DE2607880A1 - Vorrichtung zum aufhaengen von bohrrohren - Google Patents

Vorrichtung zum aufhaengen von bohrrohren

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DE2607880A1
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seal
sealing
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ring
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Charles Donovan Morrill
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McEvoy Oilfield Equipment Co
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Description

"Vorrichtung zum Aufhängen von Bohrrohren11
Beanspruchte Priorität:
1o. September 1975; V.St.A.; Anmelde-Nr.: 611 86o
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufhängen von Bohrrohren, die einen Pumpenrohrkörper in einer Einrichtung aufweist, die am oberen Ende einer Bohrlochverkleidung anbringbar ist.
Für die Abdichtung von Rohraufhängevorrichtungen in solchen Einrichtungen, wie sie am oberen Ende von Bohrlochverkleidungen ver wendet v/erden-(wellhead s )-hat man bislang verschiedene Arten von Dichtungen eingesetzt: z.B. O-Ringe oder Dichtpackungen aus elastomerem Material (vgl. etwa die US-PS 2 83o 665)..Seit jüngerer Zeit gibt es jedoch Ölbohrungen mit Sohlendrücken bis zu 21o9 at. (3oooo psi). Die Abdichtungen, wie man sie bislang ange wendet hatte, konnten zur Abdichtung gegen so große Drücke nicht mehr zufriedenstellend verwendet werden.
Man hat auch schon Metall/Metall-Dichtungen in verschiedenen Ausführungen u.a. bei solchen Einrichtungen, wie sie am oberen Ende
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von Bohrlochverkleidungen angewendet werden- wellheads-benutzt. In der US-PS 2 83o 665 ist die Verwendung einer Metallringdichtung zwischen zwei Flanschen eines Tannenbaumes ("Christbaumes") gezeigt. Eine weitere Art einer bisher bekannten Metall/Metall-Dichtung wird in der US-PS 2 992 84o beschrieben: Hierbei weist die Metalldichtung einen kegelstumpfförmigen Querschnitt auf und wird zwischen zwei Flanschen verpreßt, die einen größeren Kegelwinkel als die Dichtung auf v/eisen. Die Dichtung wird dabei verformt und die Dichtungskanten bzw. - flächen in eine feste und enge Berührung mit Flanschteilen gepreßt, wodurch dann die gewünschte Metall/Metall-Dichtung entsteht. Ähnliche Dichtungen dieser Art werden z.B. durch die Aeroquip Corporation of Los Angeles hergestellt und unter dem Handelsnamen "Conomaster" und "Conoseal" vertrieben.
Keine dieser erwähnten Dichtungen hat sich jedoch als dafür geeignet erwiesen, auch eine zuverlässige Abdichtung gegen Drücke bis zu ca. 14o6 at. (2oooo psi)/ geschweige denn gar bis zu 21o9 at. (3oooo psi) oder mehr" zu gewährleisten. Weiterhin weisen solche Dichtungssysterne, wie sie etwa in der US-PS 2 992 beschrieben sind, den Nachteil auf, daß die Dichtungen im Betrieb nachhärten und dabei Schäden an den abzudichtenden Flächen ausgelöst werden können, überdies sind solche Dichtungen auch nicht zuverlässig einsetzbar gegen Drücke aus verschiedenen Richtungen, wie diese etwa in Rohraufhängungsvorrichtungen vorliegen. Weiterhin gibt es bei den bekannten Dichtungen auch Schwierigkeiten bei deren Einbau in Vorrichtungen zum Aufhängen von Bohrrohren,
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bei denen die Dichtung an unzugänglicher Stelle anzubringen ist.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Dichtung so zu verbessern, daß ihr Einsatz auch an unzugänglicher Stelle, z.B. in Einrichtungen am oberen Ende von Bohrlochverkleidungen, in Bohrlocheinfassungen, iri Bohrlochschächten o.a. bei gleichzeitig zuverlässiger Abdichtung selbst gegen höchste Drücke von 21o9 at. (3oooo psi) oder mehr möglich ist,und daß eine sichere Abdichtung unabhängig davon, ob der Druck von oben oder von unten auf die Dichtung wirkt, sichergestellt ist. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung abgeschrägte, einander gegenüberliegend angeordnete, ringförmige Halteschultern auf dem Pumpenrohrhänger und der am oberen Ende der Bohrlochverkleidung anbringbaren Einrichtung zur Halterung des Pumpenrohrhängers in der Einrichtung vorgesehen sind, die unter Bildung eines ringförmigen Zwischenspaltes voneinander getrennt angeordnet sind, und daß eine metallische Ringdichtung in diesen Zwischen-
die
spalt eingelegt ist, /innere und äußere, ringsumlaufende Kanten bzw. Flächen aufweist und im Bereich des Zwischenspaltes mit den Flächen des Pumpenrohrhängers und der Einrichtung in Dichteingriff bringbar ist. Die erfindungsgemäße Lösung weist den wichtigen Vorteil auf, daß auch keine Schaden an anderen Flächen etwa beim Ein- oder Ausbau oder während des Dichtvorganges selbst hervorgerufen v/erden. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn die inneren und äußeren, ringsumlaufenden Kanten bzw. Flächen der Ringdichtung in Preßsitz mit der Dichtgegenfläche des Pumpen-
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rohrhängers bzw. der Einrichtung bringbar sind, und weiterhin, wenn als Material für die Dichtung ein Metall gewählt wird, das* weicher als der Werkstoff des Pumpenrohrhängers oder der umgebenden Einrichtung ist. Eine besonders gute Abdichtung für hohe Drücke läßt sich dadurch erreichen, daß die Dichtung kegelstumpfförmig ausgebildet und an ihren oberen und unteren Oberflächen zwischen kegelstumpfförmig ausgebildeten Gegenflächen haltbar angeordnet ist. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn der Kegelöffnungswinkel der Dichtung im Einbauzustand kleiner als der Kegelöffnungswinkel der Gegenflächen ist und wenn die Dichtung im Einbauzustand einen größeren Innendurchmesser und einen kleineren Außendurchmesser als der Pumpenrohrhänger bzw. die umgebende Einrichtung (wellhead) an ihren zugeordneten Dichtflächen aufweist. Eine weitere Steigerung der Dichtwirkung ist bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung vorzugsweise auch noch dadurch erzielbar, daß die Dichtung über ihren Fließpunkt hinaus zwischen den kegelstumpfförmig ausgebildeten Gegenflächen zusammengedrückt wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht auch darin, daß ein Haltering zwischen der unteren Oberfläche der Dichtung und der gegenüberliegend angeordneten Halteschulter der Einrichtung, in die der Pumpenrohrhänger eingelassen ist, angeordnet ist. Vorzugsweise weist dabei der Pumpenrohrhänger einen zylinderförmigen Abschnitt unterhalb seiner Halteschulter auf, an dem der Haltering gleitend anliegt.
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Eine weitere Verbesserung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch erreichbar, daß unmittelbar oberhalb der Dichtung zwischen ihr und der Halteschulter des Pumpenrohrhängers ein um diesen verlaufender Stützring angeordnet ist. Es erweist sich auch von Vorteil, wenn die Kanten der Dichtung abgerundet sind.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden zwei ringförmige, stumpfkegelige Metalldichtungen benutzt, die sich gegenüberliegend und unter Zwischenschaltung eines verformbaren Rings voneinander getrennt angeordnet sind. Diese Dichtungen passen zwischen eine innenliegende zylindrische Fläche des Pumpenrohrhängers und eine außen angeordnete zylindrische Fläche der umgebenden Einrichtung. Diese Dichtungen und der Ring sind zwischen zwei parallelen Flächen zusammenpreßbar angeordnet; im Betrieb werden die Dichtungen dann flachgedrückt und der Ring verformt sich. Sobald sich die Dichtungen eindrücken, legen sich die inneren und äußeren Kanten der Dichtung dichtend an die Anlaufflächen der benachbarten Einrichtungen (Pumpenrohrhänger etc.) und bilden dabei einen eng anliegenden, dichtenden Preßsitz mit diesen Anlaufflächen aus. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden zwei kegelstumpfförmige, parallel zueinander angebrachte und durch einen Zwischenring getrennte Metallringdichtungen verwendet, die genau zwischen eine innenliegende, zylinderförmige Fläche an einem Pumpenrohrhänger und eine außenliegende, zylinderförmige Fläche der zugeordneten, den Pumpenrohrhänger umgebenden und haltenden Einrichtung passen. Wenn die Dichtungen
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zwischen zwei zueinander wie auch zum Zwischenring parallelen Flächen dann zusammengedrückt v/erden, drücken sie sich flach und legen sich abdichtend an die Anlaufflächen der benachbarten Einrichtungen an.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird eine kegelstumpfförmig ausgebildete Metallringdichtung verwendet, die zwischen eine innere, abgeschrägte Fläche des Pumpenrohrhängers und eine äußere zylindrische (Anlauf-) Fläche der umgebenden Einrichtung, die am oberen Ende einer Bohrlochverkleidung angeordnet ist, passend ausgebildet ist. Ein Zusammenpressen der Dichtung zwischen parallelen Flächen drückt die Dichtung so ein, daß sich ihre Innen- und Außenkanten abdichtend an die' abzudichtenden Anlaufflächen des Pumpenrohrhängers bzw. der umgebenden Einrichtung anlegen.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden die umgebende Einrichtung und der Pumpenrohrhänger durch Dichtungseinrichtungen an zwei Stellen, nämlich an einer oberen und an einer unteren, abgedichtet. Hierdurch wird eine besonders gute Abdichtung gegen Flüssigkeit- oder Gas- Leckstellen an weiter oben oder unten gelegenen Teilen des Pumpenrohrhängers bewirkt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den ünter- und nebengeordneten Ansprüchen.
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Die Erfindung bezieht sich jedoch nicht nur auf eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Aufhängen von Bohrrohren, sondern gleichermaßen auf eine Dichtanordnung zur Verwendung in bzw. Abdichtung von Rohrhängern in solchen Vorrichtungen. Die Erfindung bezieht sich überdies auch noch auf solche Dichteinrichtungen bzw. Dichtungen selbst, wie sie bei solchen Dichtanordnungen und in solchen Vorrichtungen zur Anwendung kommen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beispielshalber noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt eines Teils einer Einrichtung am oberen Ende einer Bohrlochverkleidung und eines Tannenbaums mit einer Rohraufhängevorrichtung und einer erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung;
Fig. 2 einen Detailausschnitt aus Fig. 1 zur Darstellung einer Dichtungseinrichtung unter Druck;
Fig. 3 die Anordnung von Fig. 2 im unbelasteten Zustand;
Fig. 4 eine andere Ausführung einer Dichtungsanordnung nach der Erfindung;
Fig. 5 einen Vertikalschnitt eines Teils einer Einrichtung am oberen Ende einer Bohrlochverkleidung und eines Pumpenrohrhängers mit einer Dichtungseinrichtung ohne Belastung der Dichtung;
Fig. 6 den Schnitt aus Fig. 5 unter Dichtungsbelastung;
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Fig. 7 einen Vertikalschnitt eines Teils einer Einrichtung am oberen Ende einer Bohrlochverkleidung und eines Pumpenrohrhängers mit einer weiteren erfindungsgemäßen Dichtanordnung ohne Dichtbelastung·
Fig. 8 den Schnitt aus Fig. 7 unter Dichtbelastung; Fig. 9 einen Vertikalschnitt eines Teils einer Einrichtung am oberen Ende einer Bohrlochverkleidung und eines Pumpenrohrhängers mit einer weiteren erfindungsgemäßen Dichtanordnung (ohne Last) ;
Fig. Io den Schnitt aus Fig. 9 bei Dichtbelastung; Fig. 11 einen Vertikalschnitt eines Teils einer Einrichtung am oberen Ende einer Bohrlochverkleidung eines Pumpenrohrhängers mit erfindungsgemäßen Dichteinrichtungen (ohne Last) nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung;
Fig. 12 den in Fig. 11 dargestellten Schnitt unter Dichtlast;
Fig. 13 einen Vertikalschnitt eines Teils einer Einrichtung am oberen Ende einer Bohrlochverkleidung und eines Pumpenrohrhängers mit Dichteinrichtungen gemäß der Erfindung (ohne Last) in einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 14 den Schnitt aus Fig. 13 bei Belastung der Dichtung (Dichtlast) .
In Fig. 1 ist eine Einrichtung Io (wellhead) gezeigt, die am oberen Ende einer Bohrlochverkleidung z.B. einer Ölbohrung o.a. angebracht sein kann, und weiterhin der untere Flansch 12 eines
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hierauf aufgesetzten Christbaumes sowie eine konventionelle
Ringdichtung 14 zur Abdichtung dazwischen. Ein Pumpenrohrhänger 16 ist in einer Bohrung 18 der Einrichtung Io auf einer abgeschrägten Schulter 2c dar Einrichtung Io gehalten. Der Pumpenrohrhänger 16 ist durch herkömmliche Befestigungsschrauben 22, die
genau in eine zugehörige nutfcrmige Aussparung 24 im Rohrhänger 16 passen, in seiner Position gehalten.
Einen vergrößerten Detailausschnitt zeigen Fig. 2 (volle Druckbelastung auf die Dichtung) und Fig. 3 (druckunbelasteter Dichtungszustand) . In Fig. 3 ist ein Haltering 3o dargestellt, der
außen eine abgeschrägte Ringfläche 32 aufweist, deren Schräge der Neigung der Schrägfläche der Schulter 2o der Einrichtung Io angepaßt ist, und der innen eine zylindrische Fläche 33 aufweist. Dieser Haltering 3o ist auf den unteren zylinderförmigen Teil des Pumpenrohrhängers 16 mittels eines bekannten Sprengrings 36 gehalten. Die innere Fläche 33 des Halterings 3o sitzt mit einem Gleitsitz auf dem zylinderförmigen Abschnitt 34 des Pumpenrohrhänger s auf. Die obere Fläche 38 des Halterings 3o ist kegeis tumpfförmig mit einem Winkel von beispielsweise 15° gegen die Horizontale ausgebildet, wobei dieser Winkel in bestimmten Fällen auch wesentlich größer oder kleiner, nämlich vorzugsweise zwischen
0° und 45° betragen kann. Vorzugsweise sollte der Winkel halb
so groß wie der Winkel der Schulter 2o der Einrichtung Io zur
Vertikalen gewählt sein, so daß die Xtfinkel zwischen der oberen
Fläche 38 des Halterings 3o und dessen äußeren bzw. inneren Flächen 32 bzw. 33 im wesentlichen etwa gleich groß sind. Die Kanten
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der oberen Anlauffläche 38 des Halterings 3o sind vorzugsweise abgeschrägt, wie dies bei 37 und 39 in Fig. 3 gezeigt ist, und der übergang zwischen dem konisch geformten Teil 5o des Pumpenrohrhängers und dessen zylindrischem Teil 34 sollte ebenfalls vorzugsweise abgerundet sein, um Spannungskonzentrationen zu vermeiden und die Kerbwirkung dort herabzusetzen. Auf dem Haltering 3o liegt eine Metalldichtung 4o auf, die das zylindrische Teil 34 des Pumpenrohrhängers 16 umgibt. Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausfuhrungsform schließt sich an die Metalldichtung 4o ein Stützring 48 an. Die Dichtung hat einen kegelstumpfförmigen Querschnitt und eine wesentlich größere Breite als Dicke. Zur Vermeidung scharfer Kanten sind die nach unten angeordneten Kanten 42 und 44 der Dichtung abgerundet. Der Konus der Dichtung 4o weist in die gleiche Richtung wie der Konus der oberen Fläche des Halterings 3o, hat jedoch einen kleineren öffnungswinkel als dieser. Die beiden Kegelwinkel können in Abhängigkeit von den speziell gewählten Materialien und den Abmessungen der einzelnen Elemente zwischen Io und 4o oder mehr zueinander unterschiedlich groß ausgelegt sein. Bei einer Ausführungsform, die besonders zufriedenstellend wirksam ist, weist die Dichtung eine Weite von ca. 1,27 cm (o,5 inch) und eine Dicke von etwa 2,54 mm (o,l inch) auf, wobei die obere kegelstumpfförmige Fläche 38 des Halterings 3o ungefähr 15 zur Horizontalen geneigt ist (entsprechender Kegelöffnungswinkel: 15o°) und die Dichtungsflächen eine Neigung von etwa 3o zur Horinzontalen aufweisen (entsprechender Kegelöffnungswinkel:
12o ). Der Radius der abgerundeten Kanten 42 und 44 liegt Vorzugs· weise zwischen ca. o,5o8 mm (o,o2 inch) und I,ol6 mm (o,o4 inch).
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Die obere Kante des inneren Dichtungsrandes drückt gegen die untere kegelstumpfförmige Fläche 46 des Stützrings 48, der - ebenso wie der Haltering 3o - mit einem engen Gleitsitz um das zylinderförmige Teil 34 des Pumpenrohrhängers 16 angeordnet ist und eine Halteschulter für den Pumpenrohrhänger 16 ausbildet. Die obere Fläche des Stützringes 48 ist ebenfalls kegelstumpfförmig ausgebildet, jedoch in entgegengesetzter Neigungsrichtung wie die Fläche 46, und drückt gegen die entsprechende kegelstumpfförmige Fläche 5o auf dem Pumpenrohrhänger. Die äußere Umfangsflache 52 des Stützrings 48 ist vergleichsweise lose in den oberen Teil der Bohrung in der Bohrlochfassung eingesetzt.
Die in Fig. 4 abgebildete Ausführungsform entspricht im wesentlichen den Formen, die auch in den anderen Figuren gezeigt sind, mit Ausnahme dessen, daß der Stützring 48 hier mit der Rohrschelle 24A zur Ausbildung der Halteschulter 46A darauf einstückig ausgebildet ist. Die anderen Einzelelemente können im wesentlichen die gleichen sein. Diese Ausführung ist anwendbar bei Einrichtungen, wo eine Spannungskonzentration bzw. eine hohe Kerbwirkung an der Kante 53 weniger von Bedeutung ist.
Wie sich aus den Darstellungen der Fig. 3 und 4 entnehmen läßt, sind dort die Ringe 3o und 43 sowie die Dichtung 4o, wenn sie in die Bohrung eingeführt werden, vom Sprengring 36 solange gehalten, bis der Haltering 3o mit der Halteschulter 2o der umschließenden Einrichtung Io zusammentrifft. Das Gewicht des Pumpenrohrhängers
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16 und des auf ihm lastenden Rohres beginnt sodann, die Dichtung 4o derart zu verformen, daß sie die in Fig. 2 dargestellte Lage einnimmt. Die Befestigungsschrauben 22 werden sodann fest angesogen, um don Pumpenrohrhänger 16 in seinar Lage zu halten. Wie auch bei der in der US-PS 2 992 84o (Reynolds) beschriebenen Abdichtvorrichtung greifen der Haltering 3o und der Stützring auf entgegengesetzten Seiten.der Dichtung 4o an, um ein Verwerfen der Dichtung 4o während der Verformung zu verhindern. Die Verformung bewirkt dabei eine Abnahme des Dichtungsinnendurchmessers und eine Zunahme des Außendurchmessers der Dichtung 4o. Die Ringweite der Dichtung 4o ist dabei so gewählt, die äußere Umfangsflache, wenn die Dichtung 4ο zwischen den Flächen 38 und 46 zusammengedrückt wird (Fig. 2), radial nach außen und die innere
wird Umfangsflache radial nach innen solange bewegt/,bis sich die abgerundeten Kanten 42 und 44 an die konische Schulter 2o der Einrichtung Io bzw. an den zylindrischen Teil des Pumpenrohrhängers 16 so anlegen können, daß auf beiden Seiten der Dichtung40 eine gute Dichtwirkung zustande kommt. Die Ringweite a der Dichtung (Fig. 3) muß folglich größer sein als die Weite der oberen Fläche 38 des Halterings 3o, und die Dichtung 4o muß, um eine sichere Abdichtwirkung zu erreichen, mindestens so eine Weite aufweisen, daß wenigstens ungefähr die Hälfte der Kantendicke jeweils noch mit dem Pumpenrohrhänger 16 bzw. der Einrichtung Io dichtend zusammenwirkt.
Dich Dichtung 4o füllt vorzugsweise im wesentlichen den Raum zwischen dem Haltering 3o und dem Stützring 48 völlig aus. Hierfür sollte die Ringweite a der Dichtung 4o so weit wie die untere
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Fläche 46 des Stützrings 48 ausgeführt sein, wie dies in Fig. 3 durch das Maß b gezeigt ist.
Um eine gute Dichtpassung zu erreichen, erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Dichtung 4o aus einem weicheren Material als die Einrichtung Io und der Pumpenrohrhänger 16 hergestellt ist, so daß die inneren und äußeren Kanten der Dichtung 4o so verformt bzw. verquetscht werden, daß sie sich den an der Dichtung 4o anliegenden abzudichtenden Flächen genau anpassen. Hierdurch findet auch eine Anpassung der Dichtung 4o selbst an kleine Unebenheiten an diesen Flächen statt, wodurch die gewünschte Dichtpassung besonders gut sichergestellt ist.
Die inneren und äußeren Kanten der Dichtung 4o sind vorzugsweise im wesentlichen rechtwinklig zu deren oberer und unterer Fläche ausgeführt, so daß die bei Dichteingriff stattfindende Deformation bzw. Verquetschung der Kanten dazu führt, daß die Dichtung 4o den Raum zwischen Haltering 3o und Stützring 48 nahezu vollständig ausfüllt. Wenn die Dichtung 4o einen wesentlich kleineren Durchmesser als die obere Bohrung der Einrichtung Io aufweist,' besteht keine Gefahr, daß die Oberfläche der Dichtung 4o etwa beim Installieren durch Kratzen o.a. auf der Bohrung der Einrichtung Io beschädigt wird. Denn der erste Kontakt zwischen Dichtung 4o und Einrichtung Io findet im wesentlichen dort statt, wo letztlich die endgültige Dichtung vorliegen soll. Wird es notwendig, etwa den Pumpenrohrhänger 16 zu entfernen, dann wird, sobald zur Entfernung des Pumpenrohrhängers 16 eine nach oben gerichtete Kraft wirksam
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wird, diese Kraft infolge ihrer Kraftrichtung auch so wirksam, daß die Dichtung 4o die Möglichkeit erhält, sich in ihren ursprünglichen Konuswinkel zurückzustellen. Hierdurch wird die Dichtung leicht entfernbar und sie schleift bzw. kratzt nicht mehr auf der Einrichtung Io beim Entfernen. Da die Dichtung 4o bei ihrer Kompression zwischen den Flächen 38 und 46 normalerweise über ihren Fließpunkt hinaus beansprucht wird, kehrt sie auch bei einer Entlastung anschließend meist nicht mehr in ihre ursprüngliche Form zurück.
Die Dichtung 4o ist im wesentlichen starr ausgeführt; als Material wählt man z.B. Kupferlegierungen, Aluminium, rostfreien Stahl oder Stahl; diese Materialien sind weicher als das Material der abzudichtenden Flächen. Manchmal erweist es sich aber auch als vorteilhaft, die Dichtung 4o aus dem gleichen Material wie die ab aidichtenden Flächen herzustellen, wobei man die Dichtung dann jedoch vorzugsweise v/eichglüht, um eine Beschädigung an den abzudichtenden Flächen zu vermeiden. Es hat sich gezeigt, daß rostfreie Stähle ein besonders geeignetes Material für Dichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung sind. Rostfreier Stahl neigt jedoch dazu, im Betrieb aus- bzw. nachzuhärten, so daß es vorkommen könnte, daß er härter wird als die Oberflächen, die durch ihn abgedichtet werden sollen. Hierdurch könnte die bei der Abdichtung erfolgende Wechselwirkung zwischen der Dichtung 4o und diesen Oberflächen zu einer Beschädigung dieser Oberflächen führen. Dies läßt sich vorzugsweise dadurch vermeiden, daß die bereits beschriebenen Abrundungen der unteren Ecken der Dichtungskanten
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stets vorgenommen werden, und weiterhin auch noch durch das Einquetschen bzw. Einpressen dieser Kanten bzw. des Dichtungsmaterials zwischen die schrägen Schulterflächen der Einrichtung Io bzw. des Pumpenrohrhängers 16. Dieses Einpressen zwischen die schrägstehenden Schulterflächen, die sich von der Dichtung 4o weg allmählich erweitern, setzt die Spannungen im Material herab und trägt zu einem besseren Dichtungs- bzw. Passungssitz bei. Dadurch läßt sich
eine
auchI Beschädigung der Oberfläche der Einrichtung Io vermeiden bzw.
herabsetzen.
In Fig. 1 ist auch noch eine Dichtung 54 mit einem X-förmigen Querschnitt dargestellt, die für eine Abdichtung zwischen dem unteren Ende des Pumpenrohrhangers 16 und dem unteren Flansch des Christbaumes 12 sorgt. Diese Dichtung wirkt ähnlich wie die Dichtung 4o: Die Schenkel des "X" werden bei Krafteinwirkung verformt und die Abdichtung tritt durch Einpassen bzw. Eindrücken oder Zerquetschen der äußeren und inneren Enden dieser Schenkel zwischen die umgebenden Kanten der Aussparung ein, in der die Dichtung aufgenommen ist. Solche Dichtungen werden z.B. von der Aeroquip Corporation in Los Angeles, Kalifornien, hergestellt und vertrieben. Es können aber auch andere Dichtungen hierfür verwendet werden, z.B. von der Form der Dichtung 4o (Fig. 2 bis 4).
In den Fig. 5 bis 14 werden andere Ausführungsbeispiele solcher Dichtungen dargestellt. Die bei den Fig. 1 bis 4 beschriebenen einzelnen bei der Gestaltung zu berücksichtigenden Parameter sind gleichermaßen für die Ausführungsbeispiele der Fig. 5 bis 14
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gültig, so daß hierauf im folgenden nicht mehr extra zurückgekommen wird. Bei diesen Ausführungsbeispielen werden dieselben* Dichtungsprinzipien angewendet, v/ie sie bei der Abhandlung der Fig. 2 bis 4 bereits geschildert wurden. Es werden in den folgenden Figuren hauptsächlich verschiedene andere Dichtungstypen für im wesentlichen denselben Einsatzzweck (wenn nicht anders erwähnt) gezeigt.
Fig. 5 zeigt eine weitere Dichtungsanordnung in unbelastetem, Fig. 6 dieselbe in belastetem Zustand. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, weist der Pumpenrohrhänger 16 ein Flanschteil loo mit einer unteren abgeschrägten Halteschulter 5o und einer oberen Schulter Io4 auf, die im wesentlichen rechtwinklig zur Mittelachse des Pumpenrohrhängers 16 verläuft. Die Halteschulter 5o liegt auf der ihr gegenüberliegenden Halteschulter 32 der Einrichtung Io auf.
Oberhalb der Schulter Io4 des Flanschteiles loo ist ein zylindrischer Abschnitt Io6 des Pumpenrohrhängers 16 angeordnet, der einen kleineren Außendurchmesser als der Flansch loo hat. Auf der Schulter Io4 und um den zylindrischen Abschnitt Io6 herum sind kegelstumpfförmige Metallringdichtungen 4o angeordnet. Sie sind unter Zwischenlage eines deformierbaren Ringes Io8 in entgegengesetzter Anordnung zueinander eingebaut. Als Material für diesen Ring Io8 kommen vorzugsweise z.B. Teflon, Polyurethan, Gummi oder andere geeignete Materialien infrage. Der Ruhe- bzw. Ausgangsquerschnitt dieses Ringes Io8 wird vorzugsweise im wesentlichen dreieckig ausgeführt, über der oberen Dichtung 4o
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ist ein Druckring Ho angeordnet, der gegen sie andrückbar ist. Der Druckring Ho sitzt gleitend auf dem zylindrischen Abschnitt Io6 des Pumpenrohrhängers 16 und weist einen Außendurchmesser auf, der im wesentlichen gleich dem des Flanschteils loo ist. Der Druckring Ho hat weiterhin eine untere Fläche 112, die parallel zur und gegenüber der Schulter Io4 des Flanschteils lco angeordnet ist, so daß die Dichtungen 4o und der Ring Io8 dazwischen liegen bzw. eingeklemmt sind. Der Druckring Ho wird anfangs durch einen Sprengring 116 in der richtigen Lage gehalten. Die obere Fläche 114 des Druckrings Ho ist kegelstumpfförmig ausgebildet, wobei sie mit Befestigungsschrauben 22 in Wirkverbindung gebracht werden kann, die eine entsprechend angepaßte kegelstumpfförmige Fläche 118 aufweisen. Dieselbe Art von Dichtungsanordnung bzw. Dichtungsvorrichtung kann auch am oberen Ende des Pumpenrohrhängers 16 angewendet werden, wie dies in den Fig. 5 und 6 oben gezeigt ist (Io2), wobei entweder von oben oder von unten die Betätigung mittels der Befestigungsschrauben 22 möglich ist. Der verformbare Ring Io8 wirkt als Stütz- und Schutzdichtung für die beiden Metalldichtungen 4o, um irgendwelche Kratzer oder Maschinenmarkierungen o.a. in der Einrichtung Io oder auf dem zylindrischen Abschnitt Io6 des Pumpenrohrhängers 16 auszugleichen bzw. auszufüllen. Im Betrieb drücken die Metalldichtungen 4o gegen den verformbaren Ring Io8, pressen ihn dadurch in eine rechtwinklige Form und dichten somit gegen die Seitenwände der Einrichtung Io und des Pumpenrohrhängers 16 ab. Im Betriebszustand ist der Pumpenrohrhänger 16, der die Dichtungen 4o, den verform-
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baren Ring Io8 und den Druckring llo trägt, in die Einrichtung Io eingelassen. Der Pumpenrohrhänger 16 bleibt innerhalb der Einrichtung Io dann hängen, wenn sich seine obere Halteschulter 5o an die Halteschulter 32 der Einrichtung Io angelegt hat. Um die gewünschte Abdichtung zwischen dem Pumpenrohrhänger 16 und der Einrichtung Io zu erreichen, werden die Befestigungsschrauben 22 angezogen, wodurch der Druckring llo nach unten bewegt wird. Wenn sich der Druckring llo nach abwärts bewegt, drückt er die Dichtungen 4o zusammen, wodurch auch der Ring Io8 verformt wird. Zieht man die Befestigungsschrauben 22 noch weiter an, dann werden die Dichtungen 4o an ihrer Innenfläche in einen Preßsitz auf den zylindrischen Abschnitt Io6 des Pumpenrohrhängers 16 und an ihrer Außenfläche in einen Preßsitz auf die Innenseite der Einrichtung Io gebracht. Der verformbare Ring Io8 wird deformiert und füllt den Raum zwischen den Dichtungen 4o, der Einrichtung und dem Pumpenrohrhänger 16, wie dies etwa aus Fig. 6 ersichtlich ist.
In Fig. 7 ist eine weitere Dichtungsanordnung in unbelastetem Zustand, in Fig..8 dieselbe bei voller Belastung gezeigt. Hierbei weist der Pumpenrohrhänger 16 eine (vorzugsweise kegelförmig) abgeschrägte Halteschulter 5o auf, die der abgeschrägten Halteschulter 32 der Einrichtung Io gegenüber angeordnet ist. Die Außenkante der Halteschulter 5o der Einrichtung Io ist im Bereich 13o eingekerbt, um einen Dichtungsring 132 aufzunehmen. Dieser wird vorzugsweise aus einem elastomeren Material, wie z.B. Teflon, Nylon, Gummi, oder aus einem anderen geeigneten Dichtungsmaterial bestehen. Oberhalb dieses Dichtungsringes 132 greift eine Be-
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festigungsschraube 22 in eine Aussparung 24 ein. Die Befestigungsschraube 22 dient dazu, beim Anziehen den Dichtungsring 132 abdichtend gegen die Einrichtung Io und den Pumpenrohrhänger 16 anzupressen. Oberhalb der Befestigungsschraube 22 ist eine weitere Schulter 134 in dem Pumpenrohrhänger 16 vorgesehen. Eine kegelstumpf förmige Metalldichtung 4o wird von der Schulter 134 getragen. Auf dieser Dichtung 4o liegt ein metallischer Abstandsring 142, der einen rautenförmigen Querschnitt mit zylindrischen Flächen aufweist, die gleitend an dem zylindrischen Teil 136 einerseits und an der Einrichtung Io andererseits anliegen, und mit oberen und unteren kegelstumpfförmig ausgebildeten Kantenflächen 144 bzw. 146 auf. Letztere (144, 146) sind parallel zueinander und ebenfalls parallel zur Schulter 134 des Pumpenrohrhängers 16 angeordnet. Der Zwischenring 142 trägt weiterhin eine kegelstumpfförmige Metalldichtung 4o.
Auf der Einrichtung Io ist ein oberes Teil oder Ventilteil 148 mit Bolzen (nicht abgebildet) befestigt. Ein Bx-Dichtring 152 ist in eine nutförmige Aussparung zwischen dem oberen Teil 148 und der Einrichtung Io eingelegt, um dazwischen abzudichten. Das obere Teil 148 weist eine abgeschrägte Schulter 154 auf, die parallel zur Schulter 134 des Pumpenrohrhängers 16 ist und sich auf die obere Dichtung 4o abstützt. Im Betrieb ist der Pumpenrohrhänger 16, der den Dichtungsring 132 trägt, in die Einrichtung io eingelassen. Wenn sich die Schulter 5o des Pumpenrohrhängers an die Schulter 32 der Einrichtung Io anlegt, wird der Dichtungs-
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ring 132 in die Aussparung 13o gedrückt. Zieht man sodann die Befestigungsschrauben 22 an/ so wird der Dichtungsring 132 dichtend mit der Anlauffläche der Einrichtung Io in Kontakt gebracht. Nachdem der Pumpenrohrhänger 16 eingelassen und befestigt ist, wird die Bx-Dichtung 152 in dia Aussparung eingelegt und das obere Teil 148 auf die Einrichtung Io aufgesetzt. Beim Befestigen dieses oberen Teiles 148. auf der Einrichtung Io werden die Dichtungen 4o so komprimiert, daß sie sich dem Ring 142 voll anpassen.
Wenn die Dichtungen 4o zusammengepreßt werden, dann werden ihre inneren und äußeren Abschlußflächen so verformt, daß sie sich genau den anliegenden Flächen des Pumpenrohrhangers 16, der Einrichtung Io bzw. des Teiles 148 anpassen. Diese Art von Dichtungsanordnung bzw. Dichtungen wird vorgesehen, wenn die Bx-Dichtung 152 vor hohem Gasdruck, der sowohl von oben als auch unten anliegen kann, schützen soll. Der Dichtungsring 132 wird nur temporär beansprucht, weshalb hier keine Metall/Metalldichtung verwendet werden muß. Wenn das obere Teil 148 mit der Einrichtung Io verbunden ist, dichten nämlich die Dichtungen 4o sowohl zwischen dem Pumpenrohrhänger 16 und- der Einrichtung Io wie auch zwischen dem Pumpenrohrhänger 16 und dem oberen Teil 148 der Einrichtung Io ab. Dadurch wird dann die Bx-Dichtung 152 durch die Wirkung der oberen und der unteren Dichtung 4o überbrückt. Sind die Dichtungen 4o und der Ring 142 aus Metall gefertigt, dann sind genaue Toleranzen einzuhalten um eine saubere Ab-
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dichtung zu gewährleisten.
In Fig.. 9 ist eine weitere Vorrichtung bei unbelasteter Dichtung, in Fig. Io dieselbe Vorrichtung bei belasteter Dichtung gezeigt. Der Pumpenrohrhänger 16 nach Fig. 9 ist wiederum mit einer schrägen Halteschulter 5o ausgeführt, die der abgeschrägten Halteschulter 32 der Einrichtung Io gegenüberliegt. Der Pumpenrohrhänger 16 weist ein Flanschteil 16o auf, das gleitend an der Einrichtung Io anliegt. Oberhalb des Flanschteiles 16o ist der Pumpenrohrhänger 16 zylindrisch (162) mit einem kleineren Außendurchmesser als das Flanschteil 16o ausgebildet. Das Flanschteil 16o ist mit einer oberen V-förmigen Schulter 164 versehen, die wiederum eine Fläche 166 aufweist, die schräg nach oben zur Einrichtung Io hin verläuft und mit einer Fläche 168, die schräg nach unten verläuft. Eine kegelstumpfförmige Metalldichtung liegt auf der V-förmigen Schulter 164 auf. Im unbelasteten Zustand hat die Dichtung einen Kegelwinkel, der kleiner ist als der der schräg nach oben verlaufenden Fläche 166, weshalb die Dichtung 17o auf der Fläche 166 an ihrer inneren Umlaufkante aufliegt. Oberhalb der Dichtung 17o ist ein Haltering 172 angeordnet, der zylindrische Flächen 174 und 176 aufweist, die gleitend an dem Pumpenrohrhänger 16 bzw. der Einrichtung Io anliegen. Der Haltering 172 ist an seiner Unterseite mit einer V-förmigen Fläche 178 versehen, die der V-förmigen Schulter des Pumpenrohrhängers 16 entsprechend ausgebildet ist und mit einer oberen, abgeschrägten Fläche 18o ausgestattet, die der
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abgeschrägten Fläche 182 der Befestigungsschraube 22 entsprechend ausgebildet ist.
Im Betrieb wird der Pumpenrohrhänger 16, der die Dichtungen 17o und den Haltering 172 trägt, in die Einrichtung Io eingesenkt. Sobald sich die gegenüberliegenden Halteschültern 5o und 32 berühren, wird die Befestigungsschraube 22 angezogen. Durch dieses Anziehen wird der Haltering 172 gegen die Dichtung 17o gepreßt. Dabei werden die Außenflächen der Dichtung 17o in einen Preßsitz mit der nach unten hin abgeschrägten Schulter 168 des Pumpenrohrhänger s 16 und der Einrichtung Io gebracht.
Fig. 11 zeigt eine weitere Dichtungsanordnung bei unbelasteter Dichtung, Fig. 12 bei belasteter Dichtung. Diese Ausführung ist ähnlich der aus Fig. 2 bzw. 3 , weist aber zusätzlich eine obere Dichtung 2oo auf, die über der unteren Dichtung 2o2 liegt (vgl. Fig. 2 und 3). In Fig. 11 ist die Befestigungsschraube 2o4 durch die Einrichtung Io so hindurchgeführt, daß sie in eine Aussparung 2o6 eingreifen kann, die an einer Stelle vorgesehen ist, wo der Pumpenrohrhänger 16 zwei Abstufungen nach innen bei abnehmendem Außendurchmesser aufweist. Dabei ist der·zylinderförmige Abschnitt 2o8 von dem·zylinderförmigen Teil 21o, das gleitend an der Einrichtung Io anliegt, nach innen hin abgesetzt. Die schräg ausgebildete Schulter 212 sorgt für einen stufenweisen übergang·. Der zweite stufenweise übergang erfolgt über die Schulter 214, die den zylinderförmigen Abschnitt 2o8 mit dem zylindrischen Teil
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21& kleineren Durchmessers verbindet. Die obere Dichtungseinlage 2oo weist einen oberen und einen unteren Ring 23o bzw. 218 und eine kegelstumpfförmige Metalldichtung 228 auf. Der Stützring 218 liegt gleitend an dem zylindrischen Abschnitt 216 des Pumpenrohrhängers 16 an und auf der Schulter 214 auf. Der Stützring 218 weist eine kegelstumpfförmige untere Fläche 219 auf, die mit der Befestigungsschraube 2o4 und einer V-förmigen darüberliegenden.Fläche 22o durch entsprechende Ausbildung in Wirkverbindung bringbar ist. Diese Fläche 22o ist bei 222 entsprechend der abgeschrägten Schulter 224 der Einrichtung Io ausgebildet und bei 226 zur Erzeugung einer nach unten abgeschrägten Fläche entsprechend ausgebildet. Die kegelstumpfförmige Dichtung 228 liegt auf der Fläche 226 des Stützrings auf. Ein Haltering 23o ist oberhalb der Dichtung 228 angebracht und so geformt, daß er zwischen das zylindrische Teil 216 des Pumpenrohrhängers und die Schulter 224 der Einrichtung Io einpreßbar ist. Der Haltering 23o weist eine schräge, vorzugsweise kegelstumpfförmige untere Fläche 232 auf, die der abgeschrägten Fläche 226 des unteren Halterings 218 entsprechend ausgebildet ist. Im Betrieb wird der Purapenrohrhänger 16 in die Einrichtung Io am oberen Ende einer Bohrlochverkleidung eingesenkt und die untere Dichtung 2o2 zwischen die Schulter 5o des Pumpenrohrhängers 16 und die Schulter 32 der Einrichtung Io gepreßt. Sodann wird die Befestigungsschraube 22 angezogen, um sicherzustellen, daß die untere Dichtungseinrichtung wirklich dicht ist. Danach wird die obere Befestigungsschraube 2o4 angezogen, wodurch die obere Dichtungseinrichtung 2oo gegen die Schulter 224 der Einrichtung Io und
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gegen den zylindrischen Abschnitt 216 des Pumpenrohrhangers 16 gedrückt wird. Beim Zusammendrücken wird die Dichtung 228 in einen Preßsitz mit dem zylinderförmigen Abschnitt 216 des Pumpenrohrhängers 16 und der Schulter 224 der Einrichtung Io gedruckt, wodurch eine Abdichtung gegen Druck von oberhalb des Pumpenrohrhangers 16 bewirkt wird.
Fig. 13 zeigt eine weitere Dichtungsanordnung bei unbelasteter, Fig. 14 dieselbe bei voll belasteter Dichtung. Der in Fig. 13 gezeigte Pumpenrohrhänger 16 weist wiederum eine abgeschrägte ringförmige Halteschulter 5o auf, die der abgeschrägten ringförmigen Halteschulter 32 der Einrichtung Io gegenüber angeordnet ist.
Der Pumpenrohrhänger 16 ist mit einem Flanschabschnitt 2oo versehen, der an der Einrichtung Io gleitend anliegt. Das Flanschteil 2oo weist eine Halteschulter 5o auf seinem tieferliegenden Teil und eine weitere Halteschulter 2o2 auf seinem höherliegenden Teil auf. Die Einrichtung Io ist mit einem oberen Abschnitt 2o4 versehen, der seinerseits eine Halteschulter 2o6 besitzt, die
der Schulter 2o2 gegenüberliegt. Eine untere Dichtung 2o8 wird von dem Sprengring 21o auf dem Pumpenrohrhänger 16 unterhalb
der Schulter 5o gehalten. Diese Dichtung 2o8 weist einen Haltering 212 und eine kegeistumpfförmige Metallringdichtung 214 auf. Der Haltering 212 ist mit zylindrischen Flächen 216 und 218 versehen, die gleitend an dem Pumpenrohrhänger 16 bzw. an der Einrichtung Io anliegen. Der Haltering 212 weist weiterhin auch noch eine untere kegelstumpfförmige Fläche 22o auf, die der Schulter
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32 der Einrichtung Io entsprechend ausgebildet ist, sowie eine obere kegelstumpfförmige Fläche 222, die eins zur Schulter 5o der Einrichtung Io passende Form hat. Die Metalldichtung 214 wird von dem Haltering 212 zwischen diesem und der Schulter gehalten.
Eine obere Dichtung 23o ist auf der Schulter 2o2 des Pumpenrohrhängers 16 getragen. Sie weist eine kegelstumpfförmige Metallringdichtung 282 auf, die auf der Schulter 2o2 getragen ist, sowie einen Stützring 234, der auf der Dichtung 282 aufliegt. Der Stützring 234 ist mit zylindrischen Flächen 236 und 238 versehen, die gleitend an dem Pumpenrohrhänger 16 bzw. am oberen Teil 2o4 der Einrichtung Io anliegen; weiterhin weist er noch eine untere kegelstumpfförmige Fläche 24o auf, die der Flanschschulter 2o2 angepaßt ausgebildet ist, und eine obere kegelstumpf förmige Fläche 242, die der oberen Schulter 2o6 der Einrichtung Io entsprechend geformt ist. Zum Betrieb wird der Pumpenrohrhänger 16 mit der an ihm angebrachten unteren Dichtung 2o8 auf dem Sprengring 21o, und mit der oberen Dichtung 23o auf der Flanschschulter 2o2 in die Einrichtung Io eingelassen. Wenn die Schulter 22o des Halterings 212 mit der Schulter 32 der Einrichtung Io in Berührung kommt, dann wird die Dichtung 214 zwischen dem Haltering 212 und der Anschlagschulter 5o komprimiert. Dabei wird sie so verdrückt und plattgedrückt, daß ihre inneren und äußeren Ringkanten bzw. -flächen fest gegen den Pumpenrohrhänger 16 und die Einrichtung Io gepreßt werden. Letzt-
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lieh wird der Dichteingriff sodann noch durch das Anziehen der Befestigungsschrauben 22 vervollkommnet. Nach deren Anziehen wird das obere Teil 2o4 auf die Einrichtung Io aufgesetzt. Dabei kommt die Schulter 2o6 des oberen Teiles 2o4 am Stützring 234 zur Anlage und drückt die Dichtung 282 gegen die Flanschschulter 2o2. Beim Zusammendrücken wird die Dichtung 282 so auseinander- und plattgedrückt/ daß ihre inneren und äußeren Umlaufflächen gegen den Pumpenrohrhänger 16 bzw. das Oberteil der Einrichtung Io verquetscht werden. Die endgültige Abdichtung wird dann durch Anziehen von Bolzen (nicht abgebildet) bewirkt, die das obere Teil 2o4 an der Einrichtung Io befestigen (vgl. Fig. 14). Bei den in den Fig. 13 und 14 gezeigten Anordnungen sind die Schultern des Pumpenrohrhängers, die der Einrichtung Io und die Dichtungen alle so ausgebildet, daß ihre Schrägen nach außen weisen und in Richtung zu den Befestigungsschrauben 22 hin öffnend ausgebildet sind. Die Dichtungen sind aber ebenso wirkungsvoll, wenn ihre Schrägen nach außen hin öffnen und gleichzeitig von den Befestigungsschrauben 22 wegweisen. So eine Dichtanordnung mit einen oberen und einem unteren Dichtungseingriff dient zur Abdichtung der Anlagefläche zwischen dem oberen Teil 2o4 und der·Einrichtung Io. Dabei dichtet die obere Dichtung 23o gegen den Druck, der über dem Pumpenrohrhänger 16 herrscht, und die untere Dichtung 2o8 gegen den Druck, der unter dem Pumpenrohrhänger 16 herrscht, ab.
Die vorstehend geschilderten Ausführungsformen stellen nur ausgewählte Beispiele der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung bzw. Befestigungsvorrichtung dar, auf die die Erfindung jedoch nicht
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beschränkt ist. So können in bestimmten Anwendungsfällen z. B. anstelle der vorzugsweise verwendeten kegelstumpfförmigen Abschrägungen an den Dichtungen bzw. Halteschultern auch andere Formen von Schrägen verwendet werden, sogar unterschiedliche geometrische Abschrägungen an Schultern und Dichtungen, wodurch manchmal sehr vorteilhafte snezielle Dichtwirkungen erzielbar sind.
Ansprüche
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Claims (1)

  1. 260788Q
    Ansprüche
    Vorrichtung zum Aufhängen von Bohrrohren, die einen Pumpenrohrhänger in einer Einrichtung aufweist, die am oberen Ende einer Bohrlochverkleidung anbringbar ist, dadurch g e kennzeichnet , daß abgeschrägte, einander gegenüberliegend angeordnete, ringförmige Halteschultern (2o, 5o; 32, 5o; 134, 154; 2o2, 2o6) auf dem Pumpenrohrhänger (16) und der am oberen Ende der Bohrlochverkleidung anbringbaren Einrichtung (lo) zur Halterung des Pumpenrohrhängers (16) in der Einrichtung (lo) vorgesehen sind, die unter Bildung eines ringförmigen Zwischenspaltes voneinander getrennt angeordnet sind, und daß eine metallische Ringdichtung (4o; 132; 17o; 214; 228; 282) in diesen
    die
    Zwischenspalt eingelegt ist,/innere und äußere, ringsumlaufende Kanten bzw. Flächen (42, 44) aufweist und im Bereich des Zwischenspaltes mit den Flächen des Pumpenrohrhängers (16) und der Einrichtung (lo)" in Dichteingriff bringbar ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren und äußeren, ringsumlaufenden Kanten bzw. Flächen (42, 44) der Ringdichtung (4o; 132; 17o; 214; 228; 282) in Preßsitz mit der Dichtgegenfläche des Pumpenrohrhängers (16) bzw. der Einrichtung (lo) bringbar sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (4o; 132; 17o; 214; 228; 282) aus einem Metall besteht, das weicher als der Werkstoff des Pumnenrohrhängers (16)
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    I 26078BO
    oder der Einrichtung (lo) ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (4o; 132; 17o; 214; 228; 282) kegelstumpfförmig ausgebildet und an ihren oberen und unteren Oberflächen zwischen kegelstumpfförmig ausgebildeten Gegenflächen (38, 46; 138, 146; 144, 154;.226, 232; 2o2, 24o; 222, 5o) haltbar angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelöffnungswinkel der Dichtung (4o; 132; 17o; 214; 228; 282) im Einbauzustand kleiner als der Kegelöffnungswinkel der Gegenflächen ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (4o; 132; 17o; 214; 228; 282) im Einbauzustand einen größeren Innendurchmesser und einen kleineren Außendurchmesser als der Pumpenrohrhänger (16) bzw. die Einrichtung (lo) an deren zugeordneten Dichtflächen auf v/eist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (4o; 132; 17o; 214; 228; 282) über ihren Fließpunkt hinaus zwischen den kegelstumpfförmig ausgebildeten Gegenflächen zusammendrückbar ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Haltering (3o; 212) zwischen der unteren
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    Oberfläche der Dichtung (4o; 214) und der gegenüberliegend angeordneten Halteschulter {2o; 32) der Einrichtung (lo) angeordnet ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenrohrhänger (16) einen zylinderförmigen Abschnitt unterhalb seiner Halteschulter (46; 5o) aufweist, an dem der Haltering (3o; 212) gleitend anliegt.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar oberhalb der Dichtung (4o; 228; 282) zwischen ihr und der Halteschulter (5o; 2o6) des Purapenrohrhangers (16) ein um diesen verlaufender Stützring (48; 234) angeordnet ist.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (42, 44) der Dichtung abgerundet sind.
    12. Vorrichtung zum Aufhängen von Bohrrohren mit einer Einrichtung, die am oberen Ende einer Bohrlochverkleidung anbringbar ist und die eine Bohrung mit einer in der Bohrung angeordneten, rundumlaufenden, angeschrägten Halteschulter aufweist,sowie mit einem Pumpenrohrhänger, der in dieser Bohrung angeordnet ist und einen im wesentlichen zylindrischen Abschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenrohrhänger (16) eine rundumlaufende, kegelstumpfförmige Halteschulter (5o) oberhalb seines zylinderförmigen Abschnittes aufweist, die über der Halteschulter der
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    Einrichtung (lo) angeordnet ist, daß ein rundumlaufender Haltering
    (30) gleitend auf dem zylindrischen Abschnitt des Pumpenrohrhängers (16) mit einer äußeren, abgeschrägten Oberfläche vorgesehen ist, die einem unteren Abschnitt der abgeschrägten Halte-
    , ,. ,-,-χ-, . . , ,entsprechend,.
    schulter (32) der Emrxchtung (lo) /Und auf dieser aufliegend angeordnet ist, und mit einer oberen, kegelstumpfförmig abgeschrägten Oberfläche, die in dieselbe Richtung geneigt und im wesentlichen mit demselben Winkel wie die Halteschulter (5o) des Pumpenrohrhängers (16) ausgeführt ist, daß weiterhin eine ringförmige Metalldichtung zwischen dieser kegelstumpfförmigen Oberfläche und der Halteschulter (5o) des Pumpenrohrhängers (16) angeordnet ist, wobei diese Dichtung (40) in dieselbe Richtung wie die kegelstumpfförmig geneigte Oberfläche des flälteringes (30) einerseits und die abgeschrägte Oberfläche der' Halteschulter (5o) des Pumpenrohrhängers (16) andererseits abgeschrägte Flächen aufweist, wobei im unbelasteten Zustand die Dichtung (40) zum einen einen kleineren Kegelwinkel als die abgeschrägten Gegenflächen des Halterings bzw. des Pumpenrohrhängers auf v/eist und zum anderen der eine Dichtungsrand gegen die Halteschulter (5o) des Pumpenrohrhängers (16) und der andere Dichtungsrand gegen die kegelstumpfförmige Oberfläche des Halterings (30) drückt, daß weiterhin die unteren Peripheriekanten der Dichtung (40) gerundet sind und daß die Ringdichtung (40) eine ausreichende Weite für einen festen Paßsitz ihres inneren bzw. äußeren Umlaufrandes mit dem zylindrischen Abschnitt des Pumpenrohrhängers (16) bzw. der geneigten Halteschulter (32) der Einrichtung (lo) nach dem Einlassen des Pumpenrohrhängers (16) in die Einrichtung (lo) und bei einer ausreichen-
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    den Dichtungsbalastung zum Verpressen der Dichtung (4O) in eine gleiche Winkelform wie die kegelstumpfförmige Gegenfläche des Halterings (30) und der Halteschulter (5o) aufweist.
    13. Vorrichtung zum Aufhängen von Bohrrohren, die einen Pumpenrohrhänger in einer Einrichtung, die am oberen Ende einer Bohrlochverkleidung anbringbar ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenrohrhänger (16) und die Einrichtung (lo) einander gegenüberliegende Halteschultern (2o, 5o; 32, 5o) zur Halterung des Pumpenrohrhängers (16) in der Einrichtung (lo) aufweisen , daß eine metallische Ringdichtung (4o; 214) zwischen den einander gegenüberliegenden Halteschultern (2o, 5o; 32, 5o) gegen den Pumpenrohrhänger (16) und die Einrichtung (lo) dichtend angeordnet, kegelstumpfförmig ausgebildet und an ihren oberen und unteren Flächen zwischen kegelstumpfförmig ausgebildeten Gegenflächen gehalten ist, und daß ein ringsumlaufender Haltering (3o; 212) zwischen der unteren Oberfläche der Dichtung (4o; 214) und der Halteschulter (2o; 32) der Einrichtung (lo) vorgesehen ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der oberen Oberfläche der Dichtung (4o) und der Halteschulter (5o) des Pumpenrohrhängers (16) ein Stützring (48) angeordnet ist.
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    15. Vorrichtung zum Aufhängen von Bohrrohren mit einer Einrichtung, die am oberen Ende einer Bohrlochverkleidung anbringbar ist und die eine Bohrung mit einer in der Bohrung angeordneten, rundumlaufenden, ängeschrägten Halteschulter aufweist, sowie mit einem Pumpenrohrhänger, der in dieser Bohrung angeordnet ist und einen im wesentlichen zylindrischen Abschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenrohrhänger (16) eine rundumlaufende, kegelstumpfförmige Halteschulter (5o) oberhalb seines zylinderförmigen Abschnittes aufweist, die über der Halteschulter (32) der Einrichtung (lo) angeordnet ist, daß ein rundumlaufender Haltering (3o) gleitend auf dem zylindrischen Abschnitt des Pumpenrohrhängers (16) mit einer äußeren, abgeschrägten Oberfläche versehen ist, die einem unteren Abschnitt der. abgeschrägten Halteschulter
    (32) der Einrichtung (lo) entsprechend und auf dieser aufliegend angeordnet ist, und mit einer oberen, kegelstumpfförmig abgeschrägten Oberfläche, die nach oben und von der Halteschulter (32) der Einrichtung (lo) weg führt, daß ein am zylindrischen Abschnitt des Pumpenrohrhängers (16) gleitend angeordneter Stützring (48) mit einer abgeschrägten Außenfläche vorgesehen ist, die der am oberen Abschnitt der Halteschulter (3-2) der Einrichtung (lo) vorhandenen Fläche entsprechend und auf dieser aufliegend ausgeführt ist, weiterhin mit einem äußeren zylindrischen Abschnitt entsprechend der Bohrung der Einrichtung (lo), mit einer obenliegenden Fläche, die der kegelstumpfförmig ausgebildeten Fläche der Halteschulter (5o) des Pumpenrohrhängers (16) entspricht, und mit einer untenliegenden, kegelstumpfförmigen Fläche, die in derselben Richtung und im wesentlichen mit dem gleichen Winkel angeschrägt
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    ist wie die obere Fläche des Halterings (3o), daß weiterhin eine ringförmige Metalldichtung (4o) zwischen dieser kegelstumpfförmigen Fläche des Halterings (3°) und der des Stützrings (48) angeordnet ist/ wobei diese Dichtung (4o) in dieselbe Richtung wie diese Flächen abgeschrägte Flächen aufweist, wobei im unbelasteten Zustand die Dichtung (4o) zum einen einen kleineren Kegelwinkel als die abgeschrägten Gegenflächen aufweist und zum anderen der eine Dichtungsrand (42) gegen die kegelstumpfförmige Oberfläche des Halterings (3o) und der andere Dichtungsrand gegen die kegelstumpfförmige Oberfläche des Stützrings (48) drückt, daß weiterhin die unteren Peripheriekanten (42, 44) der Dichtung (4o) gerundet sind und daß die Dichtung (4o) eine ausreichende Weite für einen festen Paßsitz ihres inneren bzv/. äußeren Umlaufrandes mit dem zylindrischen Abschnitt des Pumpenrohrhängers (16)· bzw. der geneigten Halteschulter (32) der Einrichtung (lo) nach dem Einlassen des Pumpenrohrhängers (15) in die Einrichtung (lo) und bei einer ausreichenden Dichtungsbelastung zum Verpressen der Dichtung (4o) in eine gleiche Winkelform wie die der kegelstumpfförnigen Gegenflächen (32, 46) aufweist.
    16. Vorrichtung zum Aufhängen von Bohrrohren mit einer Einrichtung, die am oberen Ende einer BohrlQchverkleidung anbringbar ist und die eine Bohrung mit einer in der Bohrung angeordneten, rundumlaufenden, angeschrägten Halteschulter aufweist, sowie mit einem Pumpenrohrhänger, der in dieser Bohrung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Pumpenrohrhänger (16) eine ringsumlaufende, nach unten und nach außen abgeschrägte Halteschulter (46A) oberhalb der Halteschulter (32) der Einrichtung (lo) angeordnet ist, daß
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    eine ringsumlaufende, nach oben und nach innen abgeschrägte Fläche (38) in der Bohrung der Einrichtung (lo) unterhalb der Halteschulter (467\) des Pumpenrohrhängers (16) vorgesehen ist, daß weiterhin eine ringsumlaufende, nach oben und nach außen abgeschrägte, mit der Einrichtung (lo) einstückig ausgebildete Fläche (32) vorgesehen ist, die sich über die nach oben und nach innen abgeschrägte Fläche (38) hinaus erstreckt, und daß weiterhin eine kegelstumpfförmige metallische Ringdichtung (4o) zwischen der nach oben und nach innen angeschrägten Fläche (38) und der Halteschulter (46A) des Pumpenrohrhängers (16) angeordnet ist, die in derselben Richtung wie die nach oben und nach innen geschrägte Fläche (46A bzw. 38) eine Schräge aufweist, wobei im unbelasteten Zustand die Dichtung (4o) zum einen einen kleineren Kegelwinkel als die abgeschrägten Gegenflächen aufweist und zum anderen der innere Dichtungsrand der Dichtung (4o) gegen die Halteschulter (46A) des Pumpenrohrhängers (Ϊ6) und der äußere Dichtungsrand gegen die nach oben und nach innen schräg geneigte Fläche (38) drückt, und daß die Dichtung (4o, 2o2) eine ausreichende Weite für einen festen Paßsitz ihres inneren bzw. äußeren Umlaufrandes mit der geneigten Fläche des Pumpenrohrhängers (16). und der nach oben und außen schräg verlaufenden Fläche (32) der Einrichtung (lo) nach dem Einlassen des Pumpenrohrhängers (16) in die Einrichtung (lo) bei einer für die Verformung der Dichtung (4o) ausreichend großen Belastung aufweist.
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    17. Vorrichtung zum Aufhängen von Bohrrohren mit einer Einrichtung, die am oberen Ende einer Bohrlochverkleidung anbringbar ist und die eine Bohrung mit einer in der Bohrung angeordneten, rundumlaufenden, angeschrägten Halteschulter aufweist, sowie mit einem Pumpenrohrhänger, der in dieser Bohrung angeordnet ist und einen im wesentlichen zylindrischen Abschnitt auf v/eist, dadurch gekennzeichnet, daß über der Halteschulter (32) der Einrichtung (lo) und über dem zylindrischen Abschnitt des Pumpenrohrhängers (16) eine ringsumlaufende, nach unten und außen schräg verlaufende Halteschulter (46AJ auf dem Pumpenrohrhänger (16) angeordnet ist, daß ein auf dem zylindrischen Abschnitt gleitend angeordneter Haltering (3o) mit einer geneigten äußeren, dem unteren Abschnitt der Halteschulter (2o) entsprechenden und dort anliegenden Fläche (32) und mit einer oberen nach unten und außen geneigten Fläche (38) vorgesehen ist, daß weiterhin eine metallische Ringdichtung (4o) zwischen diesen nach unten und außen geneigten Flächen (46A bzw. 38) angeordnet ist, die in derselben Richtung wie diese Flächen verlaufende Schrägen aufweist, wobei im Einbauzustand die Dichtung (4o) einen kleineren Kegelöffnungswinkel als die Gegenflächen aufweist und der eine äußere Umfangsrand der Dichtung gegen die Halteschulter (46A) des Pumpenrohrhängers (16) und der andere Außenrand gegen den Haltering (3o) drückt, und daß die Dichtung (4o) eine ausreichende Ueite für einen festen Paßsitz ihres inneren bzw. äußeren Umlaufrandes mit den zylindrischen Abschnitt des Pumpenrohrhängers (16) und der geneigten Halteschulter (2o) der Einrichtung (lo) nach dem Einlassen des Pumpenrohrhängers (16) in die Einrichtung (lo) und bei einer ausreichen-
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    den Dichtungsbelastung zum Verpressen der Dichtung (4o) in einen gleichen Kegelwinkel wie die nach außen und unten schräg verlaufenden Anlaufflächen (46A bzw. 38) aufweist.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschulter (46A) des Pumpenrohrhängers (16) von der unteren Oberfläche eines eigenen Stützrings (48) gebildet wird, der gleitend auf dem zylindrischen Abschnitt des Pumpenrohrhängers (16) angeordnet ist.
    19. Vorrichtung zum Aufhängen von Bohrrohren mit einem Pumpenrohrhänger, der in einer Einrichtung gehalten ist, die am oberen Ende einer Bohrlochverkleidung anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß einander gegenüberliegende Halteschultern (Io4, 112) an dem Pumpenrohrhänger (16) und an der Einrichtung (lo) zur Abstützung des Pumpenrohrhängers (16) an der Einrichtung (lo) vorgesehen sind, daß eine ringförmige Metalldichtung zur abdichtenden Anlage an dem Pumpenrohrhänger (16) und an der Einrichtung (lo) vorgesehen ist, die zwei entgegengesetzt angeordnete, durch einen nachgiebigen Zwischenring (Io8) getrennte kegelstumpf förmige Metalldichtungen mit inneren und äußeren umlaufenden Randkanten aufweist.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenrohrhänger (16) ein Flanschteil (loo) auf v/eist, von dem die Dichtung (4o, Io8) abstützbar ist.
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    21. Vorrichtung nach Anspruch 2o, gekennzeichnet durch einen Kompressionsring (llo), der gleitend an dem Pumpenrohrhänger (16) anliegt und über der Dichtung (4o, Io8) angeordnet ist, und durch Spanneinrichtungen (22) zum Andrücken des Kompressionsrings (llo) gegen die Dichtung (4o, Io8) zur Erzeugung einer abdichtenden Berührung zwischen dieser einerseits und den Pumpenrohrhänger (16) bzw. der Einrichtung (lo) andererseits.
    22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren und äußeren ringsumlaufenden Kanten der Dichtungen in einem Preßsitz gegen den Pumpenrohrhänger (16) bzw. die Einrichtung (lo) anpreßbar sind. .
    23. Vorrichtung zum. Aufhängen von Bohrrohren mit einem Pumpenrohrhänger, der innerhalb einer Einrichtung aufgehängt ist, die am oberen Ende einer Bohrlochverkleidung anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (lo) einen oberen (148) und einen unteren (lo) Abschnitt aufweist, daß der Pumpenrohrhänger (16) und der obere Abschnitt (148) der Einrichtung (lo) jeweils mit einer Halteschulter (134; 154) versehen sind, wobei zwischen den einander gegenüberliegenden Halteschultern (134; 154) eine Ringdichtung zur dichtenden Anlage an dem Pumpenrohrhänger (16) und der Einrichtung (lo) angeordnet ist, die eine obere und eine untere Metalldichteinrichtung (4o) mit oberen und unteren, ringsumlaufenden Innen- und Außenkanten aufweist, welche von einem Zwischenring (142) getrennt sind.
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    24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und der untere Abschnitt der Einrichtung (lo) durch eine Zwischenfläche getrennt sind, die mittels der Dichtung (4o, 142, 4o) abdichtend überbrückbar ist.
    25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalldichtungen (4o) und die einander gegenüberliegenden Halteschultern (134; 154) kegelstumpfförinig ausgebildet sind, daß der Zwischenring (142) als zylindrischer Ring mit kegelstumpf förmigen oberen und unteren Abschlußflächen ausgebildet ist, und daß eine der Metalldichtungen (4o) von der Halteschulter (134) des Pumpenrohrhängers (16) und die andere Metalldichtung (4o) von der oberen Abschlußfläche des Zwischenrings (142) abstützbar ist.
    26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufenden inneren und äußeren Kanten der oberen Dichtung (4o) in Preßsitz mit dem Pumpenrohrhänger (16) bzw. dem oberen Abschnitt (148) der Einrichtung (lo) und die inneren und äußeren Umlaufkanten der unteren Dichtung (4o) in einen Preßsitz mit dem Pumpenrohrhänger (16) bzw. dem unteren Abschnitt der Einrichtung (lo) bringbar sind.
    27. Vorrichtung zum Aufhängen von Bohrrohren mit einem Pumpenrohrhänger, der innerhalb einer Einrichtung abgestützt ist, die am oberen Ende einer Bohrlochverkleidung anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenrohrhänger (16) einen Flanschabschnitt mit einer ersten (5o) und einer zweiten (166) Halteschulter
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    aufweist, daß eine Halteschulter (32) auf der Einrichtung (lo) der ersten Halteschulter (5o) des Flanschabschnitts gegenüberliegend vorgesehen ist, daß eine ringförmige Dichtungseinrichtung vorgesehen ist, die von der zweiten Halteschulter (166) des Flanschabschnitts des Purapenrohrhängers (16) abstützbar ist und daß Dichtungen vorgesehen sind, die in dichtende Anlage mit dem Puitioenrohrhänger (16) und der Einrichtung (lo) bringbar sind, wobei diese Dichtungen kegelstumpfförmige Metalldichtringe (17o) mit inneren und äußeren umlaufenden Kanten und eine.η Haltering (172) aufweisen.
    23. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß Anpreßeinrichtungen zum Anpressen der Dichteinrichtung (17o, 172) an den Pumpenrohrhänger (16) und an die Einrichtung (lo) vorgesehen sind, und daß die zweite Halteschulter (166) des Flanschabschnitts einen abwärts (168) und einen aufwärts (166) schräg verlaufenden Abschnitt aufweist.
    29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren und die äußeren rundumlaufenden Kanten der Dichtung (17o) in einen Preßsitz mit dem schräg abwärts verlaufenden Abschnitt (168) der Halteschulter des Pumpenrohrhängers (16) bzw. mit der Einrichtung (lo) bringbar sind.
    30. Dichtanordnung zur Abdichtung eines Pumpenrohrhängers, der eine Halteschulter aufweist und in einer am oberen Ende einer Bohrlochverkleidung angeordneten Einrichtung gehalten ist,
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    wobei die Einrichtung ihrerseits eine untere schräge Halteschulter gegenüber der Halteschulter des Pumpenrohrhängers und eine obere schräge Halteschulter aufweist, gekennzeichnet durch eine untere Dichteinrichtung zur Abdichtung gegen Drücke von unterhalb und eine obere Dichteinrichtung (2oo) zur Abdichtung gegen Drücke von oberhalb des Pumpenrohrhängers (16) , wobei die untere Dichteinrichtung zwischen der Halteschulter des Pumpenrohrhängers (16) und der unteren schrägen Halteschulter (2o2) der Einrichtung (1o) zusammendrückbar und die obere Dichteinrichtung (2oo) zwischen den Pumpenrohrhänger (16) und die obere schräge Halteschulter (224) der Einrichtung (1o) einpreßbar angeordnet sind, und durch Einrichtungen (22) zum dichtenden Anpressen der oberen Dichteinrichtung (2oo) an den Pumpenrohrhänger (16) und an die Einrichtung
    31. Dichtanordnung nach Anspruch 3o, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Dichteinrichtung einen oberen (48) und einen unteren (3o) Haltering mit einer ersten kegelstumpfförmigen Metalldichtung dazwischen aufweist, deren Kegelschräge sich von dem Pumpenrohrhänger (16) abwärts zur Einrichtung (1o) hin erstreckt und die innere und äußere ringsumlaufende Kanten aufweist, daß der obere und der untere Haltering (3o, 48) parallel zueinander verlaufende kegelstumpfförmige Oberflächen (38, 46) aufweisen, zwischen denen die erste kegelstumpfförmige Dichtung (4o) zusammendrückbar angeordnet ist, und daß die obere Dichteinrichtung einen ersten (218) und einen zweiten (23o) Haltering mit einer zweiten kegelstumpfförmigen Metalldichtung (228) zwischen diesen Ringen aufweist/ wobei die Schräge dieser zweiten kegelstumpfförmigen Dichtung
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    (228) von dem Pumpenrohrhänger (16h nach oben hin zu der Einrichtung (1o) verläuft und diese Dichtung (228) eine innere und eine äußere ringsumlaufende Kante aufweist, wobei der erste und der zweite. Haltering (218, 23o) parallel zueinander verlaufende kegelstumpfförmige Oberflächen (226, 232) aufweisen, zwischen denen die zweite kegelstumpfförmige Dichtung '(228) während des Anpreßvorgangs zusammendrückbar angeordnet ist.
    32.- Dichtanordnung nach Anspruch 3o, dadurch gekennzeichnet, daß die innere und die äußere ringsumlaufende Kante sowohl der ersten wie auch der zweiten kegelstumpfförmigen Dichtung (4o; 228) in einen Preßsitz mit der Halteschulter (5o) des Pumpenrohrhänger s (16) bzw. dem Pumpenrohrhänger (16) selbst und der der Dichtung zugeordneten Halteschulter (2o; 224) der Einrichtung (1o) bringbar sind.
    33. Dichtanordnung für ein Verbundelement, das zwei Glieder mit benachbarten, aufeinander liegenden, im wesentlichen parallelen kegelstumpfförmig verlaufenden Oberflächen aufweist, die von einer voneinander entfernten Richt-Dichtlaae in eine näher beisammenliegende Dichtlage bringbar sind, mit inneren und äußeren Begrenzungsflächen zur Ausbildung eines Zwischenraumes zwischen den kegelstumpfförmigen Oberflächen, und mit einer nachgiebigen kegelstumpfförmigen Ringdichtung zwischen diesen Begrenzungsflächen, die Schrägen in die gleiche Richtung wie diese Begrenzungsflächen, jedoch einen kleineren Kegelöffnungswinkel als diese aufweist, wobei in der Nicht-Dichtlage der innere Umfang des Dichtringes gegen die eine und der äußere Umfang gegen
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    die andere kegelstumpfförmig verlaufende Oberfläche anliegt und zur Einstellung der Dichtlage des Dichtrings in Anpassung an den Kecrelöffnungswinkel der kegelstumpfförmigen Oberflächen zusammendrückbar und in dichtende Anlage an die innere und äußere Begrenzungsfläche bringbar ist, dadurch gekennzeichnet/ daß wenigstens eine der inneren (33,50) und äußeren (20, 32, 210) Begrensungsflachen kegelstur.pfförmig verlaufb.
    34. Dichtanordnung für ein Verbundelement, gekennzeichnet durch ein erstes Glied mit einer Hauptbohrung, einer konzentrischen kleineren Bohrung und einer ringsum laufenden Schulter zwischen diesen Bohrungen, durch ein zweites, teleskopartig in den Bohrungen des ersten Gliedes angeordnetes Glied mit einem Haupt-Außendurchmesser, einem verkleinerten Durchmesser und einer ringsum laufenden Schul— ter, die von der Ringschulter des ersten Gliedes entfernt ist und ihr gegenüber liegt, durch zusammenwirkende Dicht-Ringflachen in der Hauptbohrung und an dem verkleinerten Durchmesser, durch eine nachgiebige kegelstumpfförmige Ringdichtung (282; 40) zwischen diesen Schultern, deren äußerer ümfangsrand mit der Schulter des ersten Gliedes und deren innerer Ümfangsrand mit der des zweiten Gliedes in Wirkverbindung bringbar ist, wobei der Innen- und der Außendurchmesser dieser Dichtung (40; 282) eine für eine dichtende Anlage an die Dichtoberflächen beim Zusammendrücken der Dichtung (40; 282) ausreichende Weite aufweist, und durch die Ausbildung einer Dichtfläche (134; 154) als geneigte Fläche.
    35. Dichtanordnung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem der Glieder eine Halteeinrichtung (116) zum Festhal-
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    ten der Dichteinrichtung (200) in ihrer Lage bei der Bewegung in die Dichtposition angeordnet ist.
    36. Dichtanordnung für ein Verbundelement mit einem ersten Glied, das eine Hauptbohrung, eine konzentrische kleinere Bohrung und zwischen den Bohrungen eine Rundschulter aufweist, mit einem zweiten, teleskopisch in den Bohrungen des ersten Gliedes aufgenommenen Glied, das einen Hauptdurchmesser, einen verkleinerten Durchmesser und eine ringsum laufende Schulter aufweist, die der Schulter des ersten Gliedes gegenüber liegend und im Abstand von dieser angeordnet ist, mit ringförmigen, zusammenwirkenden Dichtflächen in der Hauptbohrung des ersten Gliedes und am kleineren Durchmesser des zweiten Gliedes, weiterhin mit einer nachgiebigen, kegelstumpfförmig ausgebildeten Ringdichtung zwischen diesen Schultern, deren äußerer ümfangsrand mit der Schulter des ersten und deren innerer Ümfangsrand mit der des zweiten Gliedes in Wirkverbindung bringbar ist, wobei der innere und der äußere Durchmesser der Dichtung eine für die Erzeugung einer dichtenden Anlage an den Dichtflächen bei dem Zusammendrücken der Dichtung ausreichende Weite aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem dieser Glieder eine Halteeinrichtung (116) zum Pesthalten der Dichtung in ihrer Lage bei der Bewegung in die Dichtposition angeordnet ist.
    37. Dichtanordnung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem der Glieder eine Halteeinrichtung (30, 48, 110, 212) zum Festhalten der Dichtung in der Nicht-Dichtlage und während des dichtenden Anliegens an die inneren und äußeren Begrenzungsflächen beim Eindrücken der Glieder in die Dichtposition angeordnet ist.
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    38. Dichtanordnung für ein Verbundelement, das zwei Glieder mit benachbarten, aufeinander liegenden, im wesentlichen parallelen kegelstumpfförmigen Oberflächen aufweist, die von einer voneinander entfernten Nicht-Dichtlage in eine näher beisammen liegende Dichtlage, in der sie immer noch voneinander entfernt sind, bringbar sind, mit inneren und äußeren Begrenzungsflächen zur Ausbildung eines Zwischenraumes zwischen den kegelstumpfförmigen Oberflächen, und mit einer nachgiebigen kegelstumpfförmigen Ringdichtung zwischen diesen Begrenzungsflächen, die Schrägen in die gleiche Richtung wie diese Begrenzungsflächen, jedoch einen kleineren Kegelöffnungswinkel als diese aufweist, wobei in der Nicht-Dichtlage der innere Umfang des Dichtringes gegen die eine und der größere Umfang gegen die andere kegelstumpfförmig verlaufende Oberfläche anliegt, und zur Einstellung der Dichtlage der Dichtring in Anpassung an den Kegelöffnungswinkel der kegelstumpfförmigen Oberflächen zusammendrückbar und in dichtende Anlage an die inneren und äußeren Begrenzungsflächen bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halteeinrichtung auf einem der Glieder zum Festhalten der Dichtung in der Nicht-Dichtlage und während des Übergangs der Glieder zu der Dichtposition in Verbindung mit der dichtenden Anlage an die inneren und äußeren Oberflächen angeordnet ist.
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