DE2608271A1 - Seitenfuehrungsschiene fuer eine lamellenjalousie - Google Patents

Seitenfuehrungsschiene fuer eine lamellenjalousie

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DE2608271A1
DE2608271A1 DE19762608271 DE2608271A DE2608271A1 DE 2608271 A1 DE2608271 A1 DE 2608271A1 DE 19762608271 DE19762608271 DE 19762608271 DE 2608271 A DE2608271 A DE 2608271A DE 2608271 A1 DE2608271 A1 DE 2608271A1
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Mario Ammazzalorso
Franz Kirch
Horst Santen
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Hueppe Form Sonnenschutz und Raumtrennsysteme GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/32Operating, guiding, or securing devices therefor
    • E06B9/327Guides for raisable lamellar blinds with horizontal lamellae

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

  • Seitenführungsschiene für eine Lamellenjalousie
  • Die Erfindung betrifft eine mit einer seitlichen; die Stirnenden der Lamellen umgreifenden Abdeckblende verbundene Seitenführungsschiene für eine Lamellenjalousie.
  • Es ist bekannt, den seitlichen Lichteinfall bei seitengeführten Rafflamellenjalousien dadurch zu verringern, daß an die aus Aluminium stranggepreßte Seitenführungsschiene eine ebenfalls über die gesamte seitliche Höhe durchlaufende Abdeckblende integral angeformt wird.
  • Die Abdeckblende bildet dabei zugleich die Halterung der Seitenführungsschiene an einer Gebäudefassade oder dergleichen. So sehr die Halterung der Seitenführungsschiene durch die Abdeckblendect.uchnaheliegend und zweckmäßig ist, so sehr erschwert andererseits die bauliche Integration von Führungsschiene und Abdeckblende die Montage und Wartung der (außenliegenden) Jalousien.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ausreichende seitliche Lichtabschirmung einer seitengeführten Lamellenjalousie mit Montage- und Servicefreundlichkeit zu verbinden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Seitenführungsschiene als getrenntes Bauteil ausgebildet und an der Abdeckblende lösbar klemmend befestigt ist. Auf diese Weise kann die Abdeckblende - als Halterung für die Seitenführungsschiene - vor Anbringung der Seitenführungsschiene und damit ohne die Jalousienbehänge montiert werden; bei Anbringung der Seitenführungsschiene müssen die Lamellen-Führungsnippel bekanntlich bereits in diese eingeführt sein. In entsprechender Weise ist es möglich, bei Wartungs-oder Reparaturarbeiten nur die Seitenführungsschienen aus ihrer klemmenden Befestigung an den Abdeckblenden zu lösen und mit diesen die jeweilige Jalousie abzunehmen, ohne daß die Abdeckblende abgenommen zu werden braucht, was bei der Wiederanbringung beträchtliche Montageschwierigkeiten mit sich bringen würde. Bei Fassaden mit Fensterbänken ist es ferner möglich, die Abdeckblenden über die Fassadenhöhe durchlaufen zu lassen und lediglich die Seitenführungsschienen für die einzelnen Fenster zu unterteilen, was wiederum Montagevorteile und ein besseres architektonisches Aussehen bedeutet.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung können ferner übliche Seitenführungsschienen, wie sie auch ohne Abdeckblenden eingesetzt werden, Verwendung finden.
  • Sieht man demgemäß - wie dies bevorzugt geschieht eine aus dem DBGM 71 44 103 bekannte Seitenführungsschiene mit zwei längsverlaufenden, im Querschnitt einander entgegengesetzten hinterschnittenen Vertiefungen in der Außenseite eines Schenkels vor, so greift vorteilhaft eine an der Abdeckblende angeordnete Hakenleiste in eine der Vertiefungen, und mindestens ein in die andere Vertiefung eingreifendes Klemmelement drückt den Steg der Schiene gegen die Abdeckblende.
  • Vorzugsweise hat der mit der Schiene in Eingriff stehende Abschnitt des Klemmelements die Form einer Gabel, deren eine Zinke die Hakenleiste übergreift und sich an dieser abstützt, während die andere Zinke in die andere Vertiefung eingreift. Hierdurch wird gleichzeitig der Formschluß zwischen der Hakenleiste und dem Klemmelement gesichert. Ein zwischen die Gabelzinken eingeführter und diese auseinander drückender Sperrkeil kann zur unbeabsichtigten Lösung des Klemmeingriffs zwischen Klemmelement und Seitenführungsschiene vorgesehen sein.
  • Die anderweitige Abstützung des Klemmelements kann je nach Zweckmäßigkeit unterschiedlich ausgeführt sein.
  • Vorzugsweise ist die Anordnung jedoch so getroffen, daß sie das Klemmelement an der Abdeckblende abstützt.
  • Dadurch sind stets gleiche Abstützverhältnisse gewährleistet, und es bereitet auch keine Schwierigkeiten, daß sich die Abstützfläche der Abdeckblende unter 900 zu der mit Vertiefungen versehenen Außenseite des Schienenschenkels erstreckt, in den das Klemmelement eingreift.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an Ausführungsbeispielen. Dabei zeigt: Fig. 1 eine an einer Gebäudewand befestigte einseitige Abdeckblende mit gelöster Seitenführungsschiene im Querschnitt; Fig. 2 eine gegenüber der Ausführungsform von Fig. 1 hinsichtlich ihrer Wandbefestigung abgewandelte Abdeckblende mit verklemmter Seitenführungsschiene im Querschnitt; Fig. 3 eine Doppel-Abdeckblende für benachbarte Jalousien mit zwei Seitenführungsschienen im verklemmten Zustand, ebenfalls im Querschnitt; und Fig. 4 eine perspektivische Ausschnittsdarstellung der in Fig. 2 gezeigten Anordnung kurz vor Einführung des Sperrkeils in das Klemmelement.
  • Die aus einer Aluminiumlegierung stranggepreßte Seitenführungsschiene 1 hat im wesentlichen U-förmiges Profil mit seitlichen Schenkeln 2 und 3 sowie einen rückseitigen Steg 4. In die Außenseite des Schenkels 3 ist in bekannter Weise (DBGM 71 44 103) eine schwalbenschwanzförmige Nut mit hinterschnittenen Vertiefungen 5 und 6 eingeformt.
  • Von der zur Außenmontage bestimmten Rafflamellenjalousie ist im übrigen nur das stirnseitige Ende einer Lamelle 7 dargestellt, an welchem ein Kunststoffnippel 8 befestigt ist, der üblicherweise in die Seitenführungsschiene 1 eingeführt ist. Fig. 1 macht deutlich, daß die Toleranz zwischen der Schiene 1 und dem Nippel 8 eine Verkantung der Schiene (d. h. Verdrehung um ihre Längsachse) zuläßt.
  • Eine Abdeckblende 9 hat einen Steg 10 und einen Schenkel 11, welcher - wie Fig. 1 deutlich macht -die Stirnenden der Lamellen 7 umgreift. Während es sich bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und 2 um einseitige Lamellen handelt, bei denen der Schenkel 11 sich vom Steg 10 unter 900 nur nach einer Richtung erstreckt, zeigt die Fig. 3 eine doppelseitige Abdeckblende 9 mit einem sich nach beiden Seiten unter einem rechten Winkel vom Steg 10 wegerstreckenden Schenkel 11.
  • Auf der Innenseite des Steges 10 der Abdeckblende 9 (die mindestens über die Höhe einer Jalousie durchläuft) ist eine Hakenleiste 12 angeformt, welche so ausgebildet ist, daß sie hinter die Vertiefung 6 am Schenkel 3 der Seitenführungsschiene 1 greifen kann, wenn diese - wie dies Fig. 1 verdeutlicht durch entsprechende Bewegung um ihre Längsachse eingekippt wird. Rippen 13 auf der Innenseite des Schenkels 10 der ebenfalls durch Strangpressen hergestellten Abdeckblende 9 definieren eine Anlageebene für die Außenseite des Stegs 4 der Seitenführungsschiene 1 in deren eingekipptem Zustand.
  • Um die Schiene 1 in dieser Lage zu halten, ist ein Klemmelement 14 vorgesehen, dessen Querschnittsausbildung am besten den Fig. 2 und 3 sowie im übrigen der Fig. 4 zu entnehmen ist. Es besteht aus einem relativ harten, jedoch elastischen Kunststoff und hat einen gabelförmigen Abschnitt 15, dessen Zinke 16 die Hakenleiste 12 übergreift, während die andere Zinke 17 in die Vertiefung 5 im Schenkel 3 der Seitenführungsschiene 1 eingreift. Mit der um 900 zu den Stirnflächen der Zinken 16, 17 verlaufenden Unterfläche 18 stützt sich das Klemmelement 14 auf der Innenseite des Stegs 10 der Abdeckblende 9 ab. Beim Einführen des Klemmelements 14 wird so vorgegangen, daß die stirnseitig nach außen gezogene und überdies mit einem Widerlager 19 versehene Zinke 17 des Klemmelements 14 zunächst in die hinterschnittene Vertiefung 5 am Schenkel 3 der Schiene 1 eingeführt und das Klemmelement sodann in Richtung des Pfeiles 20 in Fig. 4 geschwenkt wird, bis die elastisch nachgebende Zinke 16 des Abschnitts 15 des Klemmelements 14, die ebenfalls etwas auswärts gezogen ist, hinter die in die Vertiefung 6 im Schenkel 3 der Schine 1 eingreifende Hakenleiste 12 einklipst. Alsdann wird ein Sperrkeil 21 in Richtung des Pfeiles 22 in den Schlitz 23 zwischen den Zinken 16 und 17 des Abschnitts 15 am Klemmelement 14 geschoben, so daß die Klipsverbindung zwischen dem Klemmelement 14 und der Führungsschiene 1 sich nicht unbeabsichtigt lösen kann. Die Anlage der Fläche 18 des Klemmelements 14 an der Innenseite des Steges 10 der Abdeckblende 9 verhindert dann ein Lösen der Führungsschiene 1 aus ihrer Verankerung an der Hakenleiste 12. Durch Herausnehmen der Klemmelemente 14 unter umgekehrtem Bewegungsablauf läßt sich jedoch die Führungsschiene 1 mit den Lamellen 7 der Jalousie ohne große Schwierigkeiten aus ihrer Verankerung lösen.
  • Bei einer solchen Herausnahme bleibt die Halterung der Führungsschiene 1, nämlich die Abdeckblende 9 unverändert an einer Wand 24 oder dergleichen befestigt.
  • Die um das Maß x verstellbare Anbringung beispielsweise an einem Haken 25 (Fig. 1) braucht in solchem Fall auch nicht nachjustiert zu werden. Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Anbringung, welche von außen her (von der Außenseite der Abdeckblende 9) keine Befestigungselemente erkennen läßt, die in Fig. 1 nur mit strichpunktierten Linien 26 angedeutet sind.
  • Die in Fig. 2 gezeigt Abdeckblende 9 ist mit einer integral angeformten Schiene 27 versehen, die mit dem Steg 10 der Abdeckblende 9 eine U-förmige Nut bildet, in welche bei der Montage der von der Wand 24 wegragende Schenkel des Winkels 25 eingeschoben und alsdann mit der Schiene 27 mittels einer Schraube 28 verbunden werden kann.
  • Bei der Herstellung des Klemmelements 14 wird der Sperrkeil 21 zugleich hergestellt und bleibt mit dessen gabelförmigem Abschnitt 15 durch dünne Spritzhäute- oder Stege beidseits des Schlitzes 23 verbunden, welche beim Eintreiben des Sperrkeils in den Schlitz 23 abgeschert werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Ansprüche Mit einer seitlichen, die Stirnenden der Lamellen umgreifenden Abdeckblende verbundene Seitenführungsschiene für eine Lamellenjalousie, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenführungsschiene (1) als getrenntes Bauteil ausgebildet und an der Abdeckblende (9) lösbar klemmend befestigt ist.
  2. 2. Seitenführungsschiene nach Anspruch 1 mit zwei längsverlaufenden, im Querschnitt einander entgegengesetzt hinterschnittenen Vertiefungen in der Außenseite eines Schenkels, dadurch gekennzeichnet, daß eine an der Abdeckblende (9) angeordnete Hakenleiste (12) in eine der Vertiefungen (6) greift und mindestens ein in die andere Vertiefung (5) eingreifendes Klemmelement (14) den Steg (4) der Schiene (1) gegen die Abdeckblende (9) drückt.
  3. 3. Seitenführungsschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Schiene (1) in Eingriff stehende Abschnitt (15) des Klemmelementes (14) die Form einer Gabel hat, deren eine Zinke (16) die Hakenleiste (12) übergreift und sich an dieser abstützt, während die andere Zinke (17) in die andere Vertiefung (5) eingreift.
  4. 4. Seitenführungsschiene nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein die Gabelzinken (16, 17) auseinanderdrückenden Sperrkeil (21).
  5. 5. Seitenführungsschiene nach den Ansprüchen 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Klemmelement (14) an der Abdeckblende (9) abstützt.
  6. 6. Seitenführungsschiene nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß im Anlagebereich des Schienenstegs (4) mindestens zwei in Längsrichtung der Schiene (1) verlaufende Rippen (13) auf der Innenfläche der Abdeckblende (9) vorgesehen sind.
  7. 7. Seitenführungsschiene nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Lamellenrichtung senkrecht verlaufende Steg (10) der Abdeckblende (9) befestigungsseitig gegabelt ausgebildet ist und an einer Wand o. dgl.
    angebrachte Halter (25) umfaßt.
  8. 8. Seitenführungsschiene nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkeil (21) mittels angespritzter Häute, die beim Eintreiben des Sperrkeils abscheren; mit dem Abschnitt (15) des Klemmelements (14) integral verbunden ist.
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DE2608271B2 DE2608271B2 (de) 1978-09-28
DE2608271C3 DE2608271C3 (de) 1979-05-23

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006004493B4 (de) * 2006-02-01 2009-12-31 Warema Renkhoff Gmbh Führungsschienenbefestigung
US7690607B2 (en) 2007-08-29 2010-04-06 Hunter Douglas Industries Bv Bracket for mounting a guiding rail
EP3045651A1 (de) * 2015-01-02 2016-07-20 Roma Kg Raffstore
EP3333353A1 (de) * 2016-12-09 2018-06-13 Hunter Douglas Industries B.V. Seitenschiene für eine architektonische abdeckung

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