DE2021711A1 - Zahnbuerste - Google Patents

Zahnbuerste

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DE2021711A1
DE2021711A1 DE19702021711 DE2021711A DE2021711A1 DE 2021711 A1 DE2021711 A1 DE 2021711A1 DE 19702021711 DE19702021711 DE 19702021711 DE 2021711 A DE2021711 A DE 2021711A DE 2021711 A1 DE2021711 A1 DE 2021711A1
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    • A46BRUSHWARE
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    • A46B9/00Arrangements of the bristles in the brush body
    • A46B9/02Position or arrangement of bristles in relation to surface of the brush body, e.g. inclined, in rows, in groups
    • A46B9/04Arranged like in or for toothbrushes
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    • A46B17/02Devices for holding brushes in use
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
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    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
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    • A46B2200/1066Toothbrush for cleaning the teeth or dentures

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  • Brushes (AREA)

Description

•Johan, ,Arena, Freder lic Ha-IJe3 2021711
Koninginneweg 33, Haarlem / Holland
Zahnbürste.
Die Erfindung betrifft eine Zahnbürste, deren Borsten im längsgerichteten-"Mittelteil, d.h. in der zentralen Längserstreckung der Bürste, kürzer als die Borsten an den Seiten der Bürste sind.
Kine solche Bürste ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 688 123 bekannt. Die Borsten dieser bekannten Zahnbürste besitzen eine solche Länge, daß in bzw. an der Oberfläche der Bürste eine kreuzweise, ausgebauchte, symmetrische Konkavität vorhanden ist, die der annähernd konvexen Seitenfläche eines Molaren angepaßt ist.
Die Reinigungswirkung dieser bekannten Zahnbürste ist im Endeffekt nicht besser als die derjenigen Zahnbürsten, deren Borsten in der Mitte ebensolang wie die Seitenborsten sind, da das Reinigungsprinzip bzw. der Reinigungsvorgang in beiden Fällen gleich sind. Dieses Prinzip basiert auf der Tatsache, daß die Bürste gegen die verschiedenen Flächen der Molaren oder Zähne mit den Borsten in senkrechter Lage zu diesen Flächen gedrückt wird, während die Bürste hin- und herbewegt wird, so daß die verschiedenen Flächen der Zahnglieder jede für sich gereinigt werden müssen, während weder die Räume oder Spalte zwischen den Zähnen noch der sulcus marginalia dabei richtig gereinigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Zahnbürsten zu beseitigen und eine Zahnbürste vorzusehen, mit der eine vollständige Reinigung des Gebisses möglich ist. Dabei basiert die nach der Erfindung· vorgesehene Zahnbürste auf einem völlig neuen
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Reinigungsprinzip für das Gebiß., welches auf der Erkenntnis beruht, daß die Reinigung so durchgeführt wer-den muß, daß dabei die natürliche Reinigung des Kauvorganges nachgeahmt wird. Diese natürliche Reinigung erreicht man dadurch, daß die einzelnen Zähne durch Hauen grober Nahrung poliert werden, v/obei auch der sulcus marginalis gereinigt und ein geringfügiger Druck auf las Zahnfleisch (gingiva) ausgeübt wird.
Nach der Erfindung wird die Aufgabe gelöst und das erwähnte Prinzip dadurch verwirklicht, daß die Borsten im Mittelteil der Bürste im Verhältnis zu den übrigen Borsten eine solche Länge aufweisen, daß in der Oberfläche der Bürste eine durchgehende Längsfurche; -rille, -kerbe od. dgl. gebildet ist. Uenn diese bürste in geeigneter VJeise eingesetzt wird, ergibt sie eine recht genaue Nachahmung des erwähnten natürlichen Reinigungsprozesses.
Die Furche,· Kerbe, Nute od. dgl. besitzt Vorzugspreise einen Querschnitt, der im wesentlichen rechteckförraig ist.
Bei der Benutzung wird die Zahnbürste im Winkel gegen einen Zahn oder das Gebiß gehalten bzw. darauf placiert.. so daß die Furche die buccal-ocelusale oder die occlusallinguale Kante bedeckt: die 3ürste wird in Längsrichtung hin- und herbewegt, wobei ein geringer Druck ausgeübt wird. Die kurzen Borsten im Bereich der Furche reinigen dann den Zahn, d.h. die Zahnkrone, die langen Borsten direkt neben der Furche auf einer Seite derselben werden teilweise in den sulcus marginalis eindringen und ihn reinigen, während die seitlich daran anschließenden Borsten das Zahnfleisch massieren, indem sie einen Druck ausüben und außerdem die ihnen nach innen hin benachbarten
009847/01IS
BAD
lan:;cn uorsten davon abhalten, zu tief in den sulcus »aar rihälis' einzudringen. .
Dank des Vorhandenseins der Furche ist es unbedeutend., auf die Dürste einen besonderen Druck auszuüben, um vielleicht die borsten in Richtung auf die genannten Veile hin su drücken^ denn durch Ausübung eines nur geringen Druckes auf die Bürste nehmen die Borsten die gewünschte Krümmung an,, so daß aufgrund ihres Federvermögens sie üie Flüchen kontaktieren und den Konvexitäten dieser Flächen vollständig folgen, wenn die Bürste hin- und herbewegt wiru. Auf diese Weise erreicht man } daß mit der erfinciunrjSi;emäßen Zahnbürste die interdentalen Räume und Spalte'ebenfalls ausreichend gereinigt werden.
Außerdem ist die Furche eine ausgezeichnete Führung für die bürste, während sie zudem Borsten von zweierlei Festigkeit vorsieht« da die kurzen Borsten relativ fester.oder steifer als die langen Borsten-sind. Diese Tatsache ist sehr viiciiti:,, v/eil mit der Bürste zwei verschiedene Strukturen mit VuIIi1; verschiedenen Festigkeiten zu reinigen und su r.assierer. sind, "nämlich die Struktur des Gebisses bzw. Jer Zähne und die ues Zahnfleisches, wobei beides zur selben deit stattfinden niüß..
Aus de:v; Obigen erkennt nan, dafD bei der erfindungsgemäßen bürste uie Breite der Furche und die Oberfläche der Bürste ebenso wie die Längen der Borsten vorzugsweise dieser '''klinischen £a;in- bsvr. Gebißfläche angepaßt v/erden müssen, also beispielsweise der klinischen Oberfläche von -Milchzühr.en, von kleinen, 'normalen oder großen Zälinen oder Gebissen.
Die Steifheit oder Flexibilität der Borsten, die bestimmt wird durch das Verhältnis zwischen Länge und Dicke der Borsten oder von dem Material, aus dem sie hergestellt
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:BAD
sind, hat ebenfalls einigen Einfluß auf die Größe von Bürste und Furche.
Die Borsten im Bereich der Furche der Bürste können sich vorzugsweise hinsichtlich ihrer Dicke von den anderen Borsten unterscheiden, /wodurch die Reinigungswirkung und der Reinigungsvorgang der Bürste noch verbessert werden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Bürste, bei der die Borsten gleiche Dicke haben, macht die Breite der Furche ungefähr die Hälfte der klinischen Zahnfläche aus, während die Tiefe der Furche ungefähr die Hälfte ihrer Breite beträgt.
Vorteilhaft werden die Borsten der Zahnbürste gemäß der Erfindung büschelweise eingesetzt., wobei die Bürste dann in ihrer Breitenerstrecküng günstigerweise sechs Borstenbüschel aufweist, von denen die sbeiden zentral angeordneten die kurzen Borsten und die zwei Büschel entlang jeder Seite der kurzen Büschel die langen Borsten bilden. Dabei bestimmen die ersten vier Borstenbüschel, gezählt von jeder Seite der Bürste, einen Abstand, der gleich der klinischen Zahnfläche ist.
Um zu ermöglichen, daß die Zahnbürste genau der Krümmung der Zähne folgen kann, weist sie in ihrer Längserstreckung vorzugsweise sieben Borstenbüschel auf.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildungsform der Erfindung ist die Zahnbürste mit Mitteln zur Anbringung an einem Apparat versehen, der die Bürste mit einer in Längsrichtung ausgeübten Vibration beaufschlagt. Dadurch erleichtert man die Führung der Borsten entlang der Zähne und des Gebisses und gewährleistet eine freie Bewegung der Borsten, so daß der Druck auf das Zahnfleisch während der Bewegung aufrechterhalten werden kann, ohne daß das Zahnfleisch
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dabei irgendwelchen Gehaden erleidet.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Zahnbürste in perspektivischer Ansicht und
Fig. 2 die Zahnbürste der Fig. 1 in Vorderansicht in Verbindung mit einem Zahn.
Die Zahnbürste umfaßt einen Handgriff 1 und eine Bürste 2, wobei die Bürste aus einer Anzahl von Borstenbüscheln zusammengesetzt ist., die in einem Teil 3 eingepflanzt sind, welcher eine Einheit mit dem Handgriff 1 bildet. In Querrichtung gesehen erkennt man sechs Borstenbüschel in jeweils einer Reihe, deren jeweils beide äußeren Büschel 4 Mngere Borsten als die inneren beiden Büschel 5 besitzen, so daß in der Oberfläche der Bürste eine Längsfurche 6 gebildet ist.
Der Handgriff 1 ist mit einem spitz zulaufenden Endteil und einer nachgiebigen Klinke 7 versehen, mit der die Zahnbürste an einem Halter befestigt werden kann, der sich beispielsweise an einem kraftgetriebenen Mechanismus befindet, um die Zahnbürste mit einer in Längsrichtung ausgeübten Vibration zu beaufschlagen.
Bei Benutzung wird die Bürste unter einem Winkel (siehe Fig. 2) auf das Gebiß aufgesetzt und ein geringer Druck auf die Bürste ausgeübt, der bewirkt, daß die inneren Borstenbüschel 5 die buccal-occlusale Fläche 8 und die buccale Fläche 9 reinigen, die inneren langen Büschel 4 in den sulcus marginalis 10 eindringen und ihn reinigen und die äußeren dieser Borstenbüschel k die gingiva 11 massieren, indem sie einen Druck (sichtbare Blutarmut)
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BAD ORIGINAL
ausüben und außerdem die längeren Borsten davon abhalten } zu tief in den sulcus marginalis einzudringen, vvenn die Aufgabe der Zahnbürste in der gezeigten Position erfüllt ist, wird sie auf den occlusal-lingualen Rand ebenfalls unter einem Winkel aufgesetzt, v/o sie in gleicher Weise die occlusal-linguale Fläche 11, die linguale Fläche 13 und den sulcus marginalis 14 reinigt sowie die gin;*iva 15 massiert.
Indem man die vibrierende Bürste in der gezeigten Position entlang der Zähne .führt., folien die gerinpfuci" umgebogenen Borsten den Konvexitäten der Zähne, und die vibrierenden Borsten werden auf der einen Seite durch die mesialen Seiten der Zähne zum Buccalen geführt, wenn eine distale Bewegung erfolgt, auf der anderen Seite approximal, um dann zum Buccalen abzugleiten. Erfolgt hingegen eine mesiale Bewegung, so folgen die Borsten der entgegengesetzten Richtung.
Der sulcus marginalis dient ebenfalls als Führun^skerbe, um die Borsten approxirnal zu drücken. Abhängig von der äußeren Bewegung des Vibrators,, des Druckes und der Bewegungsgeschwindigkeit v/erden die Borsten, wenn eine distale Bewegung erfolgt, früher oder später aus dem distobuccalen oder distolingualen Teil des sulcus marginalis herausgleiten. Erfolgt eine mesiale Bewegung, so geschieht das Umgekehrte.
Die erfindungsgemäße Zahnbürste säubert also gleichzeitig zweieinhalb Flächen der mesialen und distalen Fläche, während die Bürste direkt den sulcus marginalis reinigt und die gingiva massiert, und zwar in natürlicher Richtung und ohne Beschädigung des Fleisches und Gaumens, wobei zugleich das Reinigen und Massieren in einem kontinuierlichen Arbeitsgang und in kurzer Zeit ausgeführt wird,
009847/0115 ~T~
BAp ORIGINAL
Die Zahnbürste Ist aber auch einfach zu handhaben, sie kann eier klinischen Zahnfläche aufgrund der Führungsfurche angepaßt werden, die gleichzeitig Borsten verschiedener 'Steifigkeit vorsieht,» während nur ein recht .geringer Druck auf die Borsten ausgeübt zu werden braucht, so daiö.'die Bürste eine lange Lebensdauer besitzt.
Es hat sich gezeigt, daß man mit der Zahnbürste nach der Srflndun^, vorzugsweise kombiniert- mit einer meslodistalen Vibration, und bei geeigneter3 oben beschriebener "Anwendunc Karies, Paradentosis und tartarische Krankheiten vermeiden sowie die Gingivitis hellen kann..
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BAD ORIGINAL

Claims (9)

-Sf- Jolian, Arend, Frederik H a i j e .. Koninginneweg 33» Haarlem / Holland. Zahnbürste. Patentansprüche :
1)Zahnbürste, deren Borsten Im linksgerichteten Hittelteil kürzer als die Borsten an den Seiten der Bürste sind,
ätk dadurch gekennzeichnet,
LA
daß die Borsten im Mittelteil im Verhältnis zu den übrigen Borsten eine solche Län^e aufweisen, daß in der Oberfläche der Bürste, eine Länr,sfurche gebildet ist.
2) Zahnbürste nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet j
daß der Querschnitt der Furche im wesentlichen Rechteckform aufweist.
3) Zahnbürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet;
daß die Breite der Furche und der Bürstenoberfläche v/ie auch die Längen der Borsten der klinischen Zahnbzw. Gebißfläche angepaßt sind, und zwar derart, daß bei unter einem Winkel erfolgendem Aufliegen oder Placierung der Bürste auf einem Zahn, wobei die Furche auf der buccal-occlusalen oder der occlusal-lingualen Kante ruht, die Borsten bei nur geringem cervico-. approximalen Druck den occlusal-buccalen Teil und die ganze buccale Fläche bzw. den occlusal-lingualen Teil und die gesamte linguale Fläche des Zahnes sowie den j eweiligen sulcus marginalia und den oberen Teil des Zahnfleisches (gingiva) bedecken.
- 9 009847/0115
BAO ORlOINAL
4) Sahnbürste nach Anspruch 3;·
dadurch gekennzeichnet,
daß die im Bereich der Furche befindlichen Borsten eine gegenüber den übrigen unterschiedliche Dicke aufweisen.
5) Zahnbürste nach Anspruch 3 mit Borsten gleicher Dicke, '
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite der Furche im wesentlichen die Hälfte der klinischen Zahnfläche ausmacht» während die Furchentiefe etwa die Hälfte der Furchenbreite beträgt.
6) Zahnbürste nach Anspruch 1 bis 5 mit büschelweise eingesetzten Borsten;,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bürste in ihrer Breitenerstreckung sechs Borstenbüschel aufweist, von denen die beiden zentral angeordneten Büschel die kurzen Borsten bilden., xiährend die jeweils beiden Büschel auf jeder Seite dieser kurzen Borsten die langen Borsten bilden.
7) Zahnbürste nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten vier Borstenbüschel, gezählt von jeder Seite der Bürste, einen Abstand bestimmen, der gleich der klinischen XrexuHsflache ist.
8) Zahnbürste nach Anspruch 6 oder T3 dadurch gekennzeichnet,
daß sie in ihrer Längserstreckung sieben Borstenbüschel aufweist. ' "
9) Zahnbürste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Mitteln zur Anbringung an einem Apparat versehen ist., der die Bürste mit einer in Längsrichtung ausgeübten Vibration beaufschla-t.
003847/01 15
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JP (1) JPS4828150B1 (de)
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