DE2606545A1 - Wechselvorrichtung fuer walzenmaentel - Google Patents

Wechselvorrichtung fuer walzenmaentel

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DE2606545A1 DE19762606545 DE2606545A DE2606545A1 DE 2606545 A1 DE2606545 A1 DE 2606545A1 DE 19762606545 DE19762606545 DE 19762606545 DE 2606545 A DE2606545 A DE 2606545A DE 2606545 A1 DE2606545 A1 DE 2606545A1
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calender
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
    • B29C43/32Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C43/44Compression means for making articles of indefinite length
    • B29C43/46Rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
    • B29C43/32Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C43/44Compression means for making articles of indefinite length
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/10Maintenance of mixers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Wechselvorrichtung für Walzen-
  • mäntel Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wechseln des Walzer#antels einer Kalanderwalze, deren Walzenkern im Kalanderständer verbleibt.
  • Es ist bei der Kunststoff-- oder Kautschukverarbeitung bekannt, Profil- und Prägewalzen mit abziehbaren Walzenmänteln auszubilden. Dadurch ist es möglich, bei Herstellung eines anderen Profils, z. B. für laufstreifen In der Reifenfertigung, ein aufwendiges Auswechseln der gesamten Kalanderwalze zu vermeiden. Von dem in Kalanderständer verbleibenden Walzenkern braucht nur der Walzenmantei abgezogen und ein neuer Walzenmantel mit dem geT,xnschten Profil aufgezogen zu werden.
  • Eine bekannte Wechselvorrichtung für Walzernmäntel weist am Kalanderständer eine Auf- und r#zieheinrichtung auf, die mit einem Mitnehmer in eine Rille in Walzenmantel faßt und mittels einer angetriebenen Spindel den Walzenmantel abzieht. Diese Wechselvorrichtung erfordert einen verschiebbaren Wagen zur Aufnahme des abgezogenen Walzenmantels und des aufzuziehenden Walzenmantels. Dieser Wagen muß höhenverstel@@r sein, da in der Produktion meist mehrere unterschiedliche Kalanderhöhen vorhanden sind. Als nachteilig haben sich die Pührungsstangen der im Kalanderständer abgestütztem Ab- und Aufziehvorrichtung erwiesen. Diese Euhrungsstangen behindern die Bedienung des Kalanders und erschweren eine Anordnung der Zusatzvorrichtungen, wie Seitenschneidvorrichtung oder Beschickvorrichtung. Weiter ist als nachteilig anzusehen, da2 in Walzenmantel eine Rille zum Einfassen des Mitnehmers erforderlich ist. Dadurch geht Walzenarbeitsbreite verloren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Wechseln des Walzenmantels einer Kalanderwalze zu schaffen, die sich durch geringe technische Aufwendigkeit auszeichnet und die Bedienung des kalanders erleichtert.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemä2 dadurch gelöst, daß die Vorrichtung eine mit der Kalanderwalze zentrierbare und verriegelbare Rohrführung für den ab- oder aufzuziehenden Walzenmantel aufweist, daß die Rohrführung mindestens einen achsparallelen Eängsschlitz aufweist, daß in der Rohrführung beginnend ein doppeltwirkender Druckmittelzylinder angeordnet ist, dessen bewegliches Kraftglied mit einem in der Abzugsanfangsstellung durch den Längsschlitz ragenden Abzugsschlitten verbunden ist und da3 der Abzugsschlitten kraftschlüssig mit dem ab zuziehenden Walzenmantel verbindbar ist.
  • Durch die Erfindung ist es möglich, auf eine Wechselvorrichtung an Kalanderständer zu verzichten. Weiter ist es möglich, die erfindungsgemäße Wechselvorrichtung an einen in jedem Produktionsbetrieb vorhandenen Kran oder Laufkatze anzuhängen und damit den Gebrauch eines verschiebbaren Walzenmantelaufnahmewagens zu vermeiden. Es ist aber möglich, bei fehlendem Kran die erfindungsgemage Wechselvorrichtung auf einen Wagen zu montieren.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Zentrier-und Verriegelungsstück an der Rohrführung als Elektromagnet ausgebildet. Aufwendige mechanische oder druckmittelbetätigte Verriegelungen sind somit überflüssig.
  • Vorteilhafterweise weist der Abzugsschlitten mindestens eine über ein Zahnradgetriebe antreibbare, in die Stirnseite des Walzenmantels einschraubbare Spindel auf.
  • Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nachstehend näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen i7angsschnitt durch die Wechselvorrichtung.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt einen Schnitt gemäß Linie 111-111 in Fig. 1.
  • Von einem Kalander ist der besseren tbersicht halber hier nur eine Seite angedeutet, wobei nur das Ende der mit einem wechselbaren Walzenbantel 4 versehenen Kalanderwalze 5 gezeigt ist.
  • Die Kalanderwalze 5 ist über einen Zapfen 6 und ein Wälzlagergehäuse 7 in einem hier nicht gezeigten Lagerstück gelagert, wobei das £lagerstück im Kalanderständer 8 verschiebbar geführt ist.
  • Der Walzenkern 9 trägt den abziehbaren Walzenmantel 4. In die Stirnseite des Walzenmantels 4 ist in eine Gewindebohrung 11 eine Schraubenspindel 12 eingeschraubt, die zu der stirnseitig an dem Walzenzapfen 6 anliegenden Wechselvorrichtung 13 gehört.
  • Die Wechselvorrichtung 13 weist eine Rohrfuhrung 14 auf, die stirnseitig von einer Stahlscheibe 15 abgeschlossen ist, in der ein Elektromagnet 16 fest angeordnet ist. Der Elektromagnet: 16 ragt in der gezeigten Darstellung in eine zentrische, ko-'nische Bohrung 17 des Walzenzapfens 6 und zieht sich gegen eine Grundplatte 18 in der Zapfenbohrung 19 an.
  • Die Rohrführung 14 weist an ihrem höchsten Punkt einen achsparallelen Längsschlitz 21 auf, durch den ein Mitnehmer 22 ragt, der mit dem Kraftglied eines in der Rdhrführung beginnend angeordneten Druckmittelzylinders 23 fest verbunden ist. Auf diesem #iitnehmer 22 ist ein Abzugsschlitten 24 angebracht, in dem das eine Ende der abgesetzten Schaubenspindel 12 gelagert ist, das ein Kegelrad 25 trägt. Das Kegelrad 25 der Schraubenspindel 12 kämmt mit einem auf einer drehbaren Welle 27.sitzenden Gegenrad 26. Die Welle 27 trägt an dem über den Äbzugsschlitten 24 ragenden Ende ein Xandrad 28.
  • Der Druckmittelzylinder 23 weist als Kraftglied einen doppeltwirkenden Kolben 29 ohne Kolbenstange auf. Der mit dem Kolben 29 verbundene Mitnehner 22 ragt durch einen Längsschlitz 31 im Zylindergehäuse 32. Der tängsschlitz 31 des Druckmittelzylinders 23 ist von zwei Dichtleisten 33 und 34 eingefaßt.
  • Der Druckmittelzylinder 23 ist in der Rohrführung 14 auf Querstegen 20 und 30 befestigt und ragt über die Rohrführung 14 hinaus. An seinem anderen Ende ist der Druckmittelzylinder 23 auf einem Doppel-T-Träger 35 befestigt. Der Doppel-T-Träger 35 ist mit der Rohrführung 14 über einen Zwischenflansch 36 verbunden.
  • An seinem äußeren Ende weist der Do#pel-T-Träger 35 einen die unteren Scnenkel des Trägers verbindenden Handgriff 37 auf.
  • Die Wechselvorrichtung 13 weist eine an dem Doppel-T-Träger 35 befestigte Kranaufhängung 38 auf.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Wechselvorrichtung ist wie folgt.
  • ! Zum Wechseln des Walzenmantels 4 wird die Vorrichtung mittels eines Kranes an die Stirnseite der Walze 5 gebracht. Uber den Elektromagneten 16 und je konische Bohrung 17 zentriert sich die Rohrführung 14 und wird durch die magnetischen Kräfte gegen den Walzenzapfen 6 gezogen. Die Rohrführung 14 ist zentriert und verriegelt.
  • Über das Handrad 28 und das Zahnradgetriebe 25, 26 wird die Schraubenspindel 12 in die Gewindebohrung 11 des Walzenmantels 4 geschraubt. Der doppeltwirkende Druckmittelzylinder 23 wird von einer hier nicht dargestellten Druckmittelquelle beaufschlagt Der Kolben 29 mit dem Nitmebner 22 und dem Abzugsschlitten 24 bewegt sich von der Walze fort. Bei dieser Bewegung wird der Walzenmantel 4 von dem Walzenkern 9 abgezogen und über die Rohrführung 14 geführt. Der Walzenmantel 4 ist abgezogen und befindet sich auf der Rohrführung 14 und kann abtransportiert werden.
  • Das Auf ziehen eines Walzenmantels geschieht in der umgekehrten Reihenfolge.
  • - SCInJTZÄNSPRflCHE -

Claims (3)

  1. SCHUTZÄN#PRUCH# 1. Vorrichtung zum Wechseln des Walzenmantels einer Kalanderwalze, deren Walzenkern im Ealanderstander verbleibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (13) eine mit der Kalanderwalze (5) zentrierbare und verriegelbare Rohrführung (14) für den ab- oder aufzuziehenden Walzenmantel (4) aufweist, daß die RoFtührung (14) mindestens einen achsparallelen Längsschlitz (21) aufweist, daß in der Rohrführung (14) beginnend ein Druckmittelzylinder (23) angeordnet ist, dessen bewegliches Kraftglied (29) mit einem in der Abzugsanfamgsstellung durch den Längsschlitz (21) ragenden Abzugsschlitten (24) verbunden ist und daß der Abzugsschlitten (24) kraftschlüssig mit dem abzuziehenden Walzenmantel (4) verbindbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Zentrier- und Verriegelungsstück an der Rohrführung (14) als nlektromagnet (16) ausgebildet ist.
  3. 3. Vormicrltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Baß der Abzugsschlitten (24) mindestens eine über ein Zahnradgetriebe (25, 26) antreibbare , in die Stirnseite des Walzenmantels einschraubbare Spindel (12) aufweist.
DE2606545A 1976-02-19 1976-02-19 Vorrichtung zum Ab- bzw. Aufziehen eines Walzenmantels auf einen Walzenkern einer Kalanderwalze Expired DE2606545C3 (de)

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DE2606545A1 true DE2606545A1 (de) 1977-08-25
DE2606545B2 DE2606545B2 (de) 1978-03-09
DE2606545C3 DE2606545C3 (de) 1978-11-09

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