DE2607206A1 - Fotostromverstaerker - Google Patents
FotostromverstaerkerInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F17/00—Amplifiers using electroluminescent element or photocell
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/04—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements with semiconductor devices only
- H03F3/08—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements with semiconductor devices only controlled by light
- H03F3/087—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements with semiconductor devices only controlled by light with IC amplifier blocks
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Description
ROLLEI-WERKE 20. Februar 1976
Franke & Heidecke
Braunschweig ο cm 9 OR
Patentanmeldung
Fotostromverstärker
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Verstärkung des Fotostromes eins lichtelektrischen Wandlers
mit einem Operationsverstärker, an dessen Eingang der fotoelektrische
Wandler angeschlossen ist.
Bei bekannten Schaltungsanordnungen dieser Art wird zur Verstärkung des relativ kleinen Fotostromes von Silicium-Fotozellen
in Belichtungssteuereinrichtung von fotografischen Kameras allgemein eine logarithmisch komprimierende
Verstärkeranordnung verwendet, da bei einer linearen Verstärkeranordnung
der hohe Dynamikbereich, der von Lichtwert -2 bis Lichtwert 16 108 Dezibel beträgt als Spannungsfaktor
nicht beherrschbar ist. Bei sehr kleinen Fotoströmen ergeben sich bei diesen logarithmischen Verstärker·
anordnungen infolge der Restströme von Verstärker und loga-
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rithmierenden Element ( z.B. Transistor) erhebliche Schwierigkeiten,
da die aus diesen Restströmen resultierende Fehler wegen der logarithmischen Kennlinie zum Teil nicht kompensierbar
sind.
Um diese Fehler zu vermeiden, ist bereits der 'tfeg gegangen
worden, den Fotostrom zunächst auf einen "fert zu verstärken,
der eine problemlose logarithmierung ohne diese Schwierigkeiten erlaubt. Dies geschieht mittels Verstärkeranordnungen,
deren Ausgangesignal ein Strom ist, wobei jedoch dieser
Strom durch Messung eines Spannungsabfall an einem Widerstand gebildet wird- Durch diese Zwischenschaltung eines
Spannungspegels sind solche Anordnungen ebenfalls nicht für
ein genügend großen Dynamikbereich geeignet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verstärkeranordnung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die unter Vermeidung der eingangs geschilderten Nachteile
geeignet ist, kleine bis sehr kleine Fotoströme über einen großen Dynamikbereich zu verstärken.
Diese Aufgabe ist gerräß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß eine erste opto-elektrische Kopplung zwischen
dem Ausgang und dem Eingang des Operationsverstärkers im Sinne einer Gegenkopplung und eine zweite optο-elektrische
Kopplung zwischen dem Ausgang des Operationsverstärkers und dem Ausgang der Verstärkeranordnung vorgesehen ist, wo-
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"bei der Kopplungsgrad der ersten opto-elektrischen Kopplung
kleiner als der der zweiten'bemessen ist.
Auf diese Weise wird ein Regelkreis geschaffen, der sich
stets so einregelt, daß der Strom des lichtelektrischen Wandlers
gleich dem Strom ist, der in der Rückkopplungsleitung durch die erste opto-elektrische Kopplung hervorgerufen wird,
so daß das Eingangssignal des Operationsverstärkers zu ITuIl wird. 7/ird dabei der Grad dieser opto-elektrischen Kopplung
sehr viel kleiner gewählt als der Grad der opto-elektrischen Kopplung zwischen Ausgang des Operationsverstärkers und dem
Ausgang der gesamten Verstärkeranordnung, so kann am Ausgang der Verstärkeranordnung ein dem Fotostrom am lichtelektrischen
Tandler proportionaler elektrischer Strom abgenommen werden, der um ein Vielfaches größer ist als der von dem
fotoelektrischen handler in Abhängigkeit von dem empfangenen Licht hervorgerufene Strom.
Fach einer 7/eiterbildung der Erfindung wird die Verringerung
des Kopplungsgrades der ersten opto-elektrischen Kopplung zwischen Ausgang und Eingang des Operationsverstärkers dadurch
erreicht , daß in dieser opto-elektrischen Kopplung licht dämp fen de Mittel angeordnet sind. -Je stärker die
Dämpfungswirkung dieser lichtdämpfenden Tittel ist, desto
größer ist die Verstärkung der Verstär'-cmgsanordmmg.
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Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich
dadurch aus, daß am Ausgang des Operationsverstärkers eine Lichtquelle angeordnet ist, deren Lichtabstrahlung von einem
ziveiten und einem dritten fotoelektrischen 7/andler erfaßt
wird, daß der zweite fotoelektrische Wandler am Eingang des Operationsverstärkers in der Teise angeschlossen ist, daß
er dem ersten lichtelektrischen Tandler antiparallel geschaltet ist und daß der dritte fotoelektrische 'Tandler mit
den Ausgangskieminen der Verstärkeranordnung verbunden ist und daß zwischen dem zweiten fotoelektrischen Wandler und
der Lichtquelle mindestens ein Lichtdämpfnngsfilter angeordnet
ist. Dabei ist die Lichtquelle vorzugsweise als Leuchtdiode ausgebildet und der zweite und der dritte fotoelektrische
Tandler sind zusammen mit der Leuchtdiode in einem lichtdichten Gehäuse angeordnet.
Durch die hohe Stromverstärkung der erfindungsgemäßen Verstärkeranordnung
ist es bei Amvendung des erfindungsgemässen Verstärkers in Belichtungsmeßsystemen von fotografischen
Kameras möglich, den ßleßbereich dieser Belichtungsmeßsysteme
erheblich in dichtung sehr kleiner Lichtwerte zu erweitern, bei welchen nur äußerst geringe Fotoströme von dem lichtelektrischen
'Wandler erzeugt werden.
Die Schaltanordnung zur Verstärkung von Fotoströmen sei an Hand des in der Zeichnung dargestellten schematischen Schalt-
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aufbaus nachstehend beschrieben.
Mit 1 ist ein Operationsverstärker bezeichnet, der von einer Oleichspannungsquelle gespeist wird, deren Abschlüsse
mit " + " und V- " gekennzeichnet sind. Der nicht invertierende
"Eingang des Operationsverstärkers ist mit einer Referenzspannung beaufschlagt. An dem invertierenden Eingang
des Operationsverstärkers sind ein erster und ein zweiter fotoelektrischer 7/andler in Form einer Fotodiode
2 und 3 angeschlossen und zwar derart, daß die Katode der Fotodiode 2 und die Anode der Fotodiode 3 mit dem invertierenden
Eingang des Operationsverstärkers 1 und die Anode der Fotodiode 2 und die Katode der Fotodiode 3 mit
Referenzpotential verbunden ist.· Beide Fotodioden sind also antiparallel zwischen Referenzpotential und dem invertierenden
Eingang des Operationsverstärkers 1 eingeschaltet.
Am Ausgang des Operationsverstärkers 1 ist eine als Leuchtdiode 4 ausgebildete Lichtquelle angeschlossen. Die Leuchtdiode
4 und die Fotodiode 3 sind zusammen mit einem weiteren als Fotodiode 5 ausgebildeten lichtele-ctrischen handler in
einem lichtdichten Gehäuse 6 angeordnet. Die Fotodiode 5 ist
mit den Ausgangsklemmen 7 und 8 der Schaltungsanordnung zur Fotostromverstärkung (Verstärkeranordnung) verbunden. Zwischen
Leuchtdiode 4 und Fotodiode 3 ist ein Lichtdämpfungsfilter 9 derart angeordnet, daß Licht von der Leuchtdiode 4
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I . 26Ö72Q6
nur über das Filter 9 zur Fotodiode 3 gelangen kann.
Die Wirkungsweise der Verstärkeranordnung ist wie folgt:
Das zu messende Licht trifft auf die Fotodiode 2 und erzeugt hier einen entsprechenden Fotostrom. Über den Operationsverstärker
1 wird die Leuchtdiode 4 angesteuert, und zwar so, daß zunehmender Fotostrom, in der Fotodiode 2 die
Lichtabstrahlung der Leuchtdiode 4 erhöht. Dieses von der
Leuchtdiode 4 ausgesandte Licht gelangt einmal durch das Lichtdämpfungsfilter 9 auf die Fotodiode 3 und ruft hier
einen entsprechenden Fotostrom hervor, der mit entgegengesetzter Polarität zu dem Fotostrom der Fotodiode 2 an den
invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 1 gelangt. Damit bildet sich ein Regelkreis, der sich stets so ausregelt,
daS der Strom aus der Fotodiode 3 gleich dem Strom aus der Fotodiode 2 ist und somit das Eingangssignal des
Operationsverstärkers zu ITuIl wird.
Das von der Leuchtdiode 4 ausgesandte Licht trifft auch auf die Fotodiode 5 und erzeugt hier einen entsprechenden
Fotostrom, der an den Ausgangsklemmen 7 und 8 der Verstärkeranordnung abgenommen werden- "cann. Eorgt man durch entsprechende
Bemessung des Lichtdämpfun5sfilters 9 dafür, daß
zwischen der Beleuchtungsstärke, die an der Fotodiode 3 herrscht» und der Beleuchtungsstärke j die an der Fotodiode 5
herrscht, ein festes Verhältnis besteht, so kann an den Aus
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gangsklemmen der Verstärkeranordnung ein Fotostrom abgenommen
werden, der um dieses Verhältnis größer ist als der duroh das Meßlicht in der Fotodiode 2 hervorgerufene Fotostrom.
Die Genauigkeit der Anordnung ist von den Eingangsdaten des verwendeten Operationsverstärkers sowie von dessen
Leerlaufverstärkung abhängig, wobei letztere bei handelsüblichen Verstärkern genügend hoch ist. Die Eingangsdaten
wie Offsetspannung und Bias current lassen sich in jedem Fall vollständig kompensieren und zwar sowohl direkt am
Eingang des Operationsverstärkers als auch durch nachträg-.liehe
Korrektur am Ausgangssignal der Verstärkeranordnung.
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ή0 .
Leerseite
Claims (2)
- PatentansprücheSchaltungsanordnung zur Verstärkung des Fotostromes eines lichtelektrischen 7andlers mit einem Operationsverstärker, an dessen Eingang der fotoelektrische 7,'andler angeschlossen ist, gekennzeichnet durch eine optoelektrische Kopplung des Ausgangs des Operationsverstärkers (1) einerseits mit dem Eingang des Operationsverstärkers im Sinne einer Gegenkopplung und andererseits mit dem Ausgang der Schaltanordnung, wobei der Kopplungsgrad der erstgenannten opto-elektrischen Kopplung kleiner ist als der der zweitgenannten.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der opto-ele'ctrischen Kopplung zwischen Ausgang und Eingang des Operationsverstärkers (1) lichtdäirpfende Mittel vorgesehen sind.- 9 709835/0172ORIGINAL INSPECTED3· Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang des Operationsverstärkers (1) eine Licht- / quelle (4) angeordnet ist, deren Lichtabstrahlung von einem zweiten und einem dritten fotoele.ctrischen '.Tandler erfaßt wird, daß der zvreite fotoelektrische Wandler (3) am Eingang des Operationsverstärkers in der '-Teise angeschlossen ist, daß er dem ersten fotoelektrischen Wandler (2) entgegengerichtet parallel geschaltet ist, daß der dritte fotoelektrisch Wandler (5) mit den Ausgangs kleiriren (7,8) der Schaltanordnung verbunden ist und daß zwischen dem zweiten fotoelektrischen Tandler und der Lichtquelle mindestens ein Licht dämpf1 mgs filter (9) angeordnet ist.4· Anordnung na^h Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (4) und der zweite und dritte fotoelektrische Tandler (3}5) gemeinsam in einem lichtdichten Gehäuse (6) angeordnet sind.5· Anordnung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle als Leuchtdiode (4) ausgebildet ist.709835/0172
Priority Applications (3)
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GB5028476A GB1529499A (en) | 1976-02-23 | 1976-12-02 | Photo-amplifier |
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DE (1) | DE2607206A1 (de) |
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2904316A1 (de) * | 1979-02-05 | 1980-08-07 | Siemens Ag | Monolithisch integrierbare halbleiterschaltung mit einem durch eine photodiode gesteuerten verstaerker |
DE3043944A1 (de) * | 1979-11-23 | 1981-06-11 | Ampex Corp., 94063 Redwood City, Calif. | Stromrueckkopplungs-vorverstaerker |
FR2566978A1 (fr) * | 1984-06-28 | 1986-01-03 | Cit Alcatel | Recepteur opto-electronique pour transmission par fibre optique |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN102636255B (zh) * | 2012-04-12 | 2013-12-04 | 南通润邦电气工程有限公司 | 激光光强调理放大电路 |
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- 1976-02-23 DE DE19762607206 patent/DE2607206A1/de active Pending
- 1976-12-02 GB GB5028476A patent/GB1529499A/en not_active Expired
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1977
- 1977-02-22 JP JP1861577A patent/JPS52104178A/ja active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1529499A (en) | 1978-10-18 |
JPS52104178A (en) | 1977-09-01 |
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