DE2606935A1 - Verschiebbare leckpruefvorrichtung, verfahren zu deren verwendung und anlage zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verschiebbare leckpruefvorrichtung, verfahren zu deren verwendung und anlage zur durchfuehrung dieses verfahrens

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DE2606935A1
DE2606935A1 DE19762606935 DE2606935A DE2606935A1 DE 2606935 A1 DE2606935 A1 DE 2606935A1 DE 19762606935 DE19762606935 DE 19762606935 DE 2606935 A DE2606935 A DE 2606935A DE 2606935 A1 DE2606935 A1 DE 2606935A1
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Michel Le Pavec
Lucien Rossi
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MECANIQUES ET ELECTR SOGEME S
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MECANIQUES ET ELECTR SOGEME S
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Description

DIETRICH LEWINSKY
H^NZ-JOACMiMHUBER
REINLR PR(ETSCH
MÖNCHEN 2 1 20.2.1976
GOTTH ARDSTR. 81 8836-IV/T
Societe'Generale d'Etudes "Iecaniques et Electriques -
rue du Faubourg St. Honore 186 Paris (Prankreich
"Verschiebbare Leckprüfvorrichtung, Verfahren zu deren Verwendung und Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens"
Priorität vom 21. Februar 1975 aus der französischen Patentanmeldung 75 o5 516
Es stellt sich häufig das Problem, Dichtheitsmängel an Wänden festzustellen, vor allem wenn diese geschweißte Verbindungen aufweisen, die gelegentlich Leckverluste verursachen. Dieses Problem ist umso schwieriger zu lösen, je größere Abmessungen die Wände aufweisen. Als Beispiel können in diesem Zusammenhang die Lagerbehälter für Flüssiggas, Methan oder andere Vorrichtungen dieser Art genannt werden*
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für dieses Problem eine nach dem Saugnapfprinzip arbeitende, jedoch verschiebbare Leckprüfvorrichtung zu schaffen sowie ein entsprechendes Arbeitsverfahren und eine Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den Patentansprüchen angegeben.
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~ C. "™
Die Leckprüfvorrichtung nach der Erfindung besteht demnach im wesentlichen aus einem Körper mit wenigstens einer Auflagefläche und wenigstens einer Kammer mit einer öffnung, die in derselben Ebene wie diese Auflagefläche liegt, wobei in der Kammer ein Unterdruck Pc erzeugt werden kann, sobald die Auflagefläche sich auf einem Träger aufgesetzt befindet j die Auftriebsmittel liefern eine Tragkraft, die der Anpreßkraft entgegenwirkt, mit der die Auflagefläche auf den Träger gedrückt wird. Diese Auftriebsmittel bestehen aus Gaseinlässen, deren öffnungen in Höhe der Trennfläche "Körper-Träger" münden, und über die das Gas unter einem Druck eingeleitet wird, der in Abhängigkeit von den Abmessungen der Vorrichtung errechnet ist, um die zuvorgenannte Anpreßkraft auszugleichen. Dieses Gas wirkt gleichzeitig als Sperre, verhindert nämlich den übertritt der Umgebungsluft über diese Trennfläche während des Betriebes der Vorrichtung.
Wenn nun ein Testgas auf der gegenüberliegenden Seite der Wand bzw. des Trägers, auf dem die Vorrichtung aufgesetzt ist, eingeleitet wird und die Dichtheit dieser Wand mangelhaft ist, durchquert das Testgas die Wand und gelangt in die Prüfkammer, und zwar umso leichter, je höher das in der Prüfkammer herrschende Vakuum ist. Die Peststellung von Leckverlusten geschieht dann mittels eines bekannten, an die Natur des Testgases angepaßten Detektors. Als Auftriebsgas wird ein neutrales Gas verwendet, so daß es die Feststellung des Testgases nicht beeinträchtigt. Wie schon erwähnt, erfüllt dieses neutrale Gas zwei Aufgaben: Es trägt nämlich die nach Art eines Saugnapfes wirksame Leckprüfvorrichtung und ermöglicht damit deren Verschiebung und es verhindert den Eintritt der umgebenden Atmosphäre in die Prüfkammer und vermeidet damit die Gefahr von Verunreinigungen durch die Umgebungsluft.
In der Zeichnung sind die Leckprüf vorrichtung nach der Erfindung, das Verfahren zu ihrer Anwendung und die Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens anhand beispielsweise gewählter Ausführungsfom
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schematisch vereinfacht dargestellt:Es zeigt:
Figur 1 eine schematische Darstellung einer Leckprüfvorrichtung
nach der Erfindung, ]
Figuren
2 u. 3 die wesentlichen Mittel zur Durchführung eines Dichtheitsprüfverfahrens mit Hilfe einer solchen Leckprüfvorrichtung einmal für den Fall einer geschlossenen Wand (nur von einer Seite zugänglich) und das andere Mal für den Fall einer offenen Wand (von beiden Seiten zugänglich),
Figuren
4 u. 5 Anlagen zur Durchführung der Dichtheitsprüfverfahren mit : zwei verschiedenen Testgasen.
Figur 1 zeigt die wesentlichen, die Leckprüfvorrichtung bildenden ' Teile. Es handelt sich um eine vereinfachte Darstellung, die aus Gründen der Klarheit und besseren Verständlichkeit nicht maßstäblich ist. Die Leckprüfvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Körper 1, in dem sich eine Ausnehmung befindet, die eine ; Prüfkammer 2 bildet. Zum Ausgleich von Oberflächenfehlern, die die· zu prüfende Wand 4 aufweisen kann, ist die Schulter 5 des Körpers i 1 vorzugsweise mit Gleitplatten 6 versehen, die aus elastischem Material bestehen, das in der Lage ist, solche Unregelmäßigkeiten abzudichten. In der Betriebsstellung befindet sich die öffnung '■ der Kammer 2 in derselben Ebene wie die Auflagefläche 12 des Kör- ι pers. Solange in der Kammer 2 ein Unterdruck herrscht, besteht | ein Spalt e in Höhe der Trennfläche 7 zwischen dem Körper und der zu prüfenden Wand. Der Körper 1 weist hierzu Auftriebs- und Sperrmittel 8 auf. Sie bestehen im wesentlichen aus einem Kanal 9 für die Zufuhr eines Hilfsgases, der auf der einen Seite mit einer (in der Figur nicht dargestellten) Gasquelle und auf der anderen Seite mit einer öffnung Io verbunden ist, die in der zuvor genannten Trennfläche mündet. Diese öffnung Io ist vorzugsweise als Verteilkammer für den Druk Po des eingeleiteten Hilfsgases (durch •den Pfeil 99 angedeutet) ausgebildet. Dieses Hilfsgas spielt eine wesentliche Rolle in solchen Fällen, wo die Vorrichtung längs der
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liand verschiebbar sein muß, während in der Prüf kammer ein Unterdruck herrscht, d.h. obwohl die Vorrichtung einen Saugnapf bildet. Dieses Krgebnis wird erzielt durch Einregulierung des Durchflusses (db) des Hilfsfrases und des Durchflusses (de) des aus der Prüflcamraer 2 während der gleichen- Zelt abgepumpten Gases. Die Verschiebbarkeit der Leckprüfvorrichtung- ergibt sich aus dem durch die Einleitung des Hilfsgases hervorgerufenen Träger- oder Auftriebseffektes , sofern dieser Effekt das Gewicht der Prüfvorrichtung, und die Anpreßkraft, die durch den Unterdruck in der Prüfkammer 2 erzeugt wird, aufhebt.
Für eine Leckprüfvorrichtung mit den nachfolgenden, in der Fig. 1 bezeichneten Abmessungen
Dc = 100 mm
De = 200 mm
Do = 150 nm
erribt sich für einen im Inneren der Prüfkammer Pc herrschenden Druck von etwa 0,2 Bar absolut ein Schwebe- oder Luftkisseneffekt, wenn der Druck Po des Hilfsgases bei 1,9 Bar absolut liegt.
Unter diesen Voraussetzungen betragen die jeweiligen Durchsätze (db) und (de) an Hilfsgas bzw. an aus der Prüfkammer abgepumptem Gas in auf Normalbedingungen bezogenen m /h:
0,7 χ 10"^ und 0,12 χ 10~3
für einen Trennflächenspalt e = 1 u,
0,7 und 0,12 für einen Spalt e = lOyu , 700 und 120 für einen Spalt e = lOOju .
Selbstverständlich handelt es sich bei diesen Zahlenwerten nur um Beispiele.
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_ tr. _
lieben seiner .Aufgabe als Auftriebsr.ittel erfüllt das Hilfsgas auch eine Sperrfunktion, "e-ren des Spaltes e könnte die- umgebende Luft Pa über die Grenzfläche '''"I'örper—"rand" in die Prüfka:.i"..icr 2 eindringen, 'vie dies sp"tor noch ;_::-)naii9r erläutert v/arJe:": i;irü 3 kennte sich hieraus eine Verunreinigung der im Inneren der Prüfkanmer herrschenden Atmosphäre ergeben, die Σ'λτ das Lorrcv.te Arbeiten -'er Vorrichtung scVdlie-· v'lre.
Das I.ilfn;"as in seiner Aufgabe als Gperrras setzt sich diecseir .^innriri-jen entgegen und trennt die Frü-C^ar^ner vollständig von der
Die Leckprüfvorrichtung ist in zahlreichen Fällen verwendbar. Cie erlaubt es insbesondere, mit großer Genauigkeit die "Fehler von Wänden festzustellen und zu orten, die mitunter Leckstellen bilden, wie etwa mangelhafte Schweißverbindungen, und dies unabhängig von den Abmessungen dieser Wände, ihrer Gestalt und ihrer Art, sei es also offen (zugänglich von zwei Seiten) oder geschlossen (zugänglich von nur einer einzigen Seite).
Die Figuren 2 und 3 zeigen schematisch die Anordnung der wesentlichen Mittel einer Anlage zur Dichtheitsjärüfung gemäß der Erfindung, wobei diese Mittel miteinander derart zusammenwirken, daß Leckstellen qualitativ bezeichnet werden und - falls notx^endig ihre Größe quantitativ festgehalten werden kann. Figur 2 bezieht sich auf die überprüfung der Dichtheit einer geschlossenen Viand und Figur 3 auf die überprüfung einer offenen Viand.
Wie Figur 2 zeigt, besteht eine Prüf anlage beispielsxfeise für einen Tank 111 (geschlossene Wand) im wesentliehen aus Pump- und Kontrollmitteln 80, die mit dem Tank 111 über eine Leitung 200 verbunden sind, sowie Einleitungsmittel-70 für ein Testgas, das ein Testmittel (Tracer) enthält oder dieses bildet, wobei die Einleitungsmittel 70 mit demselben Tank über eine Leitung 114 verbunden sind. Die Pump- und die Einleitungsmittel können zufolge
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BAD OBiGiNAL
einer Verbindunrrsleitunr; 115 und eines Ventils 117 in Geschlossenen Kreislauf arbeiten.
Auf die Außenwand des Tanks 111 ist eine Leckprüfvorrichtung aufgesetzt, die mit einer Hilfsgasquelle 40 für die Abdichtung und den Auftrieb verbunden ist, sowie mit einer liilfspumpeinrichtung 60 und die mit den vorhergenannten Mitteln und einem Detektor 50 zusammenwirkt, um jegliche Leckagen des Testgases im Bereich der Wand qualitativ und ggf. quantitativ festzustellen. VJi e dies der Pfeil A zeigt, ist diese Leckprüf vorrichtung löngs des Tanks verschiebbar. Die Zugmittel sind in Figur 2 nicht dargestellt.
Das Verfahren zur Prüfung der Dichtheit besteht unabhängig von der jlatur des verwendeten Testgases oder Tracersaus folgenden Schritten:
a) Der zu prüfende Tank 111 wird vorevakuiert, um die Feuchtigkeit und die Luft zu entfernen und eine bessere Diffusion des Testgases und eine bessere gleichmäßige Verteilung zu erzielen: Die Pump- und KOntrollmittel 80 übernehmen soweit notwendig die Aufgabe;
b) das Testgas wird, ggf. nach Mischung mit einem anderen Gas, über die Einleitungsmittel 70 eingeleitet, wobei man sich über eine bestmögliche Verteilung, die insbesondere von der Natur des verwendeten Testgases abhängen kann, vergewissert;
c) die Konzentration des Testgases am Eingang und am Ausgang wird dadurch überprüft, daß ein geschlossener Kreislauf (Leitung 115 und Ventil 117) hergestellt wird, um insbesondere Absorbtionserscheinungen Rechnung zu tragen;
d) nun wird über die Prüfvorrichtung und den Detektor das Vorhandensein von Leckstellen auf der anderen Fläche nach einer genau festgelegten Einwirkungsdauer des Testgases festgestellt, wobei die gleichen Analyse- oder Entnahmebedingungen
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BAD ORIGINAL
aufrechterhalten werden (ilintergrundrauschen, memperatur> Feuchtigkeit, Auswertungsgescrwindi.f· keit, Entnahr-eentfernung ...)
Wegen des in der Prüfkamner der Vorrichtung herrschenden Unterdrucks können Lecks sehr viel einfacher festgestellt werden als nach den bekannten Verfahren durch Prüfmittel wie etwa einer auf die VJand aufgebrachten, auf das Testgas reagierenden Farbe oder durch einfache Blasenbeobachtung oder Feststellung des Geräusches entweichenden Testrases.
In Abhängigkeit von dem gestellten Problem, den Eigenschaften der zu überprüfenden Oberflächen und der ir: Bereich der Prüfvorrichtung erzielten Leistungen ist es möglich s an einer geeigneten Vorrichtung mehrere Prüfvorrichtungen parallel zu befestigen und mit der gleichen Zugvorrichtung und dem gleichen Detektor zu verbinden. Die Feststellung des Ortes eines Lecks kann in diesem Fall durch einzelne Abschaltung der Prüfvorrichtungen erfolgen.
Die überprüfung der Dichtheit einer offenen Viand 90 (Figur 3) geschieht mit etwa der gleichen Anlage wie zuvor beschrieben. Zunächst wird ein Einführungsraum 300 für das Testgas hergestellt, der dann über die Leitung 200 mit den Pumpmitteln 80 verbunden lord, die wiederum mit den Einleitungsmitteln 70 verbunden sind. VJie im zuvor beschriebenen Beispiel wird die Prüfvorrichtung auf die gegenüberliegende Fläche der Wand aufgesetzt. Wiede'rum wie zuvor, ist diese Prüfvorrichtung mit der Hilfsgasquelle 40 für die Abdichtung und den Auftrieb verbunden, sowie mit der Hilfspumpeinrichtung 60 und dem Detektor 50.
Das Verfahren zur Feststellung von Lecks besteht in diesem Fall im wesentlichen aus folgenden Schritten:
a) Zunächst wird ein Einführungsraum 300 unter Verwendung von Taschen aus Kunststoff oder jedem anderen Material, das so
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dicht als möglich ist, erzeugt. Die Zahl der Meßpunkte kann vervielfacht werden;
b) dieser Einleitungsraum wird evakuiert;
c) das Testgas wird ggf. nach Mischung mit einem anderen Gas, eingeleitet, wobei die Einleitung des Testgases vorzugsweise bei einem Druck nahebei oder leicht über dem Atmosphärendruck erfolgt;
d) mit Hilfe der Prüfvorrichtung 142 und des Detektors 50 wird auch das Vorhandensein von Lecks nach.einer genau festgelegten Einwirkungsdauer des Testgases geprüft.
Die Figuren 4 und 5 zeigten schematisch eine Ausführungsform der verschiedenen in den Figuren 2 und 3 beschriebenen Mittel.
Figur 4 zeigt eine Anlage zur Kontrolle der Dichtheit einer geschlossenen Wand beispielsweise eines Tanks 111. Gleiche Teile tragen in allen Figuren die gleichen Bezugsziffern. Eine Leitung 200 verbindet den Tank 111 mit der Pumpeinrichtung zur Entfernung der Feutigkeit und des Restgases aus dem Inneren des Tanks 111. Diese Pumpeinrichtung umfaßt beispielsweise einen mit Druckluft versorgten Gasjektor 300 für die ersten Pumpphasen, damit die Vakuumpumpe 400 gegen Verunreinigungen oder korrosive Dämpfe geschützt wird, bildet jedoch insgesamt ein ohne weiteres beispielsweise in einer Werkstatt oder auf einer Baustelle zu handhabendes Gerät. Die Vakuumpumpe 400 ist derart ausgelegt, daß sie für das zu lösende Problem einen geeigneten Durchsatz liefert. Zwei oder mehr Jektoren und Vakuumpumpen können parallel geschaltet sein. Die Verbindungsleitung zwischen der Leitung 200 und den Pumpmitteln umfaßt ein handbetätigtes Eingangsventil 500 zur Abtrennung der Pumpgruppe, ein handbetätigtes Ventil 600 zur Abtrennung des Jektors oder der Saugstrahlpumpe 300, ein Elektroventil 700 zur Abtrennung der Vakuumpumpe 400, ein automatisches Lufteinlaßventil 800 zur Wiederherstellung des Atmosphärendruckes in der Vakuumpumpe nach
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deren Stillstand. Ein Manometer 000 gestattet die überprüfung des primären Vakuums. Ein Differenzdruckgeber 211 stellt die Höhe des erreichten Unterdruckes fest, der auf dem Anzeigegerät 112 angezeigt und auf den Schreiber 113 festgehalten wird. Ein Ventil 100 trennt diese Meßmittel von der Pumpgruppe.
Nunmehr werden die Einleitungsmittel beschrieben. Verschiedene Lösungen sind für die Einleitungspunkte möglich. Im beschriebenen Beispiel sind diese Punkte festgelegt durch die Lage der Leitung 114 einerseits und der Leitung 200 andererseits, die ihrerseits über die Leitung 115 mit den Einleitungsmitteln verbunden ist.
Zwei Absperrschieber sind vorgesehen, nämlich ein Ventil 116 zur Abtrennung der Leitung 114 und ein Ventil 117 zur Abtrennung der Leitung 115. Diese Anordnung gestattet es, entweder über einen einzigen Punkt einzuleiten oder über beide einzuleiten oder die Ströme einander entgegenzurichten oder auch, wenn notwendig, einen Kreislauf und Spülungen in Verbindung mit den Pumpmitteln, d.h. einen geschlossenen Kreis herzustellen.
Außerdem sind.Sicherheitseinrichtungen vorgesehen: Es handelt sich unter anderem um ein Sicherheitsventil 118, eine Temperaturanzeige oder einen Temperaturschreiber 119» ein durch ein Ventil oder einen Schieber 121 abgetrenntes U-Rohr 120 sowie einen Differenzdruckgeber 123, der seinerseits von der Anlage über einen Schieber 122 abgetrennt ist. Dieser Druckgeber zeigt den überdruck an und ist mit dem Anzeigegerät 112 und dem Schreiber 113 verbunden.
Die Anlage wird wie folgt betrieben:
Von dem Zeitpunkt an, ab dem der TAnk 111 bereit zur Aufnahme des Testgases ist, wird über die Leitungen 125 und 126 die Verbindung mit der in der Figur nicht dargestellten Gasflaschen hergestellt. Der Durchsatz für jedes GAs wird dann durch Nadelven-
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tile 127, 128 in Verbindung mit Manometern 129 und 130 und Rotametern 131 und 132 (Drehschieber) eingestellt (es kann aber auch fallweise jedes andere Kontrollmittel verwendet werden). Die gewünschte Konzentration jedes Gases wird auf diese Weise erreicht.
Die Gase strömen dann in einen Wirbelmischer 124 bevor sie über einen Schieber 133 in einen Ballon oder Druckkessel 134 einströmen, wo sie entspannt werden.. Dieser Windkessel 134 ist mit einem Manometer 135 und einem Sicherheitsventil I36 ausgerüstet, um jegliche Fehlbetätigungen bei der Einleitung auszuschließen. Der Schieber 137 gestattet die Verbindung mit den Leitungen 114 und 115 und die Meßung der Konzentration und die Eichung geschieht periodisch bei der Einleitung bei I38 über den Schieber 139· Eine andere Messung kann auch bei l40 während des Kreislaufs des Gases über den Schieber l4l beim Auslaß vorgenommen werden, um die Absorption des Testgases im Tank 111 ohne die Verschlechterung des Gemischs oder des Mischungsverhältnisses festzustellen.
Die soeben beschriebenen, insgesamt ansich bekannten Mittel arbeiten gemäß der Erfindung und wie zuvor beschrieben mit einer LeckprüfVorrichtung 142 entsprechend Figur 1 zusammen. Ein Schieber 143 verbindet diese Prüfvorrichtung mit einer in der Figur nicht dargestellten Gasquelle, die das Hilfsgas für die Abdichtung und den Auftrieb liefert. Die Leitung 148 verbindet die Prüfvorrichtung mit einer Hilfsvakuumpumpe 149, die über einen Schieber I5I abtrennbar ist. Die Vakuummeßgeräte 144 und Eichgeräte 145 sind über Hand betätigte Schieber 146 und 147 abgetrennt. Der Detektor I50 ist parallel zur über dem Schieber I5I abgetrennten Pumpe 149 geschaltet und überprüft mittels der Sonde 152 das Vorhandensein des in der Prüfkammer der Vorrichtung infolge des Unterdrucks, der dort anfangs erzeugt wird, an jeder Stelle, wo die Wand Fehler besitzt, angesaugten Testgases.
Die soeben beschriebene Ausführungsform eignet sich vor allem für ein Testgas wie etwa Freon. Wenn es sich um Helium handelt,
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kann eine Abänderung des Detektorkreises in Höhe des Detektors sich als notwendig erweisen. Sie ist mit A in Figur 5 bezeichnet, die eine Anlage zeigt, die an sonsten ebenso wie diejenige nach Figur H aufgebaut ist. ES handelt sich insbesondere um die Hinzunahme einer kryogenen Absorptionsfalle 152, die mit einem Anzeigegerät 153, einem Sicherheitsventil 154 und stromauf und stromab liegenden, handbetätigten Ventilen oder Schiebern 155 und 156 ausgestattet ist.
IN dem FaIl^ wo die zu prüfende Wand offen ist, ist die Prüfanlage die gleiche wie im Fall der geschlossenen Wand mit folgender Ausnahme: Das Testgas wird in eine dichte "Tasche" eingeleitet wie sie in Figur 3 dargestellt ist. Unter diesen Bedingungen ist die Zirkulation des eingeleiteten Testgases in geschlossenem Kreislauf zwischen den Pumpmitteln und den Einleitungsmitteln nicht möglich. Für diesen Sonderfall kann also gesagt werden, daß die Leitung 114 nicht angeschlossen ist. Die gesamte Anlage ist davon abgesehen identisch mit der zuvor beschriebenen, wird daher nicht anhand einer weiteren Figur erläutert. Wie im vorhergehenden Fall einer geschlossenen Wand kann eine Anzahl von Testgasen benutzt werden, wobei das Detektorsystem dann in Abhängigkeit von der Natur dieses Gases gewählt ist.
Die Wahl des Hilfsgases für die Abdichtung und den Auftrieb wird durch die Natur des Testgases bestimmt. Das Abdichtungsgas soll die Feststellung des Testgases, das über die undichte Wand ausgeströmt ist, nicht beeinträchtigen. Das Abdichtungsgas soll folg lieh ein reutrales Gas wie beispielsweise Stickstoff oder Argon sein. Dieses 'Abdichtungsgas ist besonders dann zu bevorzugen, wenn das Testgas Helium ist. Da die Umgebungsluft Helium enthält, wurde, wenn ein übertritt der Luft in die Prüfkammer während der Leckprüfung möglich wäre, eine nicht vernachlässigbare Heliummenge zu der auf Lecks zurückzuführenden Heliummenge hinzukommen
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und somit die Messungen verfälschen.
Die beschriebene Prüfvorrichtung eignet sich für alle Profilformen, das sie besonders nützlich zur überprüfung der Dichtheit von Schweißraupen macht.
Das Dichtheitsprüfverfahren, das mit einer solchen Leckprüfvorrichtung arbeitet und die Anlagen zu seiner Durchführung sind insbesondere geeignet für die überprüfung von vOrratsbehälterngroße Abmessungen wie beispielsweise den Speicherbehältern für verflüssigte Gase, für Metan oder für andere Vorrichtungen dieser Art.
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Claims (13)

DIETRICH LEWINSKY HHiNZ-JOACHiM HUBER REINER PRIETSCH MÖNCHEN 21 GOTTHAROSTR.81 2O.2.1976 8836-IV/T Societe Generale d'Etudes Mecaniques et Electriques - SOGEME Patentansprüche:
1.!Verschiebbare Leckprüfvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Körper (1) mit wenigstens einer Auflagefläche (12) zum Aufsetzen auf einen Träger, wenigstens einer Prüfkammer (2) mit einer in derselben Ebene wie die Auflagefläche (12) liegenden Öffnung und einem Verbindungsanschluß (3) einerseits für eine Pumpeinrichtung (6o) zur Erzeugung eines Unterdrucks in der Prüfkammer (2) zur Erzielung einer Anpreßkraft, die den Körper (1) auf den Träger (4) drückt, und andererseits für einen Detektor (5o) zur Peststellung eines bestimmten Gases im Inneren der Prüfkammer (2), sowie mit Auftriebsmitteln, die eine der Anpreßkraft entgegengerichtete Tragkraft liefern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftriebsmittel (8) aus mindestens dem einen Ende eines mit einer ein Hilfsgas liefernden Quelle (4o) verbindbaren Kanals (9) bestehen, dessen anderes Ende in mindestens einer Öffnung (lo) in Höhe der Auflagefläche (12) mündet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (lo) eine Verteilerkammer für das über den Kanal (9) eingeleitete Hilfsgas bildet.
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4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftriebsmittel als Sperrmittel ausgebildet sind, die den Eintritt der Außenluft in die Unterdruck-Prüfkammer (2) verhindern.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche mindestens eine elastische Gleitplatte (5) umfaßt, die in der Oberfläche des Trägers ggf. vorhandene Unregelmäßigkeiten abdichtet.
6. Verfahren zur Überprüfung der Dichtheit einer eine Innenfläche und eine Außenfläche, aufweisenden Wand, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Leckprüfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 durchgeführt wird, wobei die Außenfläche die Rolle des Trägers spielt und die Innenfläche mit dem bestimmten Gas, dem sogenannten Testgas, in Berührung gebracht wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Aufsetzen der Leckprüfvorrichtung auf die Innenfläche, Unterdrucksetzen der Kammer, Verminderung des Spalts (e) zwischen dem Körper und der Wand auf einen solchen Wert, daß das sich in Berührung mit der Innenwand befindende Testgas unter Durchquerung der einen Dichtheitsmangel aufweisenden Bereiche der Wand in die Kammer eindringt,
Einführung des Hilfsgases in die Auftriebsmittel unter einem solchen Druck, daß die Tragkraft erzeugt wird, wobei das Hilfsgas gleichzeitig dem Eindringen von Umgebungsluft in die Kammer entgegenwirkt,
Peststellung des Vorhandenseins des Testgases im Inneren der Kammer.
8. Verfahren nach Anspruch 7S gekennzeichnet durch den zusätzlichen Schritt der Verschiebung der Leckprüfvorrichtung längs
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der Wand unter gleichzeitiger Aufrechterhaltung des Unterdrucks in der Kammer zufolge des Zusammenwirkens mit den Auftriebsmitteln.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6, 7 oder 8, dadurch gej kennzeichnet, daß das Hilfsgas den Detektor nicht ansprechen ; ' läßt und inert gegenüber dem Testgas ist.
,lo. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand zu einem Behälter geschlossen ist, von dem lediglich die Außenfläche von außen zugänglich ist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9S dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Innen- als auch die Außenfläche der
j Wand von außen zugänglich sind.
12. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach .Anspruch Io, gekennzeichnet durch folgende Bestandteile:
Mittel zum Abpumpen der in dem Behälter enthaltenen Luft, Mittel zur Einführung des Testgases in letzteren, Mittel zur Steuerung und Kontrolle dieser Einführung, welche Mittel mit der auf den Behälter aufgesetzten Leck-
; prüfvorrichtung zusammenwirken, die mit einer Hilfspumpe zur Erzeugung des Unterdrucks und Auftriebsmitfeeln für die
j Verschiebung der Vorrichtung längs des Behälters ohne Abbau j des Unterdrucks, sowie mit Mitteln zur Peststellung des Vorhandenseins des Testgases■ausgerüstet ist.
13. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch folgende Bestandteile:
Einen auf der Innenseite der Wand geschaffenen, abgedichteten Raum zur Einführung des Testgases,
Mittel zum Abpumpen der in diesem Raum enthaltenen Luft, Mittel zur Einführung des Testgases in letzteren, Mittel zur Steuerung und Kontrolle dieser Einführung,
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Vielehe Mittel mit der auf die Wand aufgesetzten Leckprüfvorrichtung zusammenwirken, die mit einer Hilfspumpe zur Erzeugung des Unterdrucks und Auftriebsmitteln für die Verschiebung der Vorrichtung längs der Wand ohne Abbau des Unterdrucks, sowie mit Mitteln zur Feststellung des Vorhandenseins des Testgases ausgerüstet ist.
Anlage nach Anspruch 12 oder 13} gekennzeichnet durch mit der Leckprüfvorrichtung verbundene Zugmittel zu deren Verschiebung .
i. Π 'A 8 3 7 / 0 3 Q 3
DE19762606935 1975-02-21 1976-02-20 Verschiebbare leckpruefvorrichtung, verfahren zu deren verwendung und anlage zur durchfuehrung dieses verfahrens Withdrawn DE2606935A1 (de)

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