DE2021711A1 - Zahnbuerste - Google Patents
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Description
•Johan, ,Arena, Freder lic Ha-IJe3 2021711
Koninginneweg 33, Haarlem / Holland
Zahnbürste.
Die Erfindung betrifft eine Zahnbürste, deren Borsten
im längsgerichteten-"Mittelteil, d.h. in der zentralen
Längserstreckung der Bürste, kürzer als die Borsten an
den Seiten der Bürste sind.
Kine solche Bürste ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster
1 688 123 bekannt. Die Borsten dieser bekannten Zahnbürste besitzen eine solche Länge, daß in bzw. an
der Oberfläche der Bürste eine kreuzweise, ausgebauchte,
symmetrische Konkavität vorhanden ist, die der annähernd konvexen Seitenfläche eines Molaren angepaßt ist.
Die Reinigungswirkung dieser bekannten Zahnbürste
ist im Endeffekt nicht besser als die derjenigen Zahnbürsten,
deren Borsten in der Mitte ebensolang wie die Seitenborsten sind, da das Reinigungsprinzip bzw. der
Reinigungsvorgang in beiden Fällen gleich sind. Dieses Prinzip basiert auf der Tatsache, daß die Bürste gegen
die verschiedenen Flächen der Molaren oder Zähne mit
den Borsten in senkrechter Lage zu diesen Flächen gedrückt
wird, während die Bürste hin- und herbewegt wird, so daß die verschiedenen Flächen der Zahnglieder jede
für sich gereinigt werden müssen, während weder die Räume oder Spalte zwischen den Zähnen noch der sulcus
marginalia dabei richtig gereinigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Zahnbürsten zu beseitigen und eine Zahnbürste
vorzusehen, mit der eine vollständige Reinigung des Gebisses möglich ist. Dabei basiert die nach der Erfindung· vorgesehene Zahnbürste auf einem völlig neuen
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Reinigungsprinzip für das Gebiß., welches auf der Erkenntnis
beruht, daß die Reinigung so durchgeführt wer-den muß, daß dabei die natürliche Reinigung des Kauvorganges
nachgeahmt wird. Diese natürliche Reinigung erreicht man dadurch, daß die einzelnen Zähne durch Hauen
grober Nahrung poliert werden, v/obei auch der sulcus
marginalis gereinigt und ein geringfügiger Druck auf las Zahnfleisch (gingiva) ausgeübt wird.
Nach der Erfindung wird die Aufgabe gelöst und das erwähnte Prinzip dadurch verwirklicht, daß die Borsten
im Mittelteil der Bürste im Verhältnis zu den übrigen Borsten eine solche Länge aufweisen, daß in der Oberfläche
der Bürste eine durchgehende Längsfurche; -rille,
-kerbe od. dgl. gebildet ist. Uenn diese bürste in geeigneter
VJeise eingesetzt wird, ergibt sie eine recht genaue Nachahmung des erwähnten natürlichen Reinigungsprozesses.
Die Furche,· Kerbe, Nute od. dgl. besitzt Vorzugspreise
einen Querschnitt, der im wesentlichen rechteckförraig ist.
Bei der Benutzung wird die Zahnbürste im Winkel gegen
einen Zahn oder das Gebiß gehalten bzw. darauf placiert.. so daß die Furche die buccal-ocelusale oder die occlusallinguale
Kante bedeckt: die 3ürste wird in Längsrichtung hin- und herbewegt, wobei ein geringer Druck ausgeübt
wird. Die kurzen Borsten im Bereich der Furche reinigen dann den Zahn, d.h. die Zahnkrone, die langen Borsten
direkt neben der Furche auf einer Seite derselben werden teilweise in den sulcus marginalis eindringen und ihn
reinigen, während die seitlich daran anschließenden Borsten das Zahnfleisch massieren, indem sie einen Druck
ausüben und außerdem die ihnen nach innen hin benachbarten
009847/01IS
BAD
lan:;cn uorsten davon abhalten, zu tief in den sulcus
»aar rihälis' einzudringen. .
Dank des Vorhandenseins der Furche ist es unbedeutend.,
auf die Dürste einen besonderen Druck auszuüben, um vielleicht die borsten in Richtung auf die genannten
Veile hin su drücken^ denn durch Ausübung eines nur geringen Druckes auf die Bürste nehmen die Borsten die gewünschte
Krümmung an,, so daß aufgrund ihres Federvermögens
sie üie Flüchen kontaktieren und den Konvexitäten dieser
Flächen vollständig folgen, wenn die Bürste hin- und herbewegt wiru. Auf diese Weise erreicht man } daß mit der
erfinciunrjSi;emäßen Zahnbürste die interdentalen Räume und
Spalte'ebenfalls ausreichend gereinigt werden.
Außerdem ist die Furche eine ausgezeichnete Führung für
die bürste, während sie zudem Borsten von zweierlei Festigkeit
vorsieht« da die kurzen Borsten relativ fester.oder
steifer als die langen Borsten-sind. Diese Tatsache ist
sehr viiciiti:,, v/eil mit der Bürste zwei verschiedene Strukturen
mit VuIIi1; verschiedenen Festigkeiten zu reinigen und
su r.assierer. sind, "nämlich die Struktur des Gebisses bzw.
Jer Zähne und die ues Zahnfleisches, wobei beides zur selben
deit stattfinden niüß..
Aus de:v; Obigen erkennt nan, dafD bei der erfindungsgemäßen
bürste uie Breite der Furche und die Oberfläche der
Bürste ebenso wie die Längen der Borsten vorzugsweise dieser '''klinischen £a;in- bsvr. Gebißfläche angepaßt v/erden müssen, also beispielsweise der klinischen Oberfläche von
-Milchzühr.en, von kleinen, 'normalen oder großen Zälinen
oder Gebissen.
Die Steifheit oder Flexibilität der Borsten, die bestimmt
wird durch das Verhältnis zwischen Länge und Dicke der Borsten oder von dem Material, aus dem sie hergestellt
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:BAD
sind, hat ebenfalls einigen Einfluß auf die Größe von Bürste und Furche.
Die Borsten im Bereich der Furche der Bürste können sich vorzugsweise hinsichtlich ihrer Dicke von den anderen Borsten
unterscheiden, /wodurch die Reinigungswirkung und der Reinigungsvorgang der Bürste noch verbessert werden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Bürste, bei der die Borsten gleiche Dicke
haben, macht die Breite der Furche ungefähr die Hälfte der klinischen Zahnfläche aus, während die Tiefe der Furche
ungefähr die Hälfte ihrer Breite beträgt.
Vorteilhaft werden die Borsten der Zahnbürste gemäß der Erfindung büschelweise eingesetzt., wobei die Bürste
dann in ihrer Breitenerstrecküng günstigerweise sechs
Borstenbüschel aufweist, von denen die sbeiden zentral angeordneten
die kurzen Borsten und die zwei Büschel entlang jeder Seite der kurzen Büschel die langen Borsten bilden.
Dabei bestimmen die ersten vier Borstenbüschel, gezählt
von jeder Seite der Bürste, einen Abstand, der gleich der klinischen Zahnfläche ist.
Um zu ermöglichen, daß die Zahnbürste genau der Krümmung der Zähne folgen kann, weist sie in ihrer Längserstreckung
vorzugsweise sieben Borstenbüschel auf.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildungsform der Erfindung ist die Zahnbürste mit Mitteln zur Anbringung an
einem Apparat versehen, der die Bürste mit einer in Längsrichtung ausgeübten Vibration beaufschlagt. Dadurch erleichtert
man die Führung der Borsten entlang der Zähne und des Gebisses und gewährleistet eine freie Bewegung der Borsten,
so daß der Druck auf das Zahnfleisch während der Bewegung aufrechterhalten werden kann, ohne daß das Zahnfleisch
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dabei irgendwelchen Gehaden erleidet.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Zahnbürste in perspektivischer Ansicht und
Fig. 2 die Zahnbürste der Fig. 1 in Vorderansicht in Verbindung mit einem Zahn.
Die Zahnbürste umfaßt einen Handgriff 1 und eine Bürste 2, wobei die Bürste aus einer Anzahl von Borstenbüscheln
zusammengesetzt ist., die in einem Teil 3 eingepflanzt
sind, welcher eine Einheit mit dem Handgriff 1 bildet. In Querrichtung gesehen erkennt man sechs Borstenbüschel
in jeweils einer Reihe, deren jeweils beide äußeren Büschel 4 Mngere Borsten als die inneren beiden Büschel 5
besitzen, so daß in der Oberfläche der Bürste eine Längsfurche 6 gebildet ist.
Der Handgriff 1 ist mit einem spitz zulaufenden Endteil und einer nachgiebigen Klinke 7 versehen, mit der die Zahnbürste
an einem Halter befestigt werden kann, der sich beispielsweise an einem kraftgetriebenen Mechanismus befindet,
um die Zahnbürste mit einer in Längsrichtung ausgeübten Vibration zu beaufschlagen.
Bei Benutzung wird die Bürste unter einem Winkel (siehe Fig. 2) auf das Gebiß aufgesetzt und ein geringer Druck
auf die Bürste ausgeübt, der bewirkt, daß die inneren Borstenbüschel 5 die buccal-occlusale Fläche 8 und die
buccale Fläche 9 reinigen, die inneren langen Büschel 4
in den sulcus marginalis 10 eindringen und ihn reinigen und die äußeren dieser Borstenbüschel k die gingiva 11
massieren, indem sie einen Druck (sichtbare Blutarmut)
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BAD ORIGINAL
ausüben und außerdem die längeren Borsten davon abhalten }
zu tief in den sulcus marginalis einzudringen, vvenn die
Aufgabe der Zahnbürste in der gezeigten Position erfüllt ist, wird sie auf den occlusal-lingualen Rand ebenfalls
unter einem Winkel aufgesetzt, v/o sie in gleicher Weise
die occlusal-linguale Fläche 11, die linguale Fläche 13
und den sulcus marginalis 14 reinigt sowie die gin;*iva
15 massiert.
Indem man die vibrierende Bürste in der gezeigten Position entlang der Zähne .führt., folien die gerinpfuci"
umgebogenen Borsten den Konvexitäten der Zähne, und die
vibrierenden Borsten werden auf der einen Seite durch die mesialen Seiten der Zähne zum Buccalen geführt, wenn eine
distale Bewegung erfolgt, auf der anderen Seite approximal,
um dann zum Buccalen abzugleiten. Erfolgt hingegen eine mesiale Bewegung, so folgen die Borsten der entgegengesetzten
Richtung.
Der sulcus marginalis dient ebenfalls als Führun^skerbe,
um die Borsten approxirnal zu drücken. Abhängig von der äußeren Bewegung des Vibrators,, des Druckes und der
Bewegungsgeschwindigkeit v/erden die Borsten, wenn eine distale Bewegung erfolgt, früher oder später aus dem
distobuccalen oder distolingualen Teil des sulcus marginalis herausgleiten. Erfolgt eine mesiale Bewegung, so
geschieht das Umgekehrte.
Die erfindungsgemäße Zahnbürste säubert also gleichzeitig zweieinhalb Flächen der mesialen und distalen
Fläche, während die Bürste direkt den sulcus marginalis reinigt und die gingiva massiert, und zwar in natürlicher
Richtung und ohne Beschädigung des Fleisches und Gaumens, wobei zugleich das Reinigen und Massieren in einem kontinuierlichen
Arbeitsgang und in kurzer Zeit ausgeführt wird,
009847/0115 ~T~
Die Zahnbürste Ist aber auch einfach zu handhaben, sie kann eier klinischen Zahnfläche aufgrund der Führungsfurche angepaßt werden, die gleichzeitig Borsten verschiedener
'Steifigkeit vorsieht,» während nur ein recht .geringer
Druck auf die Borsten ausgeübt zu werden braucht, so daiö.'die Bürste eine lange Lebensdauer besitzt.
Es hat sich gezeigt, daß man mit der Zahnbürste nach
der Srflndun^, vorzugsweise kombiniert- mit einer meslodistalen
Vibration, und bei geeigneter3 oben beschriebener
"Anwendunc Karies, Paradentosis und tartarische Krankheiten vermeiden sowie die Gingivitis hellen kann..
009847/0115 -8-
Claims (9)
1)Zahnbürste, deren Borsten Im linksgerichteten
Hittelteil kürzer als die Borsten an den Seiten der Bürste sind,
ätk dadurch gekennzeichnet,
ätk dadurch gekennzeichnet,
LA
daß die Borsten im Mittelteil im Verhältnis zu den übrigen Borsten eine solche Län^e aufweisen, daß in
der Oberfläche der Bürste, eine Länr,sfurche gebildet
ist.
2) Zahnbürste nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet j
dadurch gekennzeichnet j
daß der Querschnitt der Furche im wesentlichen Rechteckform
aufweist.
3) Zahnbürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet;
daß die Breite der Furche und der Bürstenoberfläche v/ie auch die Längen der Borsten der klinischen Zahnbzw.
Gebißfläche angepaßt sind, und zwar derart, daß
bei unter einem Winkel erfolgendem Aufliegen oder Placierung der Bürste auf einem Zahn, wobei die Furche
auf der buccal-occlusalen oder der occlusal-lingualen Kante ruht, die Borsten bei nur geringem cervico-.
approximalen Druck den occlusal-buccalen Teil und die ganze buccale Fläche bzw. den occlusal-lingualen Teil
und die gesamte linguale Fläche des Zahnes sowie den j eweiligen sulcus marginalia und den oberen Teil des
Zahnfleisches (gingiva) bedecken.
- 9 009847/0115
BAO ORlOINAL
4) Sahnbürste nach Anspruch 3;·
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die im Bereich der Furche befindlichen Borsten
eine gegenüber den übrigen unterschiedliche Dicke aufweisen.
5) Zahnbürste nach Anspruch 3 mit Borsten gleicher
Dicke, '
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite der Furche im wesentlichen die Hälfte der klinischen Zahnfläche ausmacht» während
die Furchentiefe etwa die Hälfte der Furchenbreite beträgt.
6) Zahnbürste nach Anspruch 1 bis 5 mit büschelweise
eingesetzten Borsten;,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bürste in ihrer Breitenerstreckung sechs Borstenbüschel aufweist, von denen die beiden
zentral angeordneten Büschel die kurzen Borsten bilden., xiährend die jeweils beiden Büschel auf jeder Seite dieser kurzen Borsten die langen Borsten
bilden.
7) Zahnbürste nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten vier Borstenbüschel, gezählt von jeder Seite der Bürste, einen Abstand bestimmen,
der gleich der klinischen XrexuHsflache ist.
8) Zahnbürste nach Anspruch 6 oder T3
dadurch gekennzeichnet,
daß sie in ihrer Längserstreckung sieben Borstenbüschel
aufweist. ' "
9) Zahnbürste nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Mitteln zur Anbringung an einem
Apparat versehen ist., der die Bürste mit einer
in Längsrichtung ausgeübten Vibration beaufschla-t.
003847/01 15
Applications Claiming Priority (1)
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