DE2608898A1 - Verstaerkte polyvinylidenfluorid- formmassen - Google Patents

Verstaerkte polyvinylidenfluorid- formmassen

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DE2608898A1 DE19762608898 DE2608898A DE2608898A1 DE 2608898 A1 DE2608898 A1 DE 2608898A1 DE 19762608898 DE19762608898 DE 19762608898 DE 2608898 A DE2608898 A DE 2608898A DE 2608898 A1 DE2608898 A1 DE 2608898A1
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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    • C08K7/00Use of ingredients characterised by shape
    • C08K7/02Fibres or whiskers
    • C08K7/04Fibres or whiskers inorganic
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Description

\ Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind verstärkte Polyvinylidenfluorid enthaltende Massen, die sich durch thermoplastische Formgebung verarbeiten lassen.
• Es ist bekannt, daß Polyvinylidenfluorid (PVDF) aufgrund seiner . Chemikalienresistenz und seiner thermischen Beständigkeit in : zunehmendem Maße in Chemie-Anlagen und -Apparatebau eingesetzt wird. Auch die guten mechanischen Werte von unverstärktem PVDF geben diesem Material die Voraussetzungen für den genannten Einsatzzweck.
Trotz dieser sehr günstigen AusgangsvorausSetzungen gibt es Einsatzgebiete für PVDF, in denen die mechanische Festigkeit, insbesondere bei Temperaturbelastung, noch verbessert werden muß. Eine Verbesserung dieser Eigenschaften, z.B. des Elastizitätsmoduls (Ε-Modul) oder der Wärmeformbeständigkeit, ermöglicht zudem auch den Einsatz geringerer Mengen dieses Werkstoffs in den gleichen Anwendungsgebieten ohne Einbuße an Festigkeit.
Die mechanische Belastbarkeit von PVDF bei Temperaturen ober-
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halb 100 0C ist für viele Anwendungsfälle nicht ausreichend, so daß es wünschenswert ist, auch diese Eigenschaften in dieser Hinsicht zu verbessern.
; Es· ist auch bereits bekannt, die mechanischen Eigenschaften von ; Thermoplasten dadurch zu verbessern, daß man in diese faserige Materialien, insbesondere Glasfasern, einbringt. Die Einarbeitung dieser verstärkenden Zusätze und die Weiterverarbeitung der damit verstärkten Massen erfolgt bei den bekannten Thermoplasten problemlos. So sind z.B. PVC-, Polyester-, Polyamid- und auch Copolymerisate aus Äthylen und Tetrafluoräthylen (PTFE) enthaltende Massen mit Glasfasern verträglich und können zusammen mit Glasfasern beliebiger ZusammenSetzungen auf den bekannten Verarbeitungsmaschinen extrudiert oder spritzgegossen werden.
Im Gegensatz dazu ist PVDF mit den üblichen, bei der Kunststoffverstärkung eingesetzten Glasfasern unter den thermischen und mechanischen Bedingungen der thermoplastischen Einarbeitung und Umformung unverträglich. Dies.zeigt sich darin, daß bei der Einarbeitung von handelsüblichen Glasfasern in den dazu bekannten Extrudern je nach Zusammensetzung der Gläser mehr oder minder heftige Zersetzungen des PVDF erfolgen, bei denen gasförmige Fluorwasserstoff freigesetzt wird, die entsprechende gesundheitsschädliche Folgen auslösen kann; oder die. Zersetzungen führen im extremsten Fall zur Zerstörung des Extruders.
Diese Nachteile der thermoplastischen Einarbeitung von Glasfasern treten auch auf, wenn man geschlichtete Glasfaden ein-
setzt, so daß man die Ursache dieser Zersetzungen sich bisher nicht erklären konnte.
: Es wurde deshalb bereits vorgeschlagen, Glasfasern nicht durch Extrusion PVDF enthaltenden Massen einzuarbeiten, sondern die
■ PVDF-Massen mit Glasfaser-Geweben oder -Vliesen unterhalb des , gefährlichen Temperaturbereiches-zu verbinden.
i Dies kann durch verschiedene Verfahren der Kaschierung wie z.B. der Flammkaschierung oder Verpressung, erfolgen. Man kann das PVDF auch in Form einer Dispersion auf die Gewebe oder Vliese
■ aufbringen. Der Nachteil diesem Verfahren ist derjenige, daß
; sie sehr arbeitsintensiv sind und die erhaltenen Produkte sich , nicht thermoplastisch zu beliebigen Formkörpern weiterverar- ! beiten lassen.
! Es bestand nun die Aufgabe, ein faseriges Material zu finden, mit dem man PVDF verstärken kann, ohne daß die oben genannten
: Nachteile auftreten. Weiterhin bestand die Aufgabe, verstärkte PVDF-Massen zu finden, die sich durch thermoplastische Fonn-
' gebung weiterverarbeiten lassen.
. In Erfüllung dieser Aufgabe wurden nun PVDF enthaltende Massen gefunden, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie als Verstär-' kungsmittel Glasfasern aus einem Glas enthalten, das zwischen 10 und· 28 Gev/.-% basischer Oxyde und bis zu 6 % Boroxyd enthält, wobei die Menge des Boroxyds maximal doppelt so groß sein kann wie die Menge der in den basischen Oxyden enthaltenen Alkali oxyde .
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Es hat sich überraschender Weise gezeigt, daß Glasfasern, die aus einem Glas innerhalb der beanspruchten Zusammensetzung bestehen, mit PVDF verträglich sind. Diese Massen können in Spritzgußmaschinen oder Extrudern zu Formkörpern beliebiger Gestalt weiterverarbeitet werden.
Erfindungsgemäß sollen unter dem Begriff "basische Oxyde" die Oxyde der Elemente der ersten und zweiten Hauptgruppe des periodischen Systems verstanden werden. Die Kationen dieser Oxyde müssen dabei nicht unbedingt in oxydischer Form vorliegen, sondern können auch anderweitig mit den übrigen Glasbestandteilen verbunden sein. Der angegebene Gehalt ergibt sich als ein rein rechnerischer Gehalt.
Unter den Alkalioxyden sollen, ebenfalls rein rechnerisch, die Oxyde der Alkalimetalle verstanden werden, hauptsächlich von Natrium und Kalium.
Der Gehalt der übrigen Kationen in den Gläsern spielt hinsicht-
! lieh der Verträglichkeit gegenüber PVDF praktisch keine Rolle.
! Die Gläser können durchaus auch Bleioxyd bis zu 36 % enthalten,
j ohne daß die Verträglichkeit gegenüber PVDF beeinflußt wird, ·
j wenn der Gehalt ah basischen Oxyden, Alkalioxyden und Boroxyd
• in den angegebenen Grenzen liegt.
. i
; Da es· aus den oben genannten Gründen zu gefährlich ist, in
• ihrem Verhalten unbekannte PVDF-Glasfasergemische unmittelbar
ι durch praxisnahes Verarbeiten auf Schnecken- oder Kolben-
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- 9 -Plastifiziereinrichtungen auszuprüfen, mußte sin Weg beschriften
werden, die relative Verträglichkeit der Komponenten zueinander durch eine ungefährliche Mikroprüfung zu ermitteln. Es hat sich
j herausgestellt, daß sich hierzu die thermograv!metrische Analyse j (TGA) eignet. Bei dieser Untersuchungsmethode wird von kleinen
Probender Gewichtsverlust in Abhängigkeit von der Temperatur lind der Zeitdauer ermittelt. Dieser Gewichtsverlust gilt als Maß für die thermische Beständigkeit,;
Es hat sich dabei herausgestellt, daß man mit einer gefahrlosen ;
thermoplastischen Verarbeitbarkeit rechnen kann, wenn der GewJchtsverlust eine gewisse Grenze nicht überschreitet. Die Be-
! dingungen für eine Verträglichkeit sind folgende:
1. Bei einer konstanten Heizrate von S 0C pro Minute darf das Material bis 300 0C keinen Gewichtsverlust aufweisen.
2. Beim weiteren Aufheizen darf ein Gewichtsverlust von 1 % erst oberhalb von 350 0C eintreten.
3. Bei einem Aufheizen mit konstanter Heizrate von 8 0C pro Minute auf 350 0C darf für den Fall des beginnenden Gewichtsverlustes im Bereich zwischen 300 und 350 0C der zulässige Gesamtgewichtsverlust nach 15 Minuten bei 350 0C maximal 5 % betragen; für den Fall des Zersetzungseintritts erst in- der isothermen Phase bei 350 0C darfder Gewichtsverlust nach 15 Minuten bei 350 0C maximal 15 % betragen.
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- ßr-
Die erfindungsgemäßen Gläser erfüllen mindestens eine dieser Bedingungen, wie aus den weiter unten genannten Beispielen hervorgeht .
Die Analysenangaben der Gläser beruhen auf der optischen Spektralanalyse (OSA) von pulverförmigen, im Lichtbogen gezündeten, Proben.
Die Menge der Glasfaden, die in die PVDF-Massen eingearbeitet werden können, liegen zwischen 20 und 40 Gew.-%. Es können selbstverständlich auch geringere Mengen eingearbeitet werden, Jedoch ist dann die mechanische Verstärkung nicht so groß. Die Länge der Fäden ist die gleiche, die auch bei der Glasfaserverstärkung von anderen Thermoplasten verwendet werden. Allgemein liegt sie zwischen 0,5 und 6 mm.
Unter PVDF enthaltenden Massen sollen erlindungsgemäß sowohl j PVDF als auch Copolymerisate aus Vinylidenfluorid und anderen j Vinylverbindungen (z.B. mit Vinylacetat) oder Compounds ver- ! standen werden. Als Beispiel für ein Compound sei eine Mischung
j aus PVDF und Polyacrylat, z.B. Polymethylmethacrylat, genannt.
Das Einbringen der Glasfaser in die PVDF-Massen erfolgt auf an sich bekannter Weise. Im Allgemeinen werden die Bestandteile j gemischt, wobei das PVDF in Pulverform vorliegt, und anschlie-
j ßend erfolgt ein Aufschmelzen dieses Gemisches entweder auf J einer Spritzgußmaschine, auf dem Walzenstuhl oder bei einem ι Granulierverfahren, z.B. in einem Extruder. Die Glasfasern sollten mit einem an sich bekannten Haftvermittler geschlichtet
709836/0 3 CU
- st - Λ "
eingesetzt werden. Als solche Haftvermittler eignen sich im
ι vorliegenden Fall besonders gut organofunktionelle Silane, wie |
z.B. Aminoalkyltrialkoxysilane.
In der folgenden Tabelle 1 ist die Zusammensetzung verschiedener Gläser angegeben, wobei die Gläser 2 bis 5 eine erfindungsgemäße: Zusammensetzung haben, während die Gläser 1 und 6 bis 9 zu Vergleichszwecken dienen.
Gemische aus diesen Gläsern mit PVDF (10 Gew.-Teile Glasfaser und 90 Gew.-Teile PVDF) wurden einer thermogravimetrischen Analyse unterzogen. Die Ergebnisse dieser thermogravimetrischen Untersuchungen sind in der folgenden Tabelle 2 aufgeführt. Die Einwaage der untersuchten Gemische lag zwischen 30 und 100 mg. Das Aufheizen erfolgte immer mit einer Heizrate von 8 0C pro Minute.
Die Glasfäden entsprechend den Nummern 2 bis 5"der Tabelle 1 wurden zu Fasern von- einer Länge von 3 bis 6 mm geschnitten. Von diesen Fäden wurden 30 Gew.-Teile einem pulver- j förmigem PVDF untergemischt und die erhaltene Mischung zu Strängen extrudiert. Die erhaltenen Stränge wurden zu Granulaten zerhackt .
Aus den Granulaten würden Spritzlinge in "Form von 4 mm dicken Testplatten hergestellt. Diese Testplatten dienten als Ausgangs-j material für Prüfkörper, mit denen die in Tabelle 3 angegebenen physikalischen Messungen durchgeführt wurden. In den erhaltenen
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Prüfkörpern war die durchschnittliche Länge der Glasfasern
maximal 0,4 mm.
Die in der Tabelle 3 genannte Reißfestigkeit v/urde gemäß j DIN 53 455 gemessen. Das Elastizitätsmodul v/urde gemäß DIN
53 457 und die Kugeldruckhärte gemäß DIN 53 456, Verfahren Hc j
bestimmt. · '
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Tabelle
Chemische Zusammensetzung der Gläser
CaO
MgO
Na2O
K2O
13,5
0,8 Spur
82 4 8 3 3
66 21
5,6
8 Spur
78
15
Spur
12
Spur
60 4,8 9,3 3,5
5,6
2,1
62
12,5
20
0,5
0,3
0,6
5,8
J3
13,5
20,5
2,1
68 12
15,5 0,6
0,3 8,2
O CO CO iO OO
OO CaJ
Tabelle 2 % Gewichtsver]
nach Aufheizen
auf 350 0C
.USt
nach Aufheizen
u.15 Min. bei
350 0C
1% Gewichtsverlust
eingetreten nach Auf
heizen auf (0C)
- Verträglichkeit
mit PVDF
Thermogravimetrieehe Untersuchungen 9,9 (ab 2950C) 21 341 unverträglich
Glas-Nr. 2,7 (ab 3450C) 30 355 verträglich
1 0,3 (ab 3300C) VJI ■ 375 verträglich
2 0,3 (ab 3250C) 5 367 verträglich
3 0 27 , 353 ' ' . verträglich
4 30 (ab 3230C) 46 317 unverträglich
VJl 8 (ab 3260C) 23 333 unverträglich
6 27 (ab 3200C) 40 327 unverträglich
7 24 (ab 3230C) 39 327 unverträglich
8 -
9
CD O OO OO CO OO
Tabelle 3 i Reißfestigkeit
(N/mm2)
E-Modul
(Zugversuch)
(N/mm2)
PVDF (MFI 20) und mit - 365
Mechanische Eigenschaften von unverstärktem
30 % Glasfasern verstärktem PVDF (MFI 20)
40 1800 Kugeldruckhärte
n. 30 see.
(N/mm )
392
54 4500 100 394
unverstärkt 56 • 4800 128 Wärmeformbeständig
keit
ISOR 75 A
(K)
394
verstärkt mit 2 62 4900 127 388 *f j
verstärkt mit 1 50 3800 129
verstärkt mit 4 DIN 53· 455 DIN 53 457 122
verstärkt mit 1 DIN 53 456
Verfahren Hc
OO CO OO

Claims (1)

  1. 26Q8898 Nt
    Patentansp r u c h
    Verstärkte, Polyvinylidenfluorid enthaltende Massen, da durch gekennzeichnet, daß sie als Verstärkungsmittel Glasfasern aus einem Glas enthalten, des zwischen 10 und 28 Gew.-^- basische Oxyde und bis zu 6 % Boroxyd enthält, wobei die Menge des Eoroxyds maximal doppelt so groß sein darf, v/ie die Menge der in den basischen Oxyden enthaltenen Alkalioxyde.
    709836/0334
    ORIGINAL INSPECTED
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