DE2606013C2 - Korrekturvorrichtung in Schreibmaschinen - Google Patents

Korrekturvorrichtung in Schreibmaschinen

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DE2606013C2 DE19762606013 DE2606013A DE2606013C2 DE 2606013 C2 DE2606013 C2 DE 2606013C2 DE 19762606013 DE19762606013 DE 19762606013 DE 2606013 A DE2606013 A DE 2606013A DE 2606013 C2 DE2606013 C2 DE 2606013C2
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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Korrekturvorrichtung in Schreibmaschinen, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegeben ist. Derartige Vorrichtungen zum Korrigieren von falsch geschriebenen Zeichen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt geworden. So ist z.B. in der US-PS 38 62 679 eine Korrekturvorrichtung beschrieben, bei welcher nach Betätigung der Rücktaste eine Korrekturtaste niedergedrückt werden muß, um das falschgeschriebene Zeichen mittels eines Korrekturbandes löschen zu können. Die Betätigung der Löschtype verhindert dabei einen Schaltschritt des Wagens. Die DE-OS 2164 763 beschreibt ebenfalls eine Korrekturvorrichtung, bei welcher die Betätigung einer Korrekturtaste die Rückschaltung des Wagens bewirkt und ebenfalls für die Schaltschrittunterdrückung sorgt. Nach dem Niederdrücken der Korrekturtaste muß die dem falschen Zeichen zugeordnete Taste betätigt werden, um dieses löschen zu können. In der DE-OS 21 54 380 ist ebenfalls eine Korrekturvorrichtung beschrieben, in welcher die Betätigung einer Korrekturtaste einen Rückschritt des Wagens bewirkt und auch dafür sorgt, daß ein Schaltschritt unterbleibt, wenn das Zeichen gelöscht wird. Zum Löschen des Zeichens muß jedoch eine gesonderte Taste gedruckt werden, die mit einem Löschtypenhebel in Wirkverbindung steht, der eine flächige Löschtype zum Abdruck bringt.
All diese Vorrichtungen haben den Nachteil, daß im Falle eines Korrekturvorgangs zum Löschen des falsch angeschlagenen Zeichens zwei Tasten betätigt werden müssen. Im einen Fall kommt noch erschwerend hinzu, daß zum Löschen des Zeichens die diesem zugeordnete Schreibtaste gedrückt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Korrekturvorgang zu vereinfachen und zu beschleunigen, in der Weise, daß nach Betätigung der Korrekturtaste lediglich noch die Typentaste, die dem richtigen einzusetzenden Zeichen entspricht, betätigt werden muß. Dies geschieht erfindungsgemäß durch eine im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 behandelte Vorrichtung. Auf besonders einfache Weise läßt sich die Vorrichtung durch die im Anspruch 2 beschriebene Steuerwelle ausbilden. iS Dadurch ergibt sich ein äußerst einfacher Aufbau der Vorrichtung, die weitgehend wartungsfrei ist. Zweckmäßigerweise wird die Erfindung so ausgebildet, daß neben dem korrekturfähigen Farbband auf weiteren Spuienaufnahmen eine Auf- sowie eine Abwickelspule für das Korrekturband vorgesehen sind.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel einer Typenhebelschreibmaschine veranschaulicht. Es zeigen
F i g. 1 eine schaubildliche, schematische Darstellung der Erfindung unter Weglassung nicht zur Erfindung gehörender Teile der Schreibmaschine und
F i g. 2 ein Funktions- und Zeitschema.
Im Maschinengestell einer kraftangetriebenen
Schreibmaschine sind in bekannter Weise Tastenhebel schwenkbar gelagert. Von diesen ist mit 1 der Korrekturtastenhebel und mit 2 der Rückschalttastenhebel bezeichnet.
Der Korrekturtastenhebel wirkt über die Auslöseklinke 2a auf einen Antriebshebel 3, dessen Exzentcrfläehe mit der umlaufenden Antriebswelle 4 in Eingriff gebracht werden kann. Der Antriebshebel 3 ist schwenkbar an einem Zwischenhebel 5 gelagert, der seinerseits mittels eines Zugdrahtes mit dem Typenhebel 6 verbunden ist.
Der Rückschalttastenhebel 2 wirkt ebenfalls mit einer Auslöseklinke 7 zusammen, die bei ihrer Betätigung einen Exzenter 8 freigibt der über den Schwenkarm 9 und ein Gestänge 10, einen weiteren Hebel U auf die mit der Rückschaltzahnstange 12 in Eingriff stehende Rückschaltklinke 13 einwirkt.
Die Tastenhebel, die auf normal schreibende Typenhebel einwirken, sind mit einer Betätigungsfahne 14 für die Universalschiene 15 versehen, die über ein Gestänge 16, einen federbelasteten Winkelhebel 17 und ein weiteres Gestänge 18 mit der Farbbandgabel 19 für das Schreibfarbband 20 in Verbindung steht.
Der Tastenhebel I wirkt bei seiner Betätigung auf den Arm 21, der fest auf der Steuerwelle 22 sitzt, die sich unterhalb der Tastenhebel über die gesamte Breite der Tastatur erstreckt. Ein weiterer Arm 23 ist mittells einer Zugfeder 24 mit dem Tastenhebel 2 der Rückschalttaste verbunden. Über einen zusätzlichen Arm 25 sowie das Gestänge 26, den federbelasteten Wirkhebel 27 und eine weitere Stange 28 besteht eine Wirkverbindung zu der als Gabel 29 dargestellten Halterung des Korrekturbandes 30. Die Gabel 29 ist um einen Achsbolzen 31 schwenkbar im Maschinengestell gelagert.
Der Zwischenhebel 5 wirkt mittels des Bolzens 32 auf einen bei 33 gelagerten Schwenkarm 34, dessen Kante 35 auf eine schwenkbare Schaltklinke 36 einwirkt. Diese greift in die Umfangszahnung eines Schaltrades 37 ein, auf dessen Achse die Aufwickelspule des Korrekturbandes 30 aufgesetzt ist.
Die Funktion der Vorrichtung ist wie folgt:
Es sei anzunehmen, daß der zuletzt geschriebene Buchstabe falsch ist und korrigiert werden muß. Dabei ist der Papierträger um eine Schaltschrtteilung nach links gewandert. Wenn nunmehr die Bedienungsperson den Korrekturtastenhebel 1 betätigt, wickelt sich nach dem Schema in F i g. 2 folgende Funktion ab:
Der Arm 21 wird zusammen mit der Steuerwelle 22 verschwenkt. Diese Schwenkbewegung wird zunächst mittels des Armes 23 und der Feder 24 auf den Rückschaiitastenhebel 2 übertragen. Die zeitliche Abstimmung der einzelnen Funktionen ist so gewählt, daß zunächst mittels der Auslöseklinke 7 der Exzenter 8 freigegeben wird, der über die Teile 9,10,11 und 13 auf die Zahnstange 12 einwirkt in der Weise, daß die Schreibwalze 38 zusammen mit dem Aufzeichnungsträger um eine Teilung nach rechts versetzt wird.
Die Drehung der Steuerwelle 22 hat außerdem zur Folge, daß über die Teile 25, 26, 27 und 28 die Korrekturbandgabel 29 zusammen mit dem Korrekturband 30 angehoben wird. Gleichzeitig mit der Betätigung des Tastenhebels 1 wird über die Auslöseklinke 2a der Antriebshebel 3 an die Antriebswalze 4 angelegt, wodurch der Zwischenhebel den Typenhebel 6 hochzieht und mit seiner Type 39 zum Abdruck bringt. Kurz bevor die Type 39 zum Abdruck kommt, wird vom Zwischenhebel 5 der Arm 34 verschwenkt, der seinerseits über die Kante 35 die Schaltklinke 36 betätigt und somit das Schaltrad 37 um einen bestimmten Winkelbetrag weiterschaltet. Dies bedeutet, daß kurz vor dem Auftreffen des Typenhebels der Transport des Korrekturbandes 30 erfolgt.
Die Type 39 des Typenhebels ist als eine Fläche ausgebildet, die so groß ist, daß sie die Über- und Unterlängen der Typen sowie deren größte Breite überdeckt. Dadurch wird ein flächiger Abdruck des Korrekturbandes 30 auf dem Aufzeichnungsträger bewirkt. Je nach Art des Korrekturbandes wird entweder das falsch geschriebene Zeichen mit Farbe überdeckt oder aber die Farbe des falsch geschriebenen Zeichens wird vom Aufzeichnungsträger abgenommen.
Wie bei Typenhebelgetrieben üblich, kehrt der Typenhebel 6 nach erfolgtem Abdruck in seine Ruhestellung zurück. Beim Loslassen des Korrekturtastenhebels 1 gehen auch der Rücktastenhebel 2 sowie die Korrekturbandgabel 29 in die Ausgangsstellung zurück.
Müssen mehrere unmittelbar nebeneinander stehende Buchstaben ausgelöscht werden, so kann der vorbeschriebene Vorgang durch mehrmaliges Betätigen des Korrekturtastenhebels 1 ausgelöst werden.
Die Reihenfolge der einzelnen Funktionen ist aus dem Schema der F i g. 2 ersichtlich. Kurz nach Betätigung der Korrekturtaste wird der Rücktastenhebel bewegt und somit die Rückschaltung ausgelöst. (Bei bestimmten Schreibmaschinen mag es möglich sein, von der Steuerwelle 22 nicht auf den Tastenhebel 2, sondern unmittelbar an dem Getriebe 7, 8,9 der Rückschaltung anzugreifen.) Die Betätigung des Korrekturtastenhebels 1 bewirkt außerdem die Hebung des Korrekturbandes mit seiner Gabel 29 und die Auslösung der Antriebsvorrichtung 2a, 3,4,5 des Korrekturtypenhebels 6. Mittels des Zwischenhebels 5 wird, während der Korrekturtypenhebel 6 zur Abdruckstelle unterwegs ist, über den Arm 34 die Schaltklinke 36 betätigt, wodurch der Korrekturbandtransport bewirkt wird. Anschließend erreicht der Korrekturtypenhebel 6 die Abdruckstelle und löscht das zu korrigierende Schriftzeichen. Die Unterdrückung des Schaltschrittes erfolgt z. B. dadurch, daß die bekannte Schaltnase am Typenhebel 6 fehlt
Die beschriebene Vorrichtung hat den Vorteil, daß lediglich im Falle einer Korrektur die Korrekturtaste und kurz darauf die dem richtigen einzusetzenden Schriftzeichen entsprechende Schreibtaste betätigt werden muß. Dadurch wird der Korrekturvorgang einerseits vereinfacht und anderseits beschleunigt
Bei solchen Schreibmaschinen, bei welchen zwischen dem Korrekturband 30 und der Schreibwalze 38 die Farbbandgabel 19 für das Schreibband 20 angeordnet ist, muß die Hebung dieses Farbbandes unterdrückt werden. Deshalb entfällt beim Korrekturtastenhebel 1 die Betätigungsfahne 14 für die Universalschiene 15, so daß die Farbbandgabel 19 nicht angehoben wird.
Die Erfindung wurde anhand einer Typenhebelschreibmaschine beschrieben. Sie läßt sich aber, ohne von wesentlichen Konstruktionsmerkmaler, abzuweichen, auch bei einer Schreibmaschine realisieren, die auf einem kugel-, tonnen- oder zylinderförmigen Typenträger die Typen angeordnet hat. Es ist lediglich erforderlich, auf dem Typenträger ebenfalls eine Löschtype vorzusehen, die flächig ausgebildet ist.
Je nach Art der Ausbildung des Löschbandes kann es empfehlenswert sein, die Fläche der Löschtype mit feinen Längs- und/oder Querriefen zu versehen, um den Löschvorgang zu verbessern. Bei Typenhebelschreibmaschinen ist es ratsam, auf dem Löschtypenhebel zwei Löschflächen vorzusehen, um in der Normal- und Umschaltstellung des Typenhebelsegmentes korrigieren zu können.
Um den Anmeldungsgegenstand verständlich darzustellen, sind die beiden Gabeln für das Korrekturband und das Schreibband nicht in ihrer richtigen Lage gezeichnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Korrekturvorrichtung in Schreibmaschinen mit einer Vorrichtung zum Zurücksetzen des Papieroder Typenträgerwagen und mit einer Korrekturtaste mit funktioneilen Verbindungen zu einem in einer Halterung geführten Korrekturband zu dessen Anheben in die Abdruckstellung und zu einer Löschtype zu deren automatischem Anschlagen ohne Auslösen eines Wagenschrittes, gekennzeichnet durch weitere funktionelle Verbindungen (21,22, 23,24) zwischen der Korrekturtaste (1) und der Rückschaltvorrichtung (8, 9, 10, 11, 13, 12) für den Wagen (38) für deren Auslösung vor dem Anschlagen der Löschtype (6,39) und zwischen der Abdruckvorrichtung (3,4,5) für die Löschtype (6,39) und einer Schaltklinke (36) zum Drehen der Aufwickelspule (37) für das Korrekturband (30).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkverbindung vom Korrekturtastenhebel (1) zur Rückschaltvorrichtung (7,8,9,10, 11, 13, 12) sowie zur Korrekturbandhalterung (29) mittels einer Steuerwelle (22) gebildet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 in einer Schreibmaschine, in welcher zwischen der Halterung für das Korrekturband und der Schreibwalze eine Farbbandgabel für das Schreibband angeordnet ist, die beim Schreiben mittels einer Universalschiene angehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Korrekturtastenhebel (1) ohne Betätigungsfahne (14) für die Universalschiene (15) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 in einer Schreibmaschine mit einem kugel- oder zylinderförmigen Typenträger, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschtype (39) auf der Oberfläche des Typenträgers an Stelle eines Schriftzeichens angeordnet ist.
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