DE2608852C3 - Fußboden für Steh- und Arbeitsplätze - Google Patents

Fußboden für Steh- und Arbeitsplätze

Info

Publication number
DE2608852C3
DE2608852C3 DE19762608852 DE2608852A DE2608852C3 DE 2608852 C3 DE2608852 C3 DE 2608852C3 DE 19762608852 DE19762608852 DE 19762608852 DE 2608852 A DE2608852 A DE 2608852A DE 2608852 C3 DE2608852 C3 DE 2608852C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
floor
bearings
boards
corridors
heating pipes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19762608852
Other languages
English (en)
Other versions
DE2608852B2 (de
DE2608852A1 (de
Inventor
Hans Georg 6000 Frankfurt Martsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hellmuth Klein & Co 6000 Frankfurt
Original Assignee
Hellmuth Klein & Co 6000 Frankfurt
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hellmuth Klein & Co 6000 Frankfurt filed Critical Hellmuth Klein & Co 6000 Frankfurt
Priority to DE19762608852 priority Critical patent/DE2608852C3/de
Publication of DE2608852A1 publication Critical patent/DE2608852A1/de
Publication of DE2608852B2 publication Critical patent/DE2608852B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2608852C3 publication Critical patent/DE2608852C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/22Resiliently-mounted floors, e.g. sprung floors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

20
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fußboden für Steh- und Arbeitsplätze, vorzugsweise in Korridoren von Krankenhäusern, Schulen, Ausstellungsräumen, öffentlichen Gebäuden, Befehlszentralen oder Laboratorien mit zwischen dem Unterboden und einem Oberbelag angeordneten Lastverteilerplatten und Fußbodenlagern, die aus parallelen Unter- und Oberbrettern mit dazwischen geklebten elastischen Streifen bestehen.
Bekannte Fußböden der angegebenen Art, vgl. AT-PS 180 712, sind vicht nur in Turn- und Sporthallen angeordnet worden, sondern weg<*n ihrer Federwirkung auch dort, wo es auf Schalldämmung ankommt; vgl. insbesondere Seite 1, Zeilen Jo bis $0. In der Wirkung gleichartige Fußböden etwas anderer Art sind auch bereits auf Arbeitsplätzen, wie Tanzflächen, und im normalen Wohnbereich vorgesehen worden, vgl. DE-OS 21 23 025, Seite 1, Zeilen 6 und 7.
Diese bekannten Fußböden weisen den Mangel auf, daß sie nicht für die Verlegung von Installationsleitungen vorbereitet sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb di?. Aufgabe zugrunde, den bekannten Fußboden, der nicht nur einfach herzustellen und leicht zu montieren bzw. zu demontieren ist, der ohne großen Kostenaufwand Trittschall und Tritterschütterungen sowie Wärme dämmt, der auch den diesen Boden mehr oder weniger oft benutzenden Personen die Vorteile eines Schwingbodens hinsichtlich ihrer Gesundheit bietet, heizbar so auszustatten.
Es wurde gefunden, daß sich diese Aufgabe in einfacher Weise dadurch lösen läßt, daß die Fußbodenlager quer verlaufende Durchlässe für Heizungsrohre, Installationsleitungen od. dgl. aufweisen.
Derartige Böden bringen für Steh- und Arbeitsplätze, vorzugsweise Korridore, in Krankenhäusern, Schulen, Ausstellungsräumen, öffentlichen Gebäuden, Befehlszentralen sowie Laboratorien od. dgl. erhebliche Erleichterungen, weil nun auch die Beanspruchung durch kalte Fußböden vermieden ist
Die Durchlässe ermöglichen ferner, daß Heizungsrohre, Installationsleitungen, sowie Wasserleitungen, elektrische Kabel, bzw. Schwachstrom- und Telefonleitungen im Korridor verlegt werden können. Sie « brauchen nicht mehr unter Putz an den Wänden der Räume angeordnet zu werden.
Bei Fußböden anderer Gattung ist es bekannt,
Heizungsrohre bzw. Installationsleitungen in, Durchlässen anzuordnen, vgl CH-PS 3 00434 bzw, GB-PS 9 09131,
Um die Fortpflanzung von Schall oder Schwingungen schon möglichst nahe an der Entstehungsstelle unterbinden zu können, sind bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung die Oberbretter mit quer verlaufenden Unterbrechungen versehen, die in einfacher Weise mittels einer Kreissäge eingebracht werden können.
Die Durchlässe und die Unterbrechungen in den Fußbodenlagern sorgen in Verbindung mit den üblichen Randabständen entlang der Wände für eine ständige Durchlüftung des Fußbodens. Durch das Begehen wirkt der Fußboden dabei wie eine Luftpumpe. Feuchtigkeit kann sich nicht unterhalb des Fußbodens sammeln. Die aus der Rohdecke entweichende Baufeuchtigkeit wird mühelos abgeführt
Durch die Verlegung von Heizungsrohren im Fußboden wird die Wärme sehr gleichmäßig unter dem Bodenbelag verteilt, insbesondere dann, wenn beispielsweise zwischen den Fußbodenlagern und den Lastverteilerplatten eine wärmedämmende Folie verlegt wird, die eine punktförmige Erwärmung des Fußbodens verhindert Durch das Begehen der Fußböden wird die Wärmeverteilung infolge der Pumpwirkung weiter verbessert Die warme Luft kann seitlich durch die Zwischenräume zwischen den Wänden und den Lastverteilerplatten nach oben entweichen und so zur Temperierung der Korridore bzw. der mit dem Fußboden ausgelegten Räume beitragen.
Die Heizungsrohre brauchen nicht in jedem Durchlaß zu liegen. Bei abschnittsweiser Verlegung von Heizungsrohrschlangen läßt sich die Temperatur auch in langen Korridoren wunschgemäß regulieren. Dabei kann die Bodenheizung an bereits vorhandene Heizungsrohre angeschlossen werden, wenn der erfindungsgemäß ausgebildete Fußboden nachträglich in Korridore od. dgl. eingebaut wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt eines beheizbaren Fußbodens,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Fußboden nach F i g. 1 in einem Korridor und
F i g. 3 ein Schnitt im Bereich eines Durchlasses.
F i g. 1 zeigt einen Unterboden 2 und eine Wand 1. Um besonderen Gegebenheiten einer Baustelle Rechnung zu tragen, kann auf dem Unterboden 2 eine Isolierfolie 4 zur Feuchtigkeits- bzw. Wärme-Isolierung verlegt sein. In der Regel ist diese Folie jedoch nicht notwendig.
Der Oberbelag 5 liegt auf Lastverteilerplatten 6 auf, die in der Regel aus Sperrholz, Preßspan- oder Tischler-Platten bestehen.
Zwischen den Lastverteilerplatten 6 und dem Unterboden 2 liegen sog. Fußbodenlager 8 aus Unterbrettern 80 und Oberbrettern 81, zwischen denen elastische Streifen 82 angeordnet sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die elastischen Streifen 82 aus geschäumtem Kunststoff. Anstelle des geschäumten Kunststoffes kann das elastische Material aus Leder, Kunststoffstreifen oder anderen Materialien bestehen, die Dämmeigenschaft besitzen.
Die Breite der Unterbretter 80, der Oberbretter 81 und der elastischen Streifen 82 kann nach Belieben den jeweiligen Anforderungen angepaßt werden. Insbesondere ist die Dicke der Unterbretter 80, der Oberbretter
81 und der elastischen Streifen 82 eine Punktion der Beanspruchung des Fußbodens. Soll der Fußboden sehr strapaziert werden, wird es sich empfehlen, mit relativ dicken Unterbrettern 80 und entsprechend dimensionierten Oberbrettern 81 zu arbeiten. Auch die Dicke und die Beschaffenheit der elastischen Streifen 82 richtet sich nach den zu erwartenden Beanspruchungen. Wird eine relativ hohe Elastizität gefordert, werden elastische Streifen 82 aus verhälnisraäßig dicht geschäumtem Kunststoff eingesetzt Kommt es hingegen auf gute Dämmeigenschaften an, wird man beispielsweise einen speziell hierfür entwickelten Kunststoff-Schaum verwenden. Die Fußbodenlager 8 sind imstande, den Trillschall und andere Erschütterungen zu schlucken. Werden beispielsweise gemäß der weiter unten erläuterten Fig.2 Korridore mit dem elastischen Fußboden ausgelegt, läßt sich verhindern, daß der Trillschall in die neben dem Korridor liegenden Räume übertragen wird. Aus diesem Grunde sind, wie dieses in den Fig. 1 und 2 angedeutet ist, Zwischenräume 9 zwischen den Fußbodenlagern 8 und der Wand 1 vorgesehen. Entsprechende Zwischenräume IG werden zwischen den Lastverteilerplatten 6 und den Wänden 1 belassen, damit direkt keine Übertragung von. Erschütterungen zwischen Fußboden und Wand und umgekehrt erfolgen kann.
Der Trittschall kann sich auch nicht dem Unterboden mitteilen, da er von den elastischen Streifen 82 geschluckt wird. Umgekehrt können auch keine Erschütterungen vom Unterboden 2, beispielsweise an empfindliche Geräte gelangen, die auf dem Fußboden aufgestellt sind. Dieses ist überall dort von Vorteil, wo mit beträchtlichen Erschütterungen, z. B. durch Bergbau, U-Bahnen, Straßenbahnen oder den Verkehr auf Straßen zu rechnen ist
F i g. 2 zeigt die Draufsicht auf einen Fußboden nach F i g. 1 in einem Korridor. Der Korridor ist durch die Wände 1 seitlich begrenzt Deutlich ist erkennbar, daß zwischen den Fußbodenlagern 8 und den Wänden 1 Zwischenräume 9 vorgesehen sind.
Um die Dämmeigenschaften der Fußbodenlager 8 zu erhöhen, sind deren Oberbretter 81 mit Unterbrechungen 83 versehen, die verhindern, daß sich dje Schwingungen von ihrer Entstehungsstelle über die gesamte Länge der Oberbretter ausbreiten. Normalerweise werden die Unterbrechungen 83 einfach mit Hilfe einer Kreissäge in die Oberbretter 8i eingeschnitten.
Die F i g. 1 und 2 lassen erkennen, daß der Fußboden besonders in Korridoren sehr leicht zu verlegen ist Nach einer Säuberung der Oberfläche des Unterbodens 2 von Mörtel- oder Betonresten werden im vorher berechneten Abstand Fußbodenlager aufgebracht
Hierbei werden die Zwischenräume 9 zu den Wänden 1 hin belassen. Die Fußbodenlager 8 sind vorfabriziert Sie brauchen auf der Baustelle nicht zugeschnitten werden. In der Regel werden sie lose auf den Unterboden 2 aufgelegt Die Lastverteilerplatten 6 werden mit den Fußbodenlagern 8 verschraubt bzw. verklebt, nachdem diese in einfacher Weise in Verbindung mit Richtlatten oder einfachen Schlauchwaagen über die Länge des Korridors ausnivelliert sind. Dort, wo Luft zwischen dem Unterboden 2 und den Unterbrettern 80 festgestellt wird, kann mit kleinen Spänen, Holzkeilen oder Unterlegstücken eine feste
is Auflage der Fußbodenlager 8 auf dem Unterboden 2 hergestellt werden, Buckel auf dem Unterboden werden durch einfache Hammerschläge beseitigt
Nachdem so die Fußbodenlager 8 relativ rasch auf dem Unterboden verlegt sind, werden die Lastverteilerplatten 6 aufgelegt und mit den Fußbodenlagern 8 verklebt bzw. verschraubt Es entsp-'cht dabei die Breite der Lastverieilerplatten 6 der Breite der Korridore, so daß eine rasche Verlegung unter Belassung der Zwischenräume 9 gegenüber den Wänden 1 möglich ist
Ebenso leicht wie sich der Fußboden in Korridoren
verlegen läßt läßt er sich wieder demontieren. Hierbei wird die umgekehrte Reihenfolge wie bei seiner
Montage eingehalten. Nach dem Verlegen der Lastverteilerplatten 6 wird
der Oberbelag 5 aufgebracht
F i g. 3 zeigt Durchlässe 11 für Heizungsrohre 12 bzw. für Installationsleitungen. Die Heizungsrohre 12 können gemäß F i g. 3 auf besonderen Klammern gelagert sein, damit nicht eine unnötige Erwärmung des Unterbodens erfolgt
Die Heizungsrohre 12 können zur Heizung des Fußbodens, aber auch zur Verbindung zwischen Raumheizungen dienen. Durch die Heizungsrohre 12 läßt sich eine gute Wärmeverteilung innerhalb von Korridoren erreichen. Die in Fig.3 angedeutete hitzebeständige Folie 16 sorgt für eine Verteilung der vcii den Heizungsrohren 12 abgestrahlten Wärme. Man vermeidet so eine punktförmige Erhitzung des Fußbodens. Bei Begehen des Fußbodens entstehen Pumpbewegungen, so daß ein ständiger Austausch der unterhalb des Fußbodens angeordneten Luft mit derjenigen im Korridor erfolgt Mit der Luft wird Wärme, die von den Heizungsrohren 12 abgestrahlt wird, in den Korridor transportiert
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche;
    1, Fußboden für Steh- und Arbeitsplätze, vorzugsweise in Korridoren von Krankenhäusern, Schulen, s Ausstellungsräumen, öffentlichen Gebäuden, Befehlszentralen oder Laboratorien mit zwischen dem Unterboden und einem Oberbelag angeordneten Lastverteilerplatten und Fußbodenlagern, die aus parallelen Unter- und Oberbrettern mit dazwischen geklebten elastischen Streifen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußbodenlager (80, 81, 82) quer verlaufene Durchlässe (11) für Heizungsrohre (12), Installationsleitungen (14) od. dgl aufweisen. 1 s
  2. 2. Fußboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberbretter (81) mit quer verlaufenden Unterbrechungen (83) versehen sind.
DE19762608852 1976-03-04 1976-03-04 Fußboden für Steh- und Arbeitsplätze Expired DE2608852C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762608852 DE2608852C3 (de) 1976-03-04 1976-03-04 Fußboden für Steh- und Arbeitsplätze

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762608852 DE2608852C3 (de) 1976-03-04 1976-03-04 Fußboden für Steh- und Arbeitsplätze

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2608852A1 DE2608852A1 (de) 1977-09-08
DE2608852B2 DE2608852B2 (de) 1978-11-09
DE2608852C3 true DE2608852C3 (de) 1979-07-05

Family

ID=5971459

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762608852 Expired DE2608852C3 (de) 1976-03-04 1976-03-04 Fußboden für Steh- und Arbeitsplätze

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2608852C3 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB8624069D0 (en) * 1986-10-07 1986-11-12 Forde P J Access flooring
NL193951C (nl) * 1993-10-19 2001-03-02 Akoestikon Geluidsisolatie B V Trillingabsorberend bouwelement.
DE9411555U1 (de) * 1994-07-16 1994-09-22 Polysport + Elaku Sportbaustoffe GmbH, 70176 Stuttgart Elastischer Fußboden

Also Published As

Publication number Publication date
DE2608852B2 (de) 1978-11-09
DE2608852A1 (de) 1977-09-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0075143A1 (de) Doppelboden
EP1054217A2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Flächenheizung und Heizelementträgerplatte zur Durchführung des Verfahrens
DE4137753A1 (de) Verbundplattenelemente als kuehl- oder heizbauplatten
EP0123136B1 (de) Belagaufbau für eine Fussboden- oder Wandheizung
EP0074490B1 (de) Fussboden mit integrierter Warmwasser-Fussbodenheizung
DE2851383A1 (de) Fussbodeneinheit
CH617999A5 (en) Plate-shaped structural element for radiant heating systems
DE3209091C2 (de) Verbundplatte für eine Fußbodenheizung
DE2608852C3 (de) Fußboden für Steh- und Arbeitsplätze
DE2361137A1 (de) Vorgefertigtes bauelement
DE19836942B4 (de) Raumzelle aus Holz und Holzwerkstoffen
DE19640514A1 (de) Mehrschichtige Systembauplatten für Heiz- und Kühlflächen
DE19652141C2 (de) Bodenplatte eines klimatisierten Aufenthaltsraumes, insbesondere Einkaufsmarktes
DE19755856A1 (de) Flächenheizungssystem
DE2829518C3 (de) Elastischer Unterboden mit einer Wärme- und Trittschalldämmung
AT13709U1 (de) Holzbaustein als Vollholzhausbausystem
EP3006835A1 (de) Trägeranordnung für elektrische Heizkabel einer Flächenheizung
DE9002358U1 (de) Bodenverlegeelement
DE7217783U (de) Vorgefertigte bauzelle
DE102014000070A1 (de) Bauelement als Boden-, Decken- oder Wandteil für ein modulares Gebäudebausystem, Gebäudebausystem und Gebäude
DE2542934A1 (de) Fussboden-warmluftheizung
DE970934C (de) Elastischer Fussboden, insbesondere fuer Turn-, Gymnastik- und Tanzraeume
DE926571C (de) Strahlungsheizungsanlage mit in die Raumbegrenzungsbauteile eingebetteten Heizroehren
EP1082503B1 (de) Hohlraumbodenkonstruktion
DE29618347U1 (de) Klimatisierungselement

Legal Events

Date Code Title Description
OI Miscellaneous see part 1
OI Miscellaneous see part 1
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee