen dem zweiten (20) und dritten (201) mittenerregten Koppler vorgesehen ist·
  11. 11. Einrichtung zum Aufteilen eines Mikrowellenbandes nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierende Anordnung zwei weitere, mittenerregte Koppler (70,70·) aufweist, die jeweils Energie unter der ersten, vorher bestimmten Frequenz und über der zweiten, vorher bestimmten Frequenz mit einem Hochpaß (73) koppeln, der Energie im TE.?? Mode über der zweiten, vorher bestimmten Frequenz durchläßt und zwischen Hohlleiter mit rechteckigem Querschnitt der beiden weiteren mittenerregten Koppler geschaltet ist, wobei einer der beiden weiteren mittenerregten Koppler (7o) mit dem Reflexionsfilter (24) und der andere der beiden weiteren mittenereegten Koppler (70·)
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    mit dem dritten, mittenerregten Koppler (2ο1) unter Zwischenschaltung eines weiteren Reflexionsfilters (24*) verbunden ist, das ebenfalls Energie im TE<Ö Mode über der zweiten, vorher bestimmten Frequenz im wesentlichen unbeeinflußt durchläßt.
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