DE2439488A1 - Zerlegbare haspel - Google Patents

Zerlegbare haspel

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Description

  • "Zerlegbare Haspel" Die Erfindung betrifft eine zerlegbare Haspel und insbesondere solche Haspeln, die zur Lagerung und dem Versand von Draht, Drahtseilen und Kabeln geeignet sind.
  • Bisher wurden hauptsächlich hölzerne Haspeln zum Transport und der Lagerung von Draht, Drahtseilen und Kabeln verwendet. Diese Haspeln wurden durch Montieren geeignet geschnittener Holzbohlen mittels Nägeln und Bolzen hergestellt. Solche hölzernen Haspeln haben den Nachteil, daß ihre mechanische Festigkeit nicht sehr groß ist, daß sie größer gemacht werden müssen, als die Abmessung, auf welche das Kabel oder der Draht anwächst, und daß sie beim Versand leicht beschädigt werden. Das Zurücksenden der leeren Haspeln an den Hersteller des Drahtes oder Kabels verursacht bedeutende Kosten, da die leeren Haspeln einen beträchtlichen Raum einnehmen. Hölzerne Haspeln werden oftmals nach dem Gebrauch weggeworfen, da ihr Versand und ihre Wiederverwendung nicht wirtschaftlich sind.
  • Obwohl bereits verschiedene Arten zusammenlegbarer Haspeln vorgeschlagen wurden, sind diese Haspeln aus verschiedenen Gründen nicht zufriedenstellend. Die aus dem US-PS 1 679 573 bekannte Haspel besteht aus gewölbten Trommelabschnitten, die mittels einer Nase und Schlitz-Anordnung an den Stirnscheiben oder Flanschen befestigt sind.
  • Die offenbarte Bauart kann für kleine Haspeln geeignet sein, die Draht und Kabel mit kleinem Durchmesser halten, sie ist jedoch nicht für die Handhabung von Drahtkabeln mit großem Durchmesser geeignet, da bei dem Abwickeln und Versenden solchen Drahtes oder Kabels beträchtliche Kräfte auftreten. Die Nase und Schlitz-Anordnung zur Befestigung der Trommelabschnitte an den Flanschen ermöglicht eine Biegung der Haspel bei einer Torsionsbelastung, wobei die Nasen und Schlitze das volle Gewicht des Kabels tragen.
  • Wenn die Nasen verbogen werden, bei zerlegter Haspel, ist ein Wiederzusammensetzen schwierig. Die Trommelabschnitte sind über ihre Länge nicht gestützt und daher Biegekräften ausgesetzt, die oft ein Einknicken der Abschnitte bewirken.
  • Aus der US-PS 1 767 710 ist eine andere Art einer zerlegbaren Haspel mit hölzernen Flanschen und Trommelabschnitt-Teilen bekannt. Die Abschnitte sind an den Stirnscheiben mit Bolzen durch die Enden jedes Abschnittes befestigt.
  • Bei der bekannten Konstruktion müssen die Bolzen das gesamte Kabelgewicht tragen und sowohl Scher- als auch Zugkräfte wirken auf die Bolzen ein. Wegen des verwickelten Aufbaus der Trommelabschnitte mit so vielen Bolzen wird beim Zusammenbau und Verlegen viel Zeit verschwendet und das Risiko des Verlustes der Bolzen beim Versand im zerlegten Zustand ist groß. Die Trommelabschnitte sind darüber hinaus ebenfalls über ihre Länge nicht unterstützt.
  • Aus der US-PS 2 977 066 ist die Verwendung von hölzernen Abschnitten bekannt, die von abnehmbaren Metallbändern in Trommelgestalt zusammengehalten werden. Die Stirn- oder Endflansche sind an der Trommel mittels Metallbändern und/oder durch Bolzen befestigt. Die Nachteile dieser Anordnung sind offenbar. Ein gesonderter Metallbandhalter wird zum Zusammenbau der Trommel benötigt und die Zusammenstellung der Trommelabschnitte in eine Trommel verbraucht viel Zeit und daher auch Kosten. Infolge der auftretenden Torsionsbelastungen wird die Haspeln verdreht und verformt. Die hölzernen Trommelabschnitte können unter rauhen Bedingungen kein schweres Drahtkabelgewicht tragen.
  • Aus der US-PS 3 284 021 ist eine zerlegbare Haspel bekannt, die jedoch verwickelt aufgebaut ist und eine Vielzahl von Haltern und Bolzen für ihren Zusammenbau erfordert. Es wird daher zusätzliche Zeit beim Zusammenbau und beim Zerlegen benötigt, außerdem besteht immer das Risiko eines Verlustes von Teilen während des Versandes.
  • Aus der US-PS 3 524 604 ist eine zerlegbare Haspel bekannt, die eine kreisförmige. Trommel aufweist, die durch innenlaufende Bolzen zusammengezogen oder ausgedehnt werden kann. Die Trommel ist mit vorstehenden Kragen der Endscheiben mittels Ansätzen auf den Kanten der Trommel, die in entsprechend ausgerichtete Öffnungen im Kragen passen, verbunden. Die Ansätze können beschädigt werden, wenn die Haspel zerlegt ist, was ein fehlerhaftes Eingreifen der Teile zur Folge hat und ein unerwünschtes Verbiegen und Verdrehen der Flansche relativ zur Trommel ermöglicht.
  • Bei einer Lockerung der Trommel können während des Versands die Stirnscheiben oder Flansche abbrechen und daher die Haspel unbrauchbar machen. Auch hier ist die Trommel in Längsrichtung nicht unterstützt und kann.bei entsprechender Belastung beschädigt werden.
  • Aus der US-PS 3 533 571 ist eine Haspel zum Aufspulen von Draht bekannt, die zu verwickelt für eine Verwendung als Kabelhaspel ist, die zur Lagerung und zum Versand von Draht oder elektrischen Kabeln mit großen Durchmessern verwendet werden soll.
  • Aus der US-PS 3 565 363 ist ein zusammenlegbarer Trommelabschnitt bekannt, der mit Gelenken verbundene Abschnitte und biegsame Platten enthält. Die Herstellungskosten des mit Gelenken versehenen, die Trommmel bildenden Abschnittes sind untragbar und die Trommel dürfte einen harten Feldeinsatz nicht aushalten, da sie nicht entsprechend verstärkt ist.
  • Aus der US-PS 3 661 341 ist eine zusammenlegbare Haspel bekannt, die jedoch keine durchgehend geschlossene Trommeloberfläche aufweist und sich daher bei Torsionsbeanspruchung um ihre Achse verdreht. Die Herstellungskosten der benötigten, mit Flanschen versehenen und geschlitzten Teile sind untragbar. Die Trommelabschnitte sind nicht unterstützt und dürften bei einer Beanspruchung leicht einknicken.
  • Aus der US-PS 3 704 838 ist endlich eine zusammenlegbare Metallhaspel bekannt, deren Trommel von einer zylindrischen Rolle gebildet ist, die herausragende Ansätze zum Eingreifen in gebogene Schlitze in den Stirnscheiben oder Flanschen aufweist. Die Ansätze werden in den Schlitzen durch Befestigungsmittel gesichert und halten die Flansche und Trommel zusammen. Im zerlegten Zustand erfordert die zylindrische Trommel jedoch einen bedeutenden Versandraum. Die Ansätze der Trommel können im zerlegten Zustand leicht verformt werden, wodurch es schwierig oder gar unmöglich wird, die Trommel mit den Stirnscheiben wieder in Eingriff zu bringen. Spezielle Befestigungsmittel sind erforderlich, um die Trommel und die Endflansche miteinander zu verbinden und, wenn diese verloren oder beschädigt sind, kann die Haspel nicht bequem zusammengesetzt werden.
  • Es ist daher die Hauptaufgabe der Erfindung, eine zerlegbare Kabelhaspel zu schaffen, die eine minimale Anzahl von Einzelteilen hat und leicht zusammengesetzt und zerlegt werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, einfache, herkömmliche Befestigungsmittel zum Zusammenhalten der Trommelabschnitte und Stirnscheiben zu schaffen, so daß im Falle eines Verlustes diese schnell und leicht ersetzt werden können.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine zerlegbare Haspel zu schaffen, die Trommelabschnitte aufweist, die langgestreckte Verstärkungsflansche hat, um einem Verdrehen der Haspel unter Torsionsbelastungen Widerstand entgegenzusetzen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine zerlegbare Kabelhaspel zu schaffen, die im zerlegten Zustand in einem kompakten Paket versandt werden kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine zerlegbare Haspel zu schaffen, die Mittel für eine längsgerichtete Unterstützung einer Vielzahl von Trommelabschnitten zwischen einem Paar von räumlich getrennten Stirnteilen vorsieht, damit das Einknicken der Trommelabschnitte unter einer Belastung verhindert wird.
  • Die vorliegende Erfindung überwindet die Nachteile des Standes der Technik durch die Schaffung eines Paares von kreisförmigen Stirnteilen mit je einer axialen Nabe und-einem dazu koaxialen, abstehenden Kragen,. Eine Vielzahl von Trommelabschnitten mit gebogenem Querschnitt ist vorgesehen, wobei jeder Abschnitt entlang seiner Längskanten abstehende Flansche aufweist, die auf den einwärts gerichteten koaxialen Kragen der Stirnteile aufliegen. Zugbolzen oder andere Stützteile, die mit den Stirnteilen verbunden werden, sind unter jedem der gewölbten Trommelabschnitte einführbar, um diese in Längsrichtung zu unterstützen. Die Kragen, Trommelabschnitte und Stützteile tragen das Gewicht des Kabels oder Drahtes, das auf der Haspel aufgewickelt ist und die langgestreckten.Flansche setzen einem Verdrehen und einem Verbiegen in Längsrichtung Widerstand entgegen. Zur Befestigung der Zugbolzen oder Stützteile mit den Stirnteilen werden Muttern mit Standardgewinde verwendet, wodurch die Zugbolzen verspannt werden und die Trommelabschnitte und Stirnteile als eine Einheit fest zusammengehalten werden.
  • In Obereinstimmung mit dem Prinzip der Erfindung wird eine zerlegbare Haspel geschaffen, die sich durch ein Paar räumlich getrennterStirnteile mit je einer axialen Nabe und einem dazu koaxialen Kragen, der eine sich axial erstreckende, kreisförmige Auflagefläche bildet, weiterhin durch eine Vielzahl von langgestreckten Trommelabschnitten mit gewölbtem Querschnitt, die entlang jeder Längskante radial nach innen gerichtete Flansche aufweisen und die zwischen den räumlich getrennten Teilen auf Anschlag eingepaßt sind, wobei die Enden der Flan-sche auf den sich axial erstreckenden, kreisförmigen Auflageflächen ruhen und eine zylindrische Trommel bilden, und durch zwischen den Stirnscheiben anbringbare Stützmittel zur Stützung jedes Trommelabschnittes in Längsrichtung und durch Haltemittel zum Festhalten der Trommelabschnitte in ihrem Auflagesitz auf den kreisförmigen Auflageflächen der Stirnteile auszeichnet.
  • In Übereinstimmung mit einem weitere Prinzip der Erfindung sind die Stützmittel zwischen den Stirnteilen axial anbringbar, um die Stirnteile und Trommelabschnitte als eine Einheit zusammenzuhalten und um jeden der Trommelabschnitte in Längsrichtung zu unterstützen. Die Stützmittel enthalten eine Vielzahl von Zugbolzen, deren Enden axial durch entsprechende Öffnungen in jeder der Stirnteile eingeführt werden können und die unter den Trommelabschnitten liegen und diese in Längsrichtung unterstützen.
  • Um die Art und Weise, in welcher die obenerwähnten Vorteile und Merkmale der Erfindung erreicht werden, besser zu verstehen, wird nachfolgend eine besondere Beschreibung der Erfindung unter Bezugnahme auf eine spezielle Ausführungsform gegeben, die in den angefügten Zeichnungen dargestellt ist. Dabei sollen die angefügten Zeichnungen lediglich eine typische Ausführungsform der Erfindung darstellen und den Schutzbereich der Erfindung nicht beschränken, da sich die Erfindung auch in gleichermaßen wirksamen anderen Ausführungsformen verwirklichen läßt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der zerlegbaren Haspel in zusammengesetztem Zustand, Fig. 2 einen detaillierten Querschnitt durch die zerlegbare Kabelhaspel entlang der Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 einen detaillierten Querschnitt der Kabelhaspel entlang der Linie 3-3 der Fig. 1, Fig. 4 eine Ansicht der Teile der zerlegten Kabelhaspel im für den Versand zusammengelegten Zustand, Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Trommelabschnittes mit einem mit dem Abschnitt einstückig verbundenen Zugbolzen, Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Trommelabschnittes und eines Zugbolzens, Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer zusammengesetzten zerlegbaren Haspel, und Fig. 8 einen Querschnitt der Kabelhaspel entlang der Linien 8-8 der Fig. 7.
  • In den Fig. 1, 2 und 3 ist eine zerlegbare Kabelhaspel gemäß der Erfindung gezeigt. Eine Trommel 2, enthaltend eine Vielzahl von Trommelabschnitten 3 mit gewölbtem Querschnitt ist gezeigt, die zwischen zwei räumlich getrennten, parallel ausgerichteten Stirnteile 4 angeordnet ist, wobei jedes Stirnteil eine axiale Nabe 6 aufweist, die von radial gerichteten Speichen 7, die sich zwischen der Nabe 6 und einem äußeren Rand 5 erstrecken, in koaxialer Lage zum äußeren Rand 5 gehalten wird. Ein ringförmiger Kragen 10 ist koaxial in Bezug auf die Nabe 6 und den Rand 5 angeordnet und mit den Speichen 7 verbunden. Die Speichen 7 können aus metallischen Winkelteilen bestehen, wie gezeigt, oder auch aus anderen metallischen Bauröhren oder Stangen. Die -Verbindung des Randes 5, der Nabe 6, der Speichen 7 und des Kragens 10 kann durch Schweissen, Löten oder andere bekannte Befestigungsmittel erfolgen.
  • Der Kragen 10 hat eine Auflagefläche, die sich axial von jedem der räumlich getrennten Stirnteile 4 erstreckt, um ein Ende der Trommelabschnitte 3 zu tragen, wie nachfolgend beschrieben werden wird. Eine ringförmige Platte 8 ist zwischen dem Rand 5 und dem Kragen 10 zur Bildung der inneren Flanschfläche der Stirnteile der Kabelhaspel befestigt. Die radialen Speichen 7 und die Platte 8 weisen radiale Öffnungen auf (nicht gezeigt), die auf einem Radius angeordnet sind, der etwas größer ist als der Radius des Kragens 10, für einen nachstehend näher beschriebenen Zweck.
  • Die Trommelabschnitte 3 weisen einen gewölbten Querschnitt und herabhängende Flansche 13 entlang jeder ihrer Längskanten auf (siehe Fig. 5). Die Flansche 13 jedes der Trommelabschnitte 3 lagern auf der sich axial erstreckenden Auflagefläche des Kragens 10, wodurch die Trommelabschnitte 3 aneinander anstoßend eine zylindrische-Trommel 2 bilden. Die Flansche 13 vermitteln eine Festigkeit in Längsrichtung und bewirken, daß der Trommelabschnitt 3 von der Oberfläche des Kragens 10 abgehalten wird und ein Raum 14 dazwischen frei bleibt. Ein Zugbolzen oder ein anderes Befestigungsmittel 12 erstreckt sich durch den Raum 14 und ragt axial durch entsprechende Öffnungen in der Platte 8 und der Speiche 7. Die Stützmittel oder der Zugbolzen 12 können an den Stirnteilen 4 durch beliebige Befestigungsmittel, beispielsweise mit gewöhnlichen Gewindemuttern 11, befestigt werden. Jeder Zugbolzen 1Z stützt einen dazugehörigen Trommelabschnitt 3 über dessen Länge.
  • Selbstverständlich können mehr als ein Zugbolzen 12 oder andere Stützmittel in Verbindung mit jedem Trommelabschnitt 3 verwendet werden.
  • Wenn die Halter bzw. Muttern 11 mit den Enden der Zugbolzen 12 verbunden sind und entsprechend angezogen werden, werden die Stirnteile 4 gegen die Enden der Trommelabschnitte 3 gezogen und halten diese als eine Einheit fest zusammen. Die Trommelabschnitte 3 werden auf Druck beansprucht und die Zugbolzen 12 auf Zug. Die zusammengepreßten Trommelabschnitte 3 bewirken ein Einpassen der aneinander anliegenden Flansche 13 jedes Trommelabschnittes 3 auf Anschlag, wodurch die Trommelabschnitte 3 eng einander angepaßt werden und jeder Verdrehbewegung Widerstand entgegensetzen, die durch Torsionskräfte, die auf die Kabelhaspel einwirken, hervorgerufen wird. Die Stützwirkung der Zugbolzen 12 entlang der unteren Oberfläche der Trommelabschnitte 3 schafft eine längsgerichtete Verstärkung für jeden Trommelabschnitt und setzt einer Trommelverformung und Einknickung Widerstand entgegen. Alle Teile-der Haspel sind vorzugsweise aus Metall gefertigt, wodurch eine große Festigkeit beim Gebrauch und eine Wiederverwendbarkeit der Teile sichergestellt werden. Haspeln für Drahtseile oder Kabel mit großem Durchmesser können für verstärkte Festigkeit und Dauerhaftigkeit aus Stahl gefertigt werden, während Haspeln für dünnere Seile oder Kabel aus anderen hochfesten Metallen, wie Aluminium, hergestellt werden können, um Gewicht zu sparen und doch die erforderliche Festigkeit sicherzustellen. Selbstverständlich können auch andere geeignete, hochfeste, dauerhafte Werkstoffe Verwendung finden.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt ist, kann der Zugbolzen 12 der Länge nach an der unteren Fläche des Trommelabschnittes 3 zwischen den herabhängenden Flanschen 13 angebracht werden oder er kann auch als getrennter Teil ausgeführt werden. Der Zugbolzen 12 kann mittels jedes herkömmlichen Mittels, wie z.B. Löten oder Schweißen, mit dem Trommelabschnitt verbunden werden. Der Zugbolzen unterstützt daher den Trommelabschnitt über dessen Gesamtlänge gegen das Kabelgewicht. Die Enden der Zugbolzen 12 sind auf herkömmliche Weise mit Gewinde versehen oder so ausgebildet, daß sie mit Haltern bzw. Gewindemuttern 11 in Eingriff gebracht werden können, um die Enden der Zugbolzen 12 in einem festen Verhältnis in Bezug auf die Stirnteile 4 und die Trommelabschnitte 3 zu halten.
  • In Fig. 6 ist eine zweite Ausführungsform eines Trommelabschnitts 23 gezeigt, der längsgerichtete Flansche 26 und mehrere, getrennt voneinander angebrachte herabhängende bzw. einwärts gerichtete Halteansätze 24 und 25 aufweist, die von der Unterseite des Trommelabschnittes 23 abstehen. Der Zugbolzen 12 ist längs durch Öffnungen in den Ansätzen 24 und 25 für einen Eingriff mit den Stirnteilen 4 einschiebbar, wie zuvor beschrieben wurde. Die Ansätze 24 und 25 ermöglichen es dem Zugbolzen 12 die untere Oberfläche des Trommelabschnitts 3 zu berühren und den Abschnitt auf der gesamten Länge zu unterstützen, wie es zuvor beschrieben wurde. Die offenbarten Ausführungsformen zeigen die Verwendung von acht (8) gewölbten Trommelabschnitten 3. Es wurde gefunden, daß dies eine ideale Anzahl vom Gesichtspunkt der Festigkeit , des Widerstandes gegen Drehkräfte, der Leichtigkeit beim Zerlegen und einer minimalen Anzahl von Teilen im zerlegten Zustand darstellt. Selbstverständlich kann auch eine größere oder kleinere Anzahl von Trommelabschnitten 3 verwendet werden, ohne den Rahmen der Erfindungzu verlassen.
  • Ein Hülsenteil 9 ist an einem der Speichen angebracht und in radialer Richtung von der Nabe 6 entfernt, um eine Hülse zum Einschieben einer Kurbel (nicht gezeigt) zu bilden, mit welcher die Kabelhaspel von Hand bewegt werden kann, wenn sie im Einsatz ist.
  • In den Fig. 7 und 8 ist eine weitere Ausführungsform der Haspel dargestellt. Eine Trommel 32 ist gezeigt, die eine Vielzahl von Trommelabschnitten 33 enthält, die zwischen einem Paar von räumlich getrennten Stirnteilen 34 angeordnet sind und mittels Zugbolzen 42 und Haltern 41 zusammengehalten werden. Jeder Stirnteil besteht aus einem kreisförmigen Rand 35, einem koaxialen Kragen 40 mit einer axial vorstehenden Fläche, einem koaxialen Nabenteil 36, einer kreisringförmigen Bauplatte 38, die Rand 35 und Kragen 40 verbindet und Speichen 37, welche die Nabe 36 innerhalb des Kragens 40 tragen. Die Platte 38 kann eine Metallplatte sein oder auch aus einem Rippenmetall bestehen, um Festigkeit und Unterstützung für den Rand 35 sicherzustellen. Die Speichen 37 können üblicherweise aus Winkelmetallteilen, U-Profilen, Röhren oder Stangen bestehen.
  • Der Kragen 40 hat eine axial vorstehende Auflagefläche, um die Enden der Trommelabschnitte 33 zu tragen, wie zuvor beschrieben wurde. Die Trommelabschnitte 33 sind identisch in ihrer 3Ausbildung und Konstruktion zu den Trommelabschnitten/, die zuvor beschrieben wurden. Die Stützmittel oder Zugbolzen 42 werden in der gleichen Art und Weise verwendet, wie zuvor im Zusammenhang mit den Zugbolzen 12 beschrieben wurde und wirken als Haltemittel zum Halten der Trommelabschnitte 3 in ihrem Auflagesitz auf den kreisförmigen Auflageflächen des Kragens 40.
  • Als Haltemittel können die Zugbolzen 12 direkt auf der unteren Fläche der Trommelabschnitte 33 angebracht sein, wie zuvor bei den Fig. 5 und 6 beschrieben wurde. Zusätzlich können die Haltemittel mehrere getrennte Schultern 45 aufweisen, die aus der kreisringförmigen Platte 38 jedes Stirnteils 34 herausragen und die koaxial von der sich axial erstreckenden kreisförmigen Auflagefläche des Kragens 40 angebracht sind, um mit den Enden jedes der Trommelabschnitte 33 zusammenzuwirken. Die herausstehenden Schultern 45 sind mit den Enden jedes Trommelabschnittes 33 im Eingriff und halten die Trommelabschnitte in ständiger Berührung mit dem Kragen 40. Die Zugbolzen 42 laufen unterhalb und unterstützen die Trommelabschnitte 33, um unter Belastung die Trommel in Längsrichtung zu stützen.
  • Ein Hülsenteil 39 ist mit radialem Abstand von der Nabe 36 an einer Speiche 37 angebracht, um die Einführung einer Handkurbel zum Drehen der Haspel zu ermöglichen, wie. zuvor beschrieben wurde.
  • In Fig. 4 ist die Kabelhaspel in ihrem auseinandergenommenen oder zerlegten Zustand gezeigt. Die zwei Stirnteile 4 sind zusammengelegt und die gewölbten Trommelabschnitte 3 sind in drei Gruppen auf der Oberfläche eines Stirnteils 4 zusammengelegt, wodurch eine kompakte Gruppierung der Teile gebildet wird, so daß die zerlegten Teile durch ein Stahlband, Seil oder andere herkömmliche Haltemittel zusammengebunden werden können, um ein kompaktes-Versandgewicht zu bilden. Die Halter bzw. Muttern 11 können in einer Tüte oder ähnlichem dem Teilestapel beigegeben werden. Da die Haltemittel 11 herkömmliche Halter, wie z.B.
  • Gewindemuttern sind, können sie leicht bei Verlust ersetzt werden und würden eine Wiederzusammensetzung der Kabelhaspel nicht verzögern. In der Ausführungsform, die in Zusammenhang mit den Fig. 7 und 8 beschrieben ist, können die Zugbolzen 42 als ein Bündel zusammengeschnürt werden und auf der Fläche des Stirnteils 4 zum Versand befestigt werden.
  • Zahlreiche Variationen und Abwandlungen können offenbar im Rahmen des hier beschriebenen Aufbaus durchgeführt werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Dementsprechend wird festgestellt, daß die Ausführungsformen der Erfindung, die vorstehend beschrieben wurden und in den Fig. gezeigt sind, lediglich illustrativen Charakter haben und nicht zu einer Beschränkung des Schutzbereichs der Erfindung führen sollen.

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    ra 1. Zerlegbare Haspel, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein Paar räumlich getrennter Stirnteile (4; 34) mit je einer axialen Nabe (6; 36) und einem dazu koaxialen Kragen (10; 40), der eine Sich axial erstreckende, kreisförmige Auflagefläche bildet, weiterhin durch eine Vielzahl von langgestreckten Trommelabschnitten (3; 23; 33) mit gewölbtem Querschnitt, die entlang jeder Längskante radial nach innen gerichtete Flansche (13; 26) aufweisen, und die zwischen den räumlich getrennten Teilen (4; 34) auf Anschlag eingepaßt sind, wobei die Enden der Flansche (13; 26) auf den sich axial erstreckenden kreisförmigen Auflageflächen ruhen und eine zylindrische Trommel (2) bilden und durch zwischen den Stirnteilen (4; 34) anbringbare Stützmittel (12; 42) zur Stützung jedes Trommelabschnittes (3; 23; 33) in Längsrichtung und durch Haltemittel (24; 25; 45) zum Festhalten der Trommelabschnitte (3.; 23; 33) in ihrem Auflagesitz auf den kreisförmigen Auflageflächen der Stirnscheiben (4; 34).
  2. 2. Zerlegbare Haspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützmittel aus einer Vielzahl von Zugbolzen (12; 42) bestehen, deren Enden axial durch entsprechende Öffnungen in jeder der Stirnscheiben (4; 34) geführt werden können und die unter den Trommelabschnitten (3; 23; 33) verlaufen und diese in Längsrichtung unterstützen.
  3. 3. Zerlegbare Haspel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel Schweißnähte enthalten, durch welche die Zugbolzen (12) längsgerichtet mit der Bodenfläche der Trommelabschnitte (3) verbunden werden.
  4. 4. Zerlegbare Haspel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel eine Vielzahl von in Längsrichtung getrennt angeordnete Ansätze (24, 25) aufweisen, die von der Bodenfläche der Trommelabschnitte (23) abstehen und die Ansätze (24, 25) Öffnungen aufweisen, durch welche die Zugbolzen (12) eingeführt werden können.
  5. 5. Zerlegbare Haspel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel eine Vielzahl von getrennten Schultern (45) aufweisen, die aus jedem der Stirnteile herausragen und koaxial zu den sich axial erstreckenden kreisförmigen Auflageflächen angebracht sind, und welche mit den Enden jeder der Trommelabschnitte (33) zusammenwirken und die Enden der Trommelabschnitte (33) in ständiger Berührung mit den kreisförmigen Auflageflächen halten.
  6. 6. Zerlegbare Haspel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugbolzen (12; 42) mit Gewindeenden versehen sind und an den Stirnteilen (4; 34) mittels Gewindemuttern (11; 41) befestigt sind, welche auf die mit Gewinde versehenen Enden der Zugbolzen passen.
  7. 7. Zerlegbare Haspel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Zugbolzen (12; 42) an den Stirnteilen (4; 34) zur Stützung der Trommelabschnitte (3; 23; 33), die Zugbolzen unter Spannung und die Trommelabschnitte unter Druck setzt.
  8. 8. Zerlegbare Haspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Stirnteile folgende Bestandteile aufweist: einen kreisförmigen Rand (5), der einen radialen Abstand von der Nabe (6) aufweist, eine Vielzahl- von Speichen (7), die den Rand in koaxialer Lage zu der Nabe (6) halten, einen Kragen (10) an den Speichen (7), der koaxial zur Nabe (6) befestigt ist, und eine kreisförmige Platte (8) an den Speichen (7), die zwischen dem Kragen (10) und dem Rand (5) befestigt ist.
  9. 9. Zerlegbare Haspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Stirnteile folgende Bestandteile aufweist: einen kreisförmigen Rand (35), der in radialem Abstand zum Kragen (40) angeordnet ist, eine radial gerippte kreisringförmige Platte (38), die an dem Rand (35) befestigt ist und den Rand (35) und den Kragen (40) koaxial zueinander abstützt, und eine Vielzahl von Speichen (37), die den Kragen (40) koaxial zur Nabe (36) halten.
  10. 10. Zerlegbare Haspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine radial im Abstand zur Nabe (6; 36) angeordnete Hülse (9; 39) an den Stirnteilen (4; 34) zur Aufnahme einer Kurbel, mit der die Haspel gedreht werden kann, befestigt ist.
DE2439488A 1973-08-17 1974-08-16 Zerlegbare haspel Pending DE2439488A1 (de)

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US38932373A 1973-08-17 1973-08-17
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