DE2608532A1 - Oszillations-zahn und zahnfleischmassagebuerste - Google Patents

Oszillations-zahn und zahnfleischmassagebuerste

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DE2608532A1 DE19762608532 DE2608532A DE2608532A1 DE 2608532 A1 DE2608532 A1 DE 2608532A1 DE 19762608532 DE19762608532 DE 19762608532 DE 2608532 A DE2608532 A DE 2608532A DE 2608532 A1 DE2608532 A1 DE 2608532A1
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Description

  • Zusatz ............ zum Zusatz P2554700.6
  • 5 der Hauptanmeldung P250803.1-23 v. 1@[email protected] [email protected]@@L@@@@@AUSSAGE@@@ Es sind Ililrsten zur Pflege der Zähne des Menschen bekannt, beschrieben und dargestellt, welche statt einem Bürstkopf, zwei Bürstköpfe besitzen.
  • Die Bürstengestaltung besteht darin, daß an einem Stiel nach Abkröpfung desselben am vorederen Ende zwei Borstenschenkel angeordnet sind, welche sich V-förmig gegenuberl egen, derart, dab die an den Borstenschenkeln angebrachten Borstenbündel einen Keilspalt zwischen sich bilden.
  • Es ist die Aufgabe, die bekannten Bürsten in ihrer beschriebenen Art weiterzubilden, dahingehend, daß sie mit einem mechanischen, insbesondere clektrischen Antrieb ausgerüstet werden können.
  • Um dies zu erreichen, ist erfindungsgemäß der Stiel der F3ürste zu seinem hinteren Ende und zu dem die Bürsten tragenden Kopf zu einem Bogen derart gekrümmt ist, daß Stielende und die mitte des zweigeteilten Kopfes auf einer gemeinsamen Drehachse X-Y liegen. Dabei kann die Drehachse durch Handbewegung oder einen auf das Stielende aufgesteckten Antrieb, siehe Fig. 1, der mechanisch oder elektrisch sein kann, eine oscillierende Bewegung erteilt bekommen, die sich auf die Bürstensätze des Kopfes überträgt, wobei eine zusätzliche Bewegung der Bürste in Richtung ihrer Längsachse (21) sowie auf und ab an den zahnreihen zweckmäßig von Hand ausgeübt wird.
  • Alle Zahnbürsten haben den bekannten Borstenbesatz in Reihenfolge, gleichmäßig nebeneinander und hintereinander, deren Schnittpunkte des Porstenbildes in Ansicht ein quadratisches F3ild ergeben. Es gibt auch zur Längsachse schräg gestellte Borsten, welche oben keilförmig beschnitten sind.
  • Die neu beschriebene Bürste hat einen solchen Borstenbesatz, daß die Borstenbündel (7) auf Luke sitzen. Das heißt, daß die Schnittpunkte der Mittelpunkte der Borstenbügel in Ansicht Fig. 4 die Form einer Raute oder Rhombus ergeben. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß jedes vorgespannte Borstenbündel aus der Eigenelastizität heraus, welches bei Anwendung an den unterschiedlichen Zahndicken und Zwischenräumen immer wieder erneut beim Wechsel von Konfexform zu Spalt völlig frei und ungehindert durchschwingen kann. Dieses geschieht unbeeinflußt von nebenliegenden oder rück- bzw. vorgelagerten Borstenbündeln.
  • Per Borstenbesatz ') ist senkrecht oder auch schräg zur Querachse unter verschiedenen Winkeln, s. Fig. 1O u. 11, zur Platine eingezogen unA 1 st rii t c;' ncrl positiven '40 sowie negativen (41 Schnittbild zum Bürstenkörper, welches stumpfe Winkel sind, vorher beschnitten. Die abgefalteten Borstenschenkel ergeben dadurch nach Rertigstellung der Bürste verschiedene norstenanstellungen s. Fig. 6 u. 13, zur Anwendungsachse (9). Der Borstenbesatz n. Fig. 5 u. 12 hat eine feste Rorstenanstellung aus einem Winkel heraus und ist auf die Zähne besonders wirksam. Der Borstenbesatz n. Fig. 6 u. 13 ist besonders für Passagen des Zalirifleisches geeignet. Die Wirkung der Borsten aus einem negativen Winkel heraus, welche an der unteren Borstenreihe, durch einen Radiusbeschnitt ()2) an den Zahnreihen nach oben geleitet werden, bringt die Strangseiten der Borsten dem Zahnfleisch als Wirkseite gegenüber s. Fig. 14 u. 15. Die Wirkung der Strangseiten hat einen besonders schonenden Pflegeeffekt hingegen die Wirkung der Planseite der Borsten einen harteren Reinigungs- und Massagegang vollzieht.
  • Beide Bürstentypen üben aus ihrer besonderen Anstellung der Ibrsten, ale gemeinsam auf die X-Y Achse (9) eine feste Ausgangsbeziehung aus.
  • Die bedeutsame Reinigung in den Zwischenräumen von Zahn zu Zahn und in den Zahnfleischtaschen wird durch die eindringenden Borster.fasern mit der zusätzlich eingeleiteten Oscillation optimal vollzogen.
  • Alle bisher bekannten Zahnbürstenbesätze üben bei Einleitung eines solchen Effektes stauchende und selbsthemmende Wirkungen aus.
  • Im folgenden wird eine Bürste gemäß der Erfindung und ihre Handhabung anhand der beigefügten Abbildungen näher beschrieben.
  • Im wesentlichen besteht die Bürste, siehe Fig. 2, aus einem Stiel (1) der an seinem einen Ende in zwei einzelne, mit Borstenbündeln (7) bestückte, V-förmig einander gegenüberliegende Schenkel (2 und 3) aufgesteilt, so daß die Borstenbündel (7) zwischen sich einen Keilspalt !5) bilden.
  • Im Gegensatz zu den bekannten beschriebenen bürsten, bei der der Stiel hinter seinem Kopf nur eine Abkröpfung aufweist, ist die Würste hier zwischen Stielende (10) und dem die Borstenbündel tragenden zweigeteilten Kopf (2,3) derart gekrümmt, (Bogen 8), daß Stielende (10) und die Mitte des Xopfes (2,3) auf einer gemeinsamen X-Y Achse liegen '9).
  • Der Bogen (8) des Stieles, die eingeschnürten Gabelübergänge (30) zu gleichen Maßteilen der Stielverjüngung (3l) und eine Abschrägung !11) der vorderen Enden der beiden Bürstenschenkel (2 und 5), die zum Stiel hin gerichtet ist, ergeben zusammen die notwendige Hewegungsfreiheit im Mund. Die Abschrägung (11) verhindert insbesondere die Reizung der Schleimhaut im Backenzahnbereich. Als Antrieb dienen ansich bekannte mechanische oder elektrische Antriebe, die über eine geeignete Aufnahme an Stielende, z.B. In Cestalt einer Steckverbindung (10) oder Handgriff (22) aus der Hand der Bürstenachse X-Y eine oscillierende Drehbewegung erteilen.
  • Die Anwendung der Bürste ist folgende, wobei die in Fig. 7a bis 7f, 14 u. 15 dargestellten Schnittbilder diese itandhabung verdeutlichen.
  • Vorzugsweise beginnt man dann an den Schneidezähnen '14) die Bürste mit dem Keilspalt (5) anzusetzen und schaltet den Antrieb ein. Die Bürste vollzieht dann die Winkelbewegung vor-zurück (12) über die Achse '9).
  • Die Borsten schwingen hin und her und dringen in die Zahnfleischtaschen und Spalte (17) von vorn und hinten ein, massieren das Zahnfleisch (20), entfernen Belag und Speisereste und fördern die Durchblutung. Die oscillierende Bürste wird nur Über die Zahnreihen geschoben bzw. gezogen (21), denn die Führung der Bürste wird vom Gebißverlauf selbsttätig Ubernommen. Eine denkbar optimale Reinigung sowie Massage des Zahnfleisches wird, wie sich aus den Skizzen der Fig. 7a bis 7b, 14 u. 15 ergibt, mechanisch ausgeführt, wo nur über einen leichten Druck aus der tfand nach unten (15) eine Intensivierung der 7ahnfleischmassage und Reinigung der Kauflächen (16) vollzogen wird.
  • Das Herstellungsverfahren einer beschriebenen Zahnbürste ist wie folgt: Fig. 8, 9, 10, 11, 12, 13 Der Bürstenkörper mit den gegabelten Enden 2 u. 3 ist ein flach gestaltetes Kunststoffspritzteil bis zum Stiel (1) Ubergehend. Ab Körper mitte auf der Längsachse ist der Stiel in seiner konischen Gestaltung in Form eines beginnenden Bogens (39) versetzt angeordnet. Der halbfertige Bogen (8) wird durch thermoplastische Behandlung (37) in Verbindung mit den gegabelten Stielenden (2 u. )), welche gegeneinander gefaltet (36) una geformt werden, in einem Formgesenk zu der gemeinsamen Drehachse X-Y (9) und dem Bogen (ój fertig gestaltet.
  • Die örtliche Einschnürung (36) in Form einer stumpfen Spitze ermöglicht an dem Gabelübergang eine faltenfreie Verformung.
  • Das Einstanzen der Borstenbügel mit Flachankern, senkrecht oder In verschiedenen Winkeln und der schräge Beschnitt der borsten geschieht vor der thermoplastischen Formgebung.
  • L e e rs e i f e

Claims (6)

  1. Ansprüche 1) Zahnbürste mit einem Stiel, an dessen vorderem Ende zwei Porstenschenkel angeordnet sind, die sich V-förmig gegenüberliegen und zwischen den schenkeln einen Spalt bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (1) zum hinteren Ende, zum bürstentragenden Kopf (2 u. 3) zu einem Bogen (b) derart gekrümmt ist, daß das Stielende (10) und die Dritte des zweigeteilten Kopfes auf einer gemeinsamen Achse X-Y (9) liegen, wobei die Gabelübergänge (30) zu der Verzweigung eine starke Verjüngung zu gleichen Maßteilen des Stielubergangs (31) nach links und rechts aufweist, die freien Enden der Schenkel (2 u. 3) eine Abschrägung (11) zur Stielseite (10) hin besitzt, sowie dic Borstenanordnung in Ansicht auf die Wirkseite der Jorstenschenkel gesehen, eine Rhombusform bilden, derart, daß vier Borstenbündel (7) an den Eckpunkten (27) dem Rhombus (26) angeordnet sind, welche zur Querachse an beiden Schenkeln unter verschiedenen Winkeln (33 u. 34) eingebracht wurden.
  2. 2) zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, daß die F;ürste über die gemeinsarne Drehachse X-Y (9) durch einen auf das Stielende (10) aufgesteckten Antrieb oder von liand, aus der Hand, derart antreibbar ist, daß sie eine oscillierende Rewegung um die Achse (9) ausführt.
  3. 3) Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenbündel (7) an der unteren Reihe am Winkel (35) mit einem Radius (32) abgerundet sind.
  4. 4) Verfahrensanspruch Verfahren zur Herstellung einer Bürste naeh Anspruch 1, dadurch gekannzeichnet, daß der Bürstenstiel (1) zunächst an seinem vorderen Ende flach und gabelförmig gestaltet wird und das die Borstenbündel in die parallel zueinander liegenden Schenkel durch einstanzen mit Flachankern in vorgefertigte Locher senkrecht oder unter verschiedenen Winkeln in die gegabelten Stiel enden auf Luke bzw. Rhombusform eingebracht werden, worauf durch thermoplastische Behandlung die Stielenden, sogleich die borstentragenden Schenkel derart gegeneinander gefaltet und geformt werden, daß die Borstenbügel 67) zueinander paarweise den gewünschten einen keilförmigen Spalt ergeberlden Winkel (5) einnehmen und der Bogen (8), welcher bis zur Hälfte seiner fertigen Bogengestaltung (39) vorgefertigt ist. die endgültige feststehende Formgebung zu einem fertigen Bogen (8) auf der X-Y Achse (9) einnimmt.
  5. 5) Verfahrensanspruch Verfahrensnotwendigkeit einer Bürste nach Verfahrensanspruch 4, dadurch; gekennzeichnet, daß die örtliche Einschnürung an der Gabel (30) in Form einer stumpfen Spitze am Gabelübergang eine faltenfreie Verformung ermöglicht.
  6. 6) Verfahrensanspruch Nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß der schräge Beschnitt der @orstengruppen unter Winkel (40) positiv sowie Winkel (41) negativ vor der thermoplastischen Verformung vollzogen wird.
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